DE1183860B - Schiffsentladeeinrichtung - Google Patents

Schiffsentladeeinrichtung

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DE1183860B
DE1183860B DEB40230A DEB0040230A DE1183860B DE 1183860 B DE1183860 B DE 1183860B DE B40230 A DEB40230 A DE B40230A DE B0040230 A DEB0040230 A DE B0040230A DE 1183860 B DE1183860 B DE 1183860B
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Wilford Gillmore Bartenfeld
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 g
Deutsche KL: 81 e -105
Nummer: 1183 860
Aktenzeichen: B 40230 XI/81 e
Anmeldetag: 14. Mai 1956
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine Schiffsentladeeinrichtung für Massengüter mit einem in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Traggerüst für wenigstens eine, quer zur Schiffslängsrichtung verfahrbare Laufkatze für einen Greifer, einem innerhalb des Traggerüstes angebrachten Entleerungstrichter und wenigstens einem Förderband, dessen Abgabeende höheneinstellbar ist und das quer zur Schiffslängsrichtung auf dem Traggerüst über eine der Schiffsbordwände hinaus verschiebbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Schiffsentladeeinrichtung nur dann zweckmäßig ist, wenn ihre Entladekapazität mindestens ebenso groß, vorzugsweise aber größer als die Entladekapazität ist, die modern ausgerüstete Kaianlagen an sich schon besitzen. Wenn nämlich die Entladekapazität eines Kais größer ist als die einer Schiffsentladeeinrichtung, so wird man zweckmäßig mit den Entladeeinrichtungen des Kais arbeiten, und die Schiffsentladeeinrichtung ist überflüssig.
Die Erfindung will also eine Schiffsentladeemrichtung schaffen, welche die gleichen Entlademöglichkeiten eröffnet, wie sie auch in einem Kai vorhanden sind, die aber außerdem eine mindest ebenso große Entladefähigkeit besitzt wie eine moderne Kaianlage, wenn diese an den Schiffsluken eingesetzt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Entleerungstrichter in Schiffsmitte unter zwei parallel verfahrbaren Laufkatzen mit je einem Greifer gelagert ist und unter seinem Auslauf zwei von ihm wahlweise beschickbare, in Schiffslängsrichtung fördernde Zwischenförderer aufgestellt sind, von denen der eine zu dem mit seinem Aufgabeende bis zur Längsmitte des Schiffes quer verschiebbaren Förderband und der andere zum Schwenkpunkt eines auf dem Traggerüst gelagerten, um 180° schwenkbaren, höhenverstellbaren Bandauslegers führt.
Die Erfindung schlägt also die Kombination zweier Maßnahmen vor, nämlich einmal den Entleerungstrichter so aufzubauen, daß über ihm zwei parallel verfahrbare Laufkatzen angebracht werden können und ferner zusätzlich zu dem wahlweise über eine der Bordwände hinaus verschiebbaren Förderer noch einen weiteren und an sich bekannten, auf dem Traggerüst gelagerten, um 180° schwenkbaren, höhenverstellbaren Bandausleger vorzusehen.
Die Parallelverlagerung der beiden Laufkatzen hat zur Folge, daß die beiden Laufkatzen völlig unabhängig voneinander arbeiten können und daher die Entladekapazität gegenüber bekannten Schiffsentladeeinrichtungen, die nur mit einem Greifer arbeiten, erheblich vergrößert wird.
Schiffsentladeeinrichtung
Anmelder:
Wilford Gillmore Bartenfeld,
Lakewood, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Wilford Gillmore Bartenfeld,
Lakewood, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Januar 1956
(560 939)
Der von der Erfindung vorgeschlagene, zusätzliche höhenverstellbare Ausleger ist um 180° schwenkbar, d. h. aus der Mittelachse des Schiffes um jeweils 90° zur Seite hin. Wenn mit einem derartigen Ausleger die vorderen Ladeluken entladen werden sollen, und wenn der auf dem Kai zu bildende Stapel von Massengut vergleichsweise dicht an der Schiffswand liegt, so besteht die Gefahr, daß der längenunveränderliche Bandausleger so weit in die Schiffsmitte geschwenkt werden muß, daß er mit Aufbauten des Schiffes am Bug kollidiert. In diesen Fällen läßt sich beim Erfindungsgegenstand der Ausleger in seine seewärtige Stellung, d. h. um 90° aus der Mittellinie des Schiffes herausschwenken, und das Entladen erfolgt mit dem über die Bordwände hinaus verschiebbaren Förderband. Umgekehrt kann der höhenverstellbare Bandausleger mit seinem vergleichsweise längeren Band dann benutzt werden, wenn die Länge des anderen Förderbandes nicht ausreicht, um die Entladestelle auf dem Kai zu erreichen.
