DE2203435C2 - Elektrisches Verbinderelement - Google Patents

Elektrisches Verbinderelement

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DE2203435C2 DE2203435A DE2203435A DE2203435C2 DE 2203435 C2 DE2203435 C2 DE 2203435C2 DE 2203435 A DE2203435 A DE 2203435A DE 2203435 A DE2203435 A DE 2203435A DE 2203435 C2 DE2203435 C2 DE 2203435C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus einem Stück gestanztes und geformtes elektrisches Verbinderelement zur elektrischen Verbindung eines Anschlußstiftes mil einem Leiter einer gedruckten Schaltungsplatte, wobei das Verbinderelement einen beabstandete Seitenwände aufweisenden Buchsenteil für den Anschlußstift und einen allgemein U-förmigen Lötmuschelteil, dessen Schenkel beabstandete Seitenwände bilden, aufweist, wobei ferner sowohl der Buchsenteil als auch der Lötmuschelteil eine längliche Form aufweisen und beide unter Verbindung über einen gemeinsamen Längswandleil derart übereinander angeordnet sind, daß ihre Längsachsen parallel zueinander verlaufen, und wobei außerdem die Seitenwände sowohl des Buchsenteils als auch des Lötmuschelteils seitlich verlaufende Kanten bilden, wobei die Kanien des Buchsenteils zum Lötmuschelteil und die des Lötmuschelteils zum Buchsenteil weisen und die Kanten beider Seitenflächen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. F.in elektrisches Verbinderelement mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 31 88 599 bekannt. Dabei sind der Buchsenteil und der Lötmuschelteil koaxial zueinander und auf der gleichen Seite des gemeinsamen Längswandteils angeordnet Die Kanten des Lötmuschelteils Und des Buchsenteils Verlaufen in etwa der gleichen Richtung, Wobei sich die Kanien des Löffhüschelleiis innerhalb des Durchmesserbefeichs des Buchsenteils befinden.
Ein ähnliches elektrisches Verbinderelement ist aus
der DE-PS 1157 683 bekannt Auch hier sind ein Buchsenteil und ein Lötmuschelteil koaxial zueinander angeordnet, und der Buchsenteil steht überall über den Lötmuschelteil über.
Bei diesen bekannten Verbinderelementen handelt es sich um freistehende, das heißt, ohne eine zusätzliche Halterung montierbare Verbinderelemente. Sie werden dadurch in gedruckten Schaltungsplatten befestigt, daß
ίο sie mit dem Lötmuschelteil in für diese Verbinder vorgesehene öffnungen in den Schaltungsplatten gedrückt werden. Die endgültige Befestigung und elektrische Verbindung der Verbinderelemente mit den Leitungsbahnen der gedruckten Schaltungsplatten erfolgt dann im allgemeinen durch Schwallöten. Dabei läuft flüssiges Lotmaterial in den Lötmuschelteil.
Bei den bekannten Verbinderelementen muß der von einem Einsatzwerkzeug zum Eindrücken des Verbinderelementes in die dafür vorgesehene Öffnung in der gedruckten Schaltungsplatte anzubringende Druck über den Buchsenteil auf das Verbinderelement ausgeübt werden. Um einen sicheren Halt der in die gedruckte Schaltungsplatte eingedrückten Verbinderelemente bis zum Verlötungsvorgang sicherzustellen, werden die Verbinderelemente in einen Preßsitz gedrückt. Es muß also ein erheblicher Druck auf den Buchsenteil der Verbinderelemente ausgeübt werden. Dies kann zu einer Beschädigung des Buchsenteils führen, denn solche für gedruckte Schaltungsplatten verwendete Verbinderelemente sind im allgemeinen recht klein und entsprechend empfindlich. Durch den Eindrückvorgang kann es also bei den bekannten Verbinderelementen zu einer Beschädigung des Buchsenteils kommen, wodurch der Buchsenteil in seiner Verbinderwirkung beeinträchtigt oder gar unbrauchbar gemacht werden kann.
