DE2231857A1 - Foerdervorrichtung mit einem senkrechtfoerderer wie becherwerk, eimerfoerderer, taschenfoerderer od. dgl - Google Patents

Foerdervorrichtung mit einem senkrechtfoerderer wie becherwerk, eimerfoerderer, taschenfoerderer od. dgl

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Description

DR. RER. POL. DR.-ING. KARLF.MÖLLERING LÜBECK, ' 27. 6. 1972 PATENTANWALT ELSASSER STR. 31
Bankkonto: FERNRUF 63055 Dresdner B«nk AG. Lübeck „ , .
PotUAedckonto: Hamburg 466*6 Dr. Dr. MÖ/KX
PAT 5774
Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Werk Lübeck
2400 Lübeck, Einsiedeistrasse 6
Fördervorrichtung mit einem Senkrechtförderer wie Becherwerk, Eimerförderer, Taschenförderer ader dgl.
Die Erfindung betrifft eine an einem Träger befestigte Fördervorrichtung mit einem Senkrecht förderer, wie Becherwerk, Eimer·; förderer, Taschenförderer oder dgl., bei dem der Senkrechtförderer sowohl an seinem unteren als auch an seinem oberen Ende über jeweils zwei Umlenkrollen geführt wird.
Es ist eine Fördervorrichtung, insbesondere für die Entladung von Schiffsräumen, bekannt, die mit einem verfahrbaren Senkrechtförderer wie Becherwerk, Eimerförderer, Taschenförderer oder dgl. ausgerüstet ist, bei der der untere Teil des Förderers um eine oberhalb des Lukenrandes liegende horizontale Achse schwenkbar ist. Dabei kann an dem schwenkbar aufgehängten unteren Tragarm des Senkrechtförderers eine Schwenkeinrichtung wie Hydraulikantrieb, Spindel der dgl. angreifen, die andererseits gelenkig am Traggestell gelagert ist. Außerdem können am Tragarm des Förderers bzw. am Fahrgestell ein oder mehrere schwenkbare Spannrollen angeordnet sein, die die Fördereinrichtung des Senkrechtförderers in hochgeschwenkter Lage gespannt halten. In abgesenkter Stellung des Förderers kann die Spannrolle in oder etwa in gleicher Höhe wie die Umlenkrollen liegen. Diese bekannte Bauform dient dazu, das Verfahren eines Senkrechtförderers, beispielsweise auf dem
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Schiff, dadurch zu ermöglichen, daß beim übergang von einer Luke zu einer anderen das untere Ende des Senkrechtförderers hochgeschwenkt werden kann, so daß die Fördervorrichtung über den oberen Lukenrand hinweggefahren werden kann. Diese bekannte Vorrichtung setzt das Hochschwenken des unteren Teils des Senkrechtförderers und eine entsprechend genügende Lukenlänge bei schiffseigenen Fördervorrichtungen bzw. eine entsprechende Breite des sonst zu entleerenden Behälters voraus. Derartige Vorrichtungen sind demzufolge für die Entladung von schmalen Behältern nicht gut geeignet. (DBP 1 208 213)
Es ist weiterhin eine schiffseigene Schüttgutförderanlage bekannt, die aus einer in Längsrichtung des Schiffes mittels eines Fahrgerüstes auf einem die Ladeluke in sich einschliessenden Gleis verfahrbaren Baggereinrichtung besteht und die ein an deren Fahrbewegung teilnehmendes Förderband besitzt. Dabei dient für die Aufnahme des Schüttgutes ein an seinem unteren Ende mit einer Baggereinrichtung versehener Höhenförderer sowie für die Abgabe des Schüttgutes eine Niedertragvorrichtung. Beide Förderer sind an einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Träger des Fahrgerüstes heb- und senkbar angeordnet.
