DE1208213B - Schiffseigene Foerderanlage - Google Patents

Schiffseigene Foerderanlage

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Publication number
DE1208213B
DE1208213B DEO9932A DEO0009932A DE1208213B DE 1208213 B DE1208213 B DE 1208213B DE O9932 A DEO9932 A DE O9932A DE O0009932 A DEO0009932 A DE O0009932A DE 1208213 B DE1208213 B DE 1208213B
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DE
Germany
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conveyor
ship
vertical
vertical conveyor
support arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEO9932A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhart Scholler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEO10334A priority patent/DE1293053B/de
Priority to DEO10623A priority patent/DE1291244B/de
Priority to JP3568165A priority patent/JPS525753B1/ja
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Priority to GB1395065D priority patent/GB1121812A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schiffseigene Förderanlage Es ist eine schiffseigene Schüttgutförderanlage bekannt, die aus einer in Längsrichtung des Schiffes mittels eines Fahrgerüstes auf einem die Ladeluke in sich einschließenden Gleis verfahrbaren Baggereinrichtung besteht und die ein an deren Fahrbewegung teilnehmendes Förderband besitzt. Dabei dient für die Aufnahme des Schüttgutes ein an seinem unteren Ende mit einer Baggereinrichtung versehener Höhenförderer sowie für die Abgabe des Schüttgutes eine Niedertragvorrichtung. Beide Förderer sind an einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Träger des Fahrgerüstes heb- und senkbar angeordnet.
  • Zur Übergabe bzw. Übernahme des Gutes sind Querförderer vorgesehen, die das Gut an eine bzw. von einer in Längsrichtung des Schiffes verlaufenden und einen um eine senkrechte Achse und in senkrechten Ebenen schwenkbaren Endförderer aufweisenden Bandförderanlage abgeben bzw. aufnehmen. Das Schüttgut wird bei dieser Anlage durch Schaufelräder aufgenommen, die das Schüttgut auf in den Schaufelradauslegern angeordnete Förderbänder abwerfen, die nun ihrerseits das Material zum Traggerüst fördern und es dort über die Zwischenbänder an das Querband abgeben. Das längs der Luke verlaufende Förderband bildet im Bereich des Gerüstes in bekannter Weise eine Schleife, deren Umlenkrollen an diesem Gerüst gelagert sind. Der den Laderaum für den Endförderer tragende Mast weist in Deckhöhe eine etwa U-förmige Ausnehmung auf. Weiter können entgegengesetzt an dem Träger des Fahrgerüstes zwei Höhenförderer und Niedertragvorrichtungen angeordnet sein.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Be- bzw. Entladevorrichtung in Längsrichtung des Schiffes verhältnismäßig lang ist, da beim Entladen des Schiffes die Neigung des Förderbandes nicht über etwa 20° betragen darf.
  • Die bekannte Vorrichtung kann demzufolge nicht zum Entladen von Schiffen verwendet werden, bei denen der Laderaum durch nahe aneinanderliegende Trennwände unterteilt ist.
  • Es sind weiterhin Frachtschiffe mit Becherwerken bekannt, wobei diese in den Laderaum hinabreichen und von Fahrgestellen gehalten werden, die in der Längsrichtung des Schiffes beweglich sind. Dabei tragen die Fahrgestelle einen Rahmen, auf dem das Becherwerk auch quer zum Schiff beweglich ist. Das Becherwerk kann auf dem Rahmen auch um eine lotrechte Achse gedreht werden, Soweit mehrere aufeinanderfolgende Laderäume vorhanden sind, befinden sich in den Trennwänden der Laderäume Aussparungen. Außerdem sind einstellbare und entfernbare Verschlußplatten für diese Aussparungen vorgesehen.
  • Das aufnehmende Elevatorende wird mittels einer entweder an dieses angeschlossenen, am Boden schleifenden Schiebevorrichtung oder einer selbstbeweglichen Gegenhaltevorrichtung gegen das Ladegut geführt oder durch einen Elektromagneten auf dem eisernen Ladebodenraum festgehalten.
