DE2242574C3 - Vorrichtung zur Verbindung einer Steckfassung für Bauteile von elektronischen Schaltungen mit einer rechtwinklig zur Steckfassungsplatte verlaufenden Leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Steckfassung für Bauteile von elektronischen Schaltungen mit einer rechtwinklig zur Steckfassungsplatte verlaufenden Leiterplatte

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DE2242574C3
DE2242574C3 DE19722242574 DE2242574A DE2242574C3 DE 2242574 C3 DE2242574 C3 DE 2242574C3 DE 19722242574 DE19722242574 DE 19722242574 DE 2242574 A DE2242574 A DE 2242574A DE 2242574 C3 DE2242574 C3 DE 2242574C3
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Werner 8031 Olching Keller
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/765Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the terminal pins having a non-circular disposition

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur mechanischen und elektrischen Verbindung einer im wesentlichen plattenförmigen Steckfassung für Bauteile von elektronischen Schaltungen, mit einer rechtwinklig zur Steckfassungsplatte verlaufenden gedruckten Leiterplatte unter Verwendung bandförmi-
ger Leiterbahnen und eines die Leiterbahnen umschließenden, mit der Steckfassung verbindbaren Gehäuses, das die Leiterbahnen haltert und aus dessen der Leiterplatte zugewandten Seite die einen Enden der Leiterbahnen, die als in F.asterbohnjngen der Leiterplatte einsteckbare Anschlußstifte ausgebildet sind, herausragen, während die anderen Enden der Leiterbahnen mit den zugehörigen Steckfassungsanschlüssen verbunden sind.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der französisehen Patentschrift 1 576 852 oder der USA.-Patentschrift 2 904 773 bekannt. Steckfassungen dieser Art ermöglichen es in vorteilhafter Weise durch den »liegenden« Einbau von Bauteilen, die »stehend« ziemlich weit von einer Leiterplatte abstehen würden, die Einbauhöhe anderen auf der Leiterplatte angeordneten Bauelementen besser anpassen zu können und auf diese Weise die Abstände mehrerer Leiterplatten voneinander zu verringern und damit deren Pakkungsdichte zu erhöhen. Zur Verbindung der Steckfassungsanschlüsse mit den Stromkreisen der Leiterplatte benötigt eine solche Vorrichtung jedoch eine zusätzliche Verdrahtung. Bei den bekannten Vorrichtungen ist zur Halterung der diese Verdrahtung realisierenden Leiterbahnen das Gehäuse der Vorrichtung mehr oder weniger stark speziell auf das jeweils erforderliche Verdrahtungsmuster anzupassen. Damit sind aber den Gehäusen der bekannten Vorrichtungen für die Verwendung bei voneinander verschiedenen Verdrahtungsmustern relativ enge Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einer solchen Vorrichtung auch bei von-
(britische Patentschrift 995 983, französische Patentschrift 1576 852, deutsche Auslegeschrift 1911779, deutsches Gebrauchsmuster 1901 732).
Ferner ist bei der Steckvorrichtung vorgesehen, daß das Gehäuse mit zwei zueinander parallel angeordneten Nuten zum gemeinsamen Einschieben der Isolierstoffplatten versehen ist und mittels Umbiegen von Lappen eines auf die Steckfassung aufsetzbaren
einander abweichenden Verdrahtungsmustern mög- Leiterbahnen unter Schleifenbildung in Richtung des liehst viele Teile gleichartig ausgelegt werden können Verlaufs der durch Abtrennung des anderen Querste- und dennoch die Vorrichtung baukastenmäßig aus ges erhaltenen Leiterbahnen gebogen sind, relativ einfachen Teilen zusammengesetzt werden kann. Die Zusammenfassung von Leiterbahnen mittels
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Vor- 5 zumindest eines Quersteges zu einem rationell zu richtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, handhabenden Leiterbahngitter ist bereits bekannt daß jede der im Verdrahtungsraum des Gehäuses im
wesentlichen frei geführten Leiterbahnen einen von
zwei in Längsrichtung der Leiterbahnen hintereinanderliegenden Abschnitten größerer Breite begrenzten io
Bereich aufweist, daß wenigstens zwei mit Durchsteckschlitzen für die Anschlußstifte und den Bereich
versehene, aufeinanderliegende Isolierstoffplatten in
das zur Leiterplatte hin offene Gehäuse parallel zur rr _
LeHerplatte einsetzbar vorgesehen sind, daß die se- 15 Blechrahmens mit der Steckfassung verbindbar ist, memsame Dicke der Isolierstoffplatten gleich der daß die Isolierstoffplatten mit Bohrungen zur Auf-Länge des von den Abschnitten größerei Breite axial nähme der in die Leiterplatte einführbaren und an begrenzten Bereiches der Leiterbahnen gewählt ist den Enden umbiegbaren Schenkel eines ü-förmigen und daß die Isolierstoffplatten gegeneinander derart Drahtbügels versehen sind und daß die den Isolierkulissenartig verschiebbar sind, daß jeweils eine 20 stoffplatten gegenüberliegende Innenseite des Gchau-Kante der Durchsteckschlitze an einer der in Ver- ' "
schieberichtung gegenüberliegenden Längsseiten jeder Leiterbahn im Bereich anliegt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die mit ihrem — ,
einen Ende mit Anschlüssen der Steckfassung ver- »5 tung mit Hilfe eines im wesentlichen U-formigen bundenen Leiterbahnen lediglich noch in der Nähe Drahtbügels zusätzlich an einer Leiterplatte zu tixieihres anderen Endes durch die kulissenartig gegeneinander verschobenen Durchsteckschlitze fixiert
werden und sonst frei im Gehäuse verlaufen, so daß o - ,
das gleiche Gehäuse auch bei unterschiedlicher An- 30 2 022 725 und der USA.-Patentschnft 2
?ahl der benötigten Leiterbahnen verwendet werden kannt.