Die Vereinigung dieser Maßnahme führt dazu, daß das ganze Schiff, also einschließlich semer Bugräume, mit der Schiffsentladeeinrichtung entladen werden kann, wobei außerdem die Entladeleistung erheblich gesteigert ist und in überraschender Weise die Möglichkeit geschaffen wird, mit der Schiffsent-
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ladeeinrichtung schiffsnahe und schiffsferne Ablegestellen auf dem Kai zu erreichen, ohne daß es notwendig ist, das Schiff selbst für diesen Zweck zu verholen.
Man kann also durch die Vereinigung der angegebenen Maßnahmen in überraschender Weise bei höchster Entladeleistung infolge von zwei Greifern auch ungünstigste Verhältnisse auf dem Kai derart beherrschen, daß sämtliche Ladeluken des Schiffes mit der Schiffsentladeeinrichtung entladen werden können.
Eine bekannte Einrichtung (USA.-Patentschrift 1 565 875), von der die Erfindung ausgeht, löst die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht. Dazu fehlt es dieser Vorrichtung einmal an dem um 180° schwenkbaren, höhenverstellbaren Bandausleger und zum anderen an der Verdoppelung der Greifer, die auch nicht möglich ist, weil sich die Greifer sonst gegenseitig beeinträchtigen würden. Diese Entladeeinrichtung weist also nicht die Kapazität auf, die eine modem ausgerüstete Kaianlage haben kann, bei der es möglich ist, gleichzeitig mit zwei Greifern an einer Ladeluke des Schiffes zu arbeiten.
Bekannt ist an sich weiter (USA.-Patentschrift 1 808 862) ein auf dem Schiff gelagerter, um etwa 180° schwenkbarer, höhenverstellbarer Bandausleger. Hier wird zwar mit zwei getrennten, aus zwei Greifern bestehenden Entladeeinrichtungen gearbeitet, jedoch ist es erforderlich, wenn der Entladepunkt des Bandauslegers näher am Schiff liegt, das Schiff zu verholen, weil das Gut nur auf dem Umfang des von der Abwurf trommel des Bandauslegers beschriebenen Kreises abgeworfen werden kann, nicht aber auf einer zum Schiff parallelen Geraden, wie sie beispielsweise von dem Beladegleis zur Aufstellung von Eisenbahnwagen, in die das Gut aus dem Schiff geladen werden soll, gebildet sein kann.
Bei einer anderen bekannten Entladeeinrichtung (österreichische Patentschrift 80 337) werden vom Auslauf eines Trichters wahlweise zwei Förderbänder beschickt. Diese bekannte Einrichtung verwendet aber keine Greifer, sondern Elevatoren, die an sich bereits eine nur sehr geringe Leistung besitzen und sich beispielsweise für Erz nicht eignen. Die dem Erfindungsgegenstand eigenartige Kombinationswirkung ist hier nicht verwirklicht.
Schließlich verwendet man bei einer weiteren bekannten Entladeeinrichtung (USA.-Patentschrift 1 315 921) mehrere im Schiffsrumpf gelagerte Bänder und insgesamt drei Elevatoren, um das Gut aus dem Schiff herauszuheben. Die Wirkung dieser Elevatoren addiert sich nicht wie die Wirkung der beim Erfindungsgegenstand verwendeten Greifer, so daß dadurch keine Leistungssteigerung erzielt wird. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist mit dieser Lehre nicht lösbar.
Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Frachtschiffes mit einer Entladeeinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Traggerüst und den Ausleger der Entladeeinrichtung gemäß der Erfindung, gesehen von der Linie 2-2 der F i g. 1 aus,
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Traggerüstes mit den Greifern, dem Entleerungstrichter, den Zwischenförderern und dem Förderband sowie dem Bandausleger,
F i g. 4 und 5 Rückansichten des Traggerüstes, gesehen von der Linie 4-4 der F i g. 3 aus, wobei Fig. 4 die Anordnung bei auf See befindlichem Schiff und F i g. 5 die Anordnung beim Löschen in einen überdachten Schuppen dargestellt.