  • Diese Bauform hat den Nachteil, daß die Trennwände mit die Festigkeit des ganzen Schiffsverbandes beeinträchtigenden Aussparungen versehen sind.
  • Es ist weiterhin eine Entladevorrichtung für Schiffe bekannt, die jedoch nicht auf dem Schiff angeordnet ist, sondern von einem Fahrgestell getragen wird, das in Längsrichtung der Kaimauer auf dieser verfahrbar ist. Das Traggestell trägt zu diesem Zweck einen Senkrechtförderer mit oberem und unterem Umlenkturas. Das untere Ende des Senkrechtförderers ist als schwenkbarer Arm ausgebildet, der mit Hilfe eines Seilzuges verstellbar ist. Ein Nachteil der gesamten Anlage besteht darin, daß die gesamte Entladevorrichtung mit dem Senkrechtförderer und dem ihn tragenden Schwenkarm beim Beginn bzw. Ende der Entladung eines Schiffsraumes angehoben werden muß, bis er mit seinem unteren Ende vom Luksüll frei geht. Erst dann kann die Entladevorrichtung zum nächsten Laderaum verfahren werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die vorhergehend geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, ohne Anheben der gesamten Fördereinrichtung und ohne Durchbrechen der Querschnitte des Schiffskörpers die Entladevorrichtung von einem Laderaum zum nächsten zu überführen. Die Erfindung betrifft eine schiffseigene Förderanlage mit einem oberhalb der Laderäume eines Schiffes verfahrbaren Senkrechtförderer, wie Becherwerk, Eimerförderer, Taschenförderer od. dgl. Die Erfindung besteht darin, daß der untere Teil des Förderers um eine oberhalb des Lukenrandes liegende horizontale Achse schwenkbar ist.
  • Die Erfindung gestattet ein Hochschwenken des Förderers in eine solche Lage, daß er oberhalb der Oberkante der Laderaumtrennwände liegt, ohne daß es erforderlich ist, die gesamte Entladevorrichtung anzuheben. Auch ist es nicht mehr erforderlich, die Trennwände durch Durchbrechungen zu schwächen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt A b b.1 einen Schnitt eines an einer Kaimauer liegenden Schiffskörpers, der dem Schnitt A-A nach A b b. 2 entspricht, A b b. 2 einen Schnitt in der Ebene B-B nach A b b. 1 und A b b. 3 einen Ausschnitt aus A b b. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • An der Kaimauer 1 liegt ein Schiff 2, dessen Schiffsraum durch Trennwände 3 unterteilt ist. Mit 4 sind die zusammengeklappten Lukendeckel dargestellt. Die Laderäume 5 und 6 sind gefüllt. Der Laderaum 7 ist während der Entleerungsarbeiten dargestellt.
  • In der Längsrichtung des Schiffes liegen zwei Fahrgleise 8, auf denen ein portalartiges Gerüst 9 verfahrbar ist. Dieses besteht im wesentlichen aus einer Fahrschiene 10 und einer höher gelegenen weiteren Fahrschiene 11. Auf diesen beiden Fahrschienen ist ein winkelförmiges Traggerüst 12 verfahrbar, das das Führerhaus 13 trägt.
  • A b b. 3 zeigt den Senkrechtförderer, der an diesem Traggerüst angeordnet ist, im einzelnen.
  • An der unteren Fläche 14 der Traggestelle ist ein Laschenpaar 15 befestigt, das die Achse 16 für den Tragarm 17 trägt. Damit ist der Tragarm 17 schwenkbar an der Antriebs- und Austragekonstruktion des Senkrechtförderers angelenkt. Zum Verschwenken des Tragarmes 17 dient eine Spindel oder ein Hydraulikantrieb 18, der bei 19 an der unteren Fläche 14 der Tragkonstruktion angelenkt ist.
