DE1241354B - Umladeanlage - Google Patents

Umladeanlage

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DE1241354B
DE1241354B DE1963O0009273 DEO0009273A DE1241354B DE 1241354 B DE1241354 B DE 1241354B DE 1963O0009273 DE1963O0009273 DE 1963O0009273 DE O0009273 A DEO0009273 A DE O0009273A DE 1241354 B DE1241354 B DE 1241354B
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DE
Germany
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conveyor belt
boom
pivotable
goods
belt
Prior art date
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Pending
Application number
DE1963O0009273
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhart Scholler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH, Luebecker Maschinenbau GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication of DE1241354B publication Critical patent/DE1241354B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Umladeanlage Es ist eine Schiffsgutentladeanlage bekannt, die mit einer fahrbaren Bedienungsbühne ausgerüstet ist, die einen seitlich schwenkbaren sowie heb- und senkbaren und auf seiner Oberseite einen Förderer aufweisenden Ausleger trägt, an dem im Bereich seines freien Endes ein sich über den Ausleger erhebendes abgewinkeltes Traggerüst angeordnet ist, an dessen oberem ausladendem Schenkel ein mit seinem Austragende mit dem Förderer über eine z. B. als Teleskoprohr ausgebildete Rutsche verbundener Senkrechtförderer frei hängend befestigt ist. Dabei ist das Traggerüst, dessen ausladender Schenkel den Senkrechtförderer vor dem freien Ende des Auslegers hält, um eine waagerechte Querachse schwenkbar an der Auslegerspitze gelagert und durch ein parallel zum Ausleger verlaufendes Seil od. dgl. abgespannt, das einerseits an dem oberen Teil des Gerüstes und andererseits an einer Drehstütze der Bedienungsbühne angreift.
  • Mit dieser Anlage sollen Schiffe nur entladen werden. Eine weitere Verwendung ist nicht möglich.
  • Es ist weiterhin eine Umladeanlage zum Heranführen von Schüttgut auf Halden, in Eisenbahnwagen oder Schiffe bekannt, die auch zum Rückfördern aus diesen und auch zum Umladen aus einem zum anderen der genannten Lagerungsstätten dient. Diese Anlage besteht aus einer längs der Kaikante verfahrbaren Verladebrücke, auf der eine das Gut aufnehmende Einrichtung, eine das Gut abnehmende Niedertragevorrichtung sowie diese verbindende längsverschiebliche und reversierbare Förderbänder vorgesehen sind.
  • Die Verladebrücke ist zwischen einem Zuförderband und der Kaikante längs verfahrbar und überspannt einen Lagerplatz. Auf der Verladebrücke ist ein Drehkran verfahrbar, der im Bedarfsfall von der Verladebrücke auf eine zusätzliche Wechselbrücke übergeführt werden kann. Diese zusätzliche Wechselbrücke ist ihrerseits zwischen der Kaikante und der anderen Verladebrücke verfahrbar.
  • In der Mittelebene der Verladebrücke sind ein ansteigendes Förderband und darunter ein derNiedertragevorrichtung zu förderndes Band angeordnet. Die beiden letzteren sind miteinander innerhalb der Brücke verfahrbar. Zwischen diesen beiden Förderern ist eine Wenderutsche angeordnet, durch die das von dem einen Band herangeführte Gut wahlweise der Niedertragevorrichtung oder einem dritten Förderband zugeführt werden kann, das unterhalb der bereits genannten Förderer längsverschiebbar und in seiner Förderrichtung reversierbar ist. Uber dem einen eingangs genannten Förderband ist noch ein mit einem Abzugband versehener Fülltrichter in die Brücke eingebaut. Seitlich neben allen vorgenannten Förderbändern sind schließlich zwei weitere Förderbänder mit Fülltrichter hintereinander fest eingebaut.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das wasserseitige Band über eine Wenderutsche das auf dieses Band aufgegebene Gut wahlweise dem untersten verschiebbaren und reversierbaren Förderer oder dem landseitigen Förderer zuführt, das in gleicher Richtung wie das genannte wasserseitige Band liegt. Auf das Aufgabeband des genannten wasserseitigen Bandes kann der Drehkran aufgeben, wenn er von der Verladebrücke auf die Wechselbrücke übergeführt worden ist und dann das Gut vom Schiff aufnimmt.