In F i g. 1 ist ein Frachtschiff 1 zur Beförderung von Massengütern, beispielsweise Korn, Erz, Kohle usw. dargestellt. Dieses Schiff soll als Beispiel für eine Vielzahl verschiedenster Frachtschiffe dienen, bei denen die Erfindung Anwendung finden kann. Das Deck 2 erstreckt sich vom Bug zum Heck des Schiffes. In diesem Deck befinden sich eine Reihe von Lukenpaaren 3, die in der Mitte des Schiffes den durch das Bezugszeichen 2 a angegebenen Zwischenraum frei lassen. An Stelle von paarweisen Luken können auch sich von einer Seite zur anderen erstreckende Einzelluken vorgesehen sein.
Am Heckende des Schiffes befindet sich ein Aufnahmekäfig 4, der starr auf dem Deck des Schiffes montiert ist. Ein bewegliches Traggerüst 5, das in den Käfig 4 und aus ihm heraus verfahren werden kann, ist in zwei Stellungen in F i g. 1 angedeutet. Die gestrichelt gezeichnete Stellung ist die Ruhestellung des Traggerüstes bei auf See befindlichem Schiff. Die andere, voll ausgezeichnete Stellung ist eine derjenigen Stellungen, die das Traggerüst auf Deck einnehmen kann.
Am vorderen Ende weist das Traggerüst 5 einen Ausleger 6 auf, der sich um im allgemeinen annähernd 180° in einer waagerechten Ebene, d. h. 90° nach Backbord und 90° nach Steuerbord verschwenken läßt. Der Ausleger 6 dient gewöhnlich zum Löschen der Fracht ins Freie, bei dem der Ausleger gewöhnlich mit der Längsachse des Schiffes einen Winkel bis zu 90° einschließt. Außer in einer horizontalen Ebene kann der Ausleger 6 aus der Horizontalen auch um etwa 18° angehoben werden. Das innere Ende des Auslegers ist auf einem großen, auf einem Bolzen Ta sitzenden Zahnrad 7 montiert, das in üblicher Weise durch ein. Ritzel Tb von einem nicht gezeichneten Antriebsmotor angetrieben wird.
Motorbetriebene Fahrgestelles, die jeweils unter den vier Ecken des Traggerüstes sitzen, geben dem Traggerüst 5, dem Ausleger 6 und den damit verbundenen Teilen die nötige Beweglichkeit und sind durch Riegelfahrwerke 9 gesichert (Fig. 3), so daß das Traggerüst bei im Seegang rollendem Schiff nicht kippen kann.
Die Schienen 10 für die Fahrgestelle 8 und die Schienen W für die Riegelfahrgestelle 9 erstrecken sich, wie man aus F i g. 1 erkennt, von einer Stelle etwas hinter dem Steuerhaus bis zu einer Stelle etwas vor den Heckaufbauten.
Auf den Fahrgestellen 8 sitzt ein schwerer Grundrahmen 11, der von oben gesehen die Form eines Rechteckes hat und breiter als lang ist. Der Rahmen 11 ist massiv und widerstandsfähig und kann selbst schwersten Belastungen widerstehen. Vorzugsweise ist er eine Art Fachwerkkonstruktion. Er ist mit zwei Öffnungen 11a und 11 b versehen, die den Zugang zu den unter dem Rahmen liegenden Luken 3 ermöglichen. Am vorderen Ende des Rahmens 11 sitzt das innere Ende des Auslegers 6.
Auf der oberen Abschlußfläche des Rahmens 11 sind vier Pfosten 12 vorgesehen, die nach den Fig. 1 und 3 im wesentlichen senkrecht stehen, jedoch von rückwärts gesehen nach innen aufeinander zu geneigt sind (vgl. F i g. 4 und 5). Zwischen den Pfosten 12
5 6
sind jeweils zwei Ständer 13 vorgesehen. Horizontale der hinteren Brücke und drei Maschinensätze 30 für
Streben 14 verbinden die Pfosten 12 und die Ständer die Laufkatze 26 auf der vorderen Brücke vor-
13, wobei an jedem Ende des Rahmens zwei solcher gesehen. Sie werden in der in F i g. 2 und 3 gezeich-
Ständer vorgesehen sind. An den Seiten des Trag- neten Anordnung teilweise durch eine Plattform 31
gerüstes sind in der Höhe der Streben 14 Streben 15 5 gehalten, die sich in Längsrichtung des Grundgestells
und 15' vorgesehen (F i g. 3). Die auf der Steuer- 11 auf der Steuerbordseite des Traggerüstes erstreckt,
bordseite des Schiffes befindliche Strebe 15 ist ab- Eine ähnliche Plattform auf der Backbordseite des
gebrochen gezeichnet, um auch die Strebe 15' auf Traggerüstes trägt den Generator 32 (Fig. 4 und 5).
