DE2247584A1 - Schneidemesser insbesondere fuer maehmaschinen - Google Patents

Schneidemesser insbesondere fuer maehmaschinen

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DE2247584A1
DE2247584A1 DE19722247584 DE2247584A DE2247584A1 DE 2247584 A1 DE2247584 A1 DE 2247584A1 DE 19722247584 DE19722247584 DE 19722247584 DE 2247584 A DE2247584 A DE 2247584A DE 2247584 A1 DE2247584 A1 DE 2247584A1
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Tupper Myron De Wayne
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains
    • A01D34/831Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains with blades on endless belts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2247584
Dipl.-Ing. H.Weickmann, DiPl1-PhYs. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
OMAHE IHDUSiDRIES, IUO.
9701 S.B. McLoughlin Blvd.
Portland, Oregon 97222
T.St.A.
Schneidemesser insbesondere für Mähmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Schneidemesser für eine mit einem ' in einer Schneiderichtung bewegbaren Endlosriemen als Messerträger arbeitende Schneidevorrichtung, insbesondere für Mähmaschinen, mit einem gegenüber einer Schneideebene und der Schneiderichtung geneigten Messerkörper, dessen Schneidekante durch Schleifen in der Schneideebene gebildet ist·.
Schneidemesser dieser Art, die an einem Endlosriemen innerhalb einer Schneidevorrichtung geführt werden, sind beispielsweise durch die US-Patentschrift 3 561 202 bekannt. Sie können schnell und leicht geschärft werden, indem ein Schleifelement an den Schneidekanten vorbeibewegt wird, während der Endlosriemen die Schneidemesser an dem Schneideelement vorbeitransportiert. Solche Schneidesysteme arbeiten zwar zuverlässig,.es tritt jedoch im Laufe der Zeit eine Abrundung der äußeren Enden der Schneidemesser rückwärts bezüglich der Schneiderichtung auf.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, verbesserte Schneidemesser zu schaffen, die die vorstehend erläuterte Abrundung nicht aufweisen und somit eine weitere Verbesserung von Schneidevorrichtungen, insbesondere von Mähmaschinen, ermöglichen.
Ein Schneidemesser der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Schneidekante gegenüber der Schneiderichtung schräg verläuft und daß der freie, dem Endlosriemen abgewandte Teil des Messerkörpers derart gegenüber dem übrigen Messerkörper abgebogen ist, daß die Schneidekante in der Schneideebene einen in Schneiderichtung geöffneten Winkel von weniger als 180° bildet.
Durch diese Ausbildung eines Schneidemessers hat der Messerkörper einen zur Schneidekante winkelig verlaufenden äußeren Teil, der beim Anschleifen der gesamten Schneidekante hakenförmig in Schneiderichtung vorsteht. Dadurch wird vermieden, daß sich das äußere Ende des Messerkörpers beim Betrieb abrundet.
Der Messerkörper kann mittels eines durch einen Schlitz in dem Endlosriemen ragenden Teils befestigt sein, wozu beispielsweise ein Bolzen durch den Riemen und den Befestigungsteil des Messerkörpers geführt ist. Ferner kann der Messerkörper mit an der Außenseite des Riemens anliegenden Fußelementen versehen sein, die eine starre Halterung des Messerkörpers begünstigen. Außerdem kann der Messerkörper am Endlosriemen auch mittels einer Klammer befestigt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine landwirtschaftliche Maschine, die mit einer mit Schneidemessern nach der Erfindung ausgerüsteten Schneidevorrichtung arbeitet,
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Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in Fig. -1 gezeigten Schneidevorrichtung,
Fig. 3 den Vertikalschnitt 3-3 aus Fig* 2
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 aus Fig. 4, ·
Fig. 6 den Schnitt 6-6 aus Fig. 4,
Fig. 7 ein weiteres AusfUhrungsbeispiei der Erfindung in Draufsicht und
Fig. 8 den Schnitt 8-8 aus Fig. 7. .
