DE2243390A1 - Weitergebevorrichtung mit pufferspeicher fuer zigaretten od. dgl - Google Patents

Weitergebevorrichtung mit pufferspeicher fuer zigaretten od. dgl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Patentanwälte ■■.. · ·.. ·
.F.Weickm'-ηπ,
Dil.!iig.H.^nc,p Oipllne. F. A. We'M.nana, Dipl. Cham. B. Huber 8 München 27, Möhlstr. 22
AT»:F -INCOKPORATSD, 777 Weatchester Avenue,. White Plains .
New York, Y.St.A. " · " .'
"V/eitergeteyorrichtung mit Pufferspeicher für Zigaretten od.dgl". .-"'.· ; .
Die Erfindung betrifft eine Weitergebevorrichtung mit Pufferspeicher fttr Zigaretten od.dgl., insbesondere zwischen einer vorgeschalteten Zigarettenfertigungsmaschine, z.B. einer Strangzigarettonmaschine und/oder einer Maschine sum Anbringen von Filtern an bereits hergestellten Zigaretten, und einer nachgeGehalteten Zigarettenpackmaschine. · .'
Bei der Itoihenßchaltung einer Zigarettenfertigungsmaschine und einer Zigarettenpackmaschine zu einer kontinuierlichen Fcrtißungaatrasse ist ea nicht nur erforderlich, dio von der Zigarcttonfertigungomaschine gelieferten Zigaretten an
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die Zigarettenpackmaschine geordnet weiterzugeben, oondern zwischen den beiden Maschinen muss auch ein sogenannter Pufferspeicher angeordnet werden, der beim zeitbegronzten Ausfall der einen Maschine den unterbrechungafreien V/eiterbetrieb der anderen Maschine ermöglicht. Wenn.z.B. die nachgeschaltete Zigarettenpackmaschine wegen Kachstellarbeiten, Betriebsstörungen od.dgl. kurzzeitig ausfällt, braucht die vorgeschaltete Zigarettehfertigungsmaachine nicht ebenfalls abgestellt zu werden, sondern bleibt weiterhin im Betrieb, wobei die von ihr gelieferten Zigaretten in den Pufferspeicher abgelegt v/erden. Fällt dagegen die vorgeschaltete Zigarettenfertigungsmaschine z.B. ebenfalls wegen Nachstellarbeiten, Betriebsstörungen Qd.dgl. kurzzeitig aus, so wird die nachgeschaltete, weiterarbeitende Zigarettenpackmaschine mit den dem Pufferspeicher entnommenen Zigaretten gespeist. Dadurch wird eine gewisse Elastizität in der Verkettung der beiden Maschinen erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weitergebevorrichtung mit Pufferspeicher zu schaffen, die in Verbindung mit einem grossen, der hohen Stackleistung der Zigarettenfertigungsmaschinen angepassten Fassungsvermögen des Pufferspeichers einen möglicht kleinen Platzbedarf und einen einfachen, Übersichtlichen Aufbau, sowie eine sichere, überwiegend auf Drehbewegungen gegründete Wirkungsweise aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Weitergebevorrichtung mit Pufferspeicher für Zigaretten golöst, die gekennzeichnet ist durch eine genutete, umlaufend
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antreibbare, mit Saughaltemitteln für·, die Zigaretten ■ .versehene Verteilertrommel» die einerseits mit einer Zufuhrvorrichtung fttr die von der Zigarettenfertigungs- ■■■' maschine gelieferten Zigaretten und andererseits mit einer.1 Abnahmevorrichtung for die an die Zigarettenpackmaschine weiterzuleitenden Zigaretten, -sowie im Drehbereich zwischen der Zufuhrvorrichtung und· der Abnahmevorrichtung mittelbar oder unmittelbar mit einer umlaufend antreibbaren Speichertrommel zusammenwirkt, wobei diese Speichertrommel radial gerichtete, umfangsseitig offene Sammelschächte für je eine Zigarettenreihe, mit radial bei jeder Speichertrommelumdrehung um je einen Zigarettendurchmesser verschiebbaren Schachtböden aufweist, und Mittel zur überbrückung der Speichertrommel und zur Weiterleitung der Zigaretten auf der Verteilertrommel von' der Zufuhrvorrichtung zu der Abnahmevorrichtung, im Normalbetrieb der Zigarettenferti- ' gungsmaschine und der Zigarettenpackmaschine, sowie zur Überführung der Zigaretten von der Verteilertrommel in je einen Sammelschacht der drehangetriebenen Speichertrommel und zur'gleichzeitigen Verschiebung der Schachtböden radial nach innen in Richtung auf die Speichertrommelachse im Speicherftillbetrieb, d.h. beim Stillstand der Zigarettenpackmaschine, bzw. zur überführung der Zigaretten aus je einem Sammelschacht der drehangetriebenen Speichertrommel auf die Verteilertrominel und zur gleichzeitigen Verschiebung der Schachtböden in Richtung auf den Speichertrommelumfang im Speicherentleerungsbetrieb, d.h. beim Stillstand der Zigarettenfertigungsmaschine vorgesehen sind.
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Die Überführung der Zigaretten im Speichorfttllbotriob von der Verteilertromrael auf die Speichertrommel und ira Speicherentleerungsbetrieb von der Speichertrommel auf die Verteilertrommel kann unmittelbar von der einen Trommel auf die andere erfolgen. Die Betriebssicherheit kann jedoch in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankene dadurch wesentlich erhöht werden, dass zwischen der Verteilcrtrommel und der Speichertrommel eine genutete, umlaufend antreibbare, mit Saughaltemitteln für die Zigaretten versehene, im Kormalbetrieb wirkungslose übertragungstrommel angeordnet ist, die im SpeicherfUllbotriöb die Zigaretten von den Nuten der Verteilertrommel abnimmt und zyklisch je eine Zigarette in jeden Samrnelschacht der Speichertrommel ablegt bzw. im Speicherentleerungebetrieb zyklisch je eine Zigarette jedem Sammelschacht der Speichertrommel entnimmt und in eine Nut der Verteilertrommel einsetzt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, . dass die Nuten der Verteilertrommel im Bereich der Übertragungstrommel mit einer Saugkammer, und die Nuten der Übertragungstrommel im Bereich der Verteilertrommel mit , einer ersten Saugkammer und im Bereich der Speichertrommel mit einer zweiten Saugkammer verbindbar sind, und dass Steuermittel zur Beaufschlagung der Saugkammer der Verteilertrommel mit einem Saugzug und zur gleichzeitigen Aufhebung des Saugzugs in beiden Saugkamnern der übcrtragungstrommel im Normalbetrieb, sowie zur Aufhebung des Saugzugs sowohl in der Saugkammer der Vertcilertrommol als. auch in der zweiten Sauglcammer der Dbertraguncotrommel und zur gleichzeitigen Beaufschlagung der ersten Saugkammor
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der Ubertragungstrommel mit einem Saugzug in Speicher·^ fullbetrieb, bzw. zur Beaufschlagung sowohl der zweiten Saugkammer der Übertragungstrommel als auch der Sauckammer der Verteilertrommel mit einem Saugzug und zur gleichzeitigen Aufhebung des Saugzugs in der ersten Saugkammer der Dbertragungatrommel im Speicherentleerun^sbetrieb vorgesehen sind.