Zur übergabe bzw. Übernahme des Gutes sind Querförderer vorgesehen, die das Gut an eine bzw. von einer in Längsrichtung des Schiffes verlaufenden und einen um eine senkrechte Achse und in senkrechten Ebenen schwenkbaren Endförderer aufweisenden Bandförderanlage abgeben bzw. aufnehmen. Das Schüttgut wird bei dieser Anlage durch Schaufelräder aufgenommen, die das Schüttgut auf in den Schaufelradauslegern angeordnete Förderbänder abwerfen, die nun ihrerseits das Material zum Traggerüst fördern und es dort über die Zwischenbänder an das Querband abgeben. Das längs der Luke ver-
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laufende Förderband bildet im Bereich des Gerüstes in bekannter Weise eine Schleife/ deren Umlenkrollen an diesem Gerüst gelagert sind. Der den Laderaum für den Endförderer tragende Mast weist in Deckhöhe eine etwa U-förmige Ausnehmung auf. Weiter können entgegengesetzt an dem Träger des Fahrgertistes zwei Höhenförderer und Niedertragvorrichtungen angeordnet sein. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Be- bzw. Entladevorrichtung in Längsrichtung des Schiffes verhältnismäßig lang ist, da beim Entladen des Schiffes die Neigung des Förderbandes nicht über etwa 20 betragen darf. Die bekannte Vorrichtung kann demzufolge nicht zum Entladen von Schiffen verwendet werden, bei denen der Laderaum durch nahe aneinanderliegende Trennwände unterteilt ist. Es sind weiterhin Frachtschiffe mit Becherwerken bekannt, wobei diese in den Laderaum hinabreichen und von Fahrgesteilen gehalten werden, die in der Längsrichtung des Schiffes beweglich sind. Dabei tragen die Fahrgestelle einen Rahmen, auf dem das Becherwerk auch quer zum Schiff beweglich 1st. Das Becherwerk k,ann auf dem Rahmen auch um eine lotrechte Achse gedreht werden. Soweit mehrere aufeinanderfolgende Laderäume vorhanden sind, befinden sich"in den Trennwänden der Laderäume Aussparungen. Außerdem sind einstellbare und entfernbare Verschlußplatten für diese Aussparungen vorgesehen.
Das aufnehmende Elevatorende wird mittels einer entweder an dieses angeschlossenen am Boden schleifenden Schiebevorrichtung oder einer selbstbeweglichen Gegenhaltevorrichtung gegen das Ladegut geführt oder durch einen Elektromagneten auf dem eisernen Ladebodenraum festgehalten.
Diese Bauform hat den Nachteil, daß die Trennwände mit die Festigkeit des ganzen Schiffsverbandes beeinträchtigenden Aussparungen versehen sind.
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Es ist weiterhin eine Entladevorrichtung für Schiffe bekannt, die jedoch nicht auf dem Schiff angeordnet ist, sondern von einem Fahrgestell getragen wird, das in Längsrichtung der Kaimauer auf dieser verfahrbar ist. Das Traggestell trägt zu diesem Zweck einen Senkrechtförderer mit oberem und unterem Umlenkturas. Das untere Ende des Senkrechtförderers ist als schwenkbarer Arm ausgebildet, der mit Hilfe eines Seilzuges verstellbar ist. Ein Nachteil der gesamten Anlage besteht darin, daß die gesamte Entladevorrichtung mit dem Senkrechtförderer und dem ihn tragenden Schwenkarm beim Beginn bzw. Ende der Entladung eines Schiffsraumes angehoben werden muß, bis er mit seinem unteren Ende vom Luksüll frei geht. Erst dann kann die Entladevorrichtung zum nächsten Laderaum verfahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Senkrechtförderer der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei seiner Höhenverstellung eine möglichst geringe Masse bewegt wird, daßjweiterhin die Konstruktion möglichst einfach im Aufbau ist und ohne Mittel zur Behebung von Kettenlängenänderungen bei der Höhenverstellung der Vorrichtungen auskommt . ·
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die unteren Umlenkrollen an einem in senkrechter Richtung gegen den Träger verschiebbaren Tragrahmen befestigt sind, der an seinem oberen Ende eine weitere Umlenkrolle trägt, und daß die eine der oberen Umlenkrollen der Becherkette als negative Umlenkrolle ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung hat den Vorteil, daß die Massen des höhenverstellbaren Senkrechtförderers gering sindt die Vorrichtung einfach im Aufbau und in der Wartung ist, und daß besondere Mittel zur Behebung von Kettenlängen-
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Veränderungen beim Höhenverstellen der Vorrichtung nicht erforderlich sind.
Zur Höhenverstellung kann das Traggerüst mit unterschiedlichen Verstellmitteln wie Spindeln,' Zahnstangen oder dergl. ausgerüstet sein. Eine sehr einfache Ausführungsform besteht darin, daß zur Höhenverstellung ein Flaschenzug dient, der an der Unterseite des Trägers angreift.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipieles erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 - eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung am Beispiel einer landseitigen Schiffsentladeanlage in Seitenansicht,
Fig. 2 - den Senkrechtförderer in abgesenktem und Fig. 3 - den Senkrechtförderer in hochgehobenem Zustand.