In den Fig. 1, 2 und 3 Ist eine Schneidevorrichtung 10 dargestellt, die einen Keilriemen 12 aufweist, der verstärkt ist und aus Gummi oder gummiähnlichem Material besteht. Er ist als Endlosriemen ausgebildet und trägt Schneidemesser 14. Diese Anordnung ist über eine Antriebsrolle 16 geführt und läuft ferner über FUhrungsrollen 18, 20 und 22. Diese Rollenanordnung bildet einen Teil eines landwirtschaftlichen Geräts 24, welches eine angetriebene Haspel 26 enthält, die geschnittene Pflanzen bzw. geschnittenes Getreide auf gerippte Bänder 28 befördert. Diese lassen das geschnittene Material in eine Ausgabeöffnung -fallen, so daß am Erdboden eine Schicht des Materials gebildet wird, wenn das Gerät fortbewegt wird.
Jedes Schneidemesser 14 ist aus einem Stück gebildet und hat eine Befestigungsplatte 30, die in einen Schlitz 32 eingepaßt ist, welcher von einer äußeren Fläche 34 des Keilriemens 12 zu einer inneren Fläche 36 verläuft. Ein Bolzen 38 ist durch eine Bohrung 40 des Keilriemens und eine Bohrung. 42 der Befestigungsplatte 30 geführt, so daß das Schneidemesser 14 fest am Keilriemen 12 befestigt ist. Der Bolzen 38 ist in Längsrichtung geschlitzt und besteht aus federndem Metall, so daß er sich normalerweise in der Bohrung 42 selbst hält. Er kann mittels einer Zange oder eines ähnlichen Werkzeugs zusammengedrückt und dann
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aus den Bohrungen 40 und 42 herausgezogen werden, wenn das Schneidemesser 14 auszuwechseln ist. Ebene Fußelemente 44 und 46 de» Schneidemessers 14 sind von dem Messerkörper abgebogen und stehen an den beiden Seiten eines vorragenden Teils 48 ab, das einen Schenkel 50 bildet, der eine geneigte Seitenplatte 52 hält. Die Fußelemente 40 und 46 sind etwas gegeneinander geneigt, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist, so daß sie auf den Sehnen eines Bogens liegen und gemeinsam eine gebogene Befestigungsplatte bilden, so daß sich der Keilriemen verbiegen kann, wenn er um die Rollen 16, 17, 18, 20 und 22 geführt wird. Die Befestigungsplatte 30 hat einen abgeschrägten Teil 54 und eine schmalere Seitenkante 56, und der Schlitz 32 ist der Form dieses Schenkelelements angepaßt. Die Fußelemente 44 und 46 haben übereinstimmende Länge und Breite. Das Fußelement 44, der vorragende Teil 48 und der Schenkel 50 bilden einen U-förmigen Querschnitt, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist. Das Fußelement 46, der vorragende Teil 48 und der Schenkel 50 bilden einen Z-förmigen Querschnitt, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen 1st.
