DE19539417A1 - Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere Zigaretten-Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere Zigaretten-Verpackungen

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DE19539417A1
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Heinz Focke
Hans-Juergen Bretthauer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Ver­ packungen, insbesondere Zigaretten-Verpackungen, deren Pac­ kungsinhalt - eine Zigaretten-Gruppe - im Bereich eines Faltag­ gregats - Faltrevolvers - in wenigstens einen Zuschnitt aus Verpackungsmaterial eingehüllt ist, wobei die so gebildete Ver­ packung über einen Abförderer abtransportiert wird.
Verpackungsmaschinen sind konzeptionell so gestaltet, daß der Packungsinhalt mit einen oder mehreren Zuschnitten gegebenen­ falls mehrere Faltaggregate, insbesondere Faltrevolver, durch­ läuft und nach Fertigstellung der Verpackung über einen Abför­ derer abtransportiert wird. Der Abförderer kann die Verpackun­ gen auch einer weiteren, anschließenden Verpackungsmaschine zu­ führen, zum Beispiel bei Anlagen für die Fertigung von Zigaret­ ten-Verpackungen mit mehreren nacheinander gefalteten Umhüllun­ gen des Packungsinhalts, also einer Zigaretten-Gruppe.
Die Erfindung befaßt sich mit Verpackungsmaschinen dieser Art. Die gestellte Aufgabe besteht darin, die Möglichkeiten der Ver­ packungsmaschine hinsichtlich der Handhabung der Verpackungen zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ver­ packungsmaschine darin, daß einzelne, ausgewählte, ganz oder teilweise fertiggestellte Verpackungen aus dem Transportfluß im Bereich der Verpackungsmaschine bzw. beim Verlassen derselben aussonderbar bzw. herausförderbar und einem gesonderten Förder­ er zuführbar sind.
Die Aussonderung einzelner Verpackungen kann unterschiedliche Gründe haben. Ein wichtiger Grund besteht darin, an anderer Stelle durch Detektoren festgestellte Fehlpackungen, also un­ korrekt ausgebildete oder unzulänglich gefüllte Verpackungen, auszusondern. Des weiteren kann es erforderlich sein, von Zeit zu Zeit (korrekt ausgebildete) Verpackungen stichprobenartig zu Kontroll- oder sonstigen Zwecken auszuschleusen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gemäß einem weiteren Merk­ mal mit einem Entnahmeförderer versehen, der gezielt einzelne Verpackungen aus einem Förderstrom von im Abstand aufeinander­ folgenden Verpackungen aussondert und einem zugeordneten Pac­ kungsförderer übergibt.
Der Entnahmeförderer ist nach einem weiteren Merkmal der Erfin­ dung als Ausschleuserad ausgebildet und mit mehreren am Umfang verteilten Halterungen für je eine Verpackung versehen. Im Be­ wegungsbereich des Ausschleuserads befindet sich ein Aufgabeen­ de eines Aussonderungsförderers, nämlich des Packungsförderers für die ausgesonderten Verpackungen.
Der Packungsförderer, der die ausgesonderten (Zigaretten-) Ver­ packungen aufnimmt, ist erfindungsgemäß als Förderkanal ausge­ bildet, in dem die Verpackungen durch einen Luftstrom transpor­ tierbar sind. Weiterhin ist erfindungsgemäß der Packungsförde­ rer mit einem Abzweigförderer versehen. Die aus dem üblichen Förderfluß ausgesonderten einzelnen Verpackungen können je nach der weiteren Handhabung im Packungsförderer bis zur Entnahme transportiert oder - bei entsprechender Stellung einer Weiche - in den Abzweigförderer geleitet werden. Letzterer kann für Pro­ bepackungen bestimmt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich vor allem auf die Ausgestaltung des als Ausschleuserad ausgebildeten Entnahmeför­ derers sowie auf die Ausbildung und Positionierung des Pac­ kungsförderers und des Abzweigförderers.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Bereich einen Verpackungsmaschine mit einer Einrichtung zum Aussondern einzelner Verpackungen in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Darstellung in Fig. 1 bei ver­ größertem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung, nämlich eine Blas­ düse, in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Grundrißdarstellung des Aggregats zum Ausson­ dern der Verpackungen, teilweise im Horizontal­ schnitt,
Fig. 5 ein Ausschleuserad zum Aussondern einzelner Verpac­ kungen in Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 6 eine Darstellung des Ausschleuserads in einem Diago­ nalschnitt in der Schnittebene VI-VI der Fig. 5.
