DE2238734A1 - Benzofuran-derivate, verfahren zu deren herstellung und verwendung als optische aufheller - Google Patents

Benzofuran-derivate, verfahren zu deren herstellung und verwendung als optische aufheller

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DE2238734A1 DE2238734A DE2238734A DE2238734A1 DE 2238734 A1 DE2238734 A1 DE 2238734A1 DE 2238734 A DE2238734 A DE 2238734A DE 2238734 A DE2238734 A DE 2238734A DE 2238734 A1 DE2238734 A1 DE 2238734A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems

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Description

Benzofuran-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung als optische Aufheller
Es ist bereits bekannt, 2,5-Bis-/benzofuranyl-(227-l,3,4-oxdiazole herzustellen (DOS 2 031 774). Es ist ferner bekannt, diese Verbindungen als optische Aufheller für organische Materialien zu verwenden.
Die vorliegende Erfindung betrifft Benzofuran-Derivate, die schwach gelb gefärbt sind und in Lösung violettstichig-blau bis grünstichig-blau fluoreszieren und der Formel (1)
(D
entsprechen, in welcher
A und Af aromatische, ein- oder mehrkernige Ringsysteme, die mit zwei benachbarten Kohlenstoffatomen in der angegebenen Weise mit dem Furan-Kern kondensiert sind,
309 808/1383
und Halogen-R und R1 Wasserstofratome, niedere Alkylgruppen, gegebenenfalls durch niedere Alkyl-, niedere Alkoxygruppen oder Halogenatome substituierte Phenylgruppen sowie gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxy- oder Sulfogruppen, wie niedere -alkylester-j-amid-, niedere -monoalkylamid- oder niedere -dialkylamid-Gruppen,
B eine direkte Bindung oder eine durchlaufend konjugierte
Kette von Kohlenstoffatomen, die ganz oder teilweise Bestandteil carbocyclischer oder heterocyclischer Ringsysteme sein kann und mit der abgrenzenden Doppelbindung der beiden Furan-Ringe in Konjugation steht, bedeuten.
An das aromatische Ringsystem A bzw. A* können nichtchromophorc Substituenten gebunden sein, nämlich Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy-, Aryl-, gegebenenfalls abgewandelte Carboxy- oder SuIfogruppen, Acyl-, Acylamino- oder SuIfonylgruppen sowie Ilalogenatome. Von den genannten Gruppen können auch mehrere gleichzeitig, die untereinander gleich oder verschieden sind, an A oder A· gebunden sein. Sowohl A und A1 als auch R und R1 können gleich oder verschieden sein.
Bei den unter A und A1 sowie R und R1 angegebenen Definitionen sind unter einer funktionell abgewandelten Carboxygruppe zunächst deren Salze mit farblosen Kationen zu verstehen, wobei Alkalimetall- oder Ammoniumionen bevorzugt sind, und weiterhin solche funktionellen Derivate einer Carboxygruppe, von deren Kohlenstoffatom drei Bindungen zu Heteroatomen ausgehen, insbesondere die Cyangruppe, eine Carbonestergruppe oder eine Carbonsäureamidgruppe, Unter Carbonsfiureestergruppen sind insbesondere solche der allgemeinen Formel COOR zu verstehen, in welcher R einen Phenylrest oder eine gegebenenfalls verzweigte niedere Alkylgruppe darstellt, wobei diese Reste weitere Substituenten, wie eine vorzugsweise niedermolekulare Dialkylamino-, Trialkylammonium- oder eine Alkoxygruppe enthalten können. Unter einer Carbonsäureamidgruppe
2 3 ist insbesondere eine solche der Formel CONR R zu verstehen, in
2 3
welcher die Reste R und R Wasserstoffatome oder niedere, gegebe-
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nenfalls substituierte Alkylgruppen bedeuten, die auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen hydroaromatischen Ring bilden können, ferner Säurehydrazide und die analogen Thioderivate.
Unter einer funktionell abgewandelten Sulfogruppe sind - in Analogie zu den vorstehenden Ausführungen - die Salze mit farblosen Kationen, vorzugsweise Alkalimetall - oder Ammoniumionen, zu verstehen und weiterhin solche Derivate, in denen die SOg-Gruppe an ein Heteroatom gebunden ist, wie in der SuIfonsäureestergruppe und in der SuIfonamidgruppe. Unter SuIfonsäureestergruppe ist insbesondere eine solche der Formel SO0OR zu verstehen, in der R die oben angegebenen Bedeutung hat, und unter SuIfonsäureamid-
2 3 2 3
gruppe eine solche der Formel SOgNR R , in welcher- R und R die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben.
Unter einer Acylgruppe ist insbesondere eine solche der Formel
4 4
COR zu verstehen, in welcher R für einen gegebenenfalls substituierten, vorzugsweise niederen Alkylrest oder Phenylrest, steht.
Unter SuIfonylrest ist insbesondere ein solcher der Formel SOnR
5
zu verstehen, in welcher R für eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkyl- oder Phenylgruppe steht, wobei diese Gruppen, als Substituenten bevorzugt eine niedere Dialkylamino-, Trialkylammonium-, Acylamino- oder Sulfogruppe enthalten können.
Unter den Verbindungen der allgemeinen Formel (1) sind insbesondere ' die von Interesse, die der allgemeinen Formel (2)
entsprechen, in der
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B1 eine direkte Bindung oder eine der nachstehend aufgeführten Gruppen bedeutet „ ,., n ^ _atMl^Q_ ...
R und R1 unabhängig voneinander Wasserstoffatome, niedere Alkyl-, SuIfogruppen, SuIfonamidgruppen, Mono- und Dialkylamidgruppen mit 1-4 C-Atomen oder die Phenylgruppe bedeuten,
P und Q sowie
P' und Q1 unabhängig voneinander Wasserstoff- oder Halogenatome, niedere Alkyl-, Alkoxy- oder Phenylgruppen, gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxy- oder Sulfogruppen oder P und Q sowie P1 und Qf zusammen eine niedere Alkylengruppe oder einen ankondensierten Benzolkern bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbihdungen lassen sich auf verschiedenen Wegen herstellen:
Bevorzugte Verfahren sind die im folgenden aufgezählten Verfahren I bis IV. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verfahren I Verbindungen der allgemeinen Formel (3)
mit der Einschränkung, daß B" bei dem Verfahren I einen Diphenyl rest bedeutet, intramolekular, bei Verfahren II Verbindungen der allgemeinen Foi-mel (4)
309808/1383
\— /K
R1
A' Ci)
intramolekular, bei Verfahren III Verbindungen der allgemeinen Formeln (5) und .(6)
R6
intermolekular und bei Verfahren IV Verbindungen der allgemeinen Formel (7)
2 2^\
intramolekular kondensiert, wobei bei dem letztgenannten Verfahren der Rest B" in die 2-Position der entstehenden Furan-Ringe wandert.
