DE3834413A1 - Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer Leiterplatte, die elektrische
Bauteile aufweist und mit einem Relais, das elektrische
Anschlüsse aufweist und das auf der Leiterplatte angeordnet
ist.
Derartige elektrische Geräte sind insbesondere bei
Kraftfahrzeugen bekannt. Derartige elektrische Geräte werden
z. B. verwendet, um heizbare Heckscheiben von
Kraftfahrzeugen ein- und auszuschalten, wobei das
elektrische Relais dafür vorgesehen ist, den hohen, zu
schaltenden Laststrom zu schalten. Die übrigen elektrischen
Bauteile sind häufig passive elektrische Bauteile bzw.
Halbleiterbauteile.
Insbesondere im Kraftfahrzeug stellt sich das Problem, daß
der für derartige elektrische Geräte zur Verfügung stehende
Raum sehr begrenzt ist. Das heißt, es ist erforderlich, das
Bauvolumen derartiger elektrischer Geräte so gering wie
möglich zu halten, wobei die Anordnung des Relais auf der
Leiterplatte besondere Probleme bereitet, weil dessen
Baugröße verglichen mit den übrigen elektrischen Bauteilen
sehr groß ist. Dies gilt insbesondere bei der heute
allgemein üblichen stehenden Montage der Relais auf der
Leiterplatte, bei der die Anschlüsse des Relais die
Leiterplatte senkrecht durchdringen, so daß sie über
Leiterbahnen direkt mit den übrigen elektrischen Bauteilen
verbunden werden können, weil die räumliche Ausdehnung,
insbesondere von Klappankerrelais in Richtung parallel zur
Längsausdehnung der Anschlüsse des Relais besonders groß
ist. Das heißt, bei einer derartigen Anordnung des Relais
auf der Leiterplatte ist die gesamte Höhe des elektrischen
Geräts so groß, daß häufig Schwierigkeiten bei der Anordnung
des elektrischen Geräts im Kraftfahrzeug auftreten.
Demgemäß hat die Erfindung die Aufgabe, ein elektrisches
Gerät zu schaffen, das aufgrund einer geringeren Bauhöhe
einen geringeren Platzbedarf, insbesondere bei der Montage
im Kraftfahrzeug, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Relais derart auf der Leiterplatte angeordnet ist, daß die
Anschlüsse parallel zur Leiterplatte liegen und daß ein im
wesentlichen senkrecht auf der Leiterplatte angeordnetes
Gitter aus elektrisch leitfähigen Material vorgesehen ist,
das die Anschlüsse des Relais mit den Bauteilen elektrisch
verbindet.
Durch die Anordnung des Relais auf der Leiterplatte derart,
daß die Anschlüsse parallel zur Leiterplatte liegen, ist die
erforderliche Bauhöhe, die das Relais auf der Leiterplatte
beansprucht, beim erfindungsgemäßen elektrischen Gerät
gegenüber dem Vorbekannten wesentlich reduziert. Zur
elektrischen Verbindung der Anschlüsse des Relais mit den
übrigen Bauteilen ist erfindungsgemäß ein Gitter vorgesehen,
das im wesentlichen senkrecht auf der Leiterplatte
angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Gerät ist also die
erforderliche Bauhöhe für die Montage des Relais auf der
Leiterplatte gegenüber dem Vorbekannten wesentlich
reduziert, so daß mögliche Schwierigkeiten bei der
Unterbringung des elektrischen Geräts, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, nicht mehr auftreten sollten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen elektrischen Geräts gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Es ist vorteilhaft, wenn zumindest eines der Bauteile, mit
denen die Anschlüsse des Relais elektrisch leitend verbunden
werden, ein elektrischer Steckanschluß ist, weil es durch
diese Maßnahme z. B. möglich ist, den durch das Relais zu
schaltenden Laststrom direkt über den Steckanschluß, das
Gitter und den Anschluß des Relais zum Schaltkontakt des
Relais zu leiten, so daß eine elektrische Leitung des
Laststromes über die Leiterplatte sich erübrigt. Dies hat
den Vorteil, daß auf der Leiterplatte keine Leiterbahnen
vorgesehen sein müssen, die zur Leitung des Laststroms eine
entsprechende Breite aufweisen müssen und insofern Platz auf
der Leiterplatte beanspruchen würden und zu einer
nennenswerten Wärmebelastung der Leiterplatte führen können.