Die Bewegung der radial verschiebbaren Samraelschachtböden in der Speichertrommel kann ebenfalls in beliebiger Weise erzielt werden. Eine vorteilhafte, besonders einfache AusfUhrungsform der Erfindung in dieser Hinsicht ist dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu der Speichertrommel eine Betätigungsscheibe für die Sammelsehachtböden drehbar gelagert ist, die auf ihrer· der Speichertrommel ; zugekehrten Seite eine spiralförmige Führungsnut aufweist, in die ein Endstück jedes radial verschiebbar in der · Speichertrommel geführten Sammelschach^tbodens eingreift, und dass Mittel zum gleichsinnigen Synchronantrieb der BetUtigungsscheibe und der Speichertrommel im. Normalbetrieb, bzw. zum Peststellen der Betätigungsscheibe und gleichzeitigen Drehantrieb der Speichertrommel zwecks radialer Verschiebung der Sammelsehachtböden in einer Richtung, z.B. in Richtung auf den Umfang der Speichertrommel im Speicherentleerungsbetrieb, bzw. zum Drehantrieb der Betßtigungsscheibe gleichsinnig mit der ebenfalls drehangetriebenen Speichertrommel, jedoch mit der doppelten Drehgeschwindigkeit zv/ecks radialer Verschiebung der
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Samuelschachtböden in der entgegengesetzten Richtung, z.B. in Richtung auf die Drehachse der Speichertrorj.iel in Speieherfflllbetrieb vorgesehen sind.
Sowohl die.Zufuhrvorrichtung als die Abnahmevorrichtung können·ebenfalls beliebig ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmevorrichtung aus mehreren, genuteten, im Drehsinn der Verteilertrommel nacheinander angeordneten, umlaufend antreibbaren und mit Sau^haltemitteln für die Zigaretten versehenen Abnahmetrommeln besteht, denen je ein insbesondere*von einem unteren Förderband begrenzter Führungskanal zu der Zigarettenpackmaschine, sowie ein auf die Anzahl der mittels jeder Abnahmetromniel von der Verteil ertromrael abgenommenen Zigaretten bzw. auf den entsprechenden Drehwinkel der AbnahmetroDunel ansprechendes ZBhlwerk zugeordnet sind, wobei von den zahlwerken kontrollierte Steuermittel für eine derartige Folgeschaltung der Saughnltemittel der Abnahmetrommeln einerseits und der Verteilertrommel andererseits vorgesehen sind, dass die Abnahmetrommeln abwechselnd in vorbestimmter Reihenfolge je eine festgelegte Zigai'Ottenanzahl von der Verteil ertrocim el abnehmen und in den zugeordneten Führungskanal ablegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben oich aus nachstehender Beschreibung eines j η der Zeichnung dargestellten Ausführung3boispiel3. Es seifen:
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Fig. 1 eine erfindungsgerarisse V/eitergebevorrichtung mit Fuficrapcichor in ochcmatieohom Aufrinn.
Pig. 2 einen radialen Schnitt durch die Speichertrommel nach der Linie II-Il der Fig. 1, in grösserein. fö
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Speichertrommel und den zugeordneten Antrieb.
Die dargestellte Y.'eitergebevorrichtung mit Pufferspeicher für Zigaretten ist zv/isehen einer nicht dargestellten Zigarettenfertigungsmasehine, z.B. einer Strangzigarettenmaschine und/oder einer Kaschine zum Anbringen von Filtern an bereits hergestellten Zigaretten, und einer ebenfalls nicht dargestellten Zigarettenpackmaschine angeordnet und besteht aus einer umlaufend antreibbaren Verteilertrommel 3» die mit achsparallel gerichteten Umfangsnuten 33 zur Aufnahme je einer Zigarette S versehen ist. Die Ruten 33 der Verteilertrommel 3 sind mit durchgehenden radialen Saugbohrungen 35 versehen. Die Verteilertrommel 3 ist als Hohltrommel ausgebildet und in ihrem Inneren sind ortsfeste, in der Drehrichtung aufeinanderfolgende Saugkammern 103, 203, 303, 403, 503 vorgesehen, mit denen die Saugbohrungen 35 der Nuten 33 während der Drehbewegung der Verteilertrommel 3 in Verbindung treten.
Die Verteilertrommel 3 wirkt einerseits mit einer Zufuhrvorrichtung 34 für die von der Zigarettenfertigungsmaschine gelieferten Zigaretten und andererseits mit einer Abnahmevorrichtung 4,5,6 ,fttr die an die Zigarettenpackmaschine.
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weiterzuleitenden Zigaretten zusammen. In dem dargestellten Ausftthrungsbeispiel besteht die Zufuhrvorrichtung aus einer an eich bekannten, genuteten, umlaufend antreibbaren Zigarettenfördertrommel 34, die in jede Ümfangsnut 33 der Verteilertrommel 3 eine Zigarette S einsetzt. Die Abnahmevorrichtung besteht aus drei in der Drehrichtung der Verteilertrommel 3 nacheinander angeordneten, mit Umfangsnuten fttr die Aufnahme je einer Zigarette S versehenen Abnahmetrommeln 4, 5 und 6. Jeder Abnahmetrommel 4, 5, 6 ist ein Führungskanal zugeordnet, der unterseitig durch ein endloses, umlaufend antreibbares Förderband 104 bzw. 105, 106 begrenzt ist und zu der Zigarettenpackmaschine, \ insbesondere zu der Beschickungsvorrichtung bzw. zu der Presskammer der Zigarettenpackmaschine fQhrt. Die Abnahmetrommeln 4,5,6 sind als Hohltrommeln ausgebildet und in ihrem Inneren ist je eine Ortsfeste Saugkammer 204, bzw. 205, 206 angeordnet, mit der die nicht dargestellten, radialen Saugbohrungen der Umfangsnuten der Abnahmetrommeln 4,5,6 in Verbindung treten. Die Saugkammern 204, bzw. 205, 206 erstrecken sich über einen Drehbereich der betreffenden Abnahmetrommel 4 bzw. 5,6, der von der Verteilertrommel 3 bis zum zugeordneten Förderband 104 bzw. 105, 106 reicht. Auch die Förderbänder 104,105,106 können als Saugbänder zum Halten der Zigaretten S, d.h. als luftdurchlässige, ;■ mit darunterliegenden, ortsfesten Saugkammern zusammenwirkende Bänder ausgebildet sein. Jede Abnahmetrommel 4,5,6 treibt ein nicht dargestelltes Zählwerk an, das auf die Anzahl der von der Verteilertrommel 3 abgenommenen
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Zigaretten S bzw. auf den entsprechenden Drehwinkel der. zugeordneten Abnahmetrommel 4 bzw. 5, 6 anspricht, über jedem Förderband 104 bzw. 105, 106 ist ausserdem eine nicht dargestellte Lichtschranke vorgesehen, die auf einen ; , vorbestimmten FUllungsgrad des betreffenden Führungskanal8 anspricht. .
