DE1695067B1 - Verfahren zur Herstellung von 5-Cyanuracilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Cyanuracilen

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cyanoacetylurea
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Hubert Dr Meindl
Kaenel Fred V
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    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
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    • C07D239/52Two oxygen atoms
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    • C07D239/545Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/557Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms, e.g. orotic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/46Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. acylureas
    • C07C275/48Y being a hydrogen or a carbon atom
    • C07C275/50Y being a hydrogen or an acyclic carbon atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß man 5-Cyan-uracile ausÄthoxymethylencyanacetylurethanen mit Ammoniak oder einem primären Amin oder aus /?-(S-Äthyl-isothioureido) - α - cyan - acrylsäure - (S - äthylisothioureid) in Gegenwart von Salzsäure oder aus 2-Äthylthio-4-hydroxy-5-cyan-pyrimidin durch Verseifen der Äthylthiogruppe erhält.
Diese Verfahren sind aber technisch von geringem Interesse, da sie von Verbindungen ausgehen, die teils mit unbefriedigenden Ausbeuten, teils über mehrere oft uneinheitlich verlaufende Reaktionsstufen hergestellt werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß man 5-Cyan-uracile der allgemeinen Formel I
/R,
R1-C-N
I '
R4
Xe
αϊ)
NC-C-CO-NH-CO-NH2
R1-C-N
(IH)
IO
(I)
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, leicht und in sehr guten Ausbeuten herstellen kann, wenn man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
30
35
in der R2 und R3 je einen niederen Alkylrest bedeuten oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen nicht aromatischen, gegebenenfalls weitere Heteroatome aufweisenden Ring bilden, R4 einen niederen Alkoxyrest oder eine Dichlorphosphinylgruppe und Xe das Anion einer niederen Alkylschwefelsäure oder das Chlorion bedeutet, in Gegenwart einer Base in einem Lösungsmittel oder im Überschuß der Verbindung der allgemeinen Formel II bei Temperaturen von etwa —10 bis 1200C mit Cyanacetylharnstoff umsetzt und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel III
55
bei 30 bis 1500C in einem polaren Lösungsmittel mit einer alkalisch reagierenden Verbindung behandelt.
Vorzugsweise stellt R1 ein Wasserstoffatom dar.
R2 und R3 können zusammen mit dem Stickstoffatom ζ. B. einen 5gliedrigen Ring, wie den Pyrrolidinring, oder einen 6gliedrigen Ring, wie den Piperidin- oder den Morpholinring, bilden, bevorzugt ist R2 und R3 je eine Methyl- oder Äthylgruppe.
Für R4 ist die Methoxy- oder Äthoxygruppe und für X das Methyl- oder Äthylsulfation bevorzugt.
Die als Ausgangsstoffe verwendbaren Verbindungen der allgemeinen Formel II sind zum größten Teil bekannt, oder sie können auf an sich bekannte Art und Weise aus Amiden der allgemeinen Formel
R1-C-N
O Rs
und niedrigen Dialkylester der Schwefelsäure, z. B. Dimethylsulfat oder Diäthylsulfat, oder mit Phosphoroxychlorid hergestellt werden.
Der Cyanacetylharnstoff ist bekannt oder kann nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzung von Cyanessigsäure mit Harnstoff in Essigsäureanhydrid.
Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit dem Cyanacetylharnstoff zu Verbindungen der allgemeinen Formel III erfolgt in einem polaren, wasserarmen bis wasserfreien organischen Lösungsmittel, in Gegenwart von Verbindungen, die in Wasser alkalisch reagieren, und bei Temperaturen von etwa —10 bis 1200C. Als polare organische Lösungsmittel eignen sich z. B. Amide niederer Fettsäuren, insbesondere Dimethylformamid, oder niedere Alkanole, wie Methanol, Äthanol, Glykol, Methylcellosolve oder Äthylcellosolve, Dialkylsulfoxyde, wie Methylsulfoxyd, oder auch Acetonitril. Die Umsetzung kann auch in apolaren organischen Lösungsmitteln oder im Überschuß der Verbindung der allgemeinen Formel II durchgeführt werden. Als geeignete apolare organische Lösungsmittel seien beispielsweise genannt: Ketone, wie Aceton, Äther, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, oder Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, die gegebenenfalls halogeniert sein können, wie Chlorbenzol. Geeignete, in Wasser alkalisch reagierende Verbindungen sind beispielsweise sekundäre und insbesondere tertiäre aliphatische Amine, wie Trimethylamin oder Triäthylamin, Alkalicarbonate, z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat, Alkalihydroxyde, wie Natrium-, Kalium- oder Lithiumhydroxyd, Natriumamid oder Alkalialkoholate, insbesondere -alkylate, wie Natrium- oder Kalium-methylat oder; -äthylat.