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (3) und (4) erfolgt durch Umsetzungen der Verbindungen der allgemeinen Formel (3a)
(3 a)
worin A=A1 sein kann und H=B1 sein kann und diese die obengenannten Bedeutungen haben und M ein Alkali- oder Erdalkalimetallkation bedeutet, mit Verbindungen der Formel (3 b)
y^O ^ b"-
(3 b) CH9-X
Π
309 808 Π 3 83 - β -
worin Λ· = A sein kann und R' =» R sein kann und diese die obengenannten Bedeutungen haben sowie B" die obengenannte Bedeutung besitzt und X das Anion einer anorganischen Säure, vorzugsweise einer Halogenwasserstoffsäure, bedeutet oder durch Umsetzung der Verbindungen der Formel (3 a) mit Verbindungen der Formel (3 c)
(3 c)
worin X die obengenannten Bedeutungen hat. Ausgangsverbindungen für dieses Verfahren können beispielsweise folgende Verbindungen sein:
Die Alkali- oder Erdalkalisalze der Verbindungen:
Salicylaldehyd, 5-Chlor-salicylaldehyd, 3.5-Dichlor-salicylaldehyd, 3-Bromsalicylaldehyd, 4-Brom-salicylaldehyd, 5-Broms al icy 1-· aldehyd, 3.5-Dibromsalicylaldehyd, 3-Fluor-salicylaldehyd, 3-Chlor-salicylaldehyd, 6-Methyl-salicylaldehyd, 5-Chlor-6-methylsalicylaldehyd, 3-Methyl-salicylaldehyd, 5-Methyl-salicyl·- aldehyd, 4-Methyl-salicylaldehyd, ö-Chlor-^i-methyl-salicylaldehyd, 6-Aethyl-salicylaldehyd, 3-Aethyl-salicylaldehyd, 5-Aethylsalicylaldehyd, 4-Aethyl-salicylaldehyd, 3,5-Dimethyl-salicylaldehyd, 4,5-Dimethyl-salicylaldehyd, 3-Phenyl-salicylaldehyd, 5-Phenyl-salicylaldehyd, 5-Fluor-2-hydroxyacetophenon, 4-Methoxy-2-hydroxy-acetophenon, 5-Methoxy-2-hydroxy-acetophenon, 3-Chlor-2-hydroxy-acetophenon, 5-Chlor-2-hydroxy-acetophenon, 3,5-Dichlor-2-hydroxy-acetophenon, 5-Brom-2-hydroxy-acetophenon, 3,5-Dibrom-2-hydroxy-acetophenon, 3-Methyl-2-hydroxy-acetophenon, 5-Chlor-3-methyl-2-hydroxy-acetophenon, 5-Methyl-2-Lydroxy-acetophenon, S-Chlor-ö-methyl^-hydroxy-acetophenon, 3-Brom-5-methyl-2-hydroxy-acetophenon, 4-Methyl-2-hydroxy-acetophenon, 5-Methoxy-2-hydroxy-acetophenon, 5-Aethoxy-2-hydroxy-acetophenon, 5TFluor-2-hydroxy-propiophenon, 5-Chlor-2-hydroxy-propiophenon, 3,5-Dichlor-2-hydroxy-propiophenon, 5-Brom-2-hydr9xy-propiophenon, 3,5-Dibrom-2-hydroxypropiophenön, 3,5-Dichlor-2-hydroxy-benzophenon, 3,5-Dibrom-2-hydroxy-benzophenon, 5-Methyl-2-hydroxy-
309 808/1383 .^„
benzophenon, S-Brom-S-methyl^-hydroxy-benzophenon, 2,4,6-Trimethyl· 2-hydroxy-benzophenon, 2',5,6-Trimethyl-2~hydroxy-benzophenon, 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd, 4-Chlor°2-hydroxy-l~naphthaldehydJ l-Hydroxy-2-naphthaldehyd, 3-Hydroxy-2-naphthaldehyd und Methyl-(2-hydroxy-naphthy1-(1))-keton.
Als Verbindungen der Formel (3b) können folgende Verbindungen genannt werden:
2-Bronunethy 1-benzofuran, 2-Brommethy 1-4,5-benzo-benzofuran, 2-Brom~ methy1-5,6-benzo-benzofuran, 2~Chlormethy1-6,7-benzo-benzofuran, 2-Bronunethy 1-6-brom-benzofuran, 2-Brommethyl~6-cyan-benzofuran, 2-Brommethy1-6-methoxy-benzofuran, l-Brommethyl-4-/benzofuryl-(2)7-benzol, l-Brommethyl-4-/3-brom-benzofuryl-(227~benzol, 1-Brommethyl-4-/5-cyan-ben2ofuryl-(227-benzol, 1-Brommethy l»4-/6~~brom-benzofuryl-(227-benzol, l-Brommethyl-4-/ü-cyan-benzofuryl-(2)7-benzol, l-Brommethyl-4-/6-methoxy-benzofuryl-(227-benzol,' l-Brommethyl-4-/benzofuryl-(227-naphthalini l-Brommethyl-4~/i§^-cyan-benzofuryl-(227-naphthalin, l-Brommethyl-4-/S'-.methoxy-benzofuryl-(227-naphthalin, 2-Brommethyl-5-/benzpfuryl-(227-thiophen, 2~Brommethyl-5-/6-cyan-benzofuryl-(227-thiqphen, 2-Brommethy1-5-/6-methoxy-benzofuryl-(227-thiophen, 2-Brommethyl-5-/benzofuryl-(227-furan, 2~Brommethyl~5-/5*~carbomethoxy-benzofuryl-(227-furan, 2-Br omme thy 1-5-/§"-cyan~benzofuryl-(227-furan, 2-Brommethyl-S-Z^- furyl-(227"furan.