In dem Drehbereich der Verteilertrommel 3 zwischen der Zufuhrvorrichtung 34 und der Abnahmevorrichtung 4,5,6 ist im Abstand unterhalb der Verteilertrommel 3 eine umlaufend ■ antreibbare Speichertrommel 1 angeordnet. Zwischen der Verteilertrommel 3 und der,Speichertrommel list eine ebenfalls umlaufend antreibbare Ubertragungstrommel 2 . ; eingeschaltet. Die Speichertrommel 1 weist radial gerichtete, umfangsseitig offene Sammelschächte 7 auf, die je eine , · entsprechende Zigarettenreihe aufnehmen können. Im Einzelnen besteht die Speichertrommel 1 aus zwei koaxialen, im : Abstand voneinander angeordneten, untereinander fest verbundenen Trommelscheiben 101,201, die mit Hilfe von y/aizlagern 12 auf einer im Maschinengestell'21" befestigten Achse 13 drehbar gelagert sind, wie insbesondere in Fig. 2· und 3 dargestellt ist. Die Sammelschächte 7 werden von, . .: radialen, einander gegenüberliegenden, auf den Innenseiten der Trommelscheiben 101, 201 vorspringend angeordneten Stegen bzw. Rippen .301, 401 gebildet. Jeder Sammelschacht ist durch einen radial verschiebbaren Boden 8· begrenzt, .' der auf einem in einem radial Schlitz der Trommelscheibe 201 geführten Tragarm 9 befestigt ist. '" ' '■ '
Die Speichertrommel 1 bzw. die Trommelscheibe 201 ist mit
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einer koaxialen Hohlnabe 14 versehen, die einen Innenzahnkranz 114 aufweist. Der Drehantrieb der Speichortrommel 1 erfolgt mit Hilfe eines Ritzels 15* das mit dem Innenzahnkranz 114 der Speichertrommelnabe 14 im Eingriff steht und auf einer im Maschinengestell 21 drehbar gelagerten V/eile 16 befestigt ist. Auf dieser Welle 16 ist aueserdem ein Zwischenzahnrad 29 befeetigt, das Über ein Vorbeiegerad 25 mit einem Antriebszahnrad 27 in dauernder getrieblicher Verbindung steht» Das Vorgelegerad 25 ist auf einer im Maschinengestell 21 drehbar gelagerten Vorgelegewelle 24 befestigt. .
Koaxial zu der Speichertrommel 1 ist eine Betäticungsscheibe 11 für die Sammelschachtböden 8 angeordnet, die auf ihrer der Speichertrommel 1 bzw. der Trommelscheibe 201 zugekehrten Seite eine spiralförmige Führungsnut 111 aufweist. In diese Führungsnut 111 greift ein entsprechend spiralförmig verzahntes Endstück 10 jedes Sammelschachtbodens 8 bzw. des zugeordneten Tragarms 9 ein. Die Betätigungsscheibe 11 weist eine Hohlnabe 17 auf, die mit Hilfe von V/nizlagern 18 drehbar auf der Nabe 14 der Speichertrommel 1 gelagert und mit einem Innenzahnkranz 117 versehen lot, mit dem ein " Ritzel 19 kämmt. Dieses der Betätigungsscheibe 11 zugeordnete Antriebsritzel 19 ist koaxial zu dom der Speichertrommel 1 zugeordneten Antriebsritzel 15 angeordnet und auf einer Hohlwelle 119 befestigt, die drehbar auf der Wolle 16 deo Ritzels 15 gelagert ist. Auf dieser Hohlwelle 119 ist
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aus3erdem ein Zwiechenzahnrad'22 befestigt, da-α mit oincm .,· frei drehbar auf der Vorgelegewelle 2<| gclacerton Vorselego rad 23 im Eingriff steht.· Zwischen den beiden Zwischen- . . sahnrädorn 22 und 29 ist eine erste ein-^'und auorttckbn.ro Schaltkupplung 31 vorgesehen. Das Zwischonzahnrad 22 kann · au3ßerdem Über eine zweite ein- und auortlckbare Schalt- , kupplung bzw. Bremsküpplung 32 mit einem ortsfesten Teil 20 des Maschinengestell8 21 verbunden werden. Eine dritte1 ein- und ausrllckbare Schaltkupplung 30 ist zwischen den . . beiden Vorgelegerädern 23|25 vorgesehen. Die beiden Zahnkränze 114,117 weisen den selben Durchmesser auf. Auch die Durchmesser der zugeordneten Ritzel 15, 19 sind gleich ' gross. Das der Speichertrommel 1 zugeordnete Zwischenzahnrad 29 und das entsprechende Vorgelegerad 25 haben ebenfalls den selben Durchmesser. Demgegenüber ist der Durch- ' messer des der Betätigungsscheibe 11 zugeordneten Zwischenzähnrads 22 nur halb so gross wie der Durchmesser des ; entsprechenden Vorgelegerads 23.