der Backbordseite erkenntlich zu machen. Wie im folgenden noch näher erläutert werden soll,
In der Nähe der oberen Enden der Pfosten 12 un- io trägt jede der beiden Plattformen 31 ferner aus Momittelbar oberhalb der Streben 14 sind auf jeder tor und Trommeln bestehende Antriebssätze 33 und Seite des Traggerüstes zwei plattenförmige Quergurte 33', die in Fig. 2 schematisch und in Fig. 5 in ge-16 vorgesehen. Auf den Seitenwandungen des Trag- strichelten Linien dargestellt sind, gerüstes sind in der gleichen Höhe plattenförmige An der hinteren Laufkatze 25 sitzt ein Greifer 34. Gurte 17, 17' in ähnlicher Weise auf den oberen 15 An der Laufkatze 26 ist ein ähnlicher Greifer 35 vor-Enden der Pfosten 12 montiert. Nach F i g. 3 ist der gesehen. In F i g. 3 und 5 sind die Greifer geöffnet Gurt 17 auf der Steuerbordseite weggebrochen, um dargestellt. Der Greifer 34 ist in den F i g. 3 und 5 den Gurt 17' auf der Backbordseite sichtbar zu beim Entladen von Gut aus dem Schiffsrumpf darmachen, gestellt. Mittels Kabel 36 und 37 werden die beiden
Oberhalb der Gurte 17 und 17' und der sie ver- 20 Greifer durch in den Bedienungskabinen sitzende
bindenden Quergurte 16 befindet sich eine Decken- Arbeiter betätigt. Werden, wie. es allgemein üblich
konstruktion von rechteckiger Form, die aus vier ist, die Greifer gleichzeitig verwendet, dann befin-
miteinander verbundenen Gebinden besteht. Am hin- den sie sich in der gleichen oder einer ähnlichen
teren Ende des Traggerüstes (vgl. F i g. 4 und 5) be- Stellung, wobei der eine feststeht oder sich nach
findet sich ein waagerechtes Gebinde 18, das abge- 25 unten bewegt, während der andere angehoben wird
brachen gezeichnet ist, um das entsprechende Ge- oder sich in den Schiffsrumpf senkt. Dabei kann der
binde 18' am vorderen Ende des Traggerüstes sieht- eine entladen werden, während der andere Gut aus
bar zu machen. An den Seiten des Traggerüstes be- dem Schiffsrumpf aufnimmt,
finden sich Gebinde 19, 19', wobei ersteres zur Dar- Obwohl vier Kabinen vorgesehen sind, werden im
stellung des letzteren abgebrochen gezeichnet ist. 3° allgemeinen nur zwei Bedienungsleute benötigt. Vor-
Durch Verwendung der Gebinde am oberen Ende zugsweise befinden sie sich in diametral gegenüber-
des Traggerüstes oberhalb der Gurte 16, 17 wird liegenden Kabinen, wobei einer den Entladevorgang
ohne den Gerüstoberteil zu schwer zu machen, eine am vorderen Ende und der andere den Entladevor-
bedeutende Konstruktionsfestigkeit erzielt. gang am hinteren Ende des Traggerüstes überwacht.
Am hinteren Teil des Traggerüstes (vgl. Fig. 4 35 Normalerweise betätigt ein in einer der Kabinen21 α und 5) befinden sich Steuerkabinen 21a und 21 b, und 216 sitzender Arbeiter den Greifer 34. Gleichvon denen aus, wie später noch beschrieben wird, zeitig, jedoch unabhängig von ihm, betätigt ein Ardas Entladen des Schiffes gesteuert wird. Direkt vor beiter in einer der beiden Kabinen 22 a oder 226 den diesen Kabinen und daher in den Fig. 4 und 5 ver- Greifer 35. Da vier Kabinen vorgesehen sind, kann deckt, befinden sich zwei ähnliche Kabinen, von 40 jeder der beiden Arbeiter sich in eine unbesetzte denen die eine, 22a, in Fig. 3 sichtbar ist. Die vier Kabine begeben, wenn im Interesse des Austrimmens Kabinen hängen an geeigneten, querlaufenden BaI- des Schiffes die Entladevorgänge, die unter seiner ken, die parallel zu den Gurten 16 verlaufen. Die unmittelbaren Überwachung erfolgen, von der Back-Kabinen jedes Paares, beispielsweise 21a und 216, bordseite zur Steuerbordseite oder umgekehrt können durch ein vom Deck durch eine nicht ge- 45 wechseln.