3098 0 8/1383
In den Formeln (3), (1O, (5), (6) und (7) besitzen A, A1, R, R' und B die bei der allgemeinen Formel (1) angegebene Bedeutung. B" bedeutet eine durchlaufend konjugierte Kette von Kohlenstoffatomen, die ganz oder teilweise Bestandteil carbocyclischer oder heterocyclischer Ringsysteme sein kann, wobei die Lage der konjugierten Doppelbindungen in B" dergestalt ist, daß nach erfolgtem Ringschluß Konjugation mit den angrenzenden Doppelbindungen der Furan-Kerne besteht.
In der Formel (5) steht R für gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls über ein Sauerstoffatom an das Phosphoratom gebundene Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Aryl-Reste. Da die Reste R im Endprodukt nicht in Erscheinung treten, ist ihre chemische Natur im Hinblick auf das Verfahrensprodukt unkritisch.
In den allgemeinen Formeln (5) und (6) bedeuten D und E, welche gleich oder verschieden sein können, eine direkte- Bindung oder eine durchlaufend konjugierte Kette von Kohlenstoffatomens die ganz oder teilweise Bestandteil carbocyclischer oder heterocyclischer Ringsysteme sein kann und mit der angrenzenden Doppelbindung des Furan-Kerns in Konjugation steht.
Die nach Verfahren III erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel /R R
E-CII=CH-D
enthalten demnach eine Mittelkomponente -E-CH=CH-D-, welche die Bedeutung von B besitzt, mit der Maßgabe, daß B wenigstens eine olefinische Doppelbindung enthält.
Die intramolekularen Kondensationen gemäß Verfahren I und II werden in Gegenwart stark polarer organischer Lösungsmittel und stark basischer Kondensationsmittel ausgeführt.
309808/ 1383 g
Als Beispiele, ohne daß dadurch eine Beschränkung vorgenommen wird, seien folgende Lösungsmittel genannt: Dimethylformamid, Dimethylacetamid und Hexaroethyl-phosphorsäuretriamid. Man kann auch Gemische geeigneter Lösungsmittel verwenden.
Als stark basische Kondensationsmittel kommen unter anderem Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, deren stark basischen Verbindungen sowie stark basische Aluminiumverbindungen in Frage,. z.B. Hydroxide, Alkoholate, Amide oder Hydride. Vorzugsweise werden die entsprechenden Natrium- oder Kaliumverbindungen verwendet, beispielsweise Kaliumhydroxid, Kalium-t-butylat oder Natriumhydroxid. Auch ein Gemisch verschiedener Basen kann verwendet werden. Die basischen Kondensationsmittel werden zumeist in der äquivalenten Menge, je- doch auch teilweise im Überschuß, beispielsweise in der bis zu zehnfach äquivalenten Menge,eingesetzt.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen etwa 10 und etwa 250 C, vorzugsweise zwischen etwa 20 und etwa l60 C. Vorteilhaft arbeitet man unter Ausschluß von Luftsauerstoff. Die Ringschlußreaktion kann auch in eine Alkalischmelze durchgeführt werden, z.B. in einer NaOH-, KOH- oder LiOH-Schmelze.
J '
Man führt das Verfahren III vorteilhaft in indifferenten Lösungsmitteln, beispielsweise Kohlenwasserstoffen, wie Toluol oder Xylol, oder Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol, Glycol, Glycoläthern, wie 2-Methoxyäthanol, Hexanol, Cyclohexanol, Cyelooctanol, ferner in Ä'thern, wie Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, ferner in Formamide^ und N-Methylpyrrolidon durch. Besonders geeignet sind dipolare organische Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid.
Als Kondensationsmittel kommen stark basische Verbindungen in Betracht, wie beispielsweise Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxide, Alkali- oder Erdalkalialkoholate, Alkali- oder Erdalkaliamide, vorr zugsweise Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Kalium-tert.-butylat oder Natrium-methylat, ferner die Alkaliverbindungen des Dimethylsulfoxids und Alkalihydride.
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-10-
-IC-
Die Umsetzungstemperatur liegt in Abhängigkeit von der Art der Ausgangsmaterialien zwischen etwa 0° und etwa 100°C, vorzugsweise zwischen etwa 10° und etwa 800C.
Das Verfahren IV wird vorteilhaft in Gegenwart saurer Kondensationsmittel, vorzugsweise Polyphosphorsäure, durchgeführt. Die Umsetzungstemperatur liegt in Abhängigkeit von der Art der Ausgangsmaterialien zwischen etwa 50 C und etwa 230 C, vorzugsweise zwischen etwa 800C und etwa 18O°C.
An den Reaktionsprodukten der vorstehenden Verfahren können natürlich noch weitere an sich bekannte Umwandlungen vorgenommen werden, wie z.B. Sulfonierungen mit sulfonierenden Mitteln, wie beispielsweise H_SO^, Gemischen aus HpSO. und SO, oder Chlorsulfonsäure, außerdem solche Umwandlungen, die beispielsweise ausgehend von sulfo- oder carboxyhaltigen Molekülen zu Verbindungen mit funktionell abgewandelten Sulfo- oder Carboxygruppen führen bzw. die Umwandlungen solcher Gruppen in andere Gruppen dieser Art oder in die freien Säuren.
Unter Einsatz der durch die allgemeinen Formeln (3), (Ό, (5), (6) und (7) beschriebenen Verbindungen mit den dort definierten Resten A, A', B", R, R1, R , E und D können beispielsweise folgende Verbindungen hergestellt v/erden:
H=CH -J
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-11-
H=GH
H3
CH=CII
CH,
H=CH
CH=QiElO- ^0 1-4
309808/ 1383 - 12
CH.
CH=CH
CH2=C
0-CH3-CHsCH2
CH.
0-CH2-C=CH2
CH=CH -
(CH IN-CH2-CH2-O' CH„0S0. 0-
"τ 3
CH3OSO
- 13 -
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Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen haben aufgrund ihres Fluoreszenzvermögens ein weites Anwendungsgebiet. Vor allem dienen sie zum optischen Aufhellen der verschiedensten natürlichen und synthetischen organischen Materialien. Darunter sind auch solche Organischen Materialien zu verstehen, die zur Veredlung mineralischer Stoffe, beispielsweise anorganischer Pigmente, verwendet werden können.
Als aufzuhellende Substrate seinen beispielsweise folgende Materialien genannt: Lacke, synthetische Fasern, wie z.B. solche aus Acetylcellulose, Polyestern, Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder Polyacrylnitril sowie Folien, Filme, Bänder oder Formkörper aus solchen Materialien.
