DE2833346A1 - Vorrichtung zum foerdern von artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE2833346A1
DE2833346A1 DE19782833346 DE2833346A DE2833346A1 DE 2833346 A1 DE2833346 A1 DE 2833346A1 DE 19782833346 DE19782833346 DE 19782833346 DE 2833346 A DE2833346 A DE 2833346A DE 2833346 A1 DE2833346 A1 DE 2833346A1
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Uwe Heitmann
Wolfgang Zausch
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Koerber AG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/327Construction details of the cigarette transport drum

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

-3- 2*33346
Stw. : Fördertrommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
Vorrichtung zum Fördern von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mittels einer Fördertrommel von einem Zuförderer zu einem Abförderer, wobei die Fördertrommel zum Halten der Artikel Aufnahmen mit Kanälen zum Zuleiten von Halteluft aufweist, die von einer Übernahmestelle im Bereich des Zuförderers zu einer Abgabestelle im Bereich des Abförderers über einen ortsfesten, für die Haltekanäle jeweils einzelne, parallel-geschaltete Drosselspalte bildenden Steuerschlitz mit einem UnterdrucKraum verbindbar sind.
Unter"Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie" werden im erfindungsgemäßen Sinne Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, Filter, Einschlagmaterial oder Belagpapierblättchen verstanden, welche üblicherweise auf mit Aufnahmemulden für die Artikel versehenen Trommeln gefördert werden. Die Aufnahmemulden sind über Saugluftbohrungen mit einer Saugluftquelle verbunden, so daß die Artikel während der Förderung durch die Saugluft in den Aufnahmeraulden gehalten und schonend weitergefördert werden können.
In den tabakverarbeitenden Fabriken ist es heute üblich, daß die Verarbeitungsmaschinen an ein zentrales Saugluftsystem, angeschlossen sind. Werden nun abends die Verarbeitungsmaschinen völlig leergefahren, so daß keine Saugluftöffnung \ durch einen Artikel mehr abgedeckt ist, so ist es beim Anfahren nicht möglich, die Artikel durch die Saugluft auf den Fördertrommeln zu halten, da durch alle Saugluftöffnungen der
3ÖÖÖ7/0162
ORIGINAL INSPECTED
2333346
Stv.ϊ Fördertrommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
atmosphärische Luftdruck in die Unterdruckkammer gelangt, und somit ein nicht genügend hoher Unterdruck durch das üblicherweise auf konstante Leistung für normale Betriebsverhältnisse ausgelegte zentrale Saugluftsystem in der Unterdruckkammer aufgebaut werden kann. Erst wenn eine Mehrzahl von Aufnahmemulden gefüllt und damit mehrere Saugluftöffnungen abgedeckt sind, wird ein genügend hoher Unterdruck erzielt, um die Artikel in den Aufnahmemulden sicher zu halten. Das gesamte Saugluftsystem auf diese zeitweilig verlangte hohe Leistung auszulegen, ist wenig sinnvoll, zudem aufwendig und schafft neue Probleme, beispielsweise hinsichtlich der in das System integrierten Staubfilter, welche optimal nur auf einen relativ gleichbleibenden Luftdurchsatz abgestimmt bzw. ausgelegt werden können. Auch andere denkbare Maßnahmen, wie zeitweise zuschaltbare Verdichter, die dafür sorgen, daß auch beim Anfahren der Maschine ein genügend hoher Unterdruck an den Saugluftöffnungen aufrechterhalten werden kann, sind viel zu aufwendig und teuer.. Bin konstruktiv einfacherer Weg zur Lösung bzw. Umgehung der aufgezeigten Probleme wurde bereits mit Einrichtungen der eingangs bezeichneten, gattungsgemäßen Art eingeschlagen. Eine derartige Einrichtung ist beispielweise in der GB-PS 1.078.229 offenbart, gemäß der eine Fördertrommel um eine feststehende, hohlzylindrische Steuerhülse rotiert. Die Steuerhülse ist über einen Bereich des Förderweges von einer Übernahmestelle zu einer Abgabestelle mit einem relativ engen Steuerschlitz versehen, über den die Haltekanäle der Aufnahmemulden der Fördertrommel hinwegbewegt werden. Jeder Haltekanal ist somit in seiner jeweiligen Stellung über dem Steuerschlitz direkt radial mit dem Unterdruckraum im Inneren der Steuerhülse verbunden. In dem Fall, daß eine oder mehrere Aufnahmemulden nicht mit Artikeln belegt sind, garantiert jede einzelne durch den Steuerschlitz gebildete