  • Von dem landseitigen Förderband des Förderbandpaares, das seitlich neben den anderen Förderbändern in der Brücke angeordnet ist, wird das Gut über eine Wenderutsche entweder über ein kurzes längsverschiebbares Förderband dem ortsfesten Förderband oder über ein Sieb dem Förderband zugeführt, das das Gut seinerseits zur Niedertragevorrichtung führt. Der Aufbau dieser Anlage ist äußerst umständlich. Einmal ist neben der Verladebrücke eine gesonderte Wechselbrücke auf dem Kai verfahrbar. Es sind also mindestens vier Fahrgleise vorhanden. Des weiteren sind in der Brücke mindestens fünf lange Förderbänder vorhanden, die zumindest mit ihren Übergabestellen nicht alle in einer Ebene liegen. Demzufolge sind weitere Übergabebänder oder Wechselschurren usw. vorhanden. Die bekannte Umladeanlage ist demzufolge nicht nur kompliziert im Aufbau, sondern auch umständlich in ihrer Bedienung.
  • Es ist weiterhin eine Ent- und Verladevorrichtung für Schiffe bekannt, die aus zwei senkrechten, am oberen Ende schwingend aufgehängten Elevatoren besteht, die gegeneinander verstellbar sind, um gleichzeitig auf verschiedenen Stellen entladen zu können.
  • Das Fördergut wird an der höchsten Stelle mittels besonderer Einlaufrinnen auf ein zwischen ihnen be- findliches waagerechtes Transportband übergeführt.
  • Dieses führt das Material zu einer Waage oder an anderer Stelle. Dabei ist das Transportband durch einen Ausleger gehalten, der seinerseits in horizontaler Ebene schwenkbar und an seinem Elevatoren abgekehrten Ende mit einem Gegengewicht versehen ist. Dieser schwenkbare Ausleger enthält die Antriebsvorrichtung. Das gesamte Gerät ist an einer Kaimauer längsverfahrbar. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie praktisch nur eine geringe Arbeitsfläche überstreichen kann, da der Arbeitsbereich senkrecht zur Kaimauer durch die Länge des Auslegers bestimmt ist.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der eingangs beschriebenen Umladeanlage zum Heranführen von Schüttgut auf Halden, in Eisenbahnwagen oder Schiffe, wobei diese Anlage auch zum Rückfördern aus diesen Lagerstätten und zum Umladen von einer Lagerstätte zur anderen dient. Dabei setzt die Erfindung solche Anlagen als bekannt voraus, die aus einer längs der Kaikante verfahrbaren Verladebrücke besteht, auf der eine das Gut aufnehmende Einrichtung, eine das Gut abnehmende Niedertragsvorrichtung sowie diese verbindende längsverschiebliche und reversierbare Förderbänder vorgesehen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Anlagen einfach im Aufbau zu gestalten, so daß sie auch einfach zu bedienen sind, wobei mit einer möglichst geringen Anzahl an Förderbändern u. dgl. auszukommen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Verladebrücke ein um eine waagerechte und um eine lotrechte Achse schwenkbarer Förderbandausleger verfahrbar ist, der an seinem Auslegerende in an sich bekannter Weise ein Becherwerk trägt, und daß der schwenkbare Förderbandausleger das Fördergut an ein unmittelbar unterhalb seiner Fahrbahn angeordnetes reversierbares Förderband abgibt und daß unterhalb des reversierbaren Förderbandes ein in gleicher Richtung auf Seiten der Kaimauer herausschiebbares Band angeordnet ist und daß am landseitigen Ende der Verladebrücke unterhalb des reversierbaren Förderbandes ein weiteres reversierbares Förderband in geneigter Lage verschiebbar angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird eine im Aufbau sehr einfache Umladeanlage geschaffen, die sowohl zum Entladen des Schiffes als auch zum Abräumen einer im Bereich der verfahr- und schwenkbaren Tragkonstruktion aufgeschütteten Materialhalde dienen kann.