Die in Wasser unlöslichen erfindungsgemäßen Verbindungen können gelöst in organischen Lösungsmitteln zum Einsatz kommen oder in wäßriger Dispersion, vorteilhaft unter Zuhilfenahme eines Dispergierungsmitteln, eingesetzt werden. Als Dispergierungsmittel kommen beispielsweise Seifen, Polyglykoläther, die sich von Fettalkoholen, Fettaminen oder Alkylphenolen ableiten, Cellulosesulfitablaugen oder Kondensationsprodukte von gegebenenfalls alkylierten Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd in Frage.
Die in Wasser löslichen erfindungsgemäßen anionischen Verbindungen eignen sich besonders zur optischen Aufhellung von nativen und regenerierten CeHulosefasern Sowie von Wolle und synthetischen Polyamidfasern.
Insbesondere zeichnen sich hier die SuIfonsäuregruppen enthaltenden Verbindungen durch eine ausgezeichnete Affinität zur Baumwoll- und Polyamidfaser aus. Hervorzuheben sind die hochbrillanten Aufhellungen bei der Hochveredlung von Baumwolle, die ausgezeichnete Lichtechtheit, Naßlichtechtheit und Säurebeständigkeit sowie die Chlor!tbeständigkeit, was bei der Aufhellung von Mischfasern, die einer zusätzlichen Chloritbleiche bedürfen, besonders wichtig ist.
" 309808/13 83
Die in Wasser lösliehen erfindungsgemäßen kationischen Verbindungen eignen sich besonders zur optischen Aufhellung von Mischpolymerisaten des Acrylnitrils, insbesondere den handelsüblichen Copolymeren mit einem Mindestgehalt von etwa 85 % Acrylnitril.
Benzofurane der allgemeinen Formel (1) können auch Waschmitteln zugesetzt werden. Diese können die üblichen Füll- und Hilfsstoffe, wie Alkalisilikate, Alkali-polyphosphate und -polymetaphosphate, Alkaliborate, Alkalisalze der Carboxymethylcellulose, Schaumstabilisatoren, wie Alkanolamide höherer Fettsäuren oder Komplexbildner wie lösliche Salze der Äthylendiamlntetraessigsäure oder Diäthylentriaminpentaessigsäure sowie chemische Bleichmittel, wie Perborate oder Percarbonate, enthalten. Sehr gute Ergebnisse werden auch bei perborathaltigen Waschmitteln in Gegenwart Von Perborataktivatoren erhalten. Auch die üblichen, in Waschmitteln verwendeten Desinfektionsmittel beeinträchtigen die Aufhellungswirkungen der erfindungsgemäßen Verbindungen nicht.
Die Aufhellung des Fasermaterials mit der wäßrigen oder eventuell organischen Aufhellerflotte erfolgt entweder im Ausziehverfahren bei Temperaturen von vorzugsweise etwa 20 bis etwa 150 C oder unter Thermosolierbedingungen, wobei das Textilmaterial mit der Aufhellerlösung bzw. -dispersion imprägniert und zwischen Walzen auf einen Restfeuchtigkeitsgehalt von etwa 50 bis etwa 120 % abgequetscht wird. Anschließend wird das Textilmaterial etwa 10 bis etwa 300 Sekunden einer Temperaturbehandlung, vorzugsweise mittels Trockenhitze bei etwa 120 bis etwa 240 C unterzogen. Dieser Thermosolierprozeß kann auch mit anderen Aus^üstungsoperationen, z.B. der Ausrüstung mit Kunstharzen zum Zwecke der Pflegeleichtigkeit, kombiniert werden.
Ferner können die erfindungsgemäßen Verbindungen hochmolekularen , organischen Materialien vor bzw. während deren Verformung ausgesetzt werden. So kann man sie beispielsweise bei der Herstellung von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern den Preßmassen beifügen oder vor dem Verspinnen in der Spinnmasse lösen. Geeignete Verbindungen können auch vor der Polykondensation oder Polymerisa-
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tion, wie im Falle von Polyamid-6, Polyamid-6,6 oder linearen Estern vom Typ des Polyäthylenglykolterephthalats, den niedermolekularen Atisgangsmater ialien zugesetzt werden.
Erfindungsgemäße Verbindungen, die durch eine oder vorzugsweise zwei Carboxy- oder Carboalkoxygruppen substituiert sind, können an lineare Polyestermoleküle und synthetische Polyamide durch eine Ester- oder Amidbindung gebunden werden^ wenn sie unter geeigneten Bedingungen diesen Materialien oder bevorzugt deren Ausgangsstoffen zugesetzt werden. Auf diese Weise durch eine chemische Bindung im Substrat verankerte Aufheller zeichnen sich durch eine außerordentlich hohe Sublimier- und Lösungsmittelechtheit aus.
Olefinisch ungesättigte erfindungsgemäße Verbindungen, welche zusätzlich zum fluoreszierenden System mindestens noch eine polymerisierbare olefinische Doppelbindung enthalten, können zur Herstellung von fluoreszierenden Polymerisaten bzw. Polymerisatgemischen verwendet werden, indem man sie unter Erhaltung des fluoreszierenden Systems als solche oder im Gemisch mit anderen monomeren oder polymeren Vinylverbindungen polymerisiert. Diese fluoreszierenden Polymerisate können anschließend noch mit nicht fluoreszierenden Polymeren vermischt werden. Derartig optisch aufgehellte Polymere zeichnen sich durch einen hohen Weißgrad aus. Darüber hinaus ist aufgrund der chemischen Verankerung der Aufhellermoleküle mit den Polymerisaten eine hohe Sublimier- und Lösungsmitte lechtheit gewährleistet.
Die Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der allgemeinen Formel (1), bezogen auf das optisch aufzuhellende Material,· kann je nach Einsatzgebiet und gewünschtem Effekt in weiten Grenzen schwanken. Sie kann durch Versuche leicht ermittelt werden und liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,01 und etwa2 %*
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Beispiel 1
187°C)
21,1 g 4,4«~Bis~(o-formyl-phenoxy)-dibenzyl ( werden in 250 ml Dimethylformamid (DMF) mit 22,1I g Kalium-tert .-butylat 6 Stunden unter N„ zum Sieden erhitzt. Anschließend läßt man erkalten, saugt den entstandenen Niederschlag ab, wäscht mit Methanol und trocknet im Vakuum bei 6O0C. Auf diese Weise erhält man 9,2 g Rohprodukt der Formel
(101)
Es wird aus 5oo ml Benzoesäuremethylester unter Zusatz von Aktivkohle umkristallisiert. Das gereinigte kristalline Produkt ist schwach gelb gefärbt und schmilzt oberhalb 3000C.