V/erden bei dieser Anordnung die Schaltkupplung 30 .und die Bremekupplung. 32 ausgerückt, dagegen die Schaltkupplung 31 eingerückt, so werden di'e Zwischenzahnräder 22,29 und infolgedessen die Y/ellen 16,119 bzw. die beiden Ritzel 15, 19 untereinander gekuppelt und zusammen vom Antriebszahnrad 27 Über das Vorgelegerad 25 umlaufend angetrieben. Die Speichertrommel 1 und die Betätigungsscheibe 11 laufen also;, zusammen mit der.selben Geschwindigkeit um, d.hi zwischen den beiden entsteht keine Itelativdrehung. Die Sammelsehacht böden 8 behalten infolgedessen ihre radiale Stellung
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unver&ndert bei. Werden dagegen die Schaltkupplungen 31 und 30 zwischen den Zwischenzahnrädern 29,22 bzw. den Vorgelegerfidern 25,23 ausgerttckt und die Breraokupplung 32 eingerückt, so löuft nur die Speichertrommel 1 um, wahrend die Betati* ■ gungeecheibe 11 Ober den Zahnkranz 117, das Kitzel 19, die Hohlwelle 119ι das Zwischenzahnrad 22 und die Bremskupplung 32 am Maschinengestell 21 festgelegt wird. Die spiralförmige Führungsnut 111 der Betätigungsscheibe 11 ist so ausgebildet, dass bei der in diesem Pail auftretenden Relativdrehung zwischen der feststehenden Betätigungsscheibe 11 und der umlaufenden Speichertrommel 1 die Sammelachachtböden 8 bei jeder Speichertrommelumdrehung um je einen Zigarettendurch- . messer radial nach aussen, d.h. in Richtung auf den Umfang der Speichertrommel 1 verschoben werden. Werden ecblieöö*· . lieh die Bremskupplung 32 und die Schaltkupplung 31 zwischen den Zwischenzahnrädern 22,29 ausgerückt, dagegen die Schaltkupplung 30 zwischen den Vorgeleger&dern 23, 25 eingerücktι -so laufen die Speichertrommel 1 und die. Betätigungsscheibe 11 wieder gleichsinning um« doch di-e Drehgeschwindigkeit
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der über das Vorgelegerad 23 und das Zwischenrad 22 angetriebenen Betätigungescheibe 11 ist doppelt so gross wie die Drehgeschwindigkeit der Speichertrommel 1. Infolge . · der dabei auftretenden Relativdrehung zwischen der umlaufen-, den Speichertrommel 1 und der mit doppelter Drehgeschwin- -digkeit vorlaufenden Betätigungsscheibe 11 werden die SaramelschachtbOden 8 bei jeder SpeichertrommelUmdrehung . um je einen Zigarettendurohmesser in der entgegengesetzten .'. Richtung d.h. radial nach innen in Richtung auf die Achse 13
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der Speichertrommel 1 verschoben.' ,
Die zwischen der. Verteilertrpmmel 3 und der Speichertrommel Y
1 eingeschaltete Ubertragungstrommel 2 ist als Hohl trommel mit lUngsgerichteten Umfangsnuten zur Aufnahme je einer' Y ;. Zigarette S ausgebildet. Im Inneren der Übertragungstrommel
2 ist. im Bereich der Verteilertroramel 3 eine erste Saug- ' kammer 102 und'im Bereich der Speichertrommel 1 eine zweite· Saugkammer 202 ortsfest vorgesehen. Die in den.Nuten der · r Ubertragungstrommel 2 vorgesehenen, radialen Saugbohrungen Y ■treten bei- der Drehbewegung der Ubertragungstrommel■2 abwechselnd mit. diesen beiden Saugkammern 102 und 202. in · : ·· Verbindung. Um die Übertragungstrommel 2 in den seitlichen,Y zwischen der Verteilertrommel 3 und der'Speichertrommel 1 ',; liegenden Drehbereichen sind ausserdem ortsfeste-kreisbogenförmige Leitbleche. 302 angeordnet. , , . . :
Die Speichertrommel 1 liegt nur in ihrem oberen^ der Ober-..' . tragungstrommel 2 zugekehrten'Drehboreiph froi. Jn ihrem' Übrigen Drehbereich ist die Speichertrommel I-von oineiii endlosen Umschlingungsband 36 umgebe4lf,da3 um.TJmTenkrollen/ 37 geführt ist und mit seinem innereii Trum gogeii'die Maiit'elflache der Spei ehe rtrommel 1 anliegt.';-Das. Umachlingungsband, ■ 36 scliliesat infolgedessen die umfangöaeitigen. Öffnungen..· ''. ; dor Gammciochilchte 7 in dom entaprechundon Drühboraich der, ■"'·■ Speichertrommel 1 ab. ', ' '. ■:■..· ' ■ ·" -
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Die era to, dor Vorteilertrommel 3 zugeordnete· Öa 103 oratrookt aich von dor UboftmhmoatoiTii der Zi^u-o S von der Zufuhrvorrichtung 34 bis zur Uteri;aT)utromucl Die zweite Saugkammer 203 ist im'Bereich der übor'ijabetrommel 2 angeordnet. Die dritte Saugkammer 303 erstreckt aich von der Übergabetrommel 2 bis zur ersten j&nnhmotrommel 4. Die vierte Saugkammer 403 und.die fUnfte Saugkammcr 503 sind ; im Drehbereich zwischen der ersten und der zweiten Abnahmotrommel 4,5 bzw. zwischen der zweiten und der dritton Abnahmetrommel 5t 6 angeordnet. Die äiph aneinander anechliesaenden Saugkammern 103»203,303,403 und 503 sind voneinander getrennt und können unabhängig voneinander mit einem Saugzug beaufschlagt bzw. mit? der Auasenluft verbunden werden. Ausserdem können sich diese Saugkammern in der Unifangsrichtung de*· Verteilertrommel 3 teilweise Überschneiden.
Die verschiedenen Trommeln 1,2,3,4,5,6 und 34 sind derart ausgelegt und werden mit solchen Drehgeschwindigkeiten angetrieben, dass sich jede Umfangsnut 33 der Verteilertrommel· 3 nacheinander mit je einer Nut der Zufuhrtrommel 34, bzw. der Ubertragungstrominel 2 und den Abnahmetrommeln 4f5f6 deckt. Ausserdem kommt jede Umfangsnut der Übertragungstrommel 2 mit je einem Saramelschacht 7 der Speichertrommel 1 zur Deckung. Der Saugzug in den Sau^knmraern 103,203,303,403,503 der Verteilertrommöl 3 baw. in den Saugkammern 204,205,206 der Abnahraetrommeln und in den Saugkammern 102, 202 der Ubertragungstrommel 2, sowie
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die vorzugsweise elektromagnetische Betätigung der >■·..; ,1/ Sehaltkupplungan 30»31ι32 im /Antrieb der Speichertrommel 1 ..;. und der Betatigungsscheibe 11 für die Sammelschachtböden 8 \\v. werden durch eine automatische Steuervorrichtung gesteuert» rV die auf den Betriebszustand der vorgeschalteten Zigaretten*- ;-';-·' .fertigungsmaschine und/oder der nachgeschalteten Zigaretten-/■-'-_ packmaschine, bzw, auf den FÜllungsgrad der Förderbänder ,' v 104,105, 106 zwischen den Abnahmetrommeln 4,5,6 und der ;. > Zigarettenpackmaschine anspricht und auch von den'den ~ : . Abnahme trommeln 4,5,6 zugeordneten Zählwerken kontrolliert wird. Die Anordnung ißt ^o getroffen, dass sich folgende ..., Wirkungsweise ergibt. ". ; v: ^:/;
Im Kormalbetrieb der Zigarettenfertigungsraaschine und der ; ·; Zigarettenpackmaschine und solange der auf den Auslaufenden .