Beim Schwallöten andererseits kann das flüssige Lot bei den bekannten Verbinderelementen über den Lötmuschelteil hinaus in den Buchsenteil aufsteigen und diesen in seiner Funktionsfähigkeit behindern oder unbrauchbar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Verbinderelement der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß der Buchsenteil sowohl vor einer mechanischen Beschädigung beim Einsetzvorgang des Verbinderelementes in eine gedruckte Schaltungsplatte als auch vor dem Eindringen von Lotmaterial beim Lötvorgang geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei dem vorausgesetzten elektrischen Verbirder dadurch gelöst, daß die Längsachsen von Buchsenteil und Lötmuschelteil gegeneinander versetzt sind, daß der Buchsenteil und der Lötmuschelteil auf entgegengesetzte Seiten des gemeinsamen Längswandteils angeordnet sind, daß die seitlich verlaufenden Kanten des Lötmuschelteils über den Umfang des Buchsenteiis hinaus stehen und daß sich die seitlich verlaufenden Kanten von Buchsenteil und Lötmuschelteil in entgengesetzter Richtung erstrecken.
Bei dem neuen elektrischen Verbinder besteht die
Möglichkeit, ein Werkzeug zum Finsetzen des Verbinderelementes in ein entsprechendes Loch einer gedruckten Schalungsplatte an den Seitenkanten des Lötmuschelteils angreifen zu lässeh, ohne den Buchsenteil zu belasten, Das Einsetzen kann somit ohne jegliche Kraftausübung auf den empfindlichen Buchsenteil geschehen, so daß dieser weder beschädigt noch verformt werden kann,
Dadurch, daß bei dem neuen Verbinderelement der Buchsenteil und der Lötmuschelteil auf entgegengesetz-
ten Seiten des gemeinsamen Längswandteiles angeordnet sind, kann das flüssige Lot beim Lötvorgang nicht in den Buchsenteil aufsteigen. Der Buchsenteil bleibt somit frei von Lotmaterial und kann durch den Lötvorgang nicht beeinträchtigt oder gar unbrauchbar gemacht ϊ werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine ι erspektivansicht eines erfindungsgemä-Ben Verbinderelement;
Fig.2 eine Seitenansicht des Verbinderelementes nach F i g. 1;
F i g. 3 einen seitlichen Schnitt eines Verbinderelementes, das in eine gedruckte Schalungsplatte eingeführt und mit einem Leiter derselben verlötet ist;
Fig.4 bis 7 Schnitt entlang den Linien 4-4 bzw. 5-5 bzw. 6-6 bzw. 7-7 von F i g. 2 und 3;
F i g. 8 eine Teilperspektivansicht einer Vielzahl der Verbinderelemente nach F i g. 1, die auf einer gedruckten Schaltungsplatte montiert sind, sowie eines integrierten Schaltungsmoduls;
F i g. 9 eine Draufsicht von oben auf eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßx;n Verbinderelementes;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 von Fig.3;
Fig. 11, 12 veranschaulichen die Einführung eines Verbinderelementes in eine gedruckte Schaltungsplatte.
Es wird nunmehr auf die F i g. 1—7 Bezug genommen. Ein durch Stanzen und Formen aus Metallblech gefertiges Verbinderelemen' 2 weist einen Buchsenteil 4 mit einer Längsachse X-X (F i g. 4) und einen Lötmuschelteil 6 mit einer Längsachse Y- Y{F i g. 4) auf, wobei die Achse Y- Y in bezug auf die Achse X-X versetzt ist J5 und parallel zu dieser verläuft. Der Buchsenteil 4 sowie der Lötmuschelteil 6 haben je ein freies Ende und sind an ihren anderen Enden einstückig miteinander verbunden.
Der Buchsenteil 4 weist einen im Schnitt allgemein rechteckigen Grundkörper mit einem Paar von im Abstand voneinander liegenden Wänden 8 und 10 auf. die seitlich von einer in Längsrichtung verlaufenden Wand 14 hervorstehen, sowie eine von der Wand 14 im Abstand liegende Wand 12 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Naht 13. Kontaktfeder-rme 16 erstrecken sich von einem Ende 18 der Wände fs und 10 und sind nach hinten aufeinander zu umgebogen. Die anderen Enden der Wände 8 und 10 sind als seitliche Kanten 28 ausgebildet, die allgemein auf das freie Ende des Lötmuschelteils 6 zu gerichtet sind. Die Wand 12 endet kurz vor den Seitenkanten 28 der Seitenwände 8 und 10.