2B1Q2
(386,45)
ber.: C 87,9
gef. : C 87,5
H 4,79 H 4,80
max (Absorption/DMF) = 351 um, £= 7,06 . 10
Beispiel 2
10 g der Verbindung (101) werden in 2OOml konz. Schwefelsäure 7 Stunden auf 600C erhitzt. Anschließend läßt man erkalten und gießt auf 100 ml Eiswasser. Durch Neutralisation mit Natronlauge und durch anschließendes Aussalzen mit Natriumchlorid erhält man 40 g eines Gemisches, bestehend aus Natriumchlorid, und dem Sulfonierungsprodukt (102)
_ „ r^s^
(SO3Na^1 (102)
n=2,3 oder h
Es wird bei 6OT im Vakuum getrocknet. Das gelbliche Substanzgemisch ist in Wasser, Laugen und Säuren mit intensiv blauer Fluoreszenz leicht löslich.
"X max (Absorption/Wasser) = 354 nm, £ = 6,63 . 10 (mittl,Molgewicht 7'<5; theoretisch, für η = 3:693, na'»:795). Das Gemisch kann in bekannter Weise in die Komponenten aufgetrennt wie durch Chromatographie oder fmktioniorto Kristallisation
3098 0 8/1383 «,
Beispiel 3
26,8 g Benzofuryl-(2)-methyl-diäthylphosphonat werden gemeinsam mit 1*1,6 g Benzofuran-2-aldehyd in I50 ml DMF gelöst. Unter Eiskühlung v/erden 12,5 g Natriumhydroxid (gepulvert, ca. 80 #ig) zugegeben. Man läßt die Mischung 1 Stunde bei Raumtemperatur unter Rühren nachreagieren. Anschließend rührt man den, Ansatz in 500 ml Eiswasser ein, stellt mit Salzsäure neutral und saugt den Niederschlag ab. Nach dem Trocknen kristallisiert man zweimal aus je ^00 ml n-Butanol unter Zusatz von Aktivkohle um. Auf diese Weise erhält man 12 g schwach gelb gefärbte glänzende Blättchen der Formel
(103)
mit einem Schmelzpunkt von I85 - 1860C. In analoger Weise wie in Beispiel 2 angegeben kann aus der Verbindung (103) das SuIfonsäurederivat (ΙΟΊ) hergestellt werden.
Beispiel ^ .
13,4 g Benzofuryl~(2)-methyl-diäthylphosphqnat werden mit 8 g 3-Methyl~benzofuran-2-aldehyd und 6-,2g Natriumhydroxid in 100 ml DMF analog zu Beispiel 3 umgesetzt. Im Anschluß an die dort beschriebene Aufarbeitung erhält man 7,7 g gelbe Kristalle der Formel
L XX-CH=CH -JIXJ - ( 105 )
mit einem Schmelzpunkt von 97 - 98 C.
- 18 -
309808/1383
In analoger Weise erhält wan auch die Verbindungen (106), (107), (108) und (109) der folgenden Konstitutionen:
CH=CH
Schmp.: 210 - 211UC
Schmp.: 147°C
(106)
(107)
CH=CII
(108)
Schntp.: 172UC
CH=CH
(109)
Schmp.: 195 - 196°C
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Beispiel 5
21,1 g 2-Brommethyl-benzofuran werden zusammen mit 14,8 g Salicylaldehyd-Natrium k5 Minuten, in DMF zum Sieden erhitzt. Anschließend, kühlt man ab und rührt den Ansatz in ein Gemisch aus 250 ml 1 N Salzsäure und 250 ml Wasser ein. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und im Vakuum bei 60 C getrocknet.
Man erhält so 22,5 g der Verbindung
.0
^ (110)
mit einem Schmelzpunkt von 62 - 63 C.
20 g der Verbindung (IO7) werden in 100 ml siedendem DMF 30 Minuten mit 8 g Kalium-tert.-butylat behandelt. Beim Abkühlen kristallisiert die Verbindung
(111 )
in Form von schwach gelben Nädelchen aus. Es wird abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 15,3 g, Schmp.: 197 - 198°C.
Beispiel 6
10 g der Verbindung (108) werden analog zu Beispiel 2 in 30 ml konz. HpSOj. 2 Stunden auf 600C erhitzt. Man erhält nach der dort beschriebenen-Arbeitsweise 35 g eines Gemisches aus Natriumchlorid, Natriumsulfat und dem Natriumsalz der Verbindung
Das Salz wird im Vakuum bei 6O0C getrocknet. Das schwach gelbliche Substanzgemisch ißt in Wasser, Laugen und Säuren mit starker Fluoreszenz leicht löslich. . X (Absorption /IN H2SO1J.) = 353 nm.
- 2o -
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Beispiel 7
Verwendet man anstatt Salicylaldehyd-Natrium das Natriumsalz des 2-Naphthol-l-aldehyds, so erhält man unter Einsatz von 2-Brommethy1-benzofuran bei sonst zu Beispiel 5 völlig analoger Arbeitsweise unter Zwischenisolierung von
(113)
(Schmp.: 141-142°C), die Verbindung
(114)
mit einem Schmelzpunkt von 171 C.
Durch Sulfonierung analog zu Beispiel 6 kann aus der Verbindung (114) das entsprechende SuIfo-Derivat hergestellt werden.
Beispiel 8
Verfährt man, wie in den Beispielen 5 und 7 beschrieben, so erhält man durch Kondensation von
(115)
(Schmp.: 108 - HO0C), die Verbindung
309808/ 1383
- 21 -
(116)
(Schmp.: 306 - 308°C),
die durch Sulfonierung mit konz. H3SO4 leicht in die Verbindungen (117) und (118)
(SO3Na)2 (117)
(SO3Na)3 (118)
(SO3Na)4 (118 a)
übergeführt werden kann.
Beispiel 9
Zu einer Suspension von 44 g pulverisiertem, ca. 90 proz. Natriumhydroxyd in Dimethylformamid läßt man bei einer Innentemperatur
von max. 500C eine Lösung von 16.8 g der Verbindung
VcH2-P0-(0C2H5)2 (119)
—/ u 2
und 7,4 g Benzofuran-2-aldehyd in 200 ml Dimethylformamid zutropfen. Nach einer Nachreaktion von
309808/1383
60 Minuten kühlt man auf +5 C ab und saugt den entstandenen Niederschlag ab. Man wäscht mit Wasser neutral, anschließend mit Methanol und trocknet im Vakuum bei 600C. Auf diese Weise erhält man 9.1 g eines Rohproduktes der Verbindung der Formel (120)
CH=CH
vom Schmelzpunkt 29O°C (aus DMF).