Das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel III kann man entweder isolieren oder direkt zur ringförmigen Verbindung der Formel I umsetzen. Der Ringschluß erfolgt mit Vorteil in polaren Lösungsmitteln, z. B. in den vorstehend genannten oder in Wasser, und in Gegenwart von in Wasser alkalisch reagierenden Verbindungen, wie von Alkalicarbonaten, Alkalialkoholaten oder wäßrigen Alkalihydroxyden, z. B. von Natrium- oder Kalium-hydroxyd, und bei einer Temperatur von 30 bis 1500C, vorzugsweise 50 bis 1000C. Die Cyclisierung erfolgt unter Abspaltung der Gruppe
—N
Die nach dem neuen Verfahren erhaltenen 5-Cyanuracile der allgemeinen Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese von Farbstoffen. So erhält man aus dem 5-Cyanuracil der allgemeinen Formell, in der R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, durch Verseifung der Cyangruppe die Uracil-5-carbonsäure und aus letzterer durch Ersetzen der Hydroxylgruppen durch Halogen mittels Phosphorhalogenid
das für die Herstellung wertvoller Reaktivfarbstoffe geeignete Farbstoffzwischenprodukt 2,4-Dichlor-pyrimidin-5-carbonsäurechlorid.
In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
12,7 g Cyanacetylharnstoff werden in 50 ml Dimethylformamid gelöst und mit 24 g der Verbindung aus Dimethylformamid und Dimethylsulfat (hergestellt nach B. 96, 1354 [1963]) vereinigt. Man kühlt dieses Gemisch auf 0° ab und läßt dazu bei 0 bis 10° 12 g Triäthylamin zutropfen. Dann rührt man das Reaktionsgemisch noch 2 Stunden bei 20 bis 30°, saugt den während der Reaktion ausgefallenen N,N - Dimethylaminoniethylen - cyanacetylharnstoff ab, wäscht ihn mit Methanol und trocknet ihn. Sein Schmelzpunkt beträgt 204° und die Ausbeute 14,7 g (80,8% der Theorie, bezogen auf den Cyanacetylharnstoff).
18,2 g Ν,Ν-Dimethylaminomethylen-cyanacetylharnstoff werden in 50 ml Wasser angerührt. Zu der entstehenden Suspension läßt man eine Lösung von 10 g Natriumhydroxyd in 50 ml Wasser innerhalb einer Stunde zufließen und steigert in derselben Zeit die Reaktionstemperatur von 20 bis 30 auf 60°. Man rührt die Mischung noch 1 Stunde bei dieser Temperatur und säuert dann die entstandene Lösung mit Salzsäure an, kühlt auf 5 bis 10° ab und saugt das ausgefallene 5-Cyan-uracil der Formel abgekühlt, das ausgefallene 6-Methyl-5-cyan-uracil der Formel
CN
CH,-C
C = O
HN NH
35
40
CN
/ \
HC C = O
HN NH
ab, wäscht es mit Wasser und trocknet es. Die Ausbeute beträgt 12,6 g (93,5% der Theorie).
Verwendet man an Stelle von 24 g der Verbindung aus Dimethylformamid und Dimethylsulfat die äquimolare Menge der Verbindung aus Dimethylformamid und Diäthylsulfat oder Di-isopropylsulfat oder aus Dimethylformamid und Phosphoroxychlorid und verfährt wie im Beispiel vermerkt, so erhält man ebenfalls N,N - Dimethylaminomethylen - cyanacetylharnstoff und daraus 5-Cyan-uracil der vorstehenden Formel.
Beispiel 2
12,7 g Cyanacetylharnstoff werden mit 50 ml Methanol angerührt, und die Suspension wird mit 25,5 g der Verbindung aus Dimethylacetamid und Dimethylsulfat vereinigt. Zu diesem Gemisch tropft man bei 10 bis 20° eine Lösung von 6,5 g Natriummethylat in 40 ml Methanol zu. Man rührt das Reaktionsgemisch noch 5 Stunden bei 30 bis 40° und versetzt es dann mit einer Lösung von 10 g Natriumhydroxyd in 50 ml Wasser. Die Temperatur des Gemisches wird 1 Stunde bei ungefähr 60° gehalten; dann wird die Lösung mit Salzsäure angesäuert, auf 10 bis 15° abgesaugt, mit etwas Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 10,7 g (70,8% der Theorie, bezogen auf den Cyanacetylharnstoff).