zeichnete Leiter erreichbaren Gang verbunden Im Traggerüst ist mittig ein Trichter 40 vorgesein. sehen, der in der Bewegungsbahn jeder der Lauf-Parallel zu und zwischen den Gurten 16 sind vier katzen und der dazugehörigen Greifer liegt. Auf I-Träger 23 (F i g. 3) vorgesehen, deren Enden an diese Weise kann jeder Greifer nach unten in eine den Gurten 17, 17' befestigt sind. Jeweils ein Paar 50 Stellung verbracht werden, in der der Trichter 40 dieser Träger bildet eine Brücke, die sich von der unter ihm liegt (F i g. 3). In dieser Stellung entlädt einen Seite des Traggerüstes zur anderen quer über er seinen Inhalt unmittelbar in den Trichter, wie man die Längsachse des Schiffes erstreckt. Die Schienen es bei dem Greifer 34 in den Fig. 3, 4 und 5 erken-24 auf den I-Trägern23 dienen als Laufwege für nen kann. Danach wird der leere Greifer über den zwei Laufkatzen 25 und 26, wobei die erste Lauf- 55 Teil des Schiffsrumpfes verbracht, der entleert werkatze 25 auf der hinteren Brücke und die zuletzt ge- den soll, worauf er wieder in üblicher Weise in den nannte auf der vorderen Brücke läuft (Fig. 3). Die Schiffsrumpf abgesenkt wird. Am Unterteil des Laufkatzen 25 und 26 werden längs der Schienen Trichters 40 befindet sich eine öffnung 41 im wesentdurch Kabel 27 bewegt, die in der in F i g. 4 und 5 liehen zentral zum Trichter, obwohl nicht notwendargestellten Weise zwischen Antriebsscheiben 28 60 digerweise genau zwischen den beiden Enden des auf der Backbordseite und ähnlichen Scheiben 28' Traggerüstes. Der Trichter 40 ist mit Ablenkplatten auf der Steuerbordseite verlaufen. Von den Schei- 42 und 43 (Fig. 3) versehen, von denen jeweils eine ben 28' laufen die Kabel 27 nach unten zu geeig- von einer zurückgezogenen Stellung innerhalb des neten, aus Motor und Trommeln bestehenden An- Trichters abgesenkt werden kann. Die Ablenkplattriebssätzen auf der Steuerbordseite des Grundrah- 65 ten 42 und 43 dienen zum Ablenken des Inhalts des mens 11. Trichters in die gewünschte Richtung nach vorne Wie schematisch in Fig. 2 angedeutet, sind drei oder rückwärts. Sie können durch Handeinstellung solcher Maschinensätze 29 für die Laufkatze 25 auf in die gewünschte Stellung verbracht und dort fixiert
werden. Der in F i g. 3 dargestellte Betriebszustand stellt denjenigen dar, bei dem bei voll zurückgezogener Platte 43 die Ablenkplatte 42 nach unten und rückwärts vorsteht, um das vom Trichter 40 durch die Öffnung 41 entladene Gut nach hinten abzulenken. Die Ablenkplatten 42 und 43 werden durch Einstell vorrichtungen 42 α bzw. 43 α an ihrem Platz gehalten.