  • Die erfindungsgemäße, vielseitig verwendbare Be-bzw. Entladevorrichtung kann insbesondere für die Lagerung und Behandlung von Massengütern, wie Kohle, Erz u. dgI., Verwendung finden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen A b b. 1 bis 4 jeweils die gleiche Anlage, jedoch in unterschiedlicher Arbeitsstellung.
  • An der Kaimauerl liegt ein Schiff 2, das bei der Arbeitsstellung nach A b b. 1 entladen werden soll.
  • Parallel in Richtung der Kaimauer ist eine portalartige Tragkonstruktion 3 auf Gleisen 4, 5 verfahrbar.
  • Zwischen diesen Gleisen befinden sich Gleise 6, 7, 8 zum Befahren mit Förderzügen, die mit dieser Anlage auch beladen werden können.
  • Auf der portalartigen Tragkonstruktion 3 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Fahrbahn vorgesehen, auf der senkrecht zur Richtung der Gleise 4, 5 ein Wagen 9 verfahrbar ist. Auf diesem ist in vollem Kreis schwenkbar das Drehgestell 10 eines Auslegers 11 mitsamt einem Gegengewichtsausleger 12 abgestützt. Beide sind durch einen Seilzug 13 miteinander verbunden, dessen Länge veränderlich sein kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein starrer Verband angenommen.
  • Am Drehgestell 10 ist weiterhin schwenkbar um die horizontale Achse 14 ein Förderbandausleger 15 angelenkt, der durch eine an seinem vorderen Ende bei 16 angreifende Seilfiasche 17 gehalten wird. Das Seilende 18 ist zur Windel9 geführt, die auf dem Gegengewichtsausleger 12 angeordnet ist.
  • Am vorderen Ende des Auslegers 15 ist schwenkbar um eine horizontale Achse 20 das Kopfstück 21 des Senkrechtförderers 22 angelenkt. Zur senkrechten Einstellung des Förderers 22 bei unterschiedlichen Neigungen des Auslegers 15 dient eine Spindel 23, an deren Stelle auch eine Hydraulikvorrichtung, ein Seilzug od. dgl. treten kann.
  • Der Senkrechtförderer22 wirft das von ihm geförderte Gut auf ein kurzes Förderband 24 ab, das in dem Kopfstück 21 gelagert ist und seinerseits das Fördergut auf das Förderband des Auslegers 15 abgibt. Der Materialstrom ist in dicker Linienführung dargestellt.
  • Unterhalb der Fahrbahn für den Wagen 9 befindet sich ein reversierbares Förderband25, auf das das geförderte Material durch die Schwenkmitte des Drehgestells 10 abgeworfen wird. Das Förderband 25 gibt das Gut seinerseits an ein Förderband 26 ab, das in der Stützkonstruktion 31 des portalartigen Traggerüstes 3 schräg aufwärts gerichtet und verschiebbar gelagert ist. Das Förderband 26 ist in einer mittleren, noch nicht voll ausgezogenen Lage dargestellt. Das von ihm aufgenommene Gut wird auf die Halde 27 abgeworfen.
  • Die A b b. 2 zeigt die gleiche Anlage, wobei jedoch nunmehr das Förderband 26 nach innen eingefahren und seine Förderrichtung umgekehrt ist. Nunmehr wirft das Förderband auf die Wagen 28 des Gleises 6 ab.
  • Daneben erkennt man noch eine weitere Stellung 26 a des Förderbandes 26, in der dieses das Fördergut auf eine Bandstraße 29 abwirft, die mit dem Gleis 4 parallel verläuft.
