DE60209327T2 - Kit zum Entleeren und Reinigen eines elektrischen Haushaltsdampferzeugers - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz zum Reinigen von Elektrohaushaltsdampfgeneratoren, die eine Verdampfungswanne aufweisen, in der das darin enthaltene Wasser zum Kochen gebracht wird.
  • Derartige Generatoren finden sich z.B. in Bügelgeräten oder Dampfreinigern oder in Geräten z.B. zum Lösen von Tapeten (s. beispielsweise die EP-A-0 383 327).
  • In diesen Generatoren, in denen das Wasser in großen Mengen kocht, setzt sich der Kalk als Bodensatz in der Wanne ab. Wenn die Bodensatzmenge groß ist, schäumt sie unter der Wirkung der Dampfblasen und kann dann durch Spucken in das den Generator verwendende Gerät mitgenommen werden, wobei Störungen verursacht werden. Bei einem Bügelgerät kann z.B. der mitgenommene Kalk ein Steuerelektroventil verschließen oder sich auf der Wäsche absetzen und dabei sehr unangenehme Spuren hinterlassen.
  • Der in der Wanne angesammelte Kalk muss dann periodisch entfernt werden, um diese Nachteile zu vermeiden. Es wird z.B. empfohlen, bei einem normal genutzten Bügelgerät jeden Monat zu handeln und diese Reinigung durchzuführen. Der Vorgang besteht darin, die Wanne zu entleeren, bevor sie leer ist. Der Kalk wird dann mit dem Spülwasser mitgenommen. Die Entleerung kann durch Umdrehen des Geräts über die Füllöffnung erfolgen, die dann auch der Entleerung dient, oder über eine speziell dazu vorgesehene Öffnung, wenn die Wanne damit versehen ist.
  • Die Entleerung entfernt jedoch nur den im Wasser in Suspension befindlichen Kalk richtig und nur schwer den Kalk, der sich am Boden der Wanne oder an ihren Wänden abgesetzt hat. Für eine bessere Entfernung muss die Wanne gerüttelt werden. Da sie im Allgemeinen nicht von dem Gerät abgenommen werden kann, muss das Gerät geschüttelt werden, was nicht praktisch ist. Oft ist es notwendig die Wanne durch ein erneutes Füllen und eine erneute Entleerung zu spülen. Doch diese lästigen Vorgänge werden von den Benutzern nur ungern und nicht richtig durchgeführt. Darüber hinaus fließt das mit Kalk beladene Wasser aufgrund des Rüttelns unkontrolliert aus dem Gerät, die sichtbaren Wände werden dadurch leider nass und werden verschmutzt, was dazu führt, dass das Gerät anschließend gereinigt werden muss.
  • Das Ziel der nachfolgenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen, indem das Reinigen der Wanne der Elektrohaushaltsdampfgeneratoren stark vereinfacht wird, indem vermieden wird, dass das Gerät geschüttelt werden muss und indem das Spülen dieser Wanne zu einem systematischen, wirksamen, sauberen und einfachen Spülen gemacht wird.
  • Das Ziel der Erfindung wird mit einem Bausatz zum Reinigen der Wanne eines Dampfgenerators für ein Elektrohaushaltsgerät erreicht, der sich dadurch auszeichnet, das er eine Wasserlanze aufweist, die mit einer Quelle von unter Druck stehendem Wasser verbunden ist und einem röhrenförmigen Körper für die Wasserableitung zugeordnet ist, wobei diese Vorrichtung in eine zugängliche Öffnung der Wanne eingesetzt und mit dieser verbunden werden soll.
  • Wenn die Wanne keine Öffnung aufweist, die spezifisch der Entleerung dient, wird stattdessen die Füllöffnung verwendet.