Unterhalb des Trichters 40 befinden sich zwei
wärtigen Ende des Traggerüstes vorgesehen, der als Pendelförderer ausgebildet ist. Das Traggerüst enthält zu diesem Zweck eine doppelte Auflagerstütze 60 (F i g. 3,4 und 5), die sich quer über das Schiff erstreckt und gewöhnlich von einem Ende zum anderen länger als das Traggerüst breit, jedoch nicht länger als der Ausleger des Schiffes selbst ist. Auf dem Auflager 60 sind Schienen 61 (Fig. 3 und 5) vorgesehen, die die Räder 62 am Förderer aufneh-
Zwischenförderer 44 und 45, von denen sich der io men. Letzterer, mit 63 bezeichnet, enthält ein end-
erstere nach rückwärts und der letztere nach vorwärts erstreckt. Beide sind, wie man aus Fig. 3 erkennt, nach oben geneigt. Die Zwischenförderer 44 und 45 sind normalerweise Trogförderer. Üblicherloses Band 64, das über Rollen 65 läuft. Befindet sich das Schiff auf See, dann ist der Förderer 63 in der in F i g. 4 dargestellten Stellung fest.
Soll das Schiff in einen überdachten Schuppen auf
weise ruht der Zwischenförderer 45, wenn der Zwi- 15 der Steuerbordseite entladen werden, dann wird der
schenförderer 44 in Benutzung ist. In ähnlicher Weise ruht der Zwischenförderer 44, wenn der Zwischenförderer 45 arbeitet. Beide Zwischenförderer werden von einem geeigneten, auf der Plattform 11
Förderer 63 in horizontaler Richtung auf den Schienen 61 bewegt, bis er das gewünschte Stück über die Seiten vorsteht. Darauf wird er in die in F i g. 5 gezeichnete Stellung verbracht, in der er winkelig zur
sitzenden, nicht gezeichneten Antriebsmotor ange- 20 Horizontalen steht. Das Anheben des Förderers bis trieben. Der Zwischenförderer 44 sitzt auf einem maximal 8° erfolgt durch den aus Motor und Trom-Rahmen 46, während der Zwischenförderer 45 von mel bestehenden Antriebssatz 33, der durch geeigeinem Rahmen 47 getragen wird. nete Kabel mit einer ersten Scheibe 66 auf dem För-
An den Außenbordenden entladen die Zwischen- derer und einer zweiten Scheibe 67 auf dem Oberteil förderer 44 und 45 in Trichter 48 bzw. 49. Der 35 des Traggerüstes nach F i g. 4 und 5 verbunden ist. Trichter 48 sitzt auf dem Rahmen 46, während der Der von der Scheibe 67 zum Antriebssatz 33 füa~ Trichter 49 auf dem Rahmen 47 angeordnet ist. rende Teil des Kabels ist nicht gezeichnet, jedoch Wenn das Traggerüst in der in Fig. 3 und 5 dar- erscheint das gleiche Kabel mit 68 bezeichnet in gestellten Weise arbeitet, fällt das von den Greifern Fig. 5 zwischen den Scheiben 66 und 67. Dieses 34 und 35 in den Trichter 40 entladene Frachtgut 30 Kabel, das an dem Förderer befestigt wird, bevor von diesem Trichter auf den Förderer 44, von dem sich der Förderer über die Seitenwandung des Schifes zum Trichter 48 befördert wird. Letzterer befin- fes erstreckt, wird entfernt, wenn der Förderer in die det sich mittig zwischen den beiden Seiten des Trag- in Fig. 4 gezeichnete Stellung zurückverbracht ist. gerüstes, wie man aus Fig. 4 und 5 erkennt. Es Der Förderer läßt sich natürlich über die Seiten-
wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Ausleger 6 35 wandung des Schiffes sowohl auf der Steuer- als einen Förderer enthält, der, da der Ausleger selbst auch auf der Backbordseite vorschieben. Zu diesem beweglich ist, mit dem Ausleger zusammen bewegt Zweck trägt er an dem Ende, das der Scheibe 66 werden kann. Am einen Ende 50 des Auslegers liegt gegenüberliegt, eine Scheibe 69. In ähnlicher Weise der Trichter 49 mittig zwischen den Seitenteilen des trägt der Oberteil des Traggerüstes eine Scheibe 70 Traggerüstes. Dieser Förderer 51 ist ein Bandför- 40 auf der Steuerbordseite in einer Stellung, die der derer. Zusammen mit dem Ausleger 6 kann er etwa von der Scheibe 67 eingenommenen Stellung auf der 18° von der Horizontalen durch einen aus Motor Backbordseite entspricht. Ein Kabel auf dem An- und Trommel bestehenden Antriebssatz 52 am Aus- triebssatz 33' auf der Steuerbordseite des Tragleger 6 betätigt werden, der durch Kabel 53 mit den gerüstes wird zum Förderer geführt, bevor der För-Scheiben 54 und 55 verbunden ist. Eine von diesen 45 derer ausgeschwenkt wird.