Die unteren Enden 20 der Kontaktarme 16 liege·! im wesentlichen so aneinander an, daß bei Einführen eines Anschlußstiftes die Kontaktarme federnd voneinander weggedruckt werden, wobei sie auf den eingeführten Anschlußstift einen kontinuierlichen Kontaktdruck ausüben. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Kontaktarme 16 verhältnismäßig breit und zungenähnlich ausgebildet und greifen an Anschlußbeinen 46 (Fig,8) an, die sich von einem integrierten Schaltungsmodul 44 erstrecken. Vorteilhafterweise sind an den Wänden 8,10 in der Nähe der unteren Enden 20 der Kontaktarme 16 Vertiefungen 23 Vorgesehen, so daß, Wenn infolge des Einführens einer übergroßen Testsönde öder einet, anderen Instruments die Federal me gegen die Seitenwände 8 und 10 durchgedruckt werden, die Federarme nicht überbelastet werden können, sondern sich vorher gegen die Flächen der Vertiefungen bewegen.
Gemäß F i g. 5 ist der Lötmuschelteil 6 im Querschnitt allgemein U-förmig und weist einen Bügel 30 und Seitenwände 33 auf. Der Bügel 30 ist durch einen halbelliptischen Teil gebildet, der auf die Achse X-Xdes Buchsenteils 4 zu konvex ist und mit der Wand 14 des Buchsenteils 4 einstückig ausgeführt ist. Die Hauptachse Z-Z (F i g. 2) des halbelliptischen Teils verläuft parallel zu den Achsen X-X u nd Y- Vdes Buchsenteils 4 bzw. des Lötmuschelteils 6. Daher ist der Bügel 30 halbkreisförmig, und sein Radius nimmt von dem oberen und dem unteren Ende weg in Richtung auf den Zwischenabschnitt des halbellitpischen Teils zu. Dieser sich vergrößerende Radius trägt dazu bei, den Lötmuschelteil 6 gleichmäßig in ein Loch in einer gedruckten Schaltungsplatte 36 zu führen, und gestattet gleichzeitig einen bündigen Sitz des Lötmuscheheils 6 in dem Loch. Das äußerste untere Ende des Lötmuschelteils 6 ist von verringerttr Breite, wie bei 31 angedeutet, so daß es während des Einführens als Führur ^teil dienen kann. Die Seitenwände i'i verlaufen von der Υ-λ'-Achse des Buchsenteils 4 seitlich weg und bilden seitliche Kanten 34, die allgemein auf das freie Ende des Buchsenteils 4 zu gerichtet sind und im wesentlichen in der gleichen Ebene -. ie die seitlichen Kanten 28 liegen.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen das Einsetzen eines Verbinderelem;:ntes mittels eines Einführstempels 56, der an seinem Uuterende so ausgebildet ist, daß er das Verbinderelement hält und auf die Ränder 34 des Lötmuschelteils 6 eine Einführkraft ausübt. Der Einrührstempel 56 weist eine Aussparung 60 für das Verbinderelement und eine Blattfeder 62 zur Halterung des Verbinderelements in der Aussparung auf. Die Kanten 34 bilden Lagerflächen zum Eintreiben des Verbinderelements in ein Loch 38 in der gedruckten Schaltungsplatte 36, ohne daß sich das Risiko einer Beschädigung des empfindlicheren Buchsenteils 4 ergibt. Wie man ajs der Zeichnung sieht, wirken während des Einführvorganges keine Kräfte auf den Buchsenteil 4, so daß dieser nicht beschädigt werden kann.