n.30007/0162
ORIGINAL INSPECTED
Stw.: Fördertrommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
Drosselstelle für die mit Artikeln belegten Aufnahmemulden dort die Aufrechterhaltung des vollen Ansaugdruckes. Die Drosserwirkung des Steuerschlitzes gegen die unbelegten Aufnahmemulden verhindert den Zusammenbruch des Unterdrucks innerhalb des Unterdruckraumes der Steuerhülse. Der die Wandung der Steuerhülse durchdringende schmale Steuerschlitz wirft hingegen Probleme hinsichtlich seiner Verstopfung durch Staubteile auf, die im normalen Betrieb nicht ohne weiteres wieder entfernt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sich selbst reinigenden bzw. von Verstopfung freihaltenden Steuerschlitz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerschlitz durch die Grundfläche einer in der äußeren Ümfangsflache einer ortsfesten hohlzylindrischen Steuerhülse verlaufenden Steuernut und durch den die Haltekanäle aufweisenden Teil der inneren Umfangsfläche der umlaufenden Fördertrommel begrenzt ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die bewegte Innenwandung des Trommelkörpers eine Breitseite des schmalen, vorzugsweise achsparallel verlaufenden Steuerschlitzes bildet bzw. begrenzt, in welchem Staubteilchen dauernd gelöst, in Bewegung gehalten und dadurch leicht abgesaugt werden können.Die US-PS 3.901.373 offenbart zwar auch einen sich von einer Übernahme- zu einer Abgabestelle erstreckenden Steuerschlitz, der einerseits von der äußeren Zylinderfläche eines feststehenden zylindrischen Kerns und andererseits von der Innenfläche des rotierenden Trommelkörpers begrenzt ist. Jedoch haben in dieser Ausführungsform die einzelnen, den Steuerschlitz überstreichenden Haltebohrungen keinen direkten Sauganschluß über eigene, parallelgeschaltete Drosselstellen des
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Stw.: Fördertrommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
S teuer Schlitzes zum Unterdruclcraum des Steuerkerns. Der Steuerschlitz steht nur an der Übernahme- und an der Abgabestelle über je einen Saugkanal mit dem Unterdruckraum in Verbindung. Dies bedeutet, daß einerseits die Selbstreinigungswirkung des Steuerschlitzes zweifelhaft ist, da Staubpartikel immer über einen relativ langen Umfangsweg des Steuerschlitzes aus diesem herausgeschafft werden müssen und sich dabei immer wieder festsetzen können. Andererseits bricht bei einer oder mehreren unbelegten Trommelmulden infolge der hintereinandergeschalteten Drosselstellen sofort der zum Halten der übrigen Artikel erforderliche Unterdruck zusammen. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung steht der im Längsschnitt der Steuerhülse in deren Wandung im wesentlichen achsparallel verlaufende Steuerschlitz im Bereich seiner einen schmalen Stirnseite über einen im wesentlichen radial verlaufenden Kanal mit dem Unterdruckraum in Verbindung. Auf diese Weise wird die Saugluft an allen den Haltekanälen der Aufnahmemulden zugeordneten Drosselstellen des Steuerschlitzes beim Übertritt vom Steuerschlitz in den mit dem Unterdruckraum in Verbindung stehenden Kanal im Winkel von 90° um eine Kante herumgelenkt.
Um jeweils an der Übernahmestelle vom Zuförderer auf die Fördertrommel die volle, ungedrosselte Saugwirkung zu erzielen, geht gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Steuerschlitz an seinem einen Ende im Bereich der Übernahmestelle in einen wenigstens die Weite eines Haltekanals aufweisenden, freien Ansaugquerschnitt über, welcher darüberhinaus gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ein Mehrfaches des Querschnitts eines Haltekanals aufweist.
Um auch bei relativ langgestreckten stabförmigen Artikeln eine ausreichende Haltekraft aufzubringen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Fördertrommel wenigstens zwei zueinander parallel verlaufende Steuerschlitze zugeordnet sind.