Andererseits ist es vorteilhaft, wenn Leiterbahnen vorgesehen
sind, die das Gitter mit den elektrischen Bauteilen
elektrisch leitend verbinden, weil so z. B. der Steuerstrom
für das Relais zur Versorgung der Relaisspule auch über
größere Wege auf der Leiterplatte geführt werden kann.
Man kann auch ein Kontaktband vorsehen, das Teile des Relais
mit einem Steckanschluß verbindet, wobei es hier besonders
vorteilhaft ist, den beweglichen Kontakt des
Laststromkreises des Relais über dieses Kontaktband mit dem
Steckanschluß zu verbinden, um so auch den zweiten Anschluß
des Laststromkreises herzustellen, ohne daß die Leitung des
Laststromes über die Leiterplatte erfolgen müßte.
Es ist vorteilhaft, wenn das Gitter Ausnehmungen für die
Anschlüsse des Relais aufweist, um einen guten elektrischen
Kontakt zwischen den Anschlüssen des Relais und den
entsprechenden Teilen des Gitters z. B. durch Verlöten
herstellen zu können.
In diesem Zusammenhang können die Ausnehmungen in
Bestückungsrichtung des Relais offen sein, um eine einfache
Bestückung des elektrischen Geräts mit dem Relais auf der
Leiterplatte zu ermöglichen.
Um die Fertigung des Gitters zu vereinfachen und um die
Montage des Gitters auf der Leiterplatte zu vereinfachen,
ist es vorteilhaft, wenn das Gitter als Stanzteil oder als
Stanzbiegeteil ausgebildet ist.
Man kann auch das Gitter gemeinsam mit einem Steckanschluß
einstückig ausbilden.
Schließlich ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gitter
Trennstellen aufweist, so daß ggfs. die Verbindung aller
Anschlüsse des Relais mit den übrigen Bauteilen der
Leiterplatte in einem Arbeitsgang erfolgen kann, wobei nach
Montage und Kontaktierung des Relais und des Stanzgitters
auf der Leiterplatte die Trennstellen des Gitters entfernt
werden, um einen Kurzschluß zwischen den verschiedenen
Anschlüssen des Relais zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektrischen
Geräts ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
elektrisches Gerät und
Fig. 2 eine Darstellung des selben erfindungsgemäßen
elektrischen Geräts bei einer Sicht aus Richtung A in Fig.
1.
In Fig. 1 weist das erfindungsgemäße elektrische Gerät eine
Leiterplatte 1 auf, auf der ein elektromagnetisches Relais
angeordnet ist. Eine Spule (3) des elektromagnetischen
Relais (2) ist elektrisch leitend mit Spulenanschlüssen (4)
verbunden. Das elektromagnetische Relais (2) ist derart auf
der Leiterplatte angeordnet, daß die Spulenanschlüsse (4)
parallel zur Flächenausdehnung der Leiterplatte (1) liegen.
Weiterhin weist das elektromagnetische Relais (2) einen
Festkontaktanschluß (5) auf, der elektrisch leitend mit
einem Festkontakt (6) verbunden ist. Auch der
Festkontaktanschluß (5) liegt parallel zur Flächenausdehnung
der Leiterplatte (1). Ein beweglicher Kontakt (7) des Relais
(2) ist an einem Anker (8) des elektromagnetischen Relais
angeordnet, so daß er gemeinsam mit dem Anker bewegbar ist.
Bei dem elektromagnetischen Relais (2) der Fig. 1 handelt
es sich um ein bereits bekanntes und heute allgemein in der
Kraftfahrzeugtechnik übliches Klappankerrelais mit der für
diese Relaisbauart typischen Anordnung der Anschlüsse (4,
5). Das erfindungsgemäße elektrische Gerät hat den Vorteil,
daß bei dieser Anordnung des Relais auf der Leiterplatte (1)
derartige allgemein gebräuchliche Relais verwendet werden
können und daß trotzdem der erforderliche Platzbedarf
gegenüber dem Vorbekannten verringert ist.