An der Kaimauer 1 liegt ein Schiff 2, das bei der Arbeitsstellung nach Fig. 1 der Vorrichtung entladen werden soll. Der Schiffsraum ist in Längsrichtung in nicht dargestellter Weise durch Luken unterteilt. Zur Entladung dient ein auf. der Kaimauer 1 verfahrbares Entladegerät 3, das mit einem Träger in Form eines Auslegers versehen ist, der durch ein Spannseil 5 an der Tragkonstruktion 6 gehalten wird. Der nachstehend im einzelnen beschriebene Senkrechtförderer 9 . fördert das Gut 7 aus dem Laderaum und wirft es auf das im Träger 4 gelagerte Abförderband 8 ab, das es in einer hier nicht dargestellten Art auf Bänder am Kai verstürzt.
An Stelle der dargestellten Vorrichtung können die nachstehend beschriebenen Senkrechtförderer aber auch in anderer Weise an einem Träger verfahrbar oder fest angeordnet sein und zur Entladung von irgendwelchen Behältern dienen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Senkrechtförderer 9 in Längsrichtung des Trägers 4 verfahrbar mit einer im einzelnen nicht dargestellten Laufkatze gelagert. Der Senkrechtförderer 9 kann aber auch fest am Träger angeordnet sein. An Stelle eines Senkrechtförderers 9 können mehrere parallel nebeneinander liegende Senkrechtförderer am Träger 4 befestigt sein.
Der Senkrechtförderer 9 ist in Form eines Becherwerkes ausgebildet. Die Becherkette 10 ist einmal über zwei obere Umlenkrollen 11,12 geführt, die beide am Träger 4 oder an der Laufkatze gelagert sind, wobei die ümlenkrolle 12 als negative ümlenkrolle ausgebildet ist.
" Zur Höhenverstellung des Senkrechtförderers ist dieser mit einem höhenverstellbaren L-förmigen Tragrahmen 13 versehen, der in einer Führung 14 gelagert ist, die seitlich am Träger 4 oder an der Laufkatze befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel besteht die Führung 14 aus der Rollenführung 14a, deren Rollen am Träger 4 bzw. an der Laufkatze gelagert sind, in die die im einzelnen nicht dargestellten Führungsschienen des Tragrahmens 13 eingreifen.
Das Querstück 15 des L-förmigen Tragrahmens liegt unterhalb des Trägers 4 bzw. des Abförderbandes 8 und trägt die beiden Umlenkrollen 16,17, die derart angeordnet sind, daß die beiden Stränge 18,19 parallel zueinander liegen. Der senkrechte Teil 20 des Tragrahmens trägt an seinem oberen Ende eine Umlenkrolle 21 für die Becherkette 10.
An der Unterseite des Trägers 4 ist der obere Flaschenblock eines Flaschenzuges 22 befestigt, dessen unterer Flaschenblock am Querstück 15 angreift.
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Die Becherkette IO nimmt bei ihrem unteren Umlauf um die Umlenkrollen 16,17 Fördergut auf und entleert bei ihrem Umlauf um die Umlenkrolle 11 und die negative Umlenkrolle 12 auf das Abförderband 8.
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Claims (3)

Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. MöllerJng PATENTANWALT r Patentansprüche
1) An einem Träger befestigte Fördervorrichtung mit einem Senkrechtförderer wie Becherwerk, Eimerförderer, Taschenförderer oder dergl., bei dem der Senkrechtförderer sowohl an seinem unteren als auch an seinem oberen Ende über ieweils zwei Umlenkrollen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Umlenkrollen (16/17) an einem in senkrechter Richtung gegen den Träger (4) verschiebbaren Tragrahmen (13) befestigt sind, der an seinem oberen Ende eine weitere Umlenkrolle (21) trägt, und daß die eine der oberen Umlenkrollen (12) der Becherkette (1Ö) als negative Umlenkrolle ausgebildet ist.
2) Fördervorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (13) L-förmig ausgebildet ist und die beiden Umlenkrollen (16,17) an dem Querstück (15) des Tragarmes (13) gelagert sind, während der senkrechte Teil (20) des Tragarmes (13) in einer seitlich am Träger (4) angeordneten Führung (14) geführt ist.
3) Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung ein Flaschenzug (22) dient, der an der Unterseite des Trägers (4) angreift.
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• Le e'rse i te
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