DE2749375C2 - Kompaktdoppelflachfeder - Google Patents

Kompaktdoppelflachfeder

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DE2749375C2
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Alfred Ing.(grad.) 5600 Wuppertal Könnemann
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kompaktdoppelflachfeder zur Anordnung auf Platten mit gedruckten Schaltungen.
Es ist eine Gabelfeder bekannt, die in einer Klemmkontaktfederleiste angeordnet ist und mit einem Lötstift durch die Leiste gesteckt ist Diese Gabelfeder weist, zwei über einen Steg miteinander verbundene Gabelarme auf, wobei an dem Steg in entgegengesetzter Richtung verlaufend der Lötstift angebunden ist Zur Aufhebung und Herstellung des Federdruckes auf die Steckerkontakte ist ein besonderer Spreizmechanismus vorgesehen. Dieser soll eine Beschädigung der Gabelarme beim Stecken verhindern. Zur Erhöhung der Federkräfte müßte die Gabelfeder mit einer Außenüberfeder ausgerüstet werden, was einen großen Raumbedarf erfordert Die Klemmkontaktfederleiste mit mehreren Gabelfedern kann lötstiftseitig auf eine Platte mit gedruckter Schaltung gesteckt werden, wobei die Lötstifte durch die Platte gehen und endseitig auf der Platte verlötet werden können.
Die bekannte Gabelfeder besitzt keinen wirksamen Findungsbereich für den Steckerteil, erfordert erheblichen Raum zwischen den Gabelarmen für die Spreizelemente und kann deshalb nicht mit einer Innenfeder bestückt werden. Außerdem findet sie keinen festen Halt in der Federleiste, weil die Auflagepunkte lötstiftseitig Undefiniert sind.
Doppelflachfedern mit Innenfeder sind bekannt. Beispielsweise werden in den Druckschriften FR-PS 9 67 486 und DE-AS 10 28193 Doppelflachfedern mit Innenfedern beschrieben. Die Innenfedern bestehen aus einem Blechstanzteil. Sie finden keine Halte- bzw. Lagermittel im Innenraum zwischen den Kontaktfederarmen. Insofern ist deren Montage einfach, weil sie ohne weiteres zwischen die Kontaktfederarme geschoben werden können. Sie können aber auch ebenso leicht wieder herausrutschen. In der GB-PS 6 89 922 wird eine Doppelflachfeder beschrieben, die eine Innenfeder aufweist, die aus einem Federdraht besteht. Die beiden freien Endbereiche der Innenfeder durchgreifen je ein Loch im Kontaktbereich des jeweiligen Kontaktfederarmes, woraus eine relativ sichere Lagerung resultiert. Allerdings ist die Montage sehr schwierig, weil die Enden der Innenfeder in Löcher gesteckt werden müssen, was maschinell kaum zu bewältigen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Doppelflachfeder in Kompaktbauweise zu schaffen, die einen sehr geringen Raumbedarf erfordert, in der auf einfache Weise eine Lagerung für eine Innenfeder aus einem Blechstanzteil ausgebildet werden kann, ohne
Spreizmittel verwendbar ist, lötstiftseitig definierte Auflager bildet und eine bessere Kontaktierung mit der Hatte mit gedruckter Schaltung gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer im Hauptanspruch gekennzeichneten Doppelflachfeder gelöst Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Schaffung eines völlig neuen Basisteils, nämlich eines im Querschnitt U-förmigen Basisteils für die Federarme, für das es im Stand der Technik kein Vorbild gibt, wird die Kompaktbauweise ermöglicht und gelingt es, wie durch die Unteransprüche gekennzeichnet, die Kompaktdoppelflachfeder mit einer einfach ausgebildeten sicher gelagerten Überfeder auszurüsten und lötstiftseitig definierte Auflager zu gewährleisten.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kompaktdoppelflachfeder beispielhaft erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine weitere Seitenansicht teilweise im Schnitt in der 90° -Drehung zur Ansicht nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Platine eines Gabelarmendbereichs,
Fig.4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig.5 eine weitere Seitenansicht der Ausführungsform nach F i g. 4 teilweise im Schnitt.
Die Kompaktdoppelflachfeder 1 sitzt in einer Gehäusekammer 2 und ragt mit den Lötstiften 4 und 5 durch Löcher 7 der Platte 6, wobei die Lötstifte endseitig mit der Platte verlötet sind (Lötstelle 8).