  • Der Tragarm 17 trägt an seinem unteren Ende eine Umlenkrolle 20 für die Becherkette 21, die an ihrem oberen Teil über zwei Umlenkrollen 22 und 23 läuft, von denen die eine 22 von dem Antrieb 24 angetrieben ist. Die in Förderrichtung hintere Umlenkrolle 22 liegt höher als die vordere Umlenkrolle 23, so daß die Becherkette zwischen diesen beiden Umlenkrollen schräg nach unten verläuft. Dadurch wird ein einwandfreies Entleeren der Becherkette in die Schurre 25 auf das Förderband 26 erreicht. Dieses wird von Konsolen 27 getragen, die an der Tragkonstruktion der Schiene 10 befestigt sind.
  • Am Tragarm 17 ist weiterhin in der Achse 28 ein Schwenkarm 29 angelenkt, der an seinem unteren Ende eine Umlenkrolle 30 trägt. Zum Verstellen des Schwenkarmes 29 dient eine Spindel oder ein Hydraulikantrieb 31. Mit dessen Hilfe kann der Winkel zwischen dem Tragarm 17 und dem an ihm angelenkten weiteren Schwenkarm 29 eingestellt werden. Die Umlenkrollen 20 und 30 können dabei stets so eingestellt werden, daß das Becherwerk die günstigste Arbeitsstellung einnimmt und das Schüttgut sicher vom Boden des Bunkers des Laderaumes aufgenommen wird.
  • In strichpunktierter Linienführung ist eine Führung der Becherkette 32 dargestellt, bei der der Senkrechtförderer in einem Winkel nach oben verläuft, damit er in die Ecken der Laderäume gelangen kann.
  • In 33 ist weiterhin eine andere Lage des Senkrechtförderers dargestellt, wenn die Tragkonstruktion verfahren ist.
  • Zum Anheben des Senkrechtförderers wird der Tragarm 17 in die in A b b. 2 in gestrichelter Linienführung dargestellte Lage 34 angehoben. Dazu wird die Spindel der Hydraulikantriebe 18 eingezogen. Dabei wird weiterhin gleichzeitig durch Betätigen des Antriebes 31 der Schwenkarm 29 mit der Rolle 30 vom Tragarm 17 abgeschwenkt, wie in gestrichelter Linienführung in A b b. 2 dargestellt ist, so daß der Abstand zwischen den Rollen 20 und 30 derart vergrößert werden kann, daß die Becherkette 21 insgesamt gespannt bleibt.
  • In einer Mittelstellung ist die Führung der Kette in gestrichelter Linienführung mit 35 dargestellt. Diese Stellung nimmt der Senkrechtförderer zu Beginn des Entladevorganges ein, wobei er nunmehr nicht nur als Senkrechtförderer, sondern gleichsam als Eimerkettenaufnahmegerät arbeitet. Der Einfachheit halber ist nur die Rolle 20 und ein Teil des Becherwerkes dargestellt. Man erkennt, daß der Senkrechtförderer nach seinem Hochschwenken von Laderaum zu Laderaum verfahren kann. Der Senkrechtförderer ist auch bei verhältnismäßig schmalen Laderäumen einsatzfähig.
  • In A b b. 1 erkennt man die Abführung des Schüttgutes mit Hilfe des Förderbandes 26: Dieses wirft an seinem Ende das Fördergut auf ein heb- und senkbar und verschiebbar gelagertes weiteres Förderband 36, dessen Ausleger in entsprechender Weise an der Tragkonstruktion 9 bzw. an einer Konsole 37 gelagert ist. In ausgezogener Linienführung ist ein Entladungsvorgang dargestellt, bei dem das Fördergut von Band 26 in die Schurre 38 und dann auf das Band 36 geleitet wird. Das Band kann gehoben, gesenkt und geschwenkt werden.
