DE2239671A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4244—Water-level measuring or regulating arrangements
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Ges chirrs pülmas chine
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Waschbehälter, in dessen Bodenwand eine Vertiefung als
Sammelkammer für die von einer Umwälzpumpe zu fördernde Spülflotte ausgebildet ist, und mit einer an eine Ablaufpumpe
angeschlossenen Ablaufkammer, welche mit der Sammelkammer flüssigkeitsleitend verbunden und von dieser durch
einen Zwischenboden und ein Sieb getrennt ist, welches ggf» mit dem die Sammelkammer vom übrigen Waschbehälter
trennenden Sieb einteilig verbunden ist, und mit einer den Plüssigkeitsstand mittelbar o'der unmittelbar
abfühlenden Meßvorrichtung, welche über eine Steigleitung
mit erweiterter Mündung zum Regeln- des Flüssigkeitsstands im Waschbehälter an diesem angeschlossen ist.
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Zur Regelung des Flüssigkeitsniveaus in Geschirrspülmaschinen
ist es bekannt, den Waschbehälter unterhalb des Flüssigkeitsniveaus über eine Steigleitung mit einer Meßvorrichtung
zu verbinden. Die Mündung der Steigleitung ist dabei in der Bodenwand des Waschbehälters angeschlossen. Die in
die Steigleitung eindringende Flüssigkeit steht bei der bekannten Einrichtung unter dem Einfluß der Verhältnisse
im Waschbehälter, also der dort vorhandenen Wellenbewegungen und Turbulenzen. Die an die Steigleitung angeschlossene
Meßvorrichtung registriert diese Erscheinungen als Niveau- bzw. Druckschwankungen, woraus Unregelmäßigkeiten
in der Steuerung des automatischen Waschablaufs der Geschirrspülmaschine resultieren.
Meßvorrichtung, Steigleitung und dieser gegenüber erweitert ausgebildete Mündung werden als gesonderte Baueinheit an den
Teilen der Geschirrspülmaschine angeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluß der Meßvorrichtung an einer Geschirrspülmaschine der eingangs
erwähnten Art zu vereinfachen und dafür zu sorgen, daß die
Wellenbewegungen und die Turbulenzen in der die Maschine bis etwas über die Bodenwand füllenden Spülflotte die Verhältnisse
im Steigrohr nicht beeinflussen können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Meßvorrichtung über eine Steigleitung mit einer in die Ablaufkammer
eintauchenden Luftglocke verbunden ist, welche als Teil des Zwischenbodens an diesem befestigt oder mit diesem
einstückig ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Anschluß der Steigleitung
an einer Maschine der eingangs Erwähnten Art, bei welcher die Ablaufkammer über die Sammelkammer mit dem
Waschbehälter in Verbindung steht, wobei die Kammern untereinander und gegenüber dem Waschbehälter durch Siebeinsätze
getrennt sind, gewährleistet meinen absolut ruhigen Flüssigkeitsspiegel
in der Steigleitung. Die Ablaufkammer, an
welcher die Ablaufpumpe angeschlossen ist, dient während
des SpülVorgangs als Sanmelraum für die besonders groben
Verunreinigungen in der Spülflotte. In der Ablaufkammer
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steht die Flüssigkeit bis zur Beendigung eines Spülprogramms,
bis sie über die Ablaufpumpe abgezogen wird. In
der Ablaufkammer ist die Druckverteilung in der Flüssigkeit während des SpülVorgangs praktisch keinen Schwankungen unterworfen, was neben der Vor schaltung der Sammelkammer
auch noch der dämpfenden Wirkung der Siebeinsätze und der Anordnung des Zwischenbodens zu verdanken ist.
Fehlmessungen des Drucks in der Spülflüssigkeit können
daher weitgehend vermieden werden. Selbstverständlich muß
die Meßvorrichtung entsprechend geeicht werden. Die Funktionssicherheit der Meßvorrichtung wird durch ihren
einfachen Aufbau, verwirklicht durch die Ausbildung der
Luftgloeke am Zwischenboden, wesentlich verbessert. Gleichzeitig wird die Montage der Messvorrichtung erheblich
vereinfacht, indem lediglich deren Steigleitung an der
Luftglocke anzuschließen ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre ist es besonders vorteilhaft, die Luftglocke einteilig mit dem Zwischenboden auszubilden;
so kann der Zwischenboden ein: Blechprägeteil
mit daran angeformter Luftglocke sein; er kann aber auch
als Spritzgußteil hergestellt sein, wobei auch in diesem
Fall die Luftglocke einteilig angespritzt ist.
Für den Anschluß- der Steigleitung an der Luftglocke schlägt
die Erfindung vor, daß im oberen Teil der Luft glocke ein-Anschlußröhrchen
befestigt ist. Je nach Herstellungsart
des Zwischenbodens kann das Anschlußröhrchen durch Schweißen»
Kleben, Löten od. dgl. in einer Bohrung in"der Wand der
Luftglocke befestigt sein oder durch Anspritzen mit der
Luftglocke verbunden sein»
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag gelingt es, ein bisher selbstständiges, zusammen mit der Meßvorrichtung: in die
Geschirrspülmaschine eingebautes Teil» nämlich die erweiterte
Mündung der Steigleitung zu ersetzen durch Umformung eines
in der Geschirrspülmaschine ohnehin notwendigen Teiles, nämlich
des Zwischenbodens, an den bei seiner Herstellung gleichzeitig
die Luftglocke angeformt wird.