Wie man ebenfalls aus den Fig. 11 und 12 sieht, hat der Einführstempel 5ß Flächen 58. die an den Kanten 34 angreifen, wobei sich die Flächen 58 seitlich über die Kanten 34 hinaus erstrecken, so daß, wenn die Flächen 58 an der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 36 angreifen, der Rirführvorgang beendet wird, wobei die Kanten 34 mit der Oberfläche der Schaltungsplatte 36 in einer Ebene liegen. Da die seitlichen Kanten 28 der Seiten 8,10 des BucVisenteils 4 in der gleichen Ebene wie die Kanten 34 liegen werdeti die Kanten 28 eng gegpn die Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 36 g";dr..ckt. und die X-.X-Achse des Buchsenteils 4 verläuft senkrecht von der Pluttenoberfläche. so daß eine genau Festlegung des BuLhsenteils 4 auf der Platter.oberfläche erreicht wird.
Es ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbinderelemente. daß das Fließen von Lot in den Buchsenteil 4 verhindert wird, wenn der i.ötmuschelteil 6 mit Leitern 40 auf der gedruckten Schalungsplatte 36 verlötet wird. Das Vorhandensein von Lot im Buchsenteil 4 eines Verbinderelements ist höchst unerwünscht, daß das Lot das ordnungsgemäße Arbeiten der Kon'aktfedern in dem Buchsenteil 4 beeinträchtigen kann und die Einführung des Anschlußstiftes, den der Buchsenteil 4 aufnehmen soll, verhindern kann.
Die Möglichkeit eines derartigen unerwünschten Lotflusses wird bei erfindungsgemäßen Verbinderelementen stark verringert aufgrund verschiedener in den F i g. 4 und 10 dargestellter Merkmale. Die Innenflächen des Lötmuschelteils 6 Sind allgemein in eine der .Y-X-Achse des Buchsenteils 4 entgegengesetzte Richtung gerichtet, und die Kanten 34 erstrecken sich seitlich über die Seite 14 des Buchsenteils 4 hinaus. Das Lot müßte also, um in den Buchsenteil 4 eindringen zu können, um die durch die Seiten 14 und die Seiten 8,10 gebildeten Ecken herumfließen. Außerdem liegen die Kanten 28 der Seiten 8, 10 eng an der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 36 an, so daß zwischen diesen Kanten 28 und der Oberfläche der Schaltungsplatte 36 das Lot nicht fließen kann.
Wie bereits erwähnt ist der Lötmuschelteil 6 im Querschnitt U-förmig und weist einen gewölbten Bügel 30 und zwei Seitenwände 33 auf. Der maximale Außenradius dieses Bugeis 3ü ist im wesentlichen gieich und nicht geringer als der Durchmesser des Loches 38 in der gedruckten Schaltungsplatte 36, worin das Verbinderelement montiert werden soll. Wenn das Verbinderelemenl in das Loch 38 eingeführt wird, werden die Seitenwände 33 federnd durchgebogen und werden im wesentlichen vollkommen kreisförmig, so daß sie federnd gegen die Seiten des Loches 38 wirken. Auf diese Weise wird das eingeführte Verbinderelement fest in dem Loch 38 gehalten, selbst bevor die gedruckte Schaltungsplatte 36 in ein Lötbad getaucht wird, um die eingesetzten Elemente mit der Platte zu verlöten. Beim Lötvorgang fließt Lot 42 nach oben in das Innere des Loches 38 und füllt den gesamten von dem Lötmuschelteil 6 begrenzten freien Raum und verbindet die Innenfläche des Lötmuschelteils mit den Leitern 40 an der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte 36.