(120)
In analoger Weise erhält man auch die Verbindungen der Formeln (121) bis (124) folgender Konstitutionen:
(m)
Schmp.: 258°C
CH=CH
Schmp.: 289°C und
(123) (124)
Schmp.: 283-2850C 309808/1383
- 23 -
Durch Umsetzung von (119) mit 2-(p-Formyl-phenyl)-benzofuran unter den oben beschriebenen Bedingungen erhält man die Verbindung der Formel (125)
(125)
Schmp.ί >3700C
Analyse: C30H20O3 Ber.! C 87,4 H 4,88 (412.46) Gef„: C 87,6 H 4,94
max (Absorption/DMF) = 384 nm , £= 8,9 ·
309808/ 1383
- 24 ~
Ein Gewebe aus Baumwolle, welches mit Wasserstoffperoxid in bekannter Weise vorgebleicht und nachfolgend getrocknet war, wurde mit einer Lösung getränkt, die 2 g / 1 eines optischen Aufhellers der Formel (102), 250 g eines Dirnethylol-dihydroxäthylenharnstoffharzes und 120 ml Salzsäure enthielt. Das Baumwollgewebe wurde zwischen Walzen abgequetscht. Der Restfeuchtigkeitsgehalt betrug 60 Jf. Das Gewebe wurde anschließend auf Rollen aufgewickelt und 18 Stunden bei Raumtemperatur gelagert. Nach dem Auswaschen und Trocknen zeigte das Material einen ausgezeichneten Weißgrad (nach Berger, Die Farbe 8 (1959) 187 ff, WG = Y + 3 (Z + X)) von l8l,3 % gegenüber 7^,8 % der Rohware.
Beispiel 11
Ein Mischgewebe aus gleichen Teilen Baumwolle und Polyäthylenglykol· terephthalatfasern, welches in üblicher Weise gesengt und entschlichtet war, wurde mit einer Lösung imprägniert, die 3 g/l des optischen Aufhellers der Formel (102) und 15 g/l Natriumchlorit enthielt. Durch Zusatz von 3 g/l Monoammoniumphosphat wurde das Natriumchlorit in bekannter Weise aktiviert. Das so getränkte Baumwollgewebe wurde zwischen Walzen abgequetscht und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 75 % gebracht. Das Gewebe wurde anschließend mit Sattdampf von 1000C 1 Min. gedämpft und weitere 45 Minuten in einer Dampfatmosphäre von 980C gelagert. Nachfolgend wurde wie üblich gewaschen, gespült und getrocknet. Das Gewebe zeigte einen hervorragenden Weißgrad von 182, 2 % gegenüber 83, 1I % der in gleicher Weise gebleichten, jedoch ohne optischen Aufheller behandelten Ware. In gleicher Weisekärmen auch die Verbindungen (117),(118) oder (118 a) oder ein Gemisch derselben eingesetzt werden. Beispiel 12
Eine Raschelspitze aus gleichen Teilen Polyamid 6 und Regeneratzellulose wurde im Verhältnis 1 : 12 in einer Flotte behandelt, die 0,5 g/l des optischen Aufhellers der Formel (102), 1,5 g/l Natriumchlorit und 0,4 g/l eines Netzmittels auf Basis eines oxäthylierten Fetttilkohols mit einem Alkylrest von 8 Kohlenstoffatomen und 12 Äthylcnglykoläther-Einheiten im Molekül enthielt.
309808/1383
- 25 -
Die Affinität des optischen Aufhellers zur Baumwolle wurde durch Zugabe von 5 g/l Natriumsulfat erhöht. Zur Aktivierung des Natriumchlorits wurde mit Ameisensäure auf pH 1I gestellt.
Man brachte bei 20°C die Ware in die Flotte ein und erhitzte zunächst auf 500C. Bei dieser Temperatur ließ man 60 Minuten verweilen und erhitzte weiter auf 8O0C. Nach 10 minütiger Behandlung bei ständiger Bewegung der Flotte wurde abgekühlt und gründlich gespült. Nach dem Trocknen waren beide Faseranteile gleichmäßig optisch aufgehellt und zeigten einen Weißgrad von 167,1J %> gegenüber der ohne Zusatz von Aufheller gebleichten Ware mit einem Weißgrad von 78,3 %. Ausgezeichnete Weißgrade werden auch mit der Verbindung (117),(118) oder (118 a) oder ein Geraisch derselben erhalten. Beispiel 13
Ein Gewebe aus Baumwolle wurde in einem Flottenverhältnis von 1 : 25 mit einer Waschflotte behandelt, die 6 g/l eines Waschmittels folgender Zusammensetzung enthielt:
9,8 % Isotridekanol-Polyglykoläther mit 8 Mol A'thylenoxid
pro Mol Iso.tridekanol
30 % Natriumtripolyphosphat
15 % Tetrahatriumpyrophosphat
5 % Natriummetasilikat
2 % Carboxymethylcellulose
38 % Natriumsulfat
0,05 % des optischen Aufhellers (102) sowie 0,1 g/l aktives Chlor aus Natriumhypochlorit.
Das Gewebe wurde, bei 40°C 10 Minuten gewaschen, gespült und getrocknet. Diese Behandlung wurde bis zu 5x wiederholt,
Das Gewebe zeigte einen ausgezeichneten Weißgrad und eine deutliche Zunahme gegenüber dem ungewaschenen Material.
Rohware Weißgrad 7*»,8
1 χ gewaschen 11*4,2 .