In den Zeichnungen sind als Beispiel Einzelheiten einer Verpac­ kungsmaschine für Verpackungen 10, nämlich Zigaretten-Ver­ packungen, gezeigt. Konkret handelt es sich um Weichbecher- Packungen, also einen Typ einer Zigaretten-Verpackung 10, bei dem eine Zigaretten-Gruppe von einem Innenzuschnitt aus Papier oder Stanniol und ein so gebildeter Zigaretten-Block von einem Becher aus Papier umhüllt ist. Die Verpackung 10 hat eine qua­ derförmige Gestalt mit großflächiger Vorderwand 11, gegenüber­ liegender Rückwand 12 und langgestreckten, schmalen Seitenwän­ den 13 und 14.
Die Verpackungen 10 befinden sich bei dem vorliegenden Beispiel im Austrittsbereich einer Verpackungsmaschine. Die Verpackun­ gen 10 haben einen Trockenrevolver verlassen und werden durch einen Bandförderer 15 transportiert. Dieser ist Teil einer Ver­ packungsmaschine, wie sie in Einzelheiten in EP 605 838 gezeigt und beschrieben ist.
Der Bandförderer 15 fördert die Verpackungen 10 positionsge­ recht zwischen Mitnehmern 16, derart, daß die Verpackungen 10 in Förderrichtung einen deutlichen Abstand voneinander haben. Der Bandförderer 15 besteht aus einem Zahnriemen, der auf einer bogenförmigen Unterlage 17 geführt ist und einen bogenförmigen Fördertrum 18 für die Verpackungen 10 bildet.
Die Verpackungen 10 werden durch den Bandförderer 15 einem Abförderer 19 zugeführt. Dieser transportiert die Verpackungen 10 mit dem vorgegebenen Abstand voneinander einem weiteren Ver­ wendungszweck zu, beispielsweise einer Verpackungsmaschine zum Anbringen einer Außenumhüllung aus Folie. Der Abförderer be­ steht hier aus einem oberen Fördergurt 20 und einem unteren Fördergurt 21. Zwischen einander zugekehrten, im wesentlichen horizontal verlaufenden Fördertrumen dieser Fördergurte 20 und 21 werden die Verpackungen 10 transportiert, und zwar derart, daß die quergerichteten, nach oben und unten weisenden Seiten­ wände 13, 14 an den Fördertrumen der Fördergurte 20, 21 anlie­ gen.
Die von dem Bandförderer 15 angelieferten Verpackungen 10 wer­ den von diesem nicht unmittelbar an den Abförderer 19 überge­ ben, sondern über einen Zwischenförderer in Gestalt eines Sternrades 22. Dieses nimmt nacheinander die Verpackungen 10 vom Fördertrum 18 des Bandförderers 15 ab und übergibt sie an den Abförderer 19.
Aus verschiedenen Gründen ist es erforderlich bzw. wünschens­ wert, einzelne, vorbestimmte Verpackungen 10 aus dem vorstehend beschriebenen Förderfluß auszusondern. Dies gilt insbesondere für fehlerhaft ausgebildete Verpackungen 10, also Fehlpackun­ gen 23. Der Fehler kann dabei in mangelnder Ausbildung oder mangelnder Anzahl der Zigaretten oder in fehlerhafter Umhüllung liegen. Die Fehler werden an anderer, geeigneter Stelle der Verpackungsmaschine identifiziert. Ein daraus abgeleitetes Steuersignal wird einem Aussonderungsaggregat 24 zugeführt. Dieses schleust die betreffende Fehlpackung 23 aus dem Trans­ portfluß aus, im vorliegenden Falle im Bereich des Bandförde­ rers 15. Des weiteren kann das Aussonderungsaggregat 24 Probe­ packungen 25 aussondern, also intakte Verpackungen 10, die bei­ spielsweise einer Kontrolle zugeführt werden.
Das Aussonderungsaggregat 24 besteht hier aus zwei je für sich wichtigen Teilaggregaten. Es handelt sich dabei zum einen um einen Entnahmeförderer für die Verpackungen 10, der hier als Ausschleuserad 26 ausgebildet ist. Zum anderen handelt es sich um ein Abfördersystem für die ausgeschleusten Verpackungen 10.
