DE1728043B1 - Einrichtung bei geschirrspuelmaschinen mit einer an der frontseite angeordneten beschickungstuer - Google Patents

Einrichtung bei geschirrspuelmaschinen mit einer an der frontseite angeordneten beschickungstuer

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DE1728043B1
DE1728043B1 DE19681728043 DE1728043A DE1728043B1 DE 1728043 B1 DE1728043 B1 DE 1728043B1 DE 19681728043 DE19681728043 DE 19681728043 DE 1728043 A DE1728043 A DE 1728043A DE 1728043 B1 DE1728043 B1 DE 1728043B1
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DE
Germany
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container
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pipe connection
water
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Withdrawn
Application number
DE19681728043
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Hegmann
Heinz Kaefferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4263Door sealing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Geschirrspülmaschinen mit einer an der Frontseite angeordneten Beschickungstür, einer außerhalb dieser befindlichen, gegen den Behälter einen Leckwassersammelraum bildenden Schürze sowie einer Umwälzpumpe und wenigstens einem bei erhöhtem Wasserniveau ansprechenden Sicherheitsdrucksehalter.
  • Bei stirnseitig beschickbaren Geschirrspülmaschinen besteht die Gefahr des Leckwassers, hervorgerufen durch schlechtes Anliegen der Dichtungselemente. Um das an der Beschickungstür herablaufende Leckwasser aufzufangen, ist es bekannt, an der unteren Türkante eine durch die Tür gegenüber dem Behälterraum abgeteilte Schürze anzuordnen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bei überlaufendem Schürzensammelraum das Leckwasser an der Türaußenwand austritt. Es wurde deshalb in der den Schürzenraum vom Behälter trennenden unteren Türabdichtung eine Ausklinkung vorgesehen, durch die das in der Schürze angesammelte Wasser in den Behälter zurückfließen kann. Das für den Betrieb benötigte Wasserniveau wird durch einen Normalniveauschalter bestimmt. Damit bei Versagen eines Einlaufventils das Wasserniveau nicht über den oberen Rand der Schürze ansteigt, ist ein Sicherheitsniveauschalter angeordnet, der bei einem Wasserniveau innerhalb der Strecke zwischen Normalniveau und oberem Rand der Schürze anspricht und eine Entleerungspumpe einschaltet.
  • Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist, daß das Ansprechen des Sicherheitsniveauschalters nur bei ruhender Umwälzpumpe gewährleistet ist, da bei laufender Umwälzpumpe eine Druckabsenkung in der Ablaufwanne entsteht, die dem Sicherheitsniveauschalter ein zu niedriges Wasserniveau vortäuscht, wodurch bei Versagen des Einlaufventils der Sicherheitsniveauschalter erst bei einem Wasserniveau anspricht, das höher ist, als der obere Rand der Schürze, wobei es zum Überlaufen der Schürze und zum Wasseraustritt aus der Tür der Maschine kommt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine einfache Einrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einer an der Frontseite angeordneten Beschickungstür zu schaffen, bei der das Schalten der Niveauschalter auch bei laufender Umwälzpumpe garantiert wird, ohne daß es zum Überlauf des Leckwassersammelraumes kommen kann.
  • Die Erfindung besteht bei der eingangs beschriebenen Einrichtung bei Geschirrspülmaschinen mit einer an der Frontseite angeordneten Beschickungstür darin, daß der obere Rand der Schürze wenig oberhalb des Sicherheitsniveaus endet und daß ein Rücklauf des Leckwassersammelraumes der Schürze durch eine Rohrverbindung zur Saugseite der Umwälzpumpe geführt und über deren Förderleitung mit dem Behälter verbunden ist. Dabei soll bei ruhender und bei laufender Umwälzpumpe das Sicherheitsniveau in der Schürze von gleicher Höhe sein und ferner bei laufender Umwälzpumpe das Niveau in der Schürze um den gleichen Betrag, um den der Druck auf den Niveauschalter fällt, erniedrigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Mit 1 ist der Behälter einer Geschirrspülmaschine bezeichnet, an dessen Boden 2 eine Schürze 3 angeformt ist, die durch den Teil 4 einer Beschickungstür 5 vom Behälterinnenraum getrennt ist; wobei ein Dichtungselement 6 verhindert, daß Wasser aus dem Leckwassersammelraum 3a in den Behälter 1 zurückfließen kann. Um das während des Spülvorganges im Leckwassersammelraum 3 a der Schürze 3 angesammelte Leckwasser abtransportieren zu können, ist an der Schürze 3 ein Rücklauf 22 angeordnet, von dem aus eine Rohrverbindung 7 zum Anschlußstutzen 8 einer am Boden 2 des Behälters 1 angeordneten zweiteiligen Ablaufwanne 9, 10 führt. Mit 9 ist die eigentliche Ablaufwanne, die ein Sieb 11 sowie einen Ansaugstutzen 12 für eine Umwälzpumpe 13 aufweist, mit 10 eine Kammer mit dem Stutzen 14 zum Anschluß einer Entleerungspumpe (nicht dargestellt) sowie Stutzen 15 zum Anschluß eines Normal- und Sicherheitsniveauschalters (nicht dargestellt) bezeichnet. Die Verbindung der Wanne 9 mit der Kammer 10 der Ablaufwanne wird durch zwei Öffnungen 16 und 17 hergestellt, wobei durch die höher liegende Öffnung 16 bzw. Öffnung des Anschlußstutzens 8 beim Einlaufen des Wassers die Luftmenge der Luftfalle 10a bestimmt wird. Durch die Öffnung 17 kann das insbesondere durch den Boden des Siebes 11 abgezogene Wasser zur Entleerungspumpe gelangen.