Der bewegliche Kontakt (7) ist über den Anker (8) und ein
geflochtenes Kontaktband (9), das auch als Litze oder Kabel
ausgebildet sein kann, mit einem ersten Flachsteckanschluß
(10) leitend verbunden. Weiterhin ist ein zweiter
Flachsteckanschluß (11) vorgesehen, der auf der Leiterplatte
(1) angeordnet ist und der mit einem Stanzgitter (12)
leitend verbunden ist, das seinerseits mit den Anschlüssen
(4, 5) leitend verbunden ist. Der Laststromkreis des
elektromagnetischen Relais (2) des erfindungsgemäßen
elektrischen Geräts besteht also aus dem ersten
Flachsteckanschluß (10), dem geflochtenen Kontaktband (9),
dem Anker (8), dem beweglichen Kontakt (7), dem Festkontakt
(6), dem Stanzgittter (12) und dem zweiten
Flachsteckanschluß (11). Das heißt, der Laststrom der durch
das elektromagnetische Relais zu schalten ist, wird nicht
über entsprechende Leiterplanen der Leiterplatte (1)
geführt, so daß der für die Ausbildung dieser Leiterbahnen
erforderliche Platzbedarf eingespart wird und so daß die
entsprechende Wärmebelastung der Leiterplatte durch die
hohen Lastströme vermieden wird. Zudem sind die
entsprechenden Übergangswiderstände zwischen den
verschiedenen Teilen des Laststromkreises durch diese
Anordnung gegenüber dem Vorbekannten nennenswert verringert.
In der Fig. 2 sind im wesentlichen nur ein Spulenkörper
(13) des elektromagnetischen Relais (2) und die Anschlüsse
(4, 5) des elektromagnetischen Relais (2) dargestellt.
Gleiche oder gleichwirkende Vorrichtungsteile wie in der
Fig. 1 sind in der Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet.
In dieser Fig. 2 kann man gut die räumliche Formgebung des
Gitters (12) erkennen, das gemeinsam mit dem zweiten
Flachsteckanschluß 11 einstückig als Stanzbiegeteil
ausgebildet ist und das mehrere Gitterteile aufweist. So
geht der zweite Flachsteckanschluß (11) in der Fig. 2 nach
einer Abbiegung in einem ersten Gitterteil (12 a) über, der
im wesentlichen flach auf der Leiterplatte (1) aufliegt und
zur Stabilisierung des Stanzgitters (12) beiträgt. Von dem
ersten Gitterteil (12 a) ist ein zweiter Gitterteil (12 b)
derart in der Fig. 2 nach oben weggebogen, daß er plan auf
dem Spulenkörper (13) aufliegt und mit einer Ausnehmung (14)
den Festkontaktanschluß (5) umgreift. Das zweite Gitterteil
(12 b) geht in einen dritten Gitterteil (12 c) über, der
verjüngt ausgebildet ist und als Trennstelle nach der
Montage vom elektromagnetischen Relais (2) und Stanzgitter
(12) entfernt werden kann.
Der dritte Gitterteil (12 c) geht in einen vierten Gitterteil
(12 d) über, der eine Ausnehmung (14) aufweist, die einen der
Spurenanschlüsse (4) umfaßt und der andererseits mit einem
Fortsatz eine Öffnung der Leiterplatte (1) durchragt. Der
vierte Gitterteil (12 d) geht in einen verjüngten fünften
Gitterteil (12 e) über, der ebenfalls nach der Montage von
elektromagnetischen Relais (2) und Gitter (12) auf der
Leiterplatte (1) als Trennstelle entfernt werden kann. Der
fünfte Gitterteil (12 e) geht wiederum in einen sechsten
Gitterteil (12 f) über, der eine Ausnehmung (14) für den
anderen der beiden Spurenanschlüsse (4) und einen weiteren
Fortsatz aufweist, der eine entsprechende Öffnung der
Leiterplatte (1) durchragt.