■■-'"- . tu ' '-·'. -■■". -.'■ der Förderbänder 104# 105» 106 gestaute Zigaretworrat die:
."■"■- ·■-entsprechenden Lichtschranken nicht unterbricht, sind .die Bremskupplung 32 und die Schaltkupplung 30' ausgerdckt, während die Schaltkupplung 31 eingerttckt ist* Ausserdem ist der . .-,'■=. Saugzug in beiden Saugkammern 102,202 der Übertragungstrommel / 2 aufgehoben, d.h. diese Saügkairaaern 102f 202 sind mit.der Aus3enluft vei'bunden,, wShrend zunächst nur die Saugkammerh\ '. ? 103» 203 und 303 der Verteiiertrommel 3 mit einem Saugzüg beaufschlagt werden. In diesem Betriebszustand laufen also die Speichertrommel 1 und die Betätigung3seheibe U zusammen .. mit der selben Geschwindigkeit um, so daes die Sammcl- . ' · '-..; schachtböden 8 feststehen. Die Dbertragungströmmel 2 ist., ,-■·■·
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wirkungslos und begleitet nur die vorbeilaufenden, durch den Saugzug der Saugkammern 103|203f303 auf der Verteilertromrael 3 festgehaltenen Zigaretten S. Die Zigarotton S werden also mit Hilfe der Verteilertrommel 3 von dor Zufuhrvorrichtung 34 zunächst nur bi3 zur ersten Abnahme-/trommel 4 unter überbrückung dor Speichertrommel 1 baw. der Übortragungstrommel 2 befördert. Dio Sau.^tanaaer 204 '■>'>-. der ersten Abnahmetrommel 4 ist mit dem Saugzug.beaufschlagt, während die Saugkammern 205,206 der nachgepchalteten ' Abnahraetromraeln 5,6 und die zugeordneten Saugkammern.403, 503 der Verteilertrommel 3 mit der Aussenluft verbunden . .: sind. Infolgedessen werden die Zigaretten S zunächst mittels der ersten Abnahmetrommel 4 von der Verteilertrommol 3 abgenommen und auf das zugeordnete Förderband 104 abgelegt. , Sobald diese erste Abnahmetrommel 4 eine vorbestimmte, in dem zugeordneten Zählwerk eingestellte Zigarettenanzahl von der Verteilertrommel 3 auf das entsprechende Förderband 104 überführt hat, wird der Saugzug in der Saugkammer 204 der Abnahmetrommel 4 aufgehoben, d.h. diese Saugkaramer wird mit der Aussenlufi; verbunden, während gleichzeitig ; die Saugkammer 205 der zweiten Abnahmetrommel 5 und zusätzlich auch die nächstfolgende, bis zur diesen Abnahmetrommel 5 reichende Saugkammer 403 der Verteilertrommel 3 mit dem Saugzug beaufschlagt worden. Die erste Abnahmetrommel 4 bleibt also wirkungslos und dio Zigaretten S werden jetzt durch die Verteilertrommel 3 einen Drehabschnitt weiter bis zur zweiten Abnahmetrommel 5 befördert, mittels dieser abgenommen und auf das zugeordnete Fijrdor-
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band 105 abgelegt. Sobald auch die zweite'Abnahmetrommel 5 " ' die vorbestimmte, im zugeordneten Zählwerk eingestellte/ ';, .Zigarettenanzahl von der Verteilertromrael 3. auf das ent- ', sprechende Förderband 105 überführt hat, schaltet dieses . zählwerk den Saugzug in der Saugkammer 205 der Abnahmetrommel ;
5 ab und legt gleichzeitig einen Saugzug an die Saugkammer ' "·;■' 206 der dritten Abnahmetrommel 6 und zusätzlich an die· ; . ' ". . nächstfolgende, bis zur diesem.Abnahmetrommel· 6 reichenden·· · Saugkammer 503 der Verteilertrommel,3 an. Me Zigaretten S werden nun durch die Verteilertrommel 3 noch· weiter bis ' ■ zur dritten Abnahmetrommel 6 befördert, mittels, dieser ·■, abgenommen und auf das zugeordnete F3r.derb.and .IQ^ abgelegt, ' ■ wilhrend die vorgeschalteten Abnahmetroinmeln 4 und 5 ,., ' ■ wirkungslos bleiben. Nachdem auch die ^i^^ö Abnahmetrommel·'. ··.·;
6 die vorbestimmte, im zugeordneten Zählwerk eingestellte .', Zigarettenanzahl von der Verteilertrö]timel 3 auf das . entsprechende Förderband 10^ überführt hat, wird, die ■ ganze Abnahmevorrichtung auf den Anfangszustand geschaltet.,' -. · · d.h. der Saugzug in den Saugkammern '205'und 206 der Abnahme- ·.; trommeln 5|6 und in den zugeordneten Saugkammern 403 und · ;■ \ 503 der Verteilertrommel. 3. wird aufgehoben, während die.· ■·"■' Saugkammer 204 der ersten Abnahmetrommel· 4 mit dem Saugzug . . '■ beaufschlagt wird'. Der ganze Abnahmevorgang der Zigaretten S wird mit der vorstehend beschriebenen Polgeschaltung der verschiedenen Saugkammern 204,205,206 bzw. 403»503 zyklisch , v/i oderholt. ' : ' : . ·' ■<·.
Die Anzahl der jeweils mittels der.aufeinanderfölgonden Abnahmetromraeln 4,5»6 abgenommenen und auf die zugeordneten .
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Förderbänder 104,105,106 abgelegten Zigaretten S hüngt von der Zusammensetzung der herzustellenden Zigaretten-. ., packungen und von der Anordnung der Zigaretten in jeder Packung ab. Bei der Herstellung von fackungen mJt'jo zwanzig Zigaretten nehmen in jedem Abnahmezykluä dio orote und die dritte Abnahmetrommel 4 und 6 je sieben Zigaretten S1 dagegen die zweite Abnahmetrommel 5 nur qechs Zigurei'tcn. S von der Verteilertrommel 3 ab. Dei der Herstellung von Packungen mit je zehn Zigaretten wird die dritte Abnahmetrommel 6 ausgeschaltet und die erste und die zweite Abnahmetrommel 4 und 5 nehmen in jedem Abnahmezykluo je fünf Zigaretten S von der Verteilertromrael 3 ab. ·
Im Falle eines Ausfalls bzw. Stillstandes der nachteschalteten Zigarettenverpackungsmaschino., lüuft dio vorgeschaltete Zigarettenfertigungsmaschino ohne Unterbrechung weiter, wobei die von ihr gelieferten Zigaretten zunächst in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe der Verteiler- . trommel 3 und der Abnahmetronuneln 4,5,6 auf die Förderbänder 104,105,106 abgelegt werden. Dadurch wuchst der auf den Auslaufenden der Förderbänder 104,105,106 gectaute Zigarettenvorrat so v/eit nach hinten an, bio er die zugeordneten Lichtschranken unterbricht. Dieae Unterbrechung der genannten Lichtschranken schaltet die Weitergebevorrichtung über die zugeordnete Steuervorrichtung selbsttätig auf SpeioherfOllbetrieb um, d.h. die von der weiterarbeitenden Zigarettenfertigungsmaschine über die Zufuhrtrommel 34 an die Verteilertrommel 3 gelieferten
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Zigaretten S werden jetzt nicht mehr -viii? or die Abnahmetronimoln' 4» 5» 6 an die abßeBChaltoijo ZitfarpttönpäcftrarinehäiTa weiter- ■ .·· geleitet, sondern ober die -üb'ert'raguii^siferommbi 2 in die . ■: ; Speichertrommel .1 abgelegt. Zu diesem. · Zweck wird zunächst .·,■, die Produktionsgeschwindigkeit der/Zigärettenfertigungs- . ,: maschine auf ein Mindestmass heral>#eset-zt. Ausserdem wird , der Saugzug in' der im Sereieh der Uberträgungstrommel 2- ■■ liegenden Saugkammer 203 der Vert.eilertrommel 3 unter--.,;'. .'·". brochen, d.h. diese Saügkammer 203 wird mit der Aussenluft ; verbunden, während gleichzeitig der Saugzug an die erste,.' ' im Bereich der Verteilertrommel 3 liegende Saugkammer 102 ' der Übertragungstrommel 2 angelegt wird. Die zweite Saugkammer 202 der Dbertragungstrommel 2 bleibt weiterhin mit der Aussenluft verbunden. Ausserdem werden die Schaltkupplung 31 und die Bremskupplung 32 ausgeriickt j während . die Schaltkupplung 30 eingerückt wird. Die Speichertrommel 1 und die Betätigungsscheibe 11 werden infolgedessen gleichsinnig drehangetrieben, wobei jedoch die Betütiguiigs- · scheibe 11 mit der doppelten Drehgeschwindigkeit der Speicher-trommel 1 umläuft und infolgedessen die Sammelschachtböden 8 radial nach innen in Richtung auf die Drehachse 13 der Speichertrommel 1 verschiebt. In diesem Betriebszustand v/erden die Zigaretten S durch die Verteilertrommel 3 von der Zufuhrvorrichtung 34 nur bis zur Ubertraeimgstrommel 2 ' · befördert, hier mittels der Übertragungtrommel 2 abgenommen und in je einen Sammelschacht 7 der umlaufermen Sped eher- . trommel 1 abgelegt. In jeden zyklisch unterhalb der Übertragungstrommel 2 vorbeifahrenden Sammelachacht 7 der
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umlaufenden Speichertrommel 1 wird also je eine Zigarette S eingesetzt, wobei im Laufe jeder vollen Umdrehung der Speichertrommel 1 die Sammelschachtböden 8 durch die Betätigungsscheibe 11 um je einen Zigarettendurchmesser radial nach innen in Richtung auf die Spe,ichertrommelachse 13 verstellt werden, so dass beim nächstfolgenden Vorbeifahren jedes SammelSchachtes 7 unterhalb der Ubertragungstrommel 2 gerade ein Platz zur Aufnahme einer weiteren Zigarette freigegeben wird.