Erfindungsgemäße Verbinderelemente können als freistehende Teile auf der gedruckten Schaltungsplatte 36 befestigt werden und bleiben auch vor dem Lötvorgang fest in ihren Stellungen, so daß die Schaltungsplatte 36 manuell gehandhabt werden kann zum Zweck anschließender Montagevorgänge, beispielsweise zum Einführen zusätzlicher Verbinderelemente und anderer Schaltungskomponenten. Die Festigkeit der Halterung wird erreicht infolge verschiedener Merkmale der beschriebenen Ausführungsform. Der halbelliptische Lötmuschelteil paßt außerordentlich bündig in das Loch 38 der gedruckten Schaltungsplatte 36 und schafft eine beträchtliche Auflagerfläche. wie aus F i g. 6 zu sehen ist. die am Innenumfang des Loches 38 anliegt. Außerdem erstreckt sich diese Auflagerfläche über eine beträchJiche Länge des Lötmuschelteils 6, wie F i g. 4 zeigt, so daß der Befestigungsschenkel fest in dem Loch 38 gehalten wird. Außerdem liegen die Unterkanten 28 der Seiten 8, 10 gerade an der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 36 an und verhindern dabei daß das Verbinderelement in seiner Lage in bezug auf das Loch 38 verschwenkt oder verschoben wird. Aufgrund dieser Merkmale können Verbinderelemente gemäß Fig.8 in Löchern montiert werden, und zwar in ganz präzisen Positionen, die Anschlußbeinen 46 entsprechen, welche sich von einem umgossenen integrierten Schaltungsmodul 44 erstrekken. Normalerweise werden die Verbinderelemente mit Hilfe eines Automaten eingeführt und nach dem Einführen und Verlöten kann die Integrierte Schaltung 44 mit der gedruckten Schaltungsplatte 36 dadurch zusammengefügt werden, daß einfach die Anschlußbeine 46 in die einzelnen Buchsenteile eingesetzt werden.
Erfinduhgsgemäße Verbihderelemenfe können in äußerst kleinen Größen gefertigt werden. Beispielsweise haben die Anschlußbeine 46 der Integrierten Schaltung 44 gewöhnlich eine Breite von etwa 0,508 mm. Ein ipyisches Verbinderelement, wie es in F i g. 8 gezeigt ist, hat eine Breite von ungefähr 1,778 mm entlang den Seiten 12, 14 und eine Breite von ungefähr 1,651 mm entlang den Seiten 8, 10. Vorteilhafterweise werden Verbinderelemente dieser Größe aus geeignetem Material, beispielsweise aus Phosphorbronze, gefertigt, das eine Dicke von 0,152 mm hat. Ungeachtet der außerordentlich kleinen Größe der Verbinderelemente und der Dünnwandigkeit des Materials, aus dem sie gefertigt werden, sind diese Elemente außerordentlich robust und halten eine normale oder sogar unsachgemäße Handhabung während der Einführvorgänge aus.
Die in den Fig. 1 — 7 gezeigte Ausführung der Erfindung besitzt einen Buchsenteil 4, der Leiter aufnimmt, die im Qucf sC-hiiiii äiigciTici" fcChicCkig sind.
wie beispielsweise die sich von dem Gehäuse einer Integrierten Schaltung erstreckenden Anschlußbeine. Demzufolge ist bei einem der Kontaktfederarme 16 dieser Ausführungsform dessen Fläche über einen verhältnismäßig breiten Bereich einwärts geformt, so daß ein im Querschnitt rechteckiger Leiter zwischen die beiden Federarme eingeführt werden kann. F i g. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der einer der Federai,*ie eine V-förmige Einpressung 58 aufweist. Eine V-förmige Einpressung an einem der Federarme ist dann erwünscht wenn die Buchse einen herkömmlichen Anschlußdraht von kreisförmigem Querschnitt aufnehmen soll. Ein eingeführte kreisförmiger Leitungsdraht stellt drei Kontaktpunkte mit den durch die Kontaktfedern der Ausführungsform F i g. 9 gebotenen drei Flächen her. Es ist zu beachten, daß in beiden Ausführungsformen die Federarme einander an ihren Unterenden an zwei getrennten Stellen berühren und nicht über einen breiten Bereich. Dies ist insofern wünschenswert, als beim Verlöten der gedruckten Schaltungsplatte, auf der das Verbinderelement angeordnet ist, mit Lot verhältnismäßig hoher Temperatur und bei Vorerhitzung der Verbinderelemente vor dem Löten sich die Gefahr ergibt, daß sich die Zinnschicht auf den Buchsen verflüssigt und daß die Federarme miteinander verschmolzen werden. Der begrenzte Kontaktbereich der beiden Federarme der F i g. 7 und 9 vermindert die Möglichkeit einer solchen Verschmelzung, und wenn diese doch stattfindet, werden die Federarme bei Einführen des Leiters auseinandergebrochen.