  • A b b. 3 zeigt die Förderanlage in einer Arbeitsweise, die derjenigen der A b b. 1 praktisch entgegengesetzt gerichtet ist. Der Wagen 9 ist bis zum landseitigen Ende der portalartigen Tragkonstruktion 3 verfahren. Das Drehgestell 10 wurde um etwa 1800 geschwenkt, so daß der Förderbandausleger 15 nunmehr über die Halde 27 ragt und der Senkrechtförderer22 das Material von der Halde aufnimmt, um es zum Schiff 2 zurückzufördern. Dazu ist die Förderrichtung des Förderbandes 25 geändert. Des weiteren ist ein unterhalb dieses Förderbandes verschiebbar in der portalartigen Tragkonstruktion 3 angeordnetes Förderband 30 so weit herausgefahren, daß es mit seinem Abwurfende über die Schiffsluke reicht. Das Förderband 30 kann um eine senkrechte Achse verschwenkbar ausgebildet sein. Die dazu notwendigen Konstruktionen sind nicht dargestellt. Ebenfalls kann dieses Band um eine horizontale Achse, die etwa in Richtung der Gleise 4 liegt, verschwenkbar und heb- und senkbar abgestützt sein. In gestrichelter Linienführung ist das Förderband 30 in abwärts geneigter Lage dargestellt.
  • Eine weitere Arbeitsstellung zeigt die Ab b. 4, bei der der Ausleger 15 sich in der gleichen Lage befindet wie derjenige der Abb. 3. Das Förderband 25 fördert jedoch das Fördergut nach rechts und gibt es an das Förderband 26 ab, das wiederum in den Lagen dargestellt ist, die es nach A b b. 2 einnimmt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Umladeanlage zum Heranführen von Schüttgut auf Halden, in Eisenbahnwagen oder Schiffe, zum Rückfördern aus diesen und zum Umladen aus einem zum anderen, bestehend aus einer längs der Kaikante verfahrbaren Verladebrücke, auf der eine das Gut aufnehmende Einrichtung, eine das Gut abnehmende Niedertragevorrichtung sowie diese verbindende längsverschiebliche und reversierbare Förderbänder vorgesehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß auf der Verladebrücke (3) ein um eine waagerechte und um eine lotrechte Achse schwenkbarer Förderbandausleger (15) verfahrbar ist, der an seinem Auslegerende in an sich bekannter Weise ein Becherwerk (22) trägt, und daß der schwenkbare Förderbandausleger (15) das Fördergut an ein unmittelbar unterhalb seiner Fahrbahn angeordnetes reversierbares Förderband (25) abgibt und daß unterhalb des reversierbaren Förderbandes (25) ein in gleicher Richtung auf Seiten der Kaimauer (1) herausschiebbares Band (30) angeordnet ist und daß am landseitigen Ende der Verladebrücke (3) unterhalb des reversierbaren Förderbandes (25) ein weiteres reversierbares Förderband (26) in geneigter Lage verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Umladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem Bereich der Kaimauer (1) herausschiebbare Band (30) um eine lotrechte Achse schwenkbar und/oder heb- und senkbar an der Brücke (3) angelenkt ist.
  3. 3. Umladeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen Ende des Förderbandauslegers (15) ein in senkrechter Richtung schwenkbares kurzes Aufgabeband (24) vorgeschaltet ist, auf das das Becherwerk (22) abwirft.
  4. 4. Umladeanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Aufgabeband (24) in dem Kopfstück (21) des Becherwerks (22) angeordnet und mit diesem schwenkbar am vorderen Ende des Förderbandauslegers (15) angelenkt ist.
  5. 5. Umladeanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Becherwerk(22) am vorderen Teil des Auslegers (15) kugelbeweglich einstellbar angelenkt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626 218, 449 844, 48 054; USA.-Patentschrift Nr. 1441249.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504587A1 (de) * 1983-09-10 1986-08-14 PHB Weserhütte AG, 5000 Köln Umschlaganlage fuer in nach oben offenen kaesten zu lagerndes schuettfaehiges gut
FR2840597A1 (fr) * 2002-06-06 2003-12-12 Sms Synergie Man Systeme Procede pour le dechargement controle de vehicules de transport maritime, fluvial ou routier, et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procede

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE48054C (de) * CH. PERRIN in Braunschweig, Frankfurterstrafse 61 Ent- und Verladevorrichtung für Schiffe
US1441249A (en) * 1921-08-24 1923-01-09 Harold K Smith Unloading and reclaiming elevator
DE449844C (de) * 1927-09-21 Buckau Akt Ges Zu Magdeburg Ma Eimerkette fuer Bagger zur Aufnahme von losem Schuettgut
DE626218C (de) * 1934-08-24 1936-02-22 Pohlig Akt Ges J Umladeanlage

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