DE2253094A1 - Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer einspuelvorrichtung - Google Patents

Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer einspuelvorrichtung

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DE2253094A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

O R η.ντ
SIEMENS-ELECTROGERÄTE GMBH - Erlangen, Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichen: VPA 72/9241 «re/Un
Wasch- öder Geschirrspülmaschine
mit einer Einspülvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einer Einspülvorrichtung für Wasch- oder Spülmittel, die neben-, hinter- oder übereinander angeordnet sind und einen gemeinsamen, zum Wasch- oder Spülbehälter führenden Auslauf aufweisen, wie sie beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmusterschriften 1 912 923 und 1 939 120 beschrieben werden.
Moderne Wasch- oder Geschirrspülmaschinen sind fast durchweg mit einem Programmsteuergerät ausgerüstet, das einen automatischen Ablauf des gesamten Wasch- oder Spülprozesses ermöglicht. Die automatische Steuerung bedingt Einrichtungen für die selbsttätige Zugabe der Wasch- oder Spülmittel" zu ganz bestimmten Zeitpunkten während eines laufenden Programmes! Die meisten Wasch- oder Spülprogramme erfordern die Zugabe verschiedener Mittel zum Waschen, Spülen und Weich- oder Klarspülen. Die Einspülvorrichtungen dieser Maschinen sind daher als Mehrkammersysteme mit gemeinsamen Ablauf stutz en und gemeinsamer Verbindungsleitung zum Wasch- oder Spülbehälter ausgebildet. Die Wasserzuführung erfolgt dagegen über getrennte Leitungen.
Um die Zuführungsleitungen nicht wie bei der in der DT-OS 1 585 808 beschriebenen Einspülvorrichtung an verschiedene Stellen dieser Vorrichtung führen zu müssen, ist eine Reihe von Lösungen bekannt geworden. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 810 470 ist die Zwischenschaltung eines vom
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Programmsteuergerät betätigbaren Schwenktrichters bekannt, mit dessen Hilfe der Einspülstrahl Jeweils in die Richtung der gerade benötigten Kammer gelenkt werden kann.
Bei der Anordnung nach der DT-AS 1 247 257 wird ein ebenfalls vom Programmsteuergerät betätigbares Steuerorgan verwendet, das das Einspülwasseriin die programmgerechte Kammer leitet.
Die zuvor erwähnten Vorrichtungen kommen mit einem Magnetventil für alle Leitungen durch Zwischenschalten einer mechanischen Gelenkvorrichtung aus. Weil solche mechanisch arbeitenden Umlenkvorrichtungen relativ störanfällig sind, ist in vielen bekannten Maschinen dieser Art in jeder Zulaufleitung ein Magnetventil vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Wasserzulaufvorrichtung für die eingangs genannte Wasch- oder Spülmittelvorrichtung so auszubilden, daß alle Zulaufstutzen zusammen mit ihren Magnetventilen trotz relativ weit voneinander entfernt liegenden Kammern montagegünstig anzuordnen sind.
Gemäß der Erfindung sind die Wasserzulaufstutzen für die einzelnen Kammern an einer Stelle der Vorrichtung zusammengefaßt, und zwischen ihnen und den einzelnen Kammern sind kanalartige Wasserleitvorrichtungen angeordnet.
Auf diese Weise kommt man zu einer Wasch- oder Spülmitteleinspülvorrichtung, bei der die aus Raumgründen relativ weit voneinander entfernt liegenden Kammern von Zulaufleitungen versorgt werden können, deren Zulaufstutzen gemeinsam mit ihrem Magnetventil zu einem Block zusammengefaßt werden können. Eine solche Anordnung vereinfacht die mechanische und elektrische Montage nicht unerheblich. Die kanalartige Wasserlei tvorrichtung sorgt in jedem Falle dafür, daß das Zulauf-
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wasser der jeweils im Programm vorgesehenen Kammer zugeführt wird.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung wird man so vorgehen, daß die kanalartigen ¥asserleitvorrichtungen zu einem Bauteil zusammengefaßt werden. Eine für die Herstellung besonders günstige Form erhält man, wenn das gemeinsame Bauteil in den Körper der alle Kammern umfassenden Einspülvorrichtung einsteckbar ausgebildet wird.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Wasehmitteleinspülvorrichtung für eine Waschmaschine näher erläutert«, Dann zeigt %
Fig. 1 einen schematised gehaltenen senkrechten Schnitt durch eine Drei-Kammer-Einspülvorrichtung9
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Einspülvorrichtung und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung .die zu einem Bauteil" zusammengefaßten - kanalartigen ¥asserleitvorrichtungen dieser Einspülvorrichtung»