Die Doppelflachfeder 1 besteht aus dem in der Draufsicht U-förmigen Basisteil 11, von dessen U-Schenkeln 12 und 13 sich in der Verlängerung der Seitenkanten je ein Gabelarm 9 und 10 und in Verlängerung der gegenüberliegenden Seitenkanten je ein Lötstift 4 und 5 erstrecken. Die Breite der Gabelarme entspricht etwa der Länge der U-Schenkel, während die Lötst:fte in der Mitte der U-Schenkel angeordnet sind und ihre Breite etwa der halben Länge der U-Schenkel entspricht. Die Lötstifte weisen zur Versteifung vorzugsweise eine V-förmige Durchprägung 15 auf.
Das Auflager der Doppelflachfeder wird lötstiftseitig durch die freien Kanten 16 des U-förmigen Basisteils 11 neben den Lötstiftwurzeln gebildet. Vorzugsweise sind zur Erzielung eines statisch bestimmten Auflagers drei kleine Vorsprünge 17,18 und 19 an den freien Kanten 16 vorgesehen, wobei der Vorsprung 17 mittig am U-Steg 14 und die Vorsprünge 18 und 19 am Ende der U-Schenkel 12 und 13 sitzen. Ein derartiges Ansager sorgt für einen sicheren Halt der Doppelflachfeder auf einer Ebene, insbesondere wenn man gewährleistet, daß die Lötstifte 4 und 5 in den Löchern 7 klemmend sitzen. Neben den Gabelarmen 9 und 10 befinden sich am Basisteil ebenfalls freie Kanten 20, die zum Eindrücken der Lötstifte der Gabelfeder in die Löcher 7 dienen und diesen Vorgang erheblich erleichtern.
Die Gabelarme 9 und 10 laufen ein wenig gewinkelt aufeinander zu und bilden nach einer besonderen Ausführungsform im Endbereich einen Einführtrichter 21 sowie eine Halterung für eine bügeiförmige, dem Raum zwischen den Gabelarmen angepaßte Innenfeder 22. Zu diesem Zweck weist gemäß F i g. 1 und 2 der mittlere Bereich jedes Gabelarmendes eine nach innen gerichtete sickenartige Durchbiegung 23 auf, so daß die Gabelarmendkante 24 nach außen weist. Außerdem sind die Seitenbereiche jedes Gabelarmendbereichs eingeschnitten dergestalt, daß die Einschnitte 25 an den Seitenkanten der Gabelarme 9 und 10 beginnen, aa'einander zu laufen, dann rechtwinklig nach oben verlaufen und kurz vor der Kante 24 enden. Dadurch ergeben sich eingeschnittene Kontaktarme 26, die zur Bildung eines Einführtrichters und der Kontaktstellen nach innen geklappt sind und nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform insbesondere zur Halterung der Innenfeder 22 im freien Endbereich nach außen rückgebogen sind, so daß sich die beiden linienförmigen Kontaktstellen 27 und diesen gegenüberliegend die Mulden 28 zum Eingreifen der nach innen gebogenen Enden 29 der Innenfederarme 30 bilden. Auf diese Weise ist es gelungen, mit wenigen Veränderungen im Endbereich der Gabelarme einen effektiven Einführtrichter und zwei Kontaktstellen zu schaffen, die gleichzeitig die Halterung einer Innenfeder gewährleisten.
Die Innenfeder 22 kann außerdem im mittleren freien Endbereich der Federarme 30 eine Ausnehmung 31 besitzen. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Basisteil 11 eine umlaufende Versteifungssicke 42 aufweist, die der Aufweitung des Basisteils beim Spreizen der Gabelarme entgegenwirkt.
Nach einer besonderen Ausführungsform gemäß F i g. 3 bis 5 werden die Kontaktarme 26 nicht durch Einschnitte, sondern im wesentlichen durch Freischnitte 32 im Gabelarmendbereich gebildet. Demgemäß weist der Gabelarmendbereich in der Platine (F i g. 3) durch die Freischnitte 32 einen stundenglasförmigen, verengten Steg 33 auf, an den sich fühlerförmig bzw. bogenförmig die Kontaktarme 26 anschließen. Der Endbereich der Kontaktarme 26 besitzt ebenfalls einen stufenförmigen Freischnitt 34, so daß der Raststeg 35 gebildet wird.