Wenn der Stillstand der Zigarettenpackmaschine so lange dauert, dass sich die Speichertrommel 1 vollständig mit Zigaretten S ftlllt, wird auch die vorgeschaltete Zigarettenfertigungsmaschine mit Hilfe von nicht dargestellten, auf den FUllungsgrad der Speichertrommel 1 ansprechenden Fühlern stillgelegt.
Wird dagegen die Zigarettenpackmaschine noch vor der vollständigen Füllung der Speichertrommel 1 wieder in Gang gesetzt und infolgedessen der ZigarettenvoiTtit auf den Auslaufenden der Förderbander 104|105t106 so weit abgebaut, dass die zugeordneten Lichtschranken wieder frcdgologt \ werden, erfolgt die selbsttätige Umschaltung der Vorrichtung auf den vorstehend beschriebenen Normalbetriob, d.h. die Saugkammer 203 der Verteilertrommel 3 wird wieder mit dem Saugzug beaufschlagt, während der Saugzug in d'or S'nugkammer 102 der Ubertragungstrommel 2 aufgehoben wird. Gleichzeitig werden die Schaltkupplung 30 und die Bremskupplung 32 ■
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auagertlckt und die Schaltkupplung 31 eingerückt. Die ■ . Zigaretten S werden wieder durch die Verteilertrommel 3 von der Zuführtrommel 34 zu den Abnahme trommeln.. 4* 5,6 befördert, während die Speichertrommel 1 und .die B'etätigungsBcheibe 11 zusammen synchron umlaufen und infolgedessen die Sammel·» . : schachtböden 8 ihre radiale Stellung unverändert beibehalten. Auaserdem wird die Zigarettenfertigungsmaschine wieder auf volle Tourenzahl geschaltet. ■ ■
Im umgekehrten EaIl eines Ausfalls bzw. Stillstandes der · . vorgeschalteten Zigarettenfertigungsmaschine läuft die nachgeschaltete Zigarettenpackmaschine ohne Unterbrechung weiter,;' wobei sie mit den der Speichertrommel 1 entnommenen " ' · Zigaretten S gespeist wird (Speieherentleerun^abetrieb)'.". ■ .' Zu diesem Zweck wird die ,zweite, im Bereich der Speicher- .'· trommel 1 liegende Saugkammer 202 der übertragungstrommel 2 ; '. mit dem Saugzug beaufschlagt, währ'end die erst-e, im Bereich der Verteilertrommel 3 liegende Saugkammer 102 dor Über- . tragungstrommel 2 mit der Aussenluft verbunden bleibt. Ausserdem werden die Schaltkupplungen 30 und 31,ausgerückt, und die Bremskupplung 32 eingerückt. Die für diese Umschaltung erforderlichen Steuerimpulse können von der Zigarettenfertigungsmaschine oder von einem zweiten, näher dem Auslaufende der Förderbänder 104,105,106 gelegenen und', auf einen Mindestvorrat, der Zigaretten auf den Förderbändern ansprechenden.Lichtschrankensatz ausgelöst werden. In diesem Betriebszustand läuft die Speichertrommel 1 um, während die ··. Betätigungsecheibe 11 der Sammelschachtböden 8 stillsteht/
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Die Ubörtragungstrommel 2 entnimmt jedem vorbeifahrenden Siunmclochacht 7 dor umlauf oiulon'Spolchortrovuncl 1 j« oin.o Zigarette S und gibt sie an die Verteilortrorjmel 3. //oiter. Die Sammelschachtböden 8 werden im Laufe 'jeder vollen Umdrehung der Speichertrommel 1 um einen Zigarettendurch- \ messer radial nach aus3en in Richtung auf den Speichertrommelumfang verschoben, so dass nach der Abnahme einer Zigarette von einem Sammelschacht 7 durch die Ubertragungstrommcl 2 bei dem nächstfolgenden Vorbeifahren des Sammelschachtco 7 unterhalb der Übertragungstrommel 2 eine neue Zigarette abnahmebereit in ,der umfangoseitigen Öffnung des Saminolschachtes liegt. Die an die Verteilertrommel 3 libergebenen Zigaretten S werden zu den Abnahmetrommeln 4f5f6 befördert und mittels diesen in der bereits beschriebenen Weiße abgenommen und auf die zugeordneten Förderbänder 104,105, 106 abgelegt.