Die Waschmitteleinspülvorrichtung 10 "besteht aus drei Kammern 11 j 12 und 13» die in Richtung des linspülwassers hintereinander angeordnet sind* In der dem. gemeinsamen^ zum nicht dargestellten Wäschebehälter führenden Auslauf 15 am nächsten gelegenen Kammer 11, die von dem trichterförmigen Einsatz 20 und dem Boden 16 der Vorrichtung 10 gebildet wird9 befindet sich das VorwaschiaittsX 17» während die Kammer 12 für das, Klarwaschmittel 18 vorgesehen ist» Die Kammer 13 dient schließlich zur Aufnahme eines flüssigen Weichspülmittels 19.
Das Wasser wird zum Einspülen des Vorwaschmittels 17 innerhalb der Vorrichtung 10 entlang dem Boden 16 geführt, wobei
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es unterhalb der Unterkante 21 des Einsatztrichters 20 und seitlich um das Vorwaschmittel 17 herum zum Auslauf 15 fließt. In der Fließrichtung stützt sich der Einsatztrichter nur über einen Dorn 22 am Boden 16 ab, während er auf der gegenüberliegenden Seite mit einem nutartigen Ansatz 23 die Zwischenwand 24 der Einspülvorrichtung übergreift.
Zum Einspülen des Hauptwaschmittels 18 fließt das Wasser entlang dem Zwischenboden 25 und durch die Schlitze 26 und Löcher 27 der konisch verlaufenden Kammerwand 28. In die Kammer 13 gelangt das Wasser durch den Saugheber 30. Dabei steigt es von unten durch das Rohr 31 und gelangt, durch das äußere ovale Rohr 32 herabfallend, zum Boden der Kammer 13. Durch das eintretende Wasser wird das Weichspülmittel verdünnt und über die Zwischenwand 34 in die inzwischen geleerte Kammer 12 und von dort zum Auslauf 15 geleitet. Nach vollendetem Einspülen des Weichspülmittels wird die mit Einspülwasser gefüllte Kammer 13 dadurch geleert, daß die beiden ineinandergesteckten Rohre 31» 32 nunmehr als Saugheber wirken und das Wasser in entgegengesetzter Richtung zur Einspülrichtung aus der Kammer heraushebern.
FUr die Wasserzuführung ist für jede Kammer Je ein Zulaufstutzen 35 bis 37 vorgesehen, denen nicht dargestellte Magnetventile zugeordnet sind. Unterhalb der montagegünstig dicht nebeneinander angeordneten Zulaufstutzen befindet sich ein Überlauf 38, aus dem bei irgendwelchen Verstopfungen das Wasser aus der Maschine abgeleitet werden kann. Gleichzeitig bildet der Überlauf eine Belüftungsstelle, so daß das aus dem Zulaufstutzen austretende Wasser eine freie Luftstrecke passieren kann.
Das aus dem Zulaufstutzen austretende Wasser wird den einzelnen Kammern 11 bis 13 durch kanalartige Wasserleitvorrichtun-
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gen 41 bis 43 (Fig. 3, Pfeile 47 bis 49) zugeführt. Diese Wasserleitvorrichtungen sind zu einem Bauteil 40 zusammengefaßt. Das Bauteil 40 ist in die Einspülvorrichtung einsetzbar ausgebildet und zu. diesem Zweck mit Schienen 44 versehen, die in entsprechenden Nuten 45 der Vorrichtung 10 geführt werden.
Beim Einspülen wird das aus dem Zulaufstutzen 35 kommende Wasser durch die kanalartige Leitvorrichtung 41 entlang dem Boden 16 zur Kammer 11 und dem darin befindlichen Vorwaschmittel 17 geführt. Der Zwischenboden 25 schirmt das in der Kammer 12 befindliche Hauptwaschmittel vor einer Berührung mit diesem Einspülwasser ab. Zum Einspülen des Klarwaschmittels wird das aus dem Zulaufstutzen 36 kommende Wasser durch die kanalartige Leitvorrichtung 42 auf die schräge Wand 28 der Kammer 12 geführt. Diese Wand verteilt das Wasser links und rechts vom Klarwaschmittel 18. Ein Teil des Einspülwassers kann durch die Schlitze 26 bzw. Löcher 27 hindurchtreten und die Schrägwände der Kammer 12 sauberspülen. Das aus dem Stutzen 37 kommende Einspülwasser wird über die kanalartige Leitvorrichtung 43 dem Saugheber 30 und darüber der Kammer 13 in der bereits beschriebenen Weise zugeleitet.
3 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einer Einspülvorrichtung für Wasch- oder Spülmittel mit mehreren, verschiedene Mittel aufnehmenden Kammern, die neben-, hinter- oder übereinander angeordnet sind und einen gemeinsamen, zum Waschoder Spülbehälter führenden Auslauf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzulaufstutzen (35-37) für die einzelnen Kammern (11-13) an einer Stelle der Einspülvorrichtung (10) zusammengefaßt und zwischen ihnen und den einzelnen Kammern kanalartige Wasserleitvorrichtungen (41-43) angeordnet sind.
2. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartigen Wasserleitvorrichtungen (41-43) zu einem Bauteil (40) zusammengefaßt sind.
3. Wasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Bauteil (40) in den Körper der alle Kammern (11-13) umfassenden Vorrichtung (10) einsteckbar ausgebildet ist.
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Leerseite
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