Scheiben ist auf dem Ausleger 6 montiert, während Das Traggerüst weist also zwei bewegliche För-
die andere an einem vertikalen Gebinde 56 am vor- derer, d. h. einen an jedem Ende, auf, die entweder deren Ende des Traggerüstes montiert ist (F i g. 3). auf der Backbord- oder auf der Steuerbordseite über Befindet sich das gesamte Traggerüst in einer Mit- die Außenwandung des Schiffes vorgeschoben wertelstellung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 darge- 50 den können. Wird die Fracht in einen überdachten stellt ist, dann können der Ausleger und damit der Schuppen entladen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, dann Förderer51 um etwa 90° nach beiden Seiten, d.h. wird der Ausleger 6 so weit nach der Seeseite des nach Backbord und Steuerbord verschwenkt werden. Schiffes ausgeschwenkt, daß er mit dem Ruderhaus Unter diesen Umständen kann ins Freie innerhalb nicht kollidiert. Der Pendelförderer, welcher das der Grenzen der Reichweite des Auslegers in seiner 55 Frachtgut von dem Zwischenförderer 44 und dem Stellung rechtwinklig zur Längsachse des Schiffes Trichter 48 aufnimmt, entlädt dann das Fracatgat entladen werden. Unter ähnlichen Umständen kann über die Bordwandung zu einem Stapel innerhalb natürlich der Ausleger auch unter geringeren Win- des Kais.
kelgraden, beispielsweise 60, 45, 30° od. dgl. aus- Die Erfindung hat wichtige wirtschaftliche Vorgefahren werden, um derart in einen Güterwagen 60 teile hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der daß oder einen überdachten Kaischuppen zu entladen. Löschen des Schiffes ausgeführt werden kann, wobei
die Fracht mit Geschwindigkeiten von 1500 t/Std. entladen werden kann. Das Traggerüst kann gegebenenfalls umgekehrt werden, so daß es mit einem Aufnahmekäfig am vorderen Ende statt am hinteren
Ende des Schiffes zusammenwirkt. In jedem Falle ist
das Traggerüst von Vorteil, unabhängig davon, ob
die Ladeluken in Paaren angeordnet sind oder sich
Wie bereits festgestellt, ist dies dann besonders praktisch, wenn das Traggerüst so weit nach vorn als
möglich gefahren ist, d. h. in eine Stellung, in der es
unmittelbar über den Bugluken des Schiffes steht.
Um dies zu ermöglichen, was normalerweise wesentlich weniger wirksame Entladeverfahren erfordert, wird ein zweiter beweglicher Förderer am rück-
von einer Seite zur anderen des Schiffes beiderseits der Mittellinie als breite Luken erstrecken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schiffsentladeeinrichtung für Massengüter mit einem in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Traggerüst für wenigstens eine quer zur Schiffslängsrichtung verfahrbare Laufkatze für einen Greifer, einem innerhalb des Traggerüstes angebrachten Entleerungstrichter und wenigstens einem Förderband, dessen Abgabeende höheneinstellbar ist und das quer zur Schiffslängsrichtung auf dem Traggerüst über eine der Schiffsbordwände hinaus verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungstrichter (40) in Schiffsmitte unter zwei parallel verfahrbaren
    Laufkatzen (25,26) mit je einem Greifer (34,35) gelagert ist und unter seinem Auslauf (41) zwei von ihm wahlweise beschickbare, in Schiffslängsrichtung fördernde Zwischenförderer (44, 45) aufgestellt sind, von denen der eine (44) zu dem mit seinem Aufgabeende bis zur Längsmitte des Schiffes quer verschiebbaren Förderband (64) und der andere (45) zum Schwenkpunkt eines auf dem Traggerüst (5) gelagerten, um 180° schwenkbaren, höhenverstellbaren Bandauslegers (6, 51) führt.
    In Betracht gezogene Druekschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 1 SÖ8 862, 1 681742,
    875, 1315 921;
    österreichische Patentschrift Nr. 80 337.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 758/250 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEB40230A 1956-01-24 1956-05-14 Schiffsentladeeinrichtung Pending DE1183860B (de)

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US560939A US2827181A (en) 1956-01-24 1956-01-24 Universal self-unloading unit for bulk cargo vessels

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GB (1) GB813038A (de)

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