Die Ausnehmungen (14) sind in Bestückungsrichtung des Relais
offen gestaltet, so daß das elektromagnetische Relais (2)
beim Bestücken im wesentlichen von oben der Leiterplatte (1)
zugeführt werden kann. Dies bewirkt eine Vereinfachung bei
der Montage des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts. Die
Fortsätze oder Ansätze des vierten Gitterteils (12 d) und des
sechsten Gitterteils (12 f) können ggfs. mit Leiterbahnen der
Leiterplatte (1) z. B. im Schwallbad einer Serienfertigung
verlötet werden. Ebenso kann ein entsprechender Ansatz des
zweiten Flachsteckanschluß (11) im Schwallbad mit einem
Leiterbahnabschnitt der Leiterplatte (1) verlötet werden, um
die gesamte Anordnung bestehend aus zweitem Steckanschluß
(11) und Stanzgitter (12) zusätzlich auf der Leiterplatte
(1) zu fixieren und um die Betätigungskräfte beim Aufstecken
von Kupplungen auf die Steckanschlüsse aufzufangen. Zur
Erläuterung der Vorteile des erfindungsgemäßen elektrischen
Geräts sei nun der Fertigungs- und Montageablauf des
erfindungsgemäßen elektrischen Geräts näher beschrieben.
Zunächst wird die Leiterplatte (1) mit dem ersten
Flachsteckanschluß (10) und dem zweiten Flachsteckanschluß
(11) gemeinsam mit dem Stanzgitter (12) bestückt. Dann
werden die Teile (10, 11, 12) z. B. im Schwallbad mit
entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte (1) verlötet.
Als nächstes wird das Relais (2) der Leiterplatte (1) derart
zugeführt, daß die Anschlüsse (4, 5) in die entsprechenden
Ausnehmungen (14) der Gitterteile (12 b, 12 d, 12 f) eingesetzt
sind. Dann werden die Anschlüsse (4, 5) mit den
entsprechenden Gitterteilen verlötet. Als letztes wird das
geflochtene Kontaktband (9) mit dem Anker (8) und dem ersten
Steckanschluß (10) verlötet. Die Montage des
erfindungsgemäßen Geräts ist damit beendet. Man erkennt, daß
trotz der vorteilhaften Platzersparnis durch die
erfindungsgemäße Anordnung des elektromagnetischen Relais
(2) auf der Leiterplatte (1) der hierfür erforderliche
zusätzliche Montageaufwand normalerweise vertretbar ist,
insbesondere dann, wenn die Unterbringung eines
herkömmlichen elektrischen Geräts mit stehend montierten
elektromagnetischen Relais (2) aus Platzgründen nicht
möglich ist.
Claims (9)
1. Elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer Leiterplatte, die elektrische Bauteile aufweist und
mit einem Relais, das elektrische Anschlüsse aufweist und
das auf der Leiterplatte angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Relais (2) derart auf der
Leiterplatte (1) angeordnet ist, daß die Anschlüsse
(4, 5) parallel zur Leiterplatte (1) liegen und daß ein
im wesentlichen senkrecht auf der Leiterplatte (1)
angeordnetes Gitter (12) aus elektrisch leitfähigem
Material vorgesehen ist, das die Anschlüsse (4, 5) des
Relais (2) mit den Bauteilen elektrisch verbindet.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bauteile ein
elektrischer Steckanschluß (11) ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Leiterbahnen vorgesehen sind, die das
Gitter (12) mit den elektrischen Bauteilen elektrisch
leitend verbinden.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kontaktband (9) vorgesehen ist,
das Teile des Relais (2) mit einem Steckanschluß (10)
leitend verbindet.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter (12) Ausnehmungen (14) für
die Anschlüsse des Relais (2) aufweist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) in
Bestückungsrichtung des Relais (2) offen sind.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter (12) als Stanzteil oder
als Stanzbiegeteil ausgebildet ist.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter (12) gemeinsam mit dem
Steckanschluß (11) einstückig ausgebildet ist.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter (12) Trennstellen (12 c,
12 e) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834413 DE3834413A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883834413 DE3834413A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834413A1 true DE3834413A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883834413 Withdrawn DE3834413A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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