  • Wird nun, nach Schließen der Beschickungstür 5 die Maschine eingeschaltet, läuft zunächst Wasser bei stillstehender Umwälzpumpe 13 in den Behälter 1 und füllt die Ablaufwanne 9,10 sowie die Rohrverbindung 7. Dabei wird die in der Kammer 10 befindliche Luft so lange verdrängt, bis das Wasserniveau die Kante 18 der Öffnung 16 erreicht_bzw übersteigt. Die mit dem Normal- und Sicherheitsniveauschalter in Verbindung stehende Luft in der Luftfalle 10a wird nun so lange komprimiert, bis das Niveau hl erreicht ist und der Normalniveauschalter das Einlaßventil (nicht dargestellt) abschaltet. Durch ein Programmschaltwerk (nicht dargestellt) gesteuert, bekommt nun der Motor 19 der Umwälzpumpe 13 seine Betriebsspannung und läuft an. Das Wasser wird aus der Ablaufwanne 9,10 angesaugt und über die Förderleitung 23 der Umwälzpumpe 13 und durch ein Düsensystem (nicht dargestellt) im Behälterinnenraum verspritzt. Das dabei durch schlechte Abdichtung nach außen gelangende Spritzwasser läuft an der Beschickungstür 5 herab, gelangt in den Leckwassersammelraum 3 a der Schürze 3 und wird aus dieser durch die Rohrverbindung 7 abgesaugt und in den Flüssigkeitskreislauf zurückgeführt. Der eben beschriebene Ablauf gilt für den Fall, daß das Einlaßventil ordnungsgemäß nach Erreichen des Normalniveaus h 1 abgeschaltet wird. Ist dies nicht der Fall, dann läuft weiterhin Wasser in den Behälter ein. Nun kann der Fall eintreten, daß die Umwälzpumpe 13 verzögert bzw. sofort mit dem Abschalten des Normalniveauschalters eingeschaltet wird. Im ersten Fall wird das Niveau h 2 vor dem Einschalten der Umwälzpumpe 13 erreicht, wobei das Niveau h 2 die Wasserstandshöhe angibt, bei der bei stehender Umwälzpumpe der Sicherheitsniveauschalter die Entleerungspumpe einschaltet, die die gleiche Menge des zufließenden Wassers in die Abflußleitung (nicht dargestellt) befördert. Im anderen Fall entsteht durch die Saugwirkung der Umwälzpumpe 13 eine Druckabsenkung in der Ablaufwanne 9,10. Das Wasserniveau im Leckwassersammelraum 3 a erniedrigt sich, bedingt durch die Rohrverbindung 7, um den gleichen Betrag, um den der Druck auf die Niveauschalter fällt. Es läuft also weiterhin Wasser in den Behälter 1 ein, und zwar so lange, bis das bei laufender Umwälzpumpe zum Schalten des Sicherheitsniveauschalters erforderliche Niveau h3 erreicht ist und die Entleerungspumpe eingeschaltet wird. Der obere Rand 20 der Schürze 3 ist derart angeordnet, daß bei schwankendem Niveau h3 durch die Niveauabsenkung im Leckwassersammelraum kein Wasser über diese ins Freie austreten kann. Außerdem ist gewährleistet, daß nach Erreichen des Niveaus h3 und plötzlichem Abschalten der Umwälzpumpe 13 ein Niveauausgleich über die Rohrverbindung 7 mit dem Niveau im Leckwassersammelraum 3 a nicht stattfinden kann. Ferner ist die Toleranz des Normalniveauschalters derart gewählt, daß durch die Druckabsenkung bei laufender Umwälzpumpe 13 dieser das Einlaßventil nicht wieder öffnet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung bei Geschirrspülmaschinen mit einer an der Frontseite angeordneten Beschikkungstür, einer außerhalb dieser befindlichen, gegen den Behälter einen Leckwassersammelraum bildenden Schürze sowie einer Umwälzpumpe und wenigstens einem bei erhöhtem Wasserniveau ansprechenden Sicherheitsdruckschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (20) der Schürze (3) wenig oberhalb des Sicherheitsniveaus (h2) endet und daß ein Rücklauf (22) des Leckwassersammelraumes (3a) der Schürze durch eine Rohrverbindung (7) zur Saugseite der Umwälzpumpe (13) geführt und über deren Förderleitung (23) mit dem Behälter (1) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (8) für die Rohrverbindung (7) in gleicher Höhe wie die öffnung (16) der Ablaufwanne (9, 10) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (8, 15) für die Rohrverbindung (7) und die Niveauschalter senkrecht übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) der Ablaufwanne für die Luftfalle (10a) neben den Anschlüssen (15) für die Niveauschalter den Anschluß (8) für die Rohrverbindung (7) vom Leckwassersammelraum (3a) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tür so ausgebildet ist, daß die Tür im geschlossenen Zustand eine Trennwand zwischen Behälter und Leckwassersammelraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Behälters (1) mit dem Boden (21) der Schürze (3) eine Ebene bildet, die zur Ablaufwanne (9, 10) hin geneigt ist.
DE19681728043 1968-08-17 1968-08-17 Einrichtung bei geschirrspuelmaschinen mit einer an der frontseite angeordneten beschickungstuer Withdrawn DE1728043B1 (de)

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