JJJn Die Befestigung der Isolierstoffplatten am Ge-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge- häuse durch das Einschieben in Nuten und die Fixiesehen daß die Anschlußstifte symmetrisch zu einer rung des Gehäuses an der Steckfassung duren aas auer'zur Verschieberichtung verlaufenden Mittel 35 Umbiegen von in Durchbrüche des Gehäuses eingreiebene angeordnet sind und daß die Symmetrieebene fenden Blechlappen ermöglicht es vorteilhaft, die
e · .. ,'.. . ,· ·- Isolierstoffplatten zugleich zu verriegeln, da diese
nun zwischen der Steckfassung und einer der Steckfassung gegenüberliegenden Gehäusewand einge-40 klemmt werden. Mit den vorspringenden Rippen können schließlich die Leiterbahnen zusatzlich vor
stoffplatten gegenüberliegende Innenseite des G ses mit vorspringenden Rippen versehen ist, zwischen den die unter Schleifenbildung verlaufenden längeren Leiterbahnen geführt sind.
Die Maßnahme, ein Gehäuse einer Steckvorricrimit Hilfe eines im wesentlichen U-formigen tbügels zusätzlich an einer Leiterplatte zu tixieren, wodurch sich eine besonders robuste Berestigung der Steckvorrichtung an einer Leiterplatte ergibt, ist bereits aus der deutschen Οίίεη1ε§υη^η"" d USAPt
ebene g
der Schlitze der oberen Isolierstoffplatte und diejenige der Schlitze der unteren Platte jeweils um den gleichen Betrag links bzw. rechts von der Mittelebene der Anschlußstifte versetzt sind.
Durch diese Ausbildung der Erfindung läßt sich vorteilhaft dieselbe Platte einmal in Normallage und einmal umgewendet für beide Isolierstoffplatten verwenden. Die knlissenartige Verschiebung der Durchsteckschlitze der Platten gegeneinander erfo!fei daw,, automatisch in dem der Rand der beiden Platten zur id
aiii.
können schließlich
gegenseitiger Berührung geschützt werden
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von 8 Figuren näher erläutert.
Dabei zeigt .
F i g. 1 in Seitenansicht und teilweise geschnitten dargestellt die mit einer Steckfassung und einer Leiterplatte verbundene Vorrichtung, i i Fi1 ^gäl
Deckung gebracht wird.
rer Breite der Leiterbahnen mittels eines vom Be- 50 den Emsteckoftnungen der Steckfassung her gesenen reich her stumpfwinkligen Randverlaufs gebildet ist. teilweise im Schnitt,
Durch diesen stumpfwinkligen Randverlauf justieren sich die von den Abschnitten größerer Breite begrenzten Bereiche der Leiterbahnen selbsttätig beim
Verschieben der Durchsteckschl·' :- '"- :~
den Isolierstoffpiatten.