  • Durch die Lanzenvorrichtung wird das Wasser mit einer hohen Geschwindigkeit in die Wanne geleitet, wobei sie eine Bewegung gewährleistet, die den weichen, an den Wänden und am Boden der Wanne abgesetzten Kalk löst. Es ist nicht notwendig, die Wirkung des Wassers durch ein Schütteln des Geräts zu vervollständigen, welches auf einem Behälter mit verbrauchtem Wasser oder in dessen Nähe angeordnet sein kann.
  • Durch die Ableitungsvorrichtung ist das Austreten des mit dem Kalk beladenen Wassers kontrolliert. Unangenehme Spritzer und Schmutzflecken werden vermieden.
  • Dadurch, dass die Lanze und der röhrenförmige Körper für die Wasserableitung miteinander verbunden sind, ist das Einsetzen in die Entleerungsöffnung vereinfacht. Der Benutzer muss die Lanze nicht ausrichten. Die Baugruppe kann einfach an die Öffnung angepasst oder anstelle des Verschlussstopfens geschraubt werden. Die Wasserableitung ist im Freien, in der Wanne wird kein Druck erzeugt und somit erfordert das Anschließen der Vorrichtung an die Öffnung keine verbesserten Dichtungsmittel.
  • Die Lanze ist vorzugsweise in dem röhrenförmigen Körper für die Wasserableitung angeordnet.
  • Die Lanze besitzt im Vergleich zum Durchmesser der Öffnung einen kleinen Durchmesser. Da diese Lanze durch die Entleerungsöffnung mit großem Einlass eingesetzt wird, sind keine Änderungen an den bekannten Wannen erforderlich, um sie mit einem zur Reinigung dienenden Wassereinlass zu versehen.
  • Vorzugsweise ist die Lanze durch ein nachgiebiges Rohr, das mit einem Schnellstecker oder mit einem Elastomerballon für den Anschluss an den Hahn versehen ist, mit einem Hahn für unter Druck stehendes Wasser verbunden.
  • Der Benutzer muss lediglich den Anschlussballon aufstecken, indem dieser auf den Hahn gedrückt wird. Die Leitung bleibt unter geringem Druck, diese verbreitete Anschlussart ist ausreichend. Derartige Stecker sind in zahlreichen Patenten und Ausführungen zu finden. Vorteilhafterweise ist der Anschluss demjenigen ähnlich, der z.B. für den Anschluss einer kleinen Maschine zum Waschen der Wäsche mit manueller Steuerung an einen Hahn bekannt ist.
  • Vorzugsweise weisen der Durchgang des röhrenförmigen Ableitungskörpers und die Lanze einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Achse der Lanze zumindest lokal parallel zur Achse des Körpers verläuft und in der Reinigungsposition nach oben versetzt ist.
  • Im Gegensatz zu einer Anordnung, in der die Lanze gemäß der Achse des röhrenförmigen Körpers eingesetzt ist, gibt diese Anordnung einen Ableitungsdurchgang für Stücke oder größere Kalkpartikel frei.
  • Der röhrenförmige Körper weist vorzugsweise einen gebogenen Durchgang auf.
  • Der Spülwasserauslass kann über einem geeigneten Behälter für verbrauchtes Wasser senkrecht sein, während die Öffnung zur Entleerung der Wanne während der Reinigung eine waagerechte Achse besitzen kann.
  • Bei einer verbesserten Ausführung weist die Lanze ein Ansatzstück auf, das den Wasserstrahl bezüglich seiner Achse schräg leitet.
  • Der Strahl kann schräg auf die Innenwand der Wanne geleitet werden, um so den haftenden Kalk besser zu lösen.
  • Bei einer weiteren Ausführung weist die Lanze ein Ansatzstück auf, das den Wasserstrahl in mehrere Strahlen unterteilt, die so geleitet sind, dass sie verschiedene Bereiche des Innenraums der Wanne erreichen.
  • Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels und der beigefügten Zeichnungen besser verstanden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht im Längsteilschnitt des Reinigungsbausatzes, der bei einem Dampfgenerator für ein Bügelgerät verwendet wird.