03Öft07/0162
ORIGINAL INSPECIiO
~7' 2^33346
Stv·: Fördertrommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Alcte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
Die Erfindung vird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine im Bereich eines Steuerschlitzes nach der
Linie I-I gemäß Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Fördertrommel,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Fördertrommel nach der Linie H-II gemäß Figur 1 und
Figur 3 einen Teillängsschnitt durch die Fördertrommel nach der Linie HI-III gemäß Figur 1.
Π30007/0162
ORIGINAL INSPECTED
2-346
Stv.: Fördertrommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Fördertrommel 1 für Filterstäbe 2 steht stellvertretend für zahlreiche andere Anvendungsfälle der Erfindung, gemäß denen beispielsweise auch - abgesehen von der reinen Förderung - bestimmte Arbeitsoperationen an den geförderten Artikeln vorgenommen werden können. So können beispielsweise von einem zugeführten Belagpapierstreifen einzelne Belagpapierblättchen abgetrennt werden oder es können auf der Fördertrommel Zigaretten-Filter-Zigaretten-Gruppen mit zugeführten Belagpapierblättchen umhüllt und verbunden werden.
Der Fördertrommel 1 ist ein ebenfalls als Trommel ausgebildeter Zuförderer 3 zugeordnet, welcher die Filterstäbe 2 an einer Übernahmestelle 4 an als Mulden 6 ausgebildete Aufnahmen der Fördertrommel 1 übergibt. An einer Abgabestelle 7 werden die Filterstäbe 2 an einen ebenfalls als Trommel ausgebildeten Abförderer 8 übergeben·
Die Fördertrommel 1 ist als Hohltrommel ausgebildet, die auf einem feststehenden Kern in Form einer hohlzylindrischen Steuerhülse 9 auf Lagern 11 drehbar gelagert ist» Das Innere der hohlzylindrischen Steuerhülse 9 bildet einen großvolumigen Unterdruckraum 12, welcher an eine als Ventilator 13 ausgebildete Saugluftquelle angeschlossen ist» wobei der Ventilator 13 immer eine konstante Saugleistung abgibt. Jeder Mulde 6 der Fördertrommel 1 sind zwei durch Saugluft beaufschlagte Haltekanäle 14 zum tibernehmen und Halten der Filterstäbe 2 zugeordnet, Um eine Saugluftverbindung zwischen diesen Haltekanälen 14 und dem Unterdruckraum 12 im Bereich von der Übernahmestelle 4 zur Abgabestelle 7 herzusteilen 9 ist die Steuerhtilse 9 etwa über ihren halben Umfang für jede Keine von Haltelcanälen 14 der Mulden 6 mit je einem Steuerschlitz 16 versehen«. Dieser Steuerschlitz 16 wird begrenzt durch die Grundfläche 17 einer in die äußere Umfangsflache der Steuerhülse 9 eingebrachten relativ flachen nutartigen Vertiefung^ die sich von der Über-=
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ORIGINAL INSPECTED
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Stw. t Fördert:rommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
nahmesteile 4 bis kurz vor die Abgabestelle 7 erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Breitseite wird der Steuer« schlitz durch die innere ümfangsflache der über der feststehenden Steuerhülse 9 rotierenden Fördertrommel 1 begrenzt, und zwar von einem Teil der Innenfläche der Fördertrommel 1, in den die Haltekanäle 14 der Mulden 6 einmünden. Im Längsschnitt der Fördertrommel 1 gemäß Figur 2 ergibt sich auf diese Weise zwischen der Innenfläche der Fördertrommel 1 und der Außenfläche der Steuerhülse 9 ein relativ schmaler, achsparallel verlaufender Steuerschlitz 16, dessen Schlitzweite aus Darstellungsgründen in der Zeichnung übertrieben ist und in Wirklichkeit im Zehntelmillimeterbereich liegt. Der Steuerschlitz 16 ist auf seiner ganzen Länge zwischen der Übernahmestelle 4 und der Abgabestelle 7 direkt radial über einen Kanal 17 mit dem Unterdruckraum 12 verbunden, wobei der Kanal 17 die Wandung der Steuerhülse 9 über einen ürafangsabschnitt durchbricht, welcher