409809/0647 '·
Ein besonderes Verdienst der Erfindung ist gerade in der Wahl des Zwischenbodens für die .in diesem integrierte
Anordnung der Luftglocke zu erblicken, da mit dieser Wahl die Luftglocke am idealen Meßort, nämlich in der ruhigen
Flüssigkeit der Ablaufkammer mündet. '
Dadurch, daß die Luftglocke im Querschnitt um ein Mehrfaches
größer ist als die Steigleitung, kann die Funktions· sicherheit der Druckmessung erhöht werden, weil dadurch
auch größere Verunreinigungen nicht zu Verstopfungen an der Mündung der Steigleitung führen können. Zusätzli-ch
kann die Mündungsöffnung der Steigleitung aber auch durch ein Sieb verschlossen sein.
Die Heßvorrichtung selbst kann nach unterschiedlichen
Prinzipien arbeiten. Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die Meßvorrichtung ein den Druck der in' der
Steigleitung oberhalb der Flüssigkeitssäule eingeschlossenen Luft messender Luftdruckmesser ist. Geeignet ist
aber auch eine Meßvorrichtung, welche den Wasserstand direkt abfühlt; hierfür ist Voraussetzung, daß diese in
der Höhe des gewünschten Niveaus angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, auf welcher ein schematischer Querschnitt
durch den unteren Teil der Einbauten einer Geschirrspülmaschine dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt lediglich den unteren Abschnitt des
Waschbehälters 1 mit der Bodenwand 2. Diese ist nach
unten hin erweitert unter Bildung der Samraelkammer 3» von der aus die Spülflotte durch die Einlauföffnung 4
in das Gehäuse 5 der Umwälzpumpe gelangt. Von der Umwälzpumpe wird die Spülflotte dann über entsprechende
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Zuleitungen den nicht gezeigten Sprüharmen im Inneren des Waschbehälters zugeführt. Die Sammelkarnmer 3 steht
in flüssigkeitsleitender Verbindung mit der unterhalb
des Zwischenbodens 13 ausgebildeten Ablaufkammer 6,
an deren Ausgangsstutzen 7 eine nicht gezeigte Ablaufpumpe
angeschlossen ist. Der Siebeinsatz 8 trennt einerseits den Waschbehälter 1 von der Sammelkammer 3
und andererseits, durch seine trichterförmige Verlängerung 9, die Ablaufkammer 6 von der Sammelkammer 3.
Die Verlängerung 9 tritt durch eine öffnung im Zwischenboden 13 hindurch. Durch den Trichter 9 hindurch können
größere Schmutzteilchen, welche, vom Siebeinsatz abgehalten, von der Umwälzpumpe nicht mehr erfaßt werden,
direkt in die Ablaufkammer 6 gelangen, und sich dort bis zum Abziehen der gesamten Spülflotte durch die Ablaufpumpe
dort ansammeln. In die Ablaufkammer mündet
die Luftglocke 11, die am Zwischenboden 13 angeformt' ist. In der Wand der Lufglocke 11 ist das Anschlußröhrchen
14 für den Anschluß der Steigleitung Io vorgesehen. Diese ist auf das Anschlußröhrchen 14 aufgesteckt
und innerhalb der Dichtung 15 durch die Wand der Sammelkammer 3 hindurchgeführt. Entsprechend dem
Druck in der Spülflotte tritt die Flüssigkeit mehr oder weniger tief in die Luftglocke 11 bzw. in die
Steigleitung 10 ein "und gelangt über die Steigleitung 10 vor das Druckmessgerät 12.
- Patentansprüche -
409809/06
Claims (7)
- Patentansprüche\IJ Geschirrspülmaschine mit einem Waschbehälter, in dessen Bodenwand eine Vertiefung als Sammelkanmer für die von einer Umwälzpumpe zu fördernde Spülflotte ausgebildet ist, und mit einer an eine Ablaufpumpe angeschlossenen Ablaufkammer, welche mit der Sammelkammer flüssigkeitsleitend verbunden und von dieser durch einen Zwischenboden und ein Sieb getrennt ist, welches ggf. mit dem die Sammelkammer vom übrigen Waschbehälter trennenden Sieb einteilig verbunden ist, und mit einer den Flüssigkeitsstand mittelbar oder unmittelbar abfühlenden Meßvorrichtung, welche über eine Steigleitung mit gegenüber dieser erweiterter Mündung zum Regeln des Flüssigkeitsstands im Waschbehälter an diesen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (12) über eine Steigleitung (lo) mit einer in die Ablaufkammer (6) eintauchenden Luftglocke (11) verbunden ist, welche als Teil des Zwischenbodens (B) an diesem befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
- 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (13) ein Blechprägeteil mit daran angeformter Luftglocke (11) ist.
- 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch#1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (13) niit Luftglocke (11) ein Spritzgußteil ist.4098Q9/0647
- 4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Luftglocke (11) ein Anschlußröhrchen (I1O für die Steigleitung (lo) befestigt ist.
- 5. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußröhrchen (14) durch Schweißen, Kleben, Löten od. dgl. in einer Bohrung in der Wand der Luftglocke (11) befestigt ist.
- 6. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußröhrchen (14) durch Anspritzen mit der Luftglocke (11) verbunden ist,
- 7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (12) ein den Druck der in der Steigleitung (lo) oberhalb der Flüssigkeitssäule eingeschlossenen Luft messender Luftdruckmesser ist.lo. August 1972/648 d409809/06 47Leerseite
Priority Applications (11)
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