  • 2 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer Einzelheit der Baugruppe, die aus der Lanze und dem röhrenförmigen Ableitungskörper besteht.
  • Bei einem in 1 dargestellten bevorzugten Beispiel weist ein Dampfbügelgerät einen Dampfgenerator 100 auf, der eine Verdampfungswanne 110 aufweist, die von einem Behälter 120 über eine nicht dargestellte Pumpe mit Wasser versorgt wird. Der Dampf wird von der Wanne 110 über eine Leitung und ein Elektroventil 130 einem Bügeleisen 200 zugeführt. Die Wanne 110 ist mit einem Heizelement 111 versehen. Sie weist eine Entleerungsöffnung auf, die durch einen Hülse 112 verstärkt ist, welche normalerweise durch einen nicht dargestellten geschraubten Stopfen verschlossen ist.
  • Wenn die Wanne gereinigt werden muss, wird das Gerät auf einem Behälter oder einer Spüle 300 angeordnet, so dass das mit Kalk beladene Wasser über die Öffnung 112 in den Behälter fließen kann. Anstelle des Verschlussstopfens wird ein erfindungsgemäßer Reinigungsbausatz 1 auf die Hülse der Öffnung 112 geschraubt.
  • Der Bausatz 1, der in 2 im einzelnen zu sehen ist, weist eine Wasserlanze 2 auf, die zum Inneren der Wanne 110 gerichtet ist und in einem gebogenen Durchgang eines röhrenförmigen Körpers 3 befestigt ist. Ein Ende 32 des röhrenförmigen Körpers 3 ist an die Öffnung 112 geschraubt, und das andere Ende 31 ist über dem Behälter im Freien. Die Lanze 2 besteht vorzugsweise aus einem geraden zylindrischen Rohr, der im Vergleich zum Durchmesser des Durchgangs des röhrenförmigen Körpers 3, dessen Durchgang einen kreisförmigen Durchmesser besitzt, einen kleinen Durchmesser besitzt. Die Lanze 2 ist in der Biegung des röhrenförmigen Körpers 3 so befestigt, dass sie mit einem Anschluss 34 zur Versorgung mit Wasser verbunden ist. In der Nähe der Öffnung 112 ist die Achse 21 der Lanze 2 parallel zur Achse 33 des Durchgangs im Abschnitt 32 des Körpers 3, ist jedoch exzentrisch, so dass Platz für einen möglichen Durchgang von großen Partikeln vorhanden ist. Der Anschluss 34 ermöglicht die Verbindung der am Körper 3 befestigten Lanze 2 mit einem in jeder Wohnung verfügbaren Hahn 400 über ein nachgiebiges Rohr 5 und einen Anschlussballon 6 aus Elastomer, dessen elastischer Einlass 61 sich an jeglichen herkömmlichen Hahnauslass anpasst.
  • Der Ballon 6 ist über einen Anschluss 51 mit Tannenformen mit dem nachgiebigen Rohr 5 verbunden. Er kann auf einfache Weise durch jeglichen anderen Schnellstecker, den der Benutzer wünscht, ersetzt werden.
  • Das geschraubte Ansatzstück 32 des röhrenförmigen Körpers 3 kann an andere Geräte und andere Befestigungsarten angepasst werden, die die Befestigung des normalerweise verwendeten Verschlussstopfens nachbilden. Eine Dichtigkeit gegenüber Dampf oder dem unter Druck stehenden Wasser ist nicht angestrebt, da sich der Auslass 31 des Körpers 3 im Freien befindet.
  • Der Auslass 31 des röhrenförmigen Körpers 3 kann durch eine Ableitungsleitung mit geringem Druck verlängert sein.
  • Das freie Ende der Lanze 2 kann ein Ansatzstück aufweisen, das dazu geeignet ist, höhere Wasserauslassgeschwindigkeiten und/oder Wasserauslassausrichtungen zu erhalten, die sich von der Ausrichtung der Achse der Lanze unterscheiden.