Die bei der gezeigten Ausführungsform vorhandene halbelliptische Form des Lötmuschelteils 6 ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Verbinderelemente zur Verwendung auf gedruckten Schaltungsplatten mit eingestanzten Löchern vorgesehen sind. Ein eingestanztes Loch in einer gedruckten Schaltungsplatte ist geringfügig konisch ausgebildet und hat an einer Seite einen etwas größeren Durchmesser als an der anderen Seite. Der halbelliptische Lötmuschelteil der Verbinderelemente, wie er in der Zeichnung dargestellt ist kann eng in derartige konische Löcher eingepaßt werden. Wenn die Löcher in die gedruckte Schaltungsplatte eingebohrt sind, sind sie zylindrisch, und unter diesen Umständen ist es vorzuziehen, die Löimuschelteile als
η IJ ilbzylinder auszubilden, die so dimensioniert sind, daß se bündig in die Löcher passen, wie F i g. 6 zeigt.
- Obwohl erfindungsgemäße Verbinderelemente außerordentlich widerstandsfähig sind gegen ein Fließen
von unerwünschtem Lot in den Buchsenteil des Verbinderelements, ist es manchmal erwünscht, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zum Verhindern eines solchen Fließens voii Lot zu ergreifen. Insbesondere, wenn Vcrbindcrelemente auf gedruckten Schaltungsplatten montiert werden, welche plattierte durchgehende Löcher haben, oder auf gedruckten Schaltungsplatten, die an. Widen Oberflächen Leiter besitzen, zeigt das LoI eine größere Tendenz, in die Buchse des Verbinderelemenls zu fließen, als dies der Fall ist, wenn Leiter nur an der Unterseite der Platte vorgesehen sind. Unter diesen
Umständen kann während der Fertigung ein geeigneter Lotwiderstandsüberzug auf den Buchsenteil aufgebracht werden. Bei dem fertiggestellten Verbinderelement wird dann das Fließen von Lot nach oben in den Buchsenteil infolge des Vorhandenseins des Lotsehutzüberzugs auf der Innenfläche des Buchsenteils verhindert. Die in F i g. 11 rechte Außenfläche des Lötmuschelteils 6 sollte ebenfalls mit einem LolschuizÜberzug versehen sein, aber die nach links gerichtete Fläche des Lötmuschelteils 6 sollte keinen solchen Überzug aufweisen, damit sie vom Lot benetzt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus einem Stück gestanztes und geformtes elektrisches Verbinderelement zur elektrischen Verbindung eines Anschlußstiftes mit einem Leiter einer gedruckten Schalungsplatte,
    wobei das Verbinderelement einen beabstandete Seitenwände aufweisenden Buchsenteil für den Anschlußstift und einen allgemein U-förmigen Lötmuschelteil, dessen Schenkel beabstandete Seitenwände bilden, aufweist,
    wobei ferner sowohl der Buchsenteil als auch der Lötmuschelteil eine längliche Form aufweisen und beide unter Verbindung über einen gemeinsamen Längswandteil derart übereinander angeordnet sind, daß ihre Längsachsen parallel zueinander verlaufen, und wobei außerdem die Seitenwände sowohl des Buchsenteils als auch des Lötmuschelteils seitlich verlaufende Kanten bilden,
    wobei die Kanten des Buchsenteils zum Lötmuschelteil und die des Lötmuschelteils zum Buchsenteil weisen und die Kanten beider Seitenflächen im wesenlichen in der gleichen Ebene liegen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsachsen (X-Xund Y-Y)von Buchsenteil (4) und Lötmuschelteil (6) gegeneinander versetzt sind,
    daß der Buchsenteil (4) und der Lötmuschelteil (6) auf entgegengesetzten Seiten des gemeinsamen Längswandteils (Teil von 30) angeordnet sind,
    daß die seitlich verlaufenden Kanten (34) des Lötmuschelteils (6) über den Umfang des Buchsenteils (4) hinaus stehen
    und daß sich die seitlich verlaufenden Kanten (28 bzw. 34) von Buchsenteil (4) und' ötmuschelteil (6) in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
DE2203435A 1971-02-01 1972-01-25 Elektrisches Verbinderelement Expired DE2203435C2 (de)

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