  • Das Traggestell des Bandes 36 ist derartig befestigt, daß es auch in Richtung des Förderbandes 26 verschiebbar ist. In gestrichelter Linienführung 39 ist das nunmehr eingeschobene Förderband 36 dargestellt, wenn es zur Beladung des Laderaumes dient. Dem Förderband 39 wird durch ein in gestrichelter Linienführung schematisch dargestelltes weiteres Förderband 40 das Schüttgut zugeführt, das in den Schütttrichter 41 abgegeben und nunmehr vom Band 39 etwa in der Mitte des Laderaumes abgeworfen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schiffseigene Förderanlage mit einem oberhalb der Laderäume eines Schiffes verfahrbaren Senkrechtförderer, wie Becherwerk, Eimerförderer, Taschenförderer od. dgl., d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der untere Teil des Förderers um eine oberhalb des Lukenrandes (4) liegende horizontale Achse (16) schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbar aufgehängten unteren Tragarm (17) des Senkrechtförderers eine Schwenkeinrichtung (18), wie Hydraulikantrieb, Spindel od. dgl., angreift, das andererseits gelenkig am Traggestell (12) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (17) des Förderers (21) bzw. am Fahrgestell ein oder mehrere verschwenkbare Spannrollen (30) angeordnet sind, die die Fördereinrichtung des Senkrechtförderers (21) in hochgeschwenkter Lage (34) gespannt halten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (30) in abgesenkter Stellung des Förderers in oder etwa in gleicher Höhe wie die Umlenkrolle (20) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle bzw. die zweite Umlenkrolle (30) an einem Schwenkarm (29) befestigt ist, der seinerseits am Tragarm (17) der anderen Umlenkrolle (20) angelenkt und mit diesem über ein Verstellwerk (31), wie Hydraulikzylinder, Spindel o d. dgl., verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrechtförderer (21) auf einem Traggestell (12) gelagert ist, das auf einem das Schiff quer zu dessen Längsrichtung überspannenden und in Schiffsrichtung verfahrbaren Portalgestell (9) verfahrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fahrschiene (11) für das Traggestell (12) des Senkrechtförderers (21) oberhalb und außerhalb des Schwenkbereichs des hochgeschwenkten Senkrechtförderers (34) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 394 297, 19 557; USA.-Patentschrift Nr.1422 926.
DEO9932A 1964-02-04 1964-02-04 Schiffseigene Foerderanlage Pending DE1208213B (de)

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DEO9932A DE1208213B (de) 1964-02-04 1964-02-04 Schiffseigene Foerderanlage
NL6403987A NL141138B (nl) 1964-02-04 1964-04-13 Transportinstallatie die in het bijzonder bij een schip behoort.
FR974486A FR1395287A (fr) 1964-02-04 1964-05-14 Installation de manutention individuelle de navires
DEO10334A DE1293053B (de) 1964-02-04 1964-08-22 Schiffseigene Foerderanlage
DEO10623A DE1291244B (de) 1964-02-04 1965-01-25 Schiffseigene Foerderanlage
JP3568165A JPS525753B1 (de) 1964-02-04 1965-06-16
GB2599765A GB1121811A (en) 1964-02-04 1965-08-02 Shipboard conveying apparatus
GB1395065D GB1121812A (en) 1964-02-04 1965-08-02 A shipboard conveying apparatus
NL737314065A NL150740B (nl) 1964-02-04 1973-10-12 Losinrichting voor een schip.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002112A1 (en) * 1982-12-01 1984-06-07 Kaare Haahjem Apparatus for trimming and emptying bulk material

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19557C (de) * CH. ULRICH in Wien Neuerungen an Getreide - Elevatoren
US1422926A (en) * 1918-07-13 1922-07-18 Chadwick George Charles Unloading apparatus
DE394297C (de) * 1921-02-22 1924-04-15 Peter Wallace Frachtschiff mit in mehrfacher Weise bewegbarem Becherwerk

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