  • Wenn der Benutzer die Wanne 110 reinigen möchte, setzt er sein Gerät beispielsweise auf einem Becken 300 ab, wobei sich die zur Entleerung verwendete Öffnung 112 über dem Behälter der Spüle befindet. Er entfernt den Entleerungsstopfen und setzt stattdessen den röhrenförmigen Körper 3 des Bausatzes 1 auf, der die Wasserlanze 2 aufweist, ohne zu versuchen, ein starkes Klemmen zu erhalten, da die Druckdichtigkeit nicht erforderlich ist. Er schiebt den Anschlussballon 6 des Bausatzes 1 auf den Auslass des Wasserhahns 400 und öffnet den Hahn. Das Wasser fließt mit hoher Geschwindigkeit und geringem Druck aus dem Hahn 400 über den Ballon 6, die Leitung 5 und die Lanze 2 zum Inneren der Wanne 110. Das wirbelnde Wasser hebt und löst den in der Wanne abgesetzten Kalk und wird mit diesem Kalk beladen. Es wird über den Durchgang des röhrenförmigen Körpers 3 abgeleitet und fällt senkrecht durch den Auslass 31 in den Behälter der Spüle 300.
  • Zu Beginn des Vorgangs ist das Wasser stark mit Kalk beladen und fließt mit einer grauen Farbe. Gegebenenfalls werden große Kalkansammlungen vom Wasser gelöst und transportiert. Wenn in der Wanne kein Kalk mehr vorhanden ist, tritt das Wasser klar aus dem Auslass 31 des röhrenförmigen Körpers 3 aus. Der Benutzer schließt dann den Hahn 400 und zieht den Ballon 6 von dem Hahn ab. Das restliche in der Leitung 5 enthaltene Wasser fließt durch den Auslass 31 aus. Wenn es kein Abfließen mehr gibt, entfernt der Benutzer den Körper 3 von der Öffnung 112 und setzt den gewöhnlichen Verschlussstopfen wieder auf. Der Vorgang ist beendet, das Gerät kann erneut benutzt werden.
  • Es ist zu sehen, dass dieser erfindungsgemäße Reinigungsbausatz den Wartungsvorgang stark vereinfacht.

Claims (7)

  1. Bausatz (1) zum Reinigen der Wanne (110) eines Dampfgenerators (100) für ein Elektrohaushaltsgerät, dadurch gekennzeichnet, das er eine Wasserlanze (2) aufweist, die eine Quelle (400) von unter Druck stehendem Wasser und einen röhrenförmigen Körper (3) für die Wasserableitung, der mit der Lanze verbunden ist, verbinden soll, wobei dieser Bausatz in eine zugängliche Öffnung (112) der Wanne (110) eingesetzt und mit dieser verbunden werden soll.
  2. Reinigungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (2) in dem röhrenförmigen Körper (3) für die Wasserableitung angeordnet ist.
  3. Reinigungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (2) durch ein nachgiebiges Rohr (5), das mit einem Schnellstecker oder mit einem Elastomerballon (6) für den Anschluss an den Hahn versehen ist, mit einem Hahn (400) für unter Druck stehendes Wasser verbunden ist.
  4. Reinigungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang des röhrenförmigen Ableitungskörpers (3) und die Lanze (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Achse (21) der Lanze zumindest lokal parallel zur Achse (33) des Körpers (3) verläuft und in der Reinigungsposition nach oben versetzt ist.
  5. Reinigungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Körper (3) einen gebogenen Durchgang aufweist.
  6. Reinigungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (2) ein Ansatzstück aufweist, das den Wasserstrahl bezüglich seiner Achse (21) schräg leitet.
  7. Reinigungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (2) ein Ansatzstück aufweist, das den Wasserstrahl in mehrere Strahlen unterteilt, die so geleitet sind, dass sie verschiedene Bereiche des Innenraums der Wanne (110) erreichen.
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