Der Endbereich der Kontaktarme ist in den Biegelinien 36, 37 und 38 abgewinkelt, wobei in der Biegelinie 36 eine etwa rechtwinklige Abwinkh;«g nach innen (Fig.4), in der Biegelinie 37 eine etwa rechtwinklige Abwinklung zur Außenseite und in der Biegelinie 38 eine hakenförmige Rückwinklung nach außen erfolgt. Die Abwinklungen werden in einem Arbeitsgang durchgeführt und ergeben einen etwa dreieckförmigen Stützsteg 39 sowie ausreichend federnde Kontaktarme 26 mit einem Rastendbereich für die Innenfeder 22. Die Innenfeder kann infolgedessen ebenfalls vereinfacht werden. Es entfallen Rückbiegungen durch die Aussparungen 40, die durch einen Freischnitt gebildet werden und Rastnasen 41 ergeben, die im montierten Zustand auf den Raststegen 35 ruhen.
Die Doppelflachfeder ist somit trotz Einfügung einer
Innenfeder sehr kompakt aufgebaut, bietet eine sichere Lagerung auf einer Platte und bildet einen effektiven Einfülltrichter für ein Steckerkontaktteil. Darüber hinaus wird eine gute Kontaktierung gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Kompaktdoppelflachfeder, bestehend aus zwei Gabelarmen, einem Basisteil und Lötstift, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteii (11) U-förmig ausgebildet ist, sich von den U-Schenkeln (12 und 13) in der Verlängerung der Seitenkanten je ein Gabelarm (9 und 10) und in Verlängerung der gegenüberliegenden Seitenkanten je ein Lötstift (4 und 5) erstreckt ι ο
2. Kompaktdoppelflachfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gabelarme (9 und 10) etwa der Länge der U Schenkel (12 und 13) entspricht, die Lötstifte (4 und 5) in der Mitte der U-Schenkel (12 und 13) angeordnet sind und ihre Breite etwa der halben Länge der U-Schenkel entspricht
3. Kompaktdoppelflachfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (9 und 10) gewinkelt aufeinander zulaufen und im Endbereich einen Einführtrichter (21) sowie eine Halterung für eine bügeiförmige, dem Raum zwischen den Gabelarmen angepaßte Innenfeder (22) bilden.
4. Kompaktdoppelflachfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Breitenbereich jedes Gabelarmendes eine nach innen gerichtete sickenartige Durchbiegung (23) aufweist, die Seitenbereiche jedes Gabelarmendbereichs eingeschnitten sind, wobei die Einschnitte (25) an den Seitenkanten der Gabelarme (9 und 10) beginnen, aufeinander zulaufen, dann rechtwinklig nach oben verlaufen und kurz vor der Kante (24) enden, durch die Einschnitte sich Kontaktarme (26) ergeben, die nach innen geklappt und im freien Endbereich nach außen rückgebogen sind.
5. Kompaktdoppelflachfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (26) durch Freischnitte (32) im Gabelarmendbereich gebildet werden.
6. Kompaktdoppelflachfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelarmendbereich in der Platine durch Freischnitte (32) einen stundenglasförmigen Steg (33) aufweist, an den sich fühlerförmig die Kontaktarme (26) anschließen.
7. Kompaktdoppelflachfeder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Kontaktarme (26) einen stufenförmigen Freischnitt (34) besitzt und einen Raststeg (35) aufweist.
8. Kompaktdoppelflachfeder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Kontaktarme (26) in den Biegelinien (36, 37 und 38) abgewinkelt ist, wobei in der Biegelinie (36) eine etwa rechtwinklige Abwinklung nach innen, in der Biegelinie (37) eine etwa rechtwinklige Abwinklung zur Außenseite und in der Biegelinie (38) eine hakenförmige Rückwinklung nach außen erfolgt ist.
9. Kompaktdoppelflachfeder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen dreieckförmigen Stützsteg (39).
10. Kompaktdoppelflachfeder nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfeder (22) Aussparungen (40) und Rastnasen (41) aufweist. b5
11. Kompaktdoppelflachfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Kanten (16) Vorsprünge (17, 18 und 19) vorgesehen sind, wobei der Vorsprung (17) mittig am U-Steg (14) und die Vorsprünge (18 und 19) am Ende der Schenkel (12 und 13) sitzen.
12. Kompaktdoppelflachfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Gabelarmen (9 und 10) sich am Basisteil (11) freie Kanten (20) befinden.
13. Kompaktdoppelflachfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstifte eine V-förmige, in der Längsachse verlaufende Durchprägung (15) aufweisen.
14. Kompaktdoppelflachfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (11) mittig mindestens eine umlaufende Versteifungssicke (42) aufweist
DE2749375A 1977-11-04 1977-11-04 Kompaktdoppelflachfeder Expired DE2749375C2 (de)

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EP78101254A EP0001818B1 (de) 1977-11-04 1978-10-28 Kompaktdoppelflachfeder

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