Das Ausschleuserad 26 ist ein scheibenförmiges Gebilde mit längs des Umfangs angeordneten Aufnahmen 27 für je eine auszu­ schleusende Verpackung 10. Das Ausschleuserad 26 ist in einer solchen Relativstellung zur Bewegungsbahn der Verpackungen 10 positioniert, daß die zu erfassenden Verpackungen 10 durch eine der Aufnahmen 27 im Bereich der radial nach außen gerichteten, freien Packungsfläche erfaßt werden, nämlich an der großflächi­ gen Vorderwand 11. Die Aufnahmen 27 bilden zu diesem Zweck eine tangential verlaufende Anlagefläche 28 für die Verpackung 10. Im Moment der Übernahme einer Verpackung 10 liegt diese Anlage­ fläche 28 etwa parallel zur Vorderwand 11. Die Anlagefläche 28 kann dabei zur Berührung mit der Vorderwand 11 kommen oder ei­ nen geringen, minimalen Abstand aufweisen. Im Bereich zwischen den Aufnahmen 27 oder Anlageflächen 28 ist das Ausschleuserad 26 durch ebene Flächen begrenzt, so daß das Ausschleuserad 26 eine polygonale Außenkontur aufweist mit den in Radialrichtung nach außen vorstehenden Aufnahmen 27.
Die auszusondernde Verpackung 10 wird im vorliegenden Falle ausschließlich durch Saugluft, also durch Unterdruck, an der Aufnahme 27, nämlich an deren Anlagefläche 28, gehalten. Zu diesem Zweck münden Saugbohrungen 29 im Bereich der Anlageflä­ che 28. Im vorliegenden Beispiel sind achsparallel verlaufende, nach außen offene Saugnuten 30 im Bereich der Anlagefläche 28 gebildet. Mehrere Saugnuten 30, im vorliegenden Falle vier, verlaufen parallel zueinander und in Längsrichtung der Verpac­ kung 10 bzw. der Vorderwand 11. An jede Saugnut 30 schließt ei­ ne Saugbohrung 29 an. Diese wiederum ist über eine quergerich­ tete, achsparallele Anschlußbohrung 31 mit einem Kanalsegment 32 im Bereich eines feststehenden Stützorgans 33 verbunden. Die Kanalsegmente 32 sind in dem als Stützscheibe ausgebildeten Stützorgan 33 als kreisbogenförmige, offene Nuten ausgebildet (Fig. 5). Während der Drehbewegung des Ausschleuserads 26 kom­ men die Saugbohrungen 29 bzw. die mit diesen verbundenen Saug­ nuten 30 mit den Kanalsegmenten 32 zur Überdeckung. Während dieser Phase der Drehbewegung sind die Saugnuten 30 an eine Un­ terdruckquelle angeschlossen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, be­ finden sich die Kanalsegmente 32 im Bereich der Übernahme einer Verpackung 10 vom Bandförderer 15.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß die Aufnahmen 27 hinsichtlich der Übernahme von Verpackungen 10 gesondert steu­ erbar sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck zwei konzentrisch angeordnete Kanalsegmente 32 und 34 vorgesehen. Die Saugbohrungen 29 bzw. die Saugnuten 30 sind so positioniert, daß eine Gruppe der Aufnahmen 27 dem radial außen liegenden Kanalsegment 32 und die anderen Aufnahmen 27 dem radial innen liegenden Kanalsegment 34 zugeordnet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß in Drehrichtung des Ausschleu­ serads 26 die Aufnahmen 27 abwechselnd dem einen und dem ande­ ren Kanalsegment 32, 34 zugeordnet sind. Die Kanalsegmente 32, 34 sind über eigene Absperrventile mit der gemeinsamen Unter­ druckquelle verbunden. Die Absperrventile werden je nach der zu beaufschlagenden Aufnahme 27 geschaltet. Es ist deshalb sicher­ gestellt, daß über das eine oder andere Kanalsegment 32, 34 die jeweils aktive Aufnahme 27 zum Erfassen einer Verpackung mit Saugluft beaufschlagt ist. Hierdurch wird vermieden, daß infol­ ge der extrem kurzen Taktzeiten und der Trägheit der Schaltvor­ gänge eine in Förderrichtung nachfolgende Verpackung 10 durch eine nachfolgende Aufnahme 27 mit übernommen wird.
Das topfartig ausgebildete Ausschleuserad 26 ist über eine An­ triebswelle 35 mit einem Antriebsrad 36 verbunden. Die An­ triebswelle 35 ist in einer Stützwand 37 eines Maschinenge­ stells gelagert. Das Antriebsrad 36 wird durch einen Riemen­ trieb mit Zahnriemen 38 angetrieben.