Zur weiteren Vereinfachung
F1 g^3 und 4 das Prinz ρ
Leiterbahnen f^J^J^^^ Fig.5 b.s 8 Formung und Fix.erung
Verriegelung der Vernegenjig
kelten Lappen 6 in Durchbrüche 7 des Gehäuses 3 ein und verbindet dadurch das Gehäuse mit der Steckfassung. Vorzugsweise aus einem Neusilberblech herausgestanzte bandförmige Leiterbahnen 8 sind mit ösenförmigen Enden 9 an Steckfassungsanschlüsse 10 gelötet. Die anderen Enden der Leiterbahnen 8 bilden in Rasterbohrungen 12 der Leiterplatte 1 einsteckbare Anschlußstifte 11. In das zur Leiterplatte 1 hin offene Gehäuse 3 sind parallel zur Leiterplatte verlaufend zwei einander gegenüberliegende Nuten 13, 14 (vgl. F i g. 2) eingearbeitet. Zwei Isolierstoffplatten 15, 16 sind gemeinsam in diese Nuten eingeschoben. Die Isolierstoffplatten 15, 16 sind mit Durchsteckschlitzen 17 für die Leiterbahnen 8 versehen. Jede Leiterbahn weist einen Bereich 18 auf, der durch Abschnitte 19 größerer Breite begrenzt ist. Die gemeinsame Dicke der beiden Isolierstoffplatten 15, 16 entspricht der Länge des durch die Abschnitte 19 größerer Breite begrenzten Bereiches der Leiterbahnen. Die Durchsteckschlitze 17 (vgl. hierzu insbesondere die F i g. 3 und 4) der beiden Isolierstoff platten 15,16 sind nun in diesen Platten derart versetzt angeordnet, daß sich die Schlitze beim Einschieben der Platten in die Nuten 13, 14 des Gehäuses 3 gegeneinander kulissenartig verschieben. Schlitzkanten 20 der beiden Isolierstoffplatten erfassen dabei die Leiterbahnen 8 in dem von den Abschnitten größerer Breite begrenzten Bereich 18 und verriegeln diese dadurch.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, werden die Leiterbahnen 8 zunächst als zusammenhängendes Leiterbahngitter aus einem Neusilberblech ausgestanzt. Sie hängen dabei über Querstege 21 und wenigstens eine, beide Querstege miteinander verbindende Leiterbahn 22 zusammen. Das Leiterbahngitter läßt sich daher bequem handhaben, insbesondere können die ösenförmigen Enden 9 der Leiterbahnen 8 unkompliziert und in einem Arbeitsgang auf die Steckfassungsanschlüsse 10 aufgesteckt und anschließend mittels Schwallötung mit diesen verbunden werden. Nach dem Abtrennen der Querstege 21 verlaufen die Leiterbahnen, wie insbesondere aus F i g. 6 zu ersehen ist, zunächst in einer Ebene.
F i g. 7 zeigt, daß die mit dem einen Quersteg verbunden gewesene Leiterbahn dann schleifenförmig in Richtung der mit dem anderen Quersteg verbunden gewesenen Leiterbahnen gebogen sind.
ίο Der Zusammenbau und die Befestigung der Vorrichtung an Steckfassung und Leiterplatte geht nun folgendermaßen vor sich. Nach dem Verlöten des Leiterbahngitters mit den Steckfassungsanschlüsscn, dem Abtrennen der Querstege und dem Biegen der entsprechenden Leiterbahnen, werden die Leiterbahnen in die Durchsteckschlitze der Isolierstoffplatten eingeführt (Fig.8). Darauf werden die Isolierstoffplatten in die Nuten des Gehäuses eingeschoben, wobei sie eine Wand des Gehäuses bilden. Anschiießend wird das Gehäuse mittels Abwicklung der Lappen 6 mit der Steckfassung verbunden. Die aus den Isolierstoffplatten vorstehenden Enden 11 der Leiterbahnen 8 bilden nun einen Stecker, mit welchem die Steckfassung rechtwinklig zur Leiterplatte an diese angeschlossen werden kann. Zur zusätzlichen mechanischen Fixierung der Vorrichtung an der Leiterplatte kann vor dem Einschieben der Isolierstoffplatten in das Gehäuse ein U-förmiger Bügel 23 (F i g. 1. 8) in Bohrungen der Isolierstoffplatten eingesteckt
werden. Die aus der Vorrichtung vorstehenden Schenkelenden des Bügels 23 werden dann in entsprechende Bohrungen der Leiterplatte 1 eingeführt und aus dieser vorstehende Enden des Bügels abgewinkelt. Um eine gegenseitige Berührung der frei im