5 x gewaschen 133,6
309808/1383
. - 26 -
Beispiel 14
Ein Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat wurde mit einer Flotte imprägniert, die in dispergierter Form 0,8 g/l des optischen Aufhellers der Formel (101) enthielt. Das so behandelte Textilmaterial wurde zwischen Walzen abgequetscht bis es nur noch 60 % seines Trockengewichtes an Flüssigkeit enthielt und anschließend einer Heißluftbehandlung von 1900C ausgesetzt. Das Gewebe wies nach der Behandlung einen ausgezeichneten Weißgrad von 155,7 % gegenüber 78,8 % des -unbehandelten Materials auf. Gute Ergebnisse erhält man auch mit den Verbindungen (116), (120), (121), (122) und (123). Beispiel 15
1000 Gewichtsteile 6-Caprolactam wurden in einer stets unter Stickstoff gehaltenen Glasapparatur mit Stahlrührer und absteigendem Kühler bei ca. 1000C geschmolzen. Man setzte, bezogen auf die eingesetzte Menge Caprolactam, 0,08 Gew.? der Verbindung (101) und 0,3^ Gew.% einer 125iigen wäßrigen TiO?-Suspension zu. Anschließend wurde unter Rühren zunächst eine Stunde auf 175~l8O°C erhitzt. Nach einer Stunde wurde weiter auf 275°C geheizt und ca. 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Gegen Ende der Reaktionszeit leitete man einen stärkeren Stickstoffstrom ein, um überschüssiges Lactam abzudestillieren. Die so hergestellte Polyamidschmelze wurde durch eine Schlitzdüse in Bandform in Wasser abgeschreckt, geschnitzelt und getrocknet.
Ein aus diesem Polykondensat durch Verspinnen und Verwirken erhaltenes Gewebe besaß gegenüber einem in gleicher Weise, jedoch ohne Aufhellerzusatz, hergestellten Gewebe einen stark erhöhten Weifögrad von guter Lichtechtheit.
Beispiel 16
In einer Glasapparatur, die mit einem Rührer, einem Gaseinleitungsrohr, einer Vakuumvorrichtung und einem absteigenden Kühler versehen war, wurden '100 g Dimethylterephthalat, 310 g Äthylenglykol und 0,5 g Antimonoxid unter Stickstoff auf ca. 2000C Außentemperatur geheizt. Man hielt 3 Stunden bei dieser Temperatur, wobei langsam Methanol abdestilliorte. Anschließend gab man 0,1I g der Verbindung
30y808/ 1 383
- 27 -
(125) und 20 g einer 20 %igen TiOg-Suspension in Äthylenglykol zu, erhöhte die Außentemperatur auf 285°C und destillierte unter langsainer Verminderung des Druckes bis auf 0,2 Torr im Laufe von 3 Stunden Xthylenglykol ab. Der auf diese Weise nach dem Erkälten erhaltene Block aus optisch aufgehelltem Polyestermaterial wurde zerkleinert, granuliert und auf die übliche Weise zu Fäden versponnen oder zu Folien verpreßt.
Die so erhaltenen Fäden oder Folien zeigten ein brillantes Aussehen mit guter Lichtechtheit.
Beispiel 17
10 kg eines Gewirkes aus Polyamid 6 wurde mit einer Flotte behandelt, die 0,3 g/l eines Aufhellers der Formel (102) und 2 g/l Natriumchlorit 50 % enthielt. Der Flotteninhalt wurde mit Ameisensäure auf pH 3,5 gestellt und in 20 Minuten auf 80°C gebracht. Danach wurde das Material 30 Minuten bei dieser Temperatur behandelt, wie üblich gespült und getrocknet. Das Polyamidgewirke zeigte einen ausgezeichneten Weißgrad van 195 % (nach Berger) und war damit über 15 % höher als der Weißgrad, den man unter sonst gleichen Bedingungen mit dem bisher geeignetsten optischen Aufheller erhielt. Der Weißgrad dos unbehandelten Materials betrug 76 %.
Beispiel 18
—— -"1I # ι - . ι " ι
Ein Gewebe aus Polyamid 6 wurde mit einer Lösung imprägniert, die im Liter
3 g/l der Verbindung der Formel (102) 15 g/] Polyglykol 4OO
2 in 1/1 Ameisensäure
enthielt.
3 Ü y H (J B / 1 3 0 3 - 2«
Das Gewebe wurde zwischen Walzen abgequetscht bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 70 % und anschließend 20 Sekunden bei 1900C thermosoliert. Danach zeigte das Gewebe einen Weißgrad von 147 % (nach Berger), der um 72 % höher war als der der Rohware. Ähnliche Ergebnisse wurden auch bei Einsatz der Verbindung (117), (118) und (118 a) oder deren Gemische erzielt.
Beispiel 19
Ein in üblicher Weise alkalisch vorbehandeltes Baumwollgewebe wurde mit einer Lösung imprägniert, die im Liter
25 g/l Wasserstoffperoxid 35 Gew.%
6 g/l Natriumblcarbonat
2 g/l Natriumcarbonat
9 g/l Mononatriumphosphat
und 2 g/l der Verbindung der Formel (102)
enthielt.
Das Gewebe wurde zwischen Walzen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 100 % gebracht und 1 Stunde bei 100°C Sattdampf behandelt. Danach wurde wie üblich heiß und 2 χ kalt je 5 Minuten gespült und getrocknet. Der Weißgrad betrug 173 % (nach Berger).
Beispiel 20
Ein nach Beispiel Ii, jedoch ohne optische Aufheller vorbehandeltes Baumwollgewebe wurde mit einer Lösung imprägniert, die im Liter enthielt:
100 g/l Dihydroxyäthylenhanistoff 15 g/l Magnesiumchlorid 2 g/l optischen Aufheller der Formel (102) .
3098Ü8/ 1 383
Das so imprägnierte Gewebe wurde bei 110°C vorgetrocknet und 3 Minuten bei 150°C in Trockenhitze kondensiert. Das Gewebe zeigte anschließend nicht nur einen hervorragenden Hochveredlungseffekt bei einem Knitterwinkel von 223° / sondern auch einen Weißgrad von 173 % (nach Berger).
Beispiel 21
Ein alkalisch abgekochtes und gebleichtes Baumwollgewebe wurde mit einer Lösung imprägniert, die
150 g/l Propylenharnstoff 20 g/l Magnesiumchlorid 1 g/l optischen Aufheller der Formel (102)
enthielt.
Das Gewebe wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 100 % durch Abquetschen zwischen Walzen gebracht und anschließend bei 120°C getrocknet. Danach wurde es unter Permanent-Press-Bedingungen 10 Minuten bei 170°C kondensiert. Es zeigte einen Weißgrad von 147 % (nach Berger) und übertraf damit die bisher unter diesen Bedingungen eingesetzten optischen Aufheller.
Anstelle der in den Beispielen 10, 11, 12, 13, 17, 18, 19, 20 und 21 genannten Mischung (102) können in gleicher Weise auch die isolierten Verbindungen (102 a),(iO2 b) und (102 c) verwendet werden.