Das ortsfeste Stützorgan 33 ist mittels Stift 39 drehsicher auf der Antriebswelle 35 gelagert und durch Federn 40 elastisch an der Stützwand 37 abgestützt. Zwischen dem Stützorgan 33 und dem Ausschleuserad 26 ist eine Anlaufscheibe 41 positioniert. Diese dreht mit dem Ausschleuserad 26. Die Anlaufscheibe 41 besteht aus einem Material von hoher Abriebfestigkeit, zum Beispiel aus Kohlenstoff. Die Anschlußbohrung 31 führt durch diese Anlauf­ scheibe 41 hindurch. Sie liegt eng an dem Stützorgan 33 an.
Die durch das Ausschleuserad 26 erfaßte Verpackung 10 wird durch die Aufnahme 27 über eine kurze Förderstrecke, nämlich kreisbogenförmige Förderbahn, mitgenommen und einem Förderer für die ausgesonderten Verpackungen 10 zugeführt. Diese werden auf einer Plattform 42 abgelegt und dann weitertransportiert.
Für diesen Übergabevorgang wird die auf die Saugorgane wirkende Saugluft der Aufnahmen 27 weggesteuert. Statt dessen werden die Verpackungen 10 im Bereich der Ablage kurzzeitig mit Druckluft beaufschlagt, und zwar über das beschriebene Kanalsystem für die Übertragung von Unterdruck. Hierfür sind in dem betreffen­ den Bereich der Drehbewegung des Ausschleuserads 26 Kanalseg­ mente 43, 44 in dem Stützorgan 33 gebildet. Diese Kanalsegmente 43, 44 sind ebenfalls als Teilkreisbogen ausgebildet und mit einer Druckluftquelle verbunden. Dadurch wird eine sichere und exakte Freigabe und Ablage der Verpackung 10 oberhalb der Plattform 42 gewährleistet. Hinsichtlich der Steuerung der Druckluft zu den Aufnahmen 27 gilt analog die Beschreibung im Zusammenhang mit dem Unterdrucksystem. Die Aufnahmen 27 sind abwechselnd dem einen und anderen Kanalsegment 43, 44 zugeord­ net.
Die Plattform 42 ist der nach oben offene Anfangsbereich eines Packungsförderers 45. Dieser beginnt hier in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bandförderer 15. Der Packungsförderer 45 transportiert die ausgesonderten Verpackungen 10, nämlich Fehl­ packungen 23 und Probepackungen 25, separat vom Abförderer 19.
Der Packungsförderer 45 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Förderkanal ausgebildet mit einem geschlossenen, rechteckigen Kanalquerschnitt. Die Verpackungen 10 werden innerhalb des Pac­ kungsförderers 45 mittels Druckluft gefördert. Ein Luftstrom wird über Luftdüsen 46, 47 in Strömungsrichtung in den kanal­ förmigen Packungsförderer 45 geleitet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mehrere Luftdüsen 46, 47 in Förder­ richtung mit Abstand voneinander an einer Oberwand 48 des Pac­ kungsförderers 45 angebracht.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Luftdüse 46, 47. Ein unter einem spitzen Winkel zur Oberwand 48 gerich­ teter Düsenkanal 49 mündet im Packungsförderer 45. Der Düsenka­ nal 49 ist mit einer quergerichteten Luftleitung 50 verbunden. Diese ist an eine Druckluftquelle angeschlossen.
Die ausgeschleusten Verpackungen 10 werden im Bereich des Pac­ kungsförderers 45 nach Maßgabe der Verpackungsart getrennt. Zu diesem Zweck schließt an den Packungsförderer 45 unter einem spitzen Winkel ein Abzweigförderer 51 an. Im Bereich einer Ab­ zweigung 53 ist eine Weiche 52 installiert, die die Verpackun­ gen 10 je nach Packungsart im Packungsförderer 45 weitertrans­ portiert oder in den Abzweigförderer 51 leitet. Vorzugsweise werden Probepackungen 25 dem Abzweigförderer 51 zugeführt.