der Länge des Steuer— Schlitzes 6 entspricht. Der Kanal 17 mündet dabei an einem schmalen Stirnende in den Steuerschlitz 16 ein, so daß sich eine im Winkel von 90° verlaufende Saugluftströmung beim Übertritt der Saugluft aus dem Steuerschlitz 9 in den Kanal ergibt. Bei unbelegten Mulden 6 ergeben sich somit für jede Umdrehungs- bzw. Winkelstellung der Fördertrommel 1 ganz bestimmte, den betreffenden Haltekanälen 14 bzw. Mulden 6 zugeordnete, die Saugluftströmung auf dem kürzesten radialen Ströraungsweg zum Unterdruckraum 12 drosselnde Drosselstellen. Auf diese Weise wird verhindert, daß unter den übrigen belegten Mulden 6 der Unterdruck zusammenbricht, so daß auch nur wenige Filterstäbe in den Mulden 6 der Fördertrommel 1 sicher gehalten werden können. Gleichzeitig wird durch die Rotationsbewegung der den Steuerschlitz auf seiner Breitseite begrenzenden inneren Umfangsfläche der Fördertrommel 1 das Fest-
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030007/0162
ORIGINAL INSPECTED
S tv.: Fördertrommel-S augmulden-Abs auguncj-axi al verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
setzen von Staubpartikeln im Steuerschlitz 16 verhindert bzw. der Steuerschlitz laufend durch Lösen festgesetzter Partikel gereinigt, welche durch die Saugluftströnrang auf kürzestem Wege leicht abgezogen werden können. Um die Übernahne der Filterstäbe 2 an der Übernahmestelle 4 zu erleichtern, geht der Steuerschlitz 16 in einen freien Ansaugquerschnitt 18 über, welcher ein Mehrfaches der Querschnitts eines Haltekanals 14 aufweist. Auf diese Weise steht für das Überführen der Filterstäbe 2 eine ungedrosselte Saugluftströmung zur Verfügung.

Claims (5)

  1. 2 -yi3
    HAUNl-WERKE körber & co. kg. Bergedorf, den 26."JuIi 1978
    Patent Hf. / Heu,-
    Stv.: Fördertrommel-Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Fördern von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mittels einer Fördertrommel von einem Zuförderer zu einem Abförderer, wobei die Fördertrommel zum Halten der Artikel Aufnahmen mit Kanälen zum Zuleiten von Halteluft aufweist, die von einer Übernahmestelle im Bereich des Zuförderers bis zu einer Abgabestelle im Bereich des AbfÖrderers über einen ortsfesten, für die Haltekanäle jeweils einzelne, parallelgeschaltete Drosselspalte bildenden Steuerschlitz mit einem Unterdruckraum verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschlitz (16) durch die Grundflache (17) einer in der äußeren Umfangsflache einer ortsfesten hohlzylindrischen Steuerhülse (9) verlaufenden Steuernut und durch den die Haltekanäle (14) aufweisenden Teil der inneren Umfangsflache der umlaufenden Fördertrommel (i) begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Längsschnitt der Steuerhülse (9) in deren Wandung im wesentlichen achsparallel verlaufende Steuerschlitz (ι6) im Bereich seiner einen schmalen Stirnseite über einen im wesentlichen radial verlaufenden Kanal (17) mit dem Unterdruckraum (12) in Verbindung steht.
    ~— 2 —
    η 3 0 OcQ 7 /Ό 1B 2
    ORIGINAL INSPECTED
    Stw. s Fördertrommel- Saugmulden-Absaugung-axial verengt Hauni-Akte 1539 - Bergedorf, den 26. Juli 1978
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschlitz (16) an seinem einen Ende im Bereich der Übernahmes teile (4) in einen wenigstens die Weite eines Haltekanals (14) aufweisenden, freien Ansaugquerschnitt (18) übergehte
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der freie Ansaugquerschnitt (18) ein Mehrfaches des Querschnitts eines Haltekanals (14) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrommel (1) wenigstens zwei zueinander parallelverlaufende Steuerschlitze (16) zugeordnet sind.
    =130007/01-6 2
    ORIGINAL INSPECTED
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