Wenn der Stillstand der Zigarettenfertigungsmaschinc ao lange dauert, dass sich die Speichertrommel 1 vollständig entleert, wird auch die nachgeschaltete Zigarettenpackmaschine mit Hilfe der auf den FUllungggrad der Speichertrommel 1 ansprechenden.Fühler abgeschaltet. 'Vird dagegen die Zigarettenfertigungsmaschine noch vor der vollständigen Entleerung der Speichertrommel 1 wieder in Gang gesetzt, erfolgt die selbsttätige Umschaltung der Weitergabevorrichtung auf den bereits beschriebenen Normalbetrieb, d.h. der Saugzug in der Saugkammer 202 der Ubertragungstrommol 2
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wird wieder aufgehoben. Gleichzeitig werden die Schalt- .. .' 7. · kupplung.30 und die Bremskupplung 32 ausgerückt und die". ·'.' ■ Schaltkupplung 31 eingerückt. · ■·.-■'·■. . ' , '·
Die verschiedenen Trommeln der Weit.ergebevorrichtuhg, d.h. .. die Speichertrommel I1 die Ubertragungstrommel 2, die" Verteilertrommel 3 und die Abnahmetrommeln.4»5,β oind·'; .· untereinander getrieblich verbunden und ihr Antrieb kann ... abwechselnd über je eine Schaltkupplung von der vorgeschaltete Zigarettenfertigungsmaschine bzw* ·vp.n der naehgeschalteten . . Zigarettenpackmaschine abgeleitet werden. Iu riormalbetrieb . . und im Speicherfjällbetrieb wird der"-.Antrieb, der .Weiter-:; ' .. gebevorrichtung Von der vorgeschalteten Zigarettenferti- · \ gungsmaschine und zwar im·Gleichlauf mit dieser Maschine ν. : abgeleitet. Im Speicherentleerungsb^-itraeb wird dagegen diet» V-Antrieb der V/eitergebevorrichtung von der nachgeschalteten Zigarettenpackmaschine abgeleitet, v.'öbei wegen des immer·.". vorhandenen Zigarettenvorrats auf den: Förderbändern 104, · , .· .105*106 kein Synchronantrieb mit dieser Maschine erforderlich ist. Die Umschaltung des Antriebs der Weitergebevorrichtung wird selbsttätig von der Steuervorrichtung ;. vorgenommen: ·. . . ./ - . · ·-.". ,
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dar-? ' :;. gestellte Ausführungsbeispiel besehrankt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, / ,. insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche
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Lösungen möglich. Anderereeits können sämtliche, der * Zeichnung und der Beschreibung entnehrabaro Merkmale einachlieealich der konetruktiren Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindungeweaentlich kein.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE -'.V. ; _.' ; ;· ' · ·\ /-'"■'-.
    rl\ WeitergebevorriehtUttg mit Pufferspeicher für Zigaretten ; r od.dgl *, insbesondere zwischen einer Zi&'arettenf ertigungs-.. .-·'.-". maschine und einer Zigarettenpackmaschine t gekennzeichnet' : \,
    • ■ -.'.·■, ■■-■'■ . ■'.-■. ■-- ·' >; durch eine genutete, umlaufend antreibbare,, mit Saughalte- '. . ■- , mitteln für die Zigaretten (S). versehene Verteilertrommel. ,> (3), die einerseits mit einer ,Zufuhrvorrichtung (34) für , die von der Zigarettenfertigungsmaschine gelieferten , Zigaretten und andererseits mit einer Abnahmevorrichtung" ■ ' (4,5,6) für die an die Zigarettenpackmaschine weiterzu- . :- leitenden Zigaretten, sowie im Drehbereich .zwischen der Zufuhrvorrichtung (34) und der ·Abnahmevorrichtung (4»5»S) ; mittelbar oder unmittelbar mit einer umlaufend antreibbaren Speichertrommel (1) zusammenwirkt, wobei die Speicher- · trommel (1) radial gerichtete, umfangsseitig offene Sammel-; schächte (7) für je eine Zigarettenreihe mit radial bei' · '.._■ jeder'SpeichertrommelUmdrehung um je einen Zigarettendurchmesser verschiebbaren Schachtböden (8) aufweist, und Mittel.
    zur überbrückung der Speichertrommel (1) und zur V/ei'ter- '; ,· leitung der Zigaretten auif der Verteilertrommel (3) von der Zufuhrvorrichtung (34) zu der Abnahmevorrichtung (4,5|6) im Normalbetrieb der Zigarettenfertigungsraaschine und der . , ' Zigarettenpackmaschine, sowie zur'Überführung der Zigaretten. ; von der Verteilertrominel (3) in je einen Sammel schacht (7) der drehangetriebenen Speichertrommel (l) und zur gleich^ · . , zeitigen Verschiebung der Schachtböden (8) radial nach.' ,' innen in Richtung auf die Speiohertrommelachse (13) im Speicherfüllbetrieb, d.h. beim Stillstand der Zigaretten*
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    .".'■».. BADORlGlNAt
    packmaochine, bzw. zur Überführung der Zigaretten auα Jo oinera Saramelschacht (7) der drehangetriebenen Speichertrommel (1) auf die Verteilertrommel (3) uml zur gleichzeitigen Verschiebung der Schachtböden (R) radial nach au33en in Richtung auf den Speichertrommelumfang im Speicherentleerungabetrieb, d.h. beim Stillstand der Zigarettenfertigungsmasehine vorgesehen sind.
  2. 2. Weitergebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass zwischen der Verteilertrommol (3) und der Speichertrommel (1) eine genutete, umlaufend untreibbaro, mit Saughaltemitteln für die Zigaretten (S) veroohene, im Normal "betrieb wirkungslose Ubertragungstrommel (2) angeordnet ist, die im SpeicherfUllbetrieb die Zigaretten von den Nuten (33) der Verteilertrommel (3) abnimmt und zyklisch je eine Zigarette in jeden Sammelschacht (7) der Speichertrommel (l) ablegt, bzw. im Speicherentleerungabetrieb zykliach je eine Zigarette aus jedem Sammelschacht (7) der Speichertrommel (1) entnimmt und in eine Mut (33) der Verteilertrommel (3) einsetzt.
  3. 3. Weitergabevorrichtung nach Anopruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (33) der Verteilertrommol
    (3) im Bereich der Ubertragungstrommel (2) mit einer Saugkammer (203) t lind die Nuten der Ubertragurigstrommel (2) im' Bereich der Verteilertrommel (3) mit einer ei-oten Saugkaramer (102) und im Bereich der Speichertrommel (1) mit einer zweiten Saugkammer (202) verbindbar sind, und daae· Steuer-
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    mittel zur Beaufschlagung der Saugkammer (203) der. Vörtoilertrommel (3) mit einem Saucsug und sur £iloiehzuitic«n Aufhebung des Saugzug3 in beiden Saugkammex*n· (102,202) der .übertragungstroramel (2) im Nonaalbetrieb, sov/ie zur Aufhebung, des Saugsugs sowohl in der Saugkammer (203) der Verteiler-:* trommel (3) als auch in der zweiten Saugkammer (202) der · Dbertragungstrommel (2) und zur gleichzeitigen Beaufschlagung der ersten Saugkammer (102) der übertragungotrommel (2) ' -. ■ mit einem Saugzug im Speicherfüllbetrieb, baw. zur Beauf- ■ schlagung sov/ohl der zweiten Saugkammer (202) der Ober-. tragungstrommel (2) als auch der Saugkamraer (20*3) der · Verteilertrommel (3) mit einem Saugzug und zur gleichzeitigen Aufhebung des Saugzugs in'der ersten Saugkammer (102) der Dbertragungstrommei (2) im Speicherentleerungsbetrieb vorgesehen sind. ■ -
  4. 4. Weitergebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bisr3, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu der Speichertrommel (1) eine Betätigungsscheibe (11) für die SammelschachtbOden (8,9) drehbar gelagert ist, die auf ihrer, der Speichertrommel (1) zugekehrten Seite eine spiralförmige Führungsnut (111) aufweist, in die ein Endstück (10) jedes radial verschiebbar in der Speichertrommel (1) geführten Sammel-. schachtbodens (8) eingreift, und. dass Kittel sum gleich—.· Sinnigen Synchronantrieb der Betß.tigungs3cliGäbe (11) und der Speichertrommel (1) im ITormalbetricb, baw« sum Feststellen der Betätigungsscheibe (11) und gleichseitigen Drehantrieb der Speichertrommel (1) zwecks radialer ■"."' ..-".-
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    Verschiebung der Sammel schachtbödeji (8) in einer Richtung, insbesondere in Richtung auf den Umfang der Speichertrommel (1) im Speicherentleerungsbetrieb, bzw. zum Drehantrieb der Betätigungsscheibe (11) gleichsinnig mit der ebenfalls drehangetriebenen Speichertrommel (1), jedoch mit der doppelten Drehgeschwindigkeit zwecks radialer Verschiebung der Sammelschachtböden (8) in der entgegengesetzten Richtung, insbesondere in Richtung auf die Drehachse (13) der Speichertrommel (1) im Speicherftillbetrlcb vorgesehen sind.