Die Weiche 52 besteht aus einem Leitelement 54 in Gestalt eines keilförmigen, spitz bzw. scharf auslaufenden Körpers. Dieser ist im Bereich der Abzweigung 53 innerhalb des kanalförmigen Packungsförderers 45 bewegbar, nämlich um ein Drehlager 55 schwenkbar gelagert. In der einen Endstellung (Fig. 2) ist das Leitelement 24 so positioniert, daß die Verpackungen 10 bzw. Probepackungen 25 auf einer oberen Gleitfläche 56 in den Ab­ zweigförderer 51 gelangen. In einer anderen Stellung, in der ein freies, der Plattform 42 zugekehrtes Ende in eine obere Stellung bewegt ist, bildet das Leitelement 54 einen Verschluß für den Abzweigförderer 51. Statt dessen wird der Packungsförde­ rer 54 durchgehend freigegeben. Das Leitelement 54 wird durch einen Zylinder 57 betätigt über einen Hebelarm 58.
Packungsförderer 45 und Abzweigförderer 51 sind in einer Rela­ tivstellung zum Abförderer 19 angeordnet, durch die wechselsei­ tige Störungen vermieden werden. Packungsförderer 45 und Ab­ zweigförderer 51 sind oberhalb des Abförderers 19 angeordnet. Der Abzweigförderer 51 erstreckt sich oberhalb des Packungsför­ derers 45. Dieser wiederum ist - im Grundriß gesehen - mit ei­ nem Versatzstück 59 versehen, also einer seitwärts gerichteten Auslenkung. Das Ende des Versatzstücks 59 liegt deshalb ober­ halb des Abförderers 19 seitlich versetzt zu diesem. Die über den Abzweigförderer 51 transportierten Fehlpackungen 23 können so in einen Abwurfschacht 60 gelangen. Die im Abzweigförderer 51 transportierten Probepackungen 25 können an einem offenen Ende 61 entnommen werden.
Dem beschriebenen Fördersystem sind besondere Überwachungsorga­ ne zugeordnet. Im Bereich des Packungsförderers 45 befindet sich eine Lichtschranke 62 (dargestellt ist die Halterung für diese), durch die der Füllgrad des Packungsförderers 45 über­ wacht wird. Es können deshalb keine weiteren Verpackungen 10 ausgeschleust und dem Packungsförderer 45 zugeführt werden, wenn dieser gefüllt ist. Auch im Bereich des Abzweigförderers 52 ist eine Lichtschranke 63 im Bereich der Weiche bzw. des Leitelements 54 angebracht, so daß dieses nicht verstellt wer­ den kann, wenn in diesem Bereich eine Verpackung liegt.
Bezugszeichenliste
10 Verpackung
11 Vorderwand
12 Rückwand
13 Seitenwand
14 Seitenwand
15 Bandförderer
16 Mitnehmer
17 Unterlage
18 Fördert rum
19 Abförderer
20 Fördergurt
21 Fördergurt
22 Sternrad
23 Fehlpackung
24 Aussonderungsaggregat
25 Probepackung
26 Ausschleuserad
27 Aufnahme
28 Anlagefläche
29 Saugbohrung
30 Saugnut
31 Anschlußbohrung
32 Kanalsegment
33 Stützorgan
34 Kanalsegment
35 Antriebswelle
36 Antriebsrad
37 Stützwand
38 Zahnriemen
39 Stift
40 Feder
41 Anlaufscheibe
42 Plattform
43 Kanalsegment
44 Kanalsegment
45 Packungsförderer
46 Luftdüse
47 Luftdüse
48 Oberwand
49 Düsenkanal
50 Luftleitung
51 Abzweigförderer
52 Weiche
53 Abzweigung
54 Leitelement
55 Drehlager
56 Gleitfläche
57 Zylinder
58 Hebelarm
59 Versatzstück
60 Abwurfschacht
61 Ende
62 Lichtschranke
63 Lichtschranke

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen (10), insbe­ sondere Zigaretten-Verpackungen, deren Packungsinhalt - eine Zigaretten-Gruppe - im Bereich eines Faltaggregats - Faltre­ volver - in wenigstens einen Zuschnitt aus Verpackungsmaterial eingehüllt wird, wobei die so gebildete Verpackung (10) über einen Abförderer (19) abtransportiert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einzelne, ausgewählte, ganz oder teilweise fertiggestellte Verpackungen (10) aus dem Transportfluß im Be­ reich der Verpackungsmaschine bzw. beim Verlassen derselben aussonderbar bzw. herausförderbar und einem gesonderten Förde­ rer - Packungsförderer (45) - zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auszusondernden Verpackungen (10) durch einen Entnahmeför­ derer aus der Bewegungsbahn der Verpackungen (10) herausnehmbar und einem gesonderten Packungsförderer (45) zuführbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Entnahmeförderer als drehend angetriebenes Aus­ schleuserad (26) ausgebildet ist, welches am Umfang mehrere, im Abstand voneinander angebrachte Halterungen zum gezielten Er­ fassen einzelner Verpackungen (10) aufweist, wobei die Halte­ rungen vorzugsweise mit Saugorganen versehen sind zum Erfassen und Halten einer Verpackung (10) im Bereich einer Packungsflä­ che, insbesondere einer großflächigen Vorderwand (11).