In ähnlicher Weise, wie es in den Beispielen 10 bis 21 beschrieben wurde, können auch die folgenden Verbindungen eingesetzt werden, die analog zu den vorstehend angegebenen Herstellungsmethoden synthetisiert werden können, oder die aus solchen Produkten durch weitere chemische Umwandlungen nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden (Tab. 1)t
309808/1383 -30.
Lfd. Nr. Konstitution
Λ max fninjj Schmelz·
(Absorption/DMF) Punkt
347
241
CH,
CH,
354
350
350
240-242
CH,
CH,
'v.
/r\f\\
,-CH
CH
354
CH
CH
CH3
3 CH,
CH.
CH,
356
350
270-272
(CH3)3C_
354
\
309808/ 1383
Lfd. Nr. Konstitution
■* max jnnj] Schmelz-
(Absorptiori/D?,iF) punkt
(CH3)3C_
350
297-301
> 350
CH,
κΚ Xa
CH,
250-251
350
268-270
376
309bU8/1383 > 350
Lfd. Nr. Konstitution
X max [ηηΠ Schmeiz-
(Absorption/DMF) punfct
363
289-290
353
145
352
350
378
182
Br
\\_CH
CH,
380
3098 08/138
Lfd. Nr. Konstitution
X max Jnra] Schmelz-(Absorptfon/DMF) punkt
381
383
393
190
203
210 -
(SO3Na)2-3 363
372)
309808/1383
Lfd. Nr. Konstitution
Λ max [ηη] Schmelz-
(Absorptlon/DMF) punkt
385
356
381
391
N=C
362
C=N
154 N=C
OvJ fj C=N
364
309808/1383
Lfd. Kr.
Konstitution
- 35 -
Λ max [hm I Schmelz-(AbsorpfioH/DMF) punkt
155
.COOCH,
349
CH3O-
156
OCH, 351
157
CH'COO-ο
158
0C2H5 359
,«=-COOCH,
381
NH4SO3
159 CH
356
Lfd. Nr. Konstitution
* max jnnij Sehnte Iz-
(Absorptibn/DMF) punkt
-J-(SO3Na)2
309808/1383

Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    (1)
    in der A und A' aromatische, ein- oder mehrkernige Ringsysteme bedeuten, die mit zwei benachbarten Kohlenstoffatomen in der angegebenen Weise mit den Furan-Kernen verknüpft sind, R und R1
    jund Halogen-Wasserstofjaatome, niedere Alkylgruppen, gegebenenfalls durch niedere Alkyl-, niedere Alkoxygruppen oder Halogenatome substituierte Phenylgruppen sowie gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxygruppen oder Sulfogruppen bedeuten und B für eine direkte Bindung oder eine durchlaufend konjugierte Kette von Kohlenstoffatomen steht, die ganz oder teilweise Bestandteil carbocyclischer oder heterocyclischer Ringsysteme sein kann und mit den angrenzenden Doppelbindungen der beiden Furan-Kerne in Konjugation steht.
  2. 2) Verbindungen der Formel
    ■ P RR1
    (2)
    in der Bf eine direkte Bindung oder eine der nachstehend aufgeführten Gruppen bedeutet
    .CHaCH-, -\3~
    OO:
    -Ng>-
    und
    309808/1383
    R und R1 unabhängig voneinander Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, gegebenenfalls funktionell abgewandelte Sulfogruppen oder Phenylgruppen bedeuten, P, Q, P* und Q* unabhängig voneinander Wasserstoff- oder Halogenatome, niedere Alkyl-, niedere Alkoxy- oder Phenylgruppen, gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxy- oder Sulfogruppen, oder P und Q sowie P1 und Q1 zusammen einen niederen Alkylenrest oder einen ankondensierten Benzolkern bedeuten.
  3. 3) Verbindungen der Formel
    (S03H)m
    in welcher P, Q, R, P*, Q', R1 und B1 die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung besitzen und m die Zahlen 1, 2, 3 und 4 bedeutet.
  4. 4) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Verbindungen der Formel
    R 1V
    U— CH2 _0
    in denen B" die in Anspruch 5 genannte Bedeutung hat, und R, R' und A1 die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, in stark polaren organischen Lösungsmitteln mit stark basischen Kondensationsmitteln bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa 25O°C ein Mol Wasser abspaltet.
  5. 5) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Verbindungen der Formel
    309808/1383
    • - 39-
    in denen A, R, A1 und R1 die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, und B" eine durchlaufend konjugierte Kette von Kohlenstoff-, atomen steht, die ganz oder teilweise Bestandteil carbocyclischer oder heterocyclischer Ringsysteme sein kann, wobei die Doppelbindungen so angeordnet sind, daß nach erfolgtem Ringschluß Konjugation mit den Doppelbindungen der Furankerne besteht, in stark polaren organischen Lösungsmitteln mit stark basischen Kondensationsmitteln bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa 25O°C zwei Mol Wasser abspaltet.
  6. 6) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel
    ,R 0 r
    in welcher A und R die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, E eine direkte Bindung oder ein zweiwertiges Bindeglied ist und R für gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls über ein Sauerstoffatom an das Phosphoratom gebundene Alkyl-, Cycloalkyl-, Arälkyl- oder Arylreste bedeuten, mit Verbindungen der Formel
    R1
    , HcJ)^A' (6).
    in welcher A' und R' die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben und D die gleiche Bedeutung wie E hat, in organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen etwa 0 und etwa 1000C in Gegenwart stark basischer Kondensationsmittel umsetzt, und die Köndensationsprodukte der Formel
    V ^ (8)
    isoliert, in welchen A, A1, R und R1 die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben und die Gruppe der Formel
    3098^8/1383
    der Bedeutung von B in Anspruch 1 mit der Maßgabe entspricht, daß B mindestens eine olefinische Doppelbindung enthält.
  7. 7) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Verbindungen der Formel
    in welcher A und A' die in Anspruch 1 und B" die in Anspruch 5 genannten Bedeutungen haben, bei Temperaturen von etwa 50 bis etwa 23O°C mit sauren Kondensationsmitteln zwei Mol V/asser abspaltet.
  8. 8) Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als optischer Aufheller.
  9. 9) Verfahren zum optischen Aufhellen von organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen nach Anspruch 1 den Substraten einverleibt oder auf die Substrate oberflächlich aufbringt.
  10. 10) Optische Aufhellungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen nach Anspruch 1 als Wirkstoff.
  11. 11) Seifen und Waschmittel, gekennzeichnet durch eine Gehalt an Verbindungen nach Anspruch 1.
    30ybu8/1383
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