Die Seitenplatte 52 ist nach oben und in Rückwärtsrichtung gegenüber der Schneiderichtung relativ zur horizontalen Ebene in der Mittellinie des Keilriemens 12 geneigt und hat eine Schneidekante 70, die schräg rückwärts gegenüber dem Keilriemen 12 verläuft und einen Winkel bildet, der vorzugsweise nicht gitßer als 60° ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Ziehschneidewirkung, wobei der Keilriemen vorzugsweise mit einer Mindestgeschwindigkeit von 900 m/min bewegt wird, so daß die Schneidemesser auch eine Schlagschneidewirkung ausüben. Die Ziehschneidewirkung verringert die zur Erzeugung der Schlagschneidewirkung erforderliche Leistung. Die Seitenplatte 52 ist nach rückwärts und nach oben relativ zur Bewegungsrichtung unter einem Winkel von vorzugsweise nicht wesentlich weniger als 40° relativ zur Horizontalen geneigt. Dieser Winkel
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soll auch nicht wesentlich größer als 55° sein. Dadurch wird die Lebensdauer der Schneidekante verlängert und es sind viele Schleifvorgänge möglich, die eine gute und ziemlich scharfe Schneidekante erzeugen. Zusätzlich zur Neigung in Rückwärts- und Aufwärtsrichtung ist die Seitenplatte auch leicht gegenüber der Senkrechten zur Umrißlinie des Keilriemens abwärts geneigt, so daß sich eine gepfeilte Schneidekante 70 ergibt. Die Seitenplatte 52 ist eben bis auf einen äußeren Randteil 72, der gegenüber der restlichen Seitenplatte etwas nach oben abgebogen ist, so daß ein äußeres Ende 74 der Schneidekante 70 gebildet wird, welches eine nach vorne hakenförmig abgebogene Schneidekante erzeugt und gewährleistet, daß eine spitze Ecke 76 beibehalten wird. Dadurch wird die Abnutzung während des Gebrauchs ausgeglichen und die Tendenz vermieden, daß sich die äußere Ecke nach rückwärts abrundet. Das äußere Ende 74- der Schneidekante 70 liegt rechtwinklig zum Keilriemen 12, wodurch die Abrundung der Ecke 76 minimal gehalten und der gewünschte Schneidewinkel im äußeren Endbereich der Schneidekante beibehalten wird.
Die Schneidekante 70 wird durch eine Schleiffläche 80 gebildet, die sich an der unteren Vorderkante der Seitenplatte 52 befindet. Sie wird durch die Schleiffläche 80 und die vordere Stirnfläche 82 der Seitenplatte 52 eingeschlossen. Die Schleiffläche 80 liegt vorzugsweise in einer horizontalen Ebene und wird dadurch erzeugt, daß ein Sohleifelement 84 (Fig. 1) gegen sie bewegt wird, wenn der Keilriemen 12 um die Antriebsrolle 16 geführt wird. Das Schleifelement 84 schleift die Flächen 80 zur Schärfung der Schneidekanten 70 für alle Schneidemesser 14 und erzeugt an diesen gleichartig scharfe Schneidekanten 70, die in ein und derselben Ebene liegen. Wie bereits ausgeführt, liegen die Schleifflächen 80 und die Schleiffläche des Schleifelements 84 vorzugsweise horizontal. Das Schleifelement 84 kann jedoch auch geneigt angeordnet sein, wodurch geneigte Schleifflächen 80 gebildet werden.
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Die Fußelemente 44 und 46 ermöglichen eine stabile Halterung der Schneidemesser 14 an dem Keilriemen 12 und bilden eine konkave Anordnung, die eine Biegung des Keilriemens 12 bei Führung um die Rollen ermöglicht. Nur der Bolzen 38 verstärkt den inneren Teil des Keilriemens 12. Dadurch kann dieser glatt in seiner Form den Rollen angepaßt werden, so daß ein leichter Transport möglich ist. Dies ist für die hohen Betriebsgeschwindigkeiten günstig, die über 3000 m/min liegen können.