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschleuserad (26) als Halterungen für die zu erfassenden Verpackungen (10) längs des Umfangs gebildete, tangential gerichtete Anlageflächen (28) für je eine Verpackung (10) aufweist, wobei im Bereich der An­ lageflächen (28) mehrere mit Unterdruck beaufschlagbare Saug­ bohrungen (29) bzw. Saugnuten (30) münden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane des Aus­ schleuserads (26), insbesondere Saugbohrungen (29) bzw. Saugnu­ ten (30) aufweisende Anlageflächen (28), in wenigstens zwei Gruppen unabhängig voneinander zum Erfassen von Verpackungen (10) ansteuerbar sind, vorzugsweise derart, daß die Saugbohrun­ gen (29) bzw. Saugnuten (30) der in Umfangsrichtung des Aus­ schleuserads (26) aufeinanderfolgenden Aufnahmen (27) abwech­ selnd unterschiedlichen Unterdruckquellen und/oder unterschied­ lichen Absperrventilen für die Verbindung mit der Unterdruck­ quelle zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit der Unter­ druckquelle verbundene ortsfeste Luftkanäle, insbesondere an einem feststehenden Stützorgan (33) gebildete kreisbogenförmige Kanalsegmente (32), den unterschiedlichen Aufnahmen (27) bzw. Saugbohrungen (29) zugeordnet sind, derart, daß in Drehrichtung aufeinanderfolgende Aufnahmen (27) abwechselnd dem einen oder anderen Kanalsegment (32, 34) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auszusondernden Ver­ packungen (10) im Bereich einer (kreis-)bogenförmigen Förder­ bahn, insbesondere im Bereich eines entsprechend verlaufenden Bandförderers (15), an der radial außen liegenden Seite dessel­ ben durch das Ausschleuserad (26) erfaßbar, längs eines Teil­ kreises transportierbar und im Bereich einer Plattform (42) des Packungsförderers (45) ablegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe von am Aus­ schleuserad (26) gehaltenen Verpackungen (10) deren Anlageflä­ chen (28) über die Saugbohrungen (29) bzw. Saugnuten (30) mit Druckluft beaufschlagbar sind, insbesondere derart, daß die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Anlageflächen (28) abwech­ selnd über separat schaltbare Absperrventile an eine Druckluft­ quelle anschließbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsförderer (45) zum Abtransportieren der ausgesonderten Verpackungen (10) als Förderkanal ausgebildet ist mit geschlossenem Querschnitt und daß die Verpackungen (10) innerhalb des Packungsförderers (45) durch einen Luftstrom förderbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Packungsförderer (45) mehrere in Förderrichtung aufein­ anderfolgende Luftdüsen (46, 47) angebracht sind, vorzugsweise im Bereich einer Oberwand (48), wobei die Luftdüsen (46, 47) einen in Förderrichtung weisenden Luftstrom in den Packungsför­ derer (45) leiten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Packungsförderer (45) ein Abzweigförderer (51) anschließt zum Abfördern von Ver­ packungen (10), insbesondere von Probepackungen (25), in einen gesonderten Förderer.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Abzwei­ gung (53) für den Abzweigförderer (51) innerhalb des Packungs­ förderers (45) eine Weiche (52) gebildet ist, vorzugsweise mit einem schwenkbaren Leitelement (54), zum alternativen Leiten der Verpackungen (10) in den Abzweigförderer (51) oder entlang dem Packungsförderer (45).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigförderer (51) von dem im wesentlichen geradlinig verlaufenden Packungsförde­ rer (45) in Aufwärtsrichtung abzweigt, derart, daß der Abzweig­ förderer (51) in einer Ebene oberhalb des Packungsförderers (45) verläuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsförderer (45) oberhalb des Abförderers (19) verläuft, vorzugsweise mit einem seitwärts gerichteten Versatzstück (59), derart, daß ein freies Ende des Packungsförderers (45) in Vertikalrichtung gesehen seitlich versetzt zum Abförderer (19) verläuft.
DE19539417A 1995-10-24 1995-10-24 Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere Zigaretten-Verpackungen Withdrawn DE19539417A1 (de)

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