Die gleiche Verbindung erhält man, wenn man an Stelle von 25,5 g der Verbindung aus Dimethylacetamid und Dimethylsulfat äquimolare Mengen der Verbindung aus Dimethylsulfat und Diäthylacetamid oder N-Acetylpiperidin oder N-Acetylmorpholin verwendet.
Die entsprechende 6-Äthylverbindung erhält man, wenn man an Stelle von 25,5 g der Verbindung aus Dimethylacetamid und Dimethylsulfat äquimolare Mengen der Verbindung aus Dimethylpropionamid und Dimethylsulfat verwendet.
Beispiel 3
127 g Cyanacetylharnstoff werden mit 400 ml Methanol angerührt und auf 10° gekühlt. Man tropft gleichzeitig 240 g der Verbindung aus Dimethylformamid und Dimethylsulfat und eine Lösung von 46 g Natriumhydroxyd in 230 ml Methanol innerhalb 2 Stunden bei 10 bis 15° zu. Die Mischung wird anschließend noch eine weitere Stunde bei dieser Temperatur gerührt, dann mit 400 ml Wasser versetzt, das ausgeschiedene Kristallisat filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 170 g Ν,Ν-Dimethylaminomethylencyanacetylharnstoff (93,5% der Theorie, bezogen auf Cyanacetylharnstoff)." . ·
Das Produkt wird wie im Beispiel 1 in 5-Cyanuracil übergeführt.
Beispiel 4
Zu 22 g der Verbindung aus Dimethylformamid und Dimethylsulfat gibt man 16,3 g Diäthylamin, wobei die Temperatur auf 40 bis 50° steigt. Zu dem Reaktionsgemisch läßt man eine Lösung von 12,7 g Cyanacetylharnstoff in 85 ml Dimethylformamid fließen und rührt 2 Stunden bei 80 bis 90°. Das beim Abkühlen ausfallende Kristallisat wird abfiltriert, in 50 ml Wasser angeschlämmt, die Suspension mit 15 ml 10%iger wäßriger Natronlauge versetzt und 3 Stunden bei 80 bis 90° gerührt, wobei völlige Lösung eintritt. Beim Ansäuern mit 10 ml 36%iger Salzsäure fällt das 5-Cyan-uracil kristallin aus. Die Ausbeute beträgt 3 g (etwa 30%, bezogen auf Cyanacetylharnstoff).
Beispiel 5
Zu 25,5 g der Komplexverbindung aus Dimethylformamid und Dimethylsulfat tropft man bei 20 bis 30° eine Lösung von 6,5 g Natriummethylat in 80 ml Methanol. Man rührt das Gemisch 1 Stunde' bei der angegebenen Temperatur und streut dann 12,5 g
Cyanacetylharnstoff ein. Nach etwa 5 Stunden wird der gebildete N.N-Dimethylaminomethylen-cyanacetylharnstoff abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 7 g (etwa 40%, bezogen auf Cyanacetylharnstoff). Das Produkt wird gemäß Beispiel 1 in 5-Cyan-uracil übergeführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 5-Cyanuracilen der allgemeinen Formel I,
CN
IO
R1
y \
C C=O
HN
\
NH
0)
Il ο
20
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
R1-C-N
(II)
in der R2 und R3 je einen niederen Alkylrest bedeuten oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen nicht aromatischen, gegebenenfalls weitere Heteroatome aufweisenden Ring bilden, R4 einen niederen Alkoxyrest oder eine Dichlorphosphinylgruppe und ΧΘ das Anion einer niederen Alkylschwefelsäure oder das Chlorion bedeutet, in Gegenwart einer Base in einem Lösungsmittel oder im Überschuß an der Verbindung der allgemeinen Formeln bei Temperaturen von etwa -10 bis 1200C mit Cyanacetylharnstoff umsetzt und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel III
NC-C-CO-NH-CO-NH2
/R2
R1-C-N
(III)
\t
bei 30 bis 15O0C in einem polaren Lösungsmittel mit einer alkalisch reagierenden Verbindung behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Äthylgruppe, R2 und R3 die Methyl- oder Äthylgruppe, R4 eine niedere Alkoxygruppe undX® ein niederes Alkylsulfation bedeutet.
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