In Fig. 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schneidevorrichtung 110 dargestellt, bei der ein endloser Keilriemen 112 Schneidemesser 114 trägt. Diese Vorrichtung ist ähnlich der Schneidevorrichtung 10 ausgebildet. Jedes Schneidemesser 114 ist wie die Messer 14 aus einem einzigen Materialstück gebildet. Jedes Schneidemesser 114 hat einen konkaven Fuß oder Befestigungskörper 144, von dem ein abgeschrägter Teil 154 einer Befestigungsplatte 130 eingeschnitten und in eine senkrechte Stellung abgebogen ist. Die Befestigungsplatte 130 hat ein schmaler zulaufendes Ende 156, das nach innen über die innere Fläche 136 des Keilriemens 112 hinausragt, lin Bolzen 138 verläuft durch eine Bohrung 142 der Befestigungsplatte 130 und ist in dieser Bohrung durch Kompression festsitzend gehalten. Er liegt an einer gebogenen und geschlitzten Scheibe 151 an, die konzentrisch zur Innenfläche 153 des Fußes 144 ist und spannt auf diese Weise die Befestigungsplatte 130, so daß die innere Fläche 153 des Fußes 144 fest an der Außenfläche 134 des Keilriemens 112 gehalten wird. Die Befestigungsplatte 130 sitzt fest in einem Schlitz 132 des Keilriemens 112. Dadurch kann sich der Kellriemen 112 frei verbiegen, wenn er um die (nicht dargestellten) Rollen herumgeführt wird. Die Rollen haben tiefe, V-förmige Nuten, die Platz für die Enden der Befestigungsplatten, die Bolzen und die Beilagscheibe bieten und so breit sind, daß sie den Keilriemen 112 praktisch vollständig aufnehmen. Die Befestigungsplatte 130 hat von den Seitenkanten
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141 und 143 (Fig. 5 und 6) des Fußes 144 gleichen Abstand. Eine Seitenplatte 152 mit einer Schneidekante 170 und einer Schleiffläche 180 ist übereinstimmend mit der Seitenplatte S ausgebildet und wird durch einen Schenkel 150 getragen, der mit dem Fuß 144 durch einen abstehenden Teil 148 verbunden ist, Dieser bildet einen Teil des Schenkels. Der Schenkel 150 und der Fuß 144 bilden einen U-förmigen Querschnitt.
In Fig. 7 und 8 ist eine Schneidevorrichtung 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die Schneidemesser 214 an einem Keilriemen 212 trägt. Die Schneidemesser 214 sind ähnlich wie die Schneidemesser 14 und 114 ausgebildet, mit dem Unterschied, daß sie keine Befestigungsplatten aufweisen und am Keilriemen 212 durch Klammern 215 befestigt sind, welche durch Bohrungen 217 und 219 im mittleren und vorderen Teil eines gebogenen Fußes 244 sowie durch Löcher 221 und 223 des Keilriemens und durch Löcher 225 und 227 einer gebogenen Scheibe 251 geführt sind. Jede Klammer 215 ist mit ihren Enden 255 an der Scheibe 251 abgebogen und hält den Fuß 244 fest an der Außenfläche 234 des Keilriemens 212. Die Scheibe 251 hat eine Länge, die etwas größer ist als die halbe Länge des Fußes 244, sie ist der jeweiligen vorderen Hälfte des Fußes 244 zugeordnet. Jedes Schneidemesser 214 hat eine Seitenplatte 252, die wie die Seitenplatten 52 und 152 ausgebildet ist und an dem Fuß 244 durch einen Schenkel 250 über einen vorstehenden Teil 248 befestigt ist. Die Seitenplatte 252 hat eine horizontale untere Schleiffläche 280 an der Vorderkante und bildet eine nach hinten gepfeilte Schneidekante 270.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    IJ Schneidemesser für eine mit einem in einer Schneiderichtung bewegbaren Endloeriemen als Messerträger arbeitende Schneidevorrichtung, insbesondere für Mähmaschinen, mit einem gegenüber einer Schneideebene und der Sohneiderichtung geneigten Messerkörper, dessen Schneidekante durch Schleifen in der Schneideebene gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidekante (70) gegenüber der Schneiderichtung schräg verläuft und daß der freie* dem Endlosriemen (12) abgewandte Teil des MeeserkÖrpere (14) derart gegenüber dem übrigen Messerkörper (14) abgebogen ist, daß die Schneidekante (70) in der Schneideebene einen in Schneiderichtung geöffneten Winkel von »ilaiger ale 180° bildet.
  2. 2. Schneidemesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkörper (14) einen mit dem Endlosriemen (12) verbindbaren Befestigungsteil (44, 46) aufweist.
  3. 3. Schneidemesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Befestigungeteil (44, 46) verbundene Befestigungsplatte (30) vorgesehen ist, die am Endlosriemen (12) montierbar ist.
  4. 4. Schneidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkörper (14) eine entgegengesetzt der Schneiderichtung verlaufende und von dem Endlosriemen (12) ausgehende Schneidekante (70) aufweist, die in einen rechtwinklig zum Bndlosriemen (12) liegenden Endteil (74) übergeht.
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