Verdrahtungsraum 4 des Gehäuses 3 verlaufenden Leiterbahnen sicher zu verhindern, ist das Gehäuse innenseitig mit Rippen 24 versehen, welche in den Zwischenraum zwischen den Leiterbahnen ragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur mechanischen und elektrischen Verbindung einer im wesentlichen plattenförmigen Steckfassung für Bauteile von elektronischen Schaltungen, mit einer rechtwinklig zur Steckfassungsplatte verlaufenden gedruckten Leiterplatte unter Verwendung bandförmiger Leiterbahnen und eines die Leiterbahnen umschließenden, mit der Steckfassung verbindbaren Gehäuses, das die Leiterbahnen haltert und aus dessen der Leiterplatte zugewandten Seite die einen Enden der Leiterbahnen, die als in Rasterbohrungen der Leiterplatte einsteckbare Anschlußstifte ausgebildet sind, herausragen, während die anderen Enden der Leiterbahnen mit den zugehörigen Steckfassungsanschlüssen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der im Verdrahtungsraum (4) des Gehäuses (3) im wesentlichen frei geführten Leiterbahnen (8) einen von zwei in Längsrichtung der Leiterbahnen hintereinanderliegenden Abschnitten (19) größerer Breite begrenzten Bereich (18) aufweist, daß wenigstens zwei mit Durchsteckschlitzen (17) für die Anschlußstifte (11) und den Bereich (18) versehene, aufeinanderliegende Isolierstoffplatten (15, 16) in das zur Leiterplatte (1) hin offene Gehäuse (3) parallel zur Leiterplatte einsetzbar vorgesehen sind, daß die gemeinsame Dicke der Isolierstoffplatien (15, 16) gleich der Länge des von den Abschnitten (19) größerer Breite axial begrenzten Bereiches (18) der Leiterbahnen (8) gewählt ist und daß die Isolierstoffplatten (15,16) gegeneinander derart kulissenartig verschiebbar sind, daß jeweils eine Kante der Durchsteckschlitze (17) an einer der in Verschieberichtung gegenüberliegenden Längsseiten jeder Leiterbahn (8) im Bereich (18) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (11) symmetrisch zu einer quer zur Verschieberichtung verlaufenden Mittelebene angeordnet sind und daß die Symmetrieebene der Schlitze (17) der oberen Isolierstoffplatte (15) und diejenige der Schlitze der unteren Platte (16) jeweils um den gleichen Betrag links bzw. rechts von der Mittelebene der Anschlußstifte versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt (19) größerer Breite der Leiterbahnen (8) mittels eines vom Bereich (18) her stumpfwinkligen Randverlauf gebildet ist (F i g. 3, 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (8) aus einem zunächst an den beiden Enden zwei zueinander parallel verlaufende Querstege (21) aufweisenden Leiterbahngitter durch Abtrennen der Querstege (21) nach dem Verlöten ösenförmiger Leiterbahnenden (9) mit den Anschlüssen (10) der Steckfassung^) gebildet sind, wobei die Leiterbahnen (8) bis auf wenigstens eine (22), lediglich entweder mit dem einen oder dem anderen der beiden Querstege (21) verbunden und die ösenförmigen Leiterbahnenden (9) zwischen den Querstegen (21) angeordnet sind und daß die durch Abtrennen des einen Quersteges erhaltenen Leiterbahnen unter Schleifenbildung in Richtung des Verlaufs der durch Abtrennung des anderen Quersteges erhaltenen Leiterbahnen gebogen sind (Fig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit zwei zueinander parallel angeordneten Nuten (13, 14) zum gemeinsamen Einschieben der Isolierstoffplatten (15, 16) versehen ist und mittels Umbiegen von Lappen (6) eines auf die Steckfassung (2) aufsetzbaren Blechrahmens (5) mit der Steckfassung (2) verbindbar ist (F i g. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten (15, 16) mit Bohrungen zur Aufnahme der in die Leiterplatte (1) einführbaren und an den Enden umbiegbaren Schenkel eines U-förmigen Drahtbügels (23) versehen sind (F i g. 1).
7. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Isolierstoffplatten (15, 16) gegenüberliegende Innenseite des Gehäuses (3) mit vorspringenden Rippen (24) versehen ist, zwischen denen die unter Schleifenbildung verlaufenden längeren Leiterbahnen (8) geführt sind.
DE19722242574 1972-08-30 1972-08-30 Vorrichtung zur Verbindung einer Steckfassung für Bauteile von elektronischen Schaltungen mit einer rechtwinklig zur Steckfassungsplatte verlaufenden Leiterplatte Expired DE2242574C3 (de)

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DE2242574A1 DE2242574A1 (de) 1974-03-28
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913937C2 (de) * 1979-04-06 1986-08-21 Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u. elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen Leiterplatte mit Steckverbinder
DE3834413A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Hella Kg Hueck & Co Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2913937C2 (de) * 1979-04-06 1986-08-21 Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u. elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen Leiterplatte mit Steckverbinder
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