  5. 5. Weitergebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnot, dass die Speichertrommel (1) über einen damit fest verbundenen Zahnkranz (114)t ein mit dieoem kommendes Ritzel (15), ein mit dem Ritzel (15) getricblich verbundenes Zwischenzahnrad (29) und ein mit diesem getrieblich verbundenes Vorgelegerad (25) antreibbar ist, und dass dio Betätigungsseheibe (11) fUr die Sammelschachtböden (8) über einen damit fest verbundenen Zahnkranz (117) und ein mit diesem kämmendes Ritzel (19) mit einem Zwischenzahnrad (22) getrieblich verbunden ist, welch letzteres einerseits über eine erste Schaltkupplung (31) mit dem Zv/icchenzahnrad (29) im Speichertrommelantrieb und andererseits über eine zweite Schaltkupplung (Bremokupplung 32) mit· einem ortsfesten Maschinenteil (20) gekuppelt werden kann und ausserdem mit einem Vorgelegerad (23) getrieblich verbunden ist, das Uber eine dritte Schaltkupplung■(30) mit
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    dem Vorgelegerad (25) im Speichertrommelantrieb gekuppelt werden kann, wobei Steuermittel vorgesehen sind, die im Normall)etrieb die Bremskupplung (32) und dio Schaltkupplung (30) zwischen den Vorgelegerädern (23,25) ausrücken und dio Schaltkupplung (31) zwischen den Zwischenzahnrädern (22^29) einrücken, dagegen im Speicherfüllbetrieb die Bremakupplung (32) und die Schaltkupplung (31) zwischen don Zwischonzahnrudern (22,29) auarUckon und dio Schaltkupplung (30) »wischen den Vorgelegerädern (23,25) einrücken, bzw. im Spodclierontleorungsbetrieb die Schaltkupplungen (30,31) zwischen den beiden Vorgel egeraclem (23t25) und den beiden Zwischen™ zahnradern (2.2, 29) ausrücken und die Bremskupplwng (32) einrücken (Fig. 3). ' ,
  6. 6. Weitergebevorrichtung nach einem der Anspruch© 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Speichertrommel (1) unter- · halb der Verteilertrommel (3) angeordnet ist und nur in ihrem oberen, der· Verteilertrommal (3) bzw«, der Ubertragungstrommel (2) zugekehrten Drehbereich freiliegt, während "sie in ihrem übrigen Drehbereich von Leitmittel*! aum Ahschlieasen der umfangsseitigen SammelSchachtöffnungen, insbesondere von einem endlosen, gegen den Speichertrommelmantel· anliegenden Um3chlingungsband (36) umgeben ist.
  7. 7. Weitergebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmevorrichtung aus mehreren, genuteten, im Drehsinn der Verteilertrommel (3)
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    nnchoinander angeordneten, umlaufend antroibbnrcn und mit ; iSnu^haltemitteln fttr die Zigaretten (Γ>) veraohomin Abnahme— trommeln (4,5,6) besteht, denen je ein insbesondere von einem unteren Förderband (104f105»106) begrenzter Führungskanal' zu der Zigarettenpackmaschine, sowie ein auf die Anzahl der mittels jeder Abnahmetrommel (4,5,6) von der Verteiler--■ trommel (3) abgenommenen Zigaretten bzw. auf den ent- . sprechenden Drehwinkel der Abnähmetrommel anuprechendes Zählwerk zugeordnet aind, wobei von den Zählwerken kontrolliert Steuermittel für eine derartige Folgeschaltuns der Saughaltemittel der Abnahmetrommeln (4,5,6) einerseits und der Verteilertrommel (3) andererseits vorgesehen aind, dass die Abnahmetromraeln (4,5,6) abwechselnd in vorbestimmter Reihenfolge je eine festgelegte Zigarettenanzahl von der Verteilertrommel (3) abnehmen und in den zugeordneten Führungskanal (Förderbänder 104,105,106) ablegen.
  8. 8. Weitergebevorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (33) der Verteilertrommel (3) im Drehbereich von der Speichertrommel (1) bzw. der Ubοrtragungstrommel (2) bis zur ersten Abnnhmetronimel (4) und in den Drehbereichen zwisehen den nachfolgenden Abnahmetromraeln (5,6) mit aneinander anschliessenden, ,jedoch voneinander getrennten Saugkammern (303,403, l;O3), und die Nuten der Abnahmetrommeln (4,5,6) in dem Drehbereich von der Verteilertrommel (3) bis zum zugeordneten Führungskanal (Förderband 104,105,106) mit je einer SauL;kh^iür (ί.Ό4,2Ο5, · 206) verbindbar sind, und dass von don zählwerken kon-
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    trollierte Steuermittel zur abwechselnden Beaufschlagung dör Saugkammern (204,205,206) der Abnahmetrommeln {Α$5'α'ζ) mit einem Saugzug und zur gleichzeitigen Aufhebung des . Saugzugs in dar bzw. den jeweils naehgesehalteten Saug^ kammer bzw. Saugkammern (403,503) der Verteilertromrael. (3) vorgesehen sind. .·-,''
  9. 9. Weitergebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugzug in den Saugkammern (102, 202). der Übertragungstrommel (2) und in der im Bereich der Ubertragungströmmel «(2) liegenden Saugkammer (203) der Verteilertrommel (3), sowie die Schaltkupplungen (30,31) und die Bremskupplung (32) in dem Antrieb der Speichertrommel (1) und der Eetätigungsschejbe (11) für: die Sammelschachtböden (8,9) durch auf den PUllungsgrad der Führungskanale (Förderbänder 104,105,106) zu der . . Zigarettenpackmaschine ansprechende Fühler, insbesondere Lichtschranken steuerbar sind·
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DE2243390A 1971-09-07 1972-09-04 Fördervorrichtung mit Pufferspeicher für Zigaretten Expired DE2243390C2 (de)

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