DE2230714C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Flüssigkeiten

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DE2230714C3 DE2230714A DE2230714A DE2230714C3 DE 2230714 C3 DE2230714 C3 DE 2230714C3 DE 2230714 A DE2230714 A DE 2230714A DE 2230714 A DE2230714 A DE 2230714A DE 2230714 C3 DE2230714 C3 DE 2230714C3
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Description

Beschreibung
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Flüssigkeiten mit im Gegenstrom ununterbrochen im Kreislauf geführten Feststoffen, bestehend aus einer oder mehreren mit Böden versehenen Behandlungskolonnen mit Gegen-
'5 druckkammer^ einer Einrichtung zum Einspeisen der zu behandelnden Flüssigkeit, Einlasse für eine die Feststoffe transportierende Flüssigkeit jeweils an einem Ende der Gegendruckkammer, Auslässe für die Feststoffe jeweils am unteren Ende der Gegendruck kammern sowie einen Flüssigkeitsauslaß jeweils am Kopf der Behandlungskolonne und unterhalb davon Einlasse für die regenerierten Feststoffe, ferner bestehend aus einer oder mehreren mit Böden versehenen Regenerierkolonnen mit Gegendruckkammern, einer Einrichtung zum Einspeisen von Eluier- und/oder Regenerierlösungen jeweils im unteren Teil der Kolonne und Auslässe für die Eluier- und/oder Regenerierlösungen im oberen Teil der Kolonne, Einlasse für die Transportflüssigkeit an einem Ende und Auslässe für die Feststoffe am unteren Ende der Gegendruckkammern sowie Einlasse für die beladenen Feststoffe jeweils am Kopf der Regenerierkolonnen, und des weiteren bestehend aus ventillosen Verbindungsleitungen zwischen den zu den Regenerierkolonnen gehörenden Gegendruckkammern und dem Kopf der benachbarten Behandlungskolonne sowie hierzu gegenläufig zwischen dem zu dieser Behandlungskolonne gehörenden Gegendruckkammer und dem Kopf der Regenerierkolonne.
Aus der DE-AS 15 17 936 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Wirbelschicht-Gegenstrom-lonenaustausch, insbesondere zum Enthärten und/oder Entsalzen von Wasser bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung besteht aus drei Kolonnen, nämlich aus einer Beladungskolonne, einer mit ihr verbundenen Regenerierkolonne und einer mit der letzteren verbundenen Waschkolonne, die alle mit ventilgesteuerten Zu- und Abführungsleitungen für die ein- und auszuleitenden Flüssigkeiten sowie das Austauschermaterial ausgestaitet sind, wobei sowohl unterhalb der Beladungskolonne als auch unterhalb der Waschkolonne je eine Gegendruckkammer mit tangential einmündender Flüssigkeitszuleitung vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist nur für Durchsätze der am Gegenstrom-Ionenaustauschverfahren beteiligten Medien geeignet, die zur Bildung einer Wirbelschicht führen, d.h. für verhältnismäßig hohe Durchsätze. Geringere Durchsätze unter einem gewissen zur Wirbelschichtbildung notwendigen Wert und wie sie bei anderen Behandlungsverfahren für Flüssigkeiten als dem Enthärten und/oder Entsalzen von Wasser zum Teil verwendet werden, werden in der bekannten Vorrichtung nicht gefahren. Die Notwendigkeit der Beruhigungsräume am Kopf jeder Kolonne bedeutet einen verhältnismäßig hohen Raumbedarf. Für die Verwendung dieser Vorrichtung ist es weiterhin von Nachteil, wenn die Regelung der Förderströme des beladenen und des regenerierten Austauschcrmaierials
durch Drosselung bzw. Öffnung des Regeneriermittelablaufventils erfolgt.
In der US-PS 35 54 376 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Enthärten und/oder Entsalzen von Wasser und anschließender Regeneration des hierbei verwendeten Ionenaustauschers beschrieben. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen, ebenfalls wie die Vorrichtung aus der genannten DE-AS 15 17 936, aus drei Kolonnen, nämlich einer Austauschkolonne, einer dieser in Reihe geschalteten Regenerierkolonne und einer weiteren, der Regenerierkolonne in Reihe geschalteten Waschkolonne mit Gegenciruckkammern jeweils unterhalb der Austauscherkolonne und unterhalb der Waschkolonne. Auch diese Vorrichtung ist für ein Wirbelschicht-Gegenstrom-Ionenaustauschverfahren erstellt worden. Es gilt somit auch für diese Vorrichtung, daß sie nur für Durchsätze der beteiligten Medien geeignet ist, die zur Bildung einer Wirbelschicht führen. Die Nachteile, die die Vorrichtung aus der DE-AS 15 17 936 aufweist, sind für die Vorrichtung aus der US-PS 35 54 376 zu wiederholen. Eine weitere Vorrichtung und ein Verfahren zum Enthärten und/oder Entsalzen von Wasser und anschließender Regeneration des Austauschers mittels einer im Gegenstrom zu dem zu behandelnden Wasser führbaren, beladbaren, mit Regeneriermittel regenerierbaren und mit Waschflüssigkeit waschbaren, sowie nach erfolgter Vorbehandlung im Kreislauf der Beladung wieder zurückführbaren Austauschermasse ist aus der DD-PS 81 646 bekanntgeworden. Die in dieser Patentschrift beschriebene Vorrichtung ist ebenfalls für verhältnismäßig hohe Durchsätze ausgelegt, die sowohl während des Beladens, während des Regenerierens und während des Waschens der Austauschermasse zur Bildung von Wirbelschichten führen. Ein Teil des verbrauchten Regeneriermittels wird zur Förderung benutzter Austauschermasse in eine Regenerierkolonne im Kreislauf geleitet und ein im Kreislauf geführter Teil des Reinwassers wäscht die regenerierte Austauschermasse in einer Waschkolonne und fördert sie dann über eine Gegendruckkammer in eine Austauscherkolonne. Die Vorrichtung besteht aus einer Austauscherkolonne, zwei Regenerierkclonnen und zwei mit den Regenerierkolonnen verbundenen Waschkolonnen. Unterhalb eines dicht abschließenden Zwischenbodens in der Ausiauscherkolonne befinden sich zwei verschließbare Gegendruckkammern. Der Rohwasserzufluß wird durch ein Ventil reguliert. Die unterhalb tier Regenerierkolonnen angeordneten Waschkolonnen mit einem kleineren Durchmesser als die Regenerierkolonnen sind durch Böden von den Regenerierkolonnen getrennt. Auch für diese Vorrichtung gelten die gleichen Nachteile, die der Vorrichtung aus der DE-AG 15 17 936 anhaften. Alle bekannten Vorrichtungen sind lediglich zur Reinigung von Rohwässern und zur Gewinnung von Reinv/ässern erstellt worden. Zur Gewinnung von Wertstoffen aus Flüssigkeiten sind sie nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die zur Gewinnung von Wertstoffen aus Flüssigkeiten, ganz gleich in welcher Form die Wertstoffe darin vorliegen, benutzt werden kann. Das bedeutet aber gleichfalls, daß die Vorrichtung zur Durchführung sowohl von Ionenaustauschverfahren mit im Kreislauf geführten lonenaustauschmaterialien. als auch für Sorptions-Desorptionsverfahren bzw. Anreicherungs- und/oder Trennverfahren verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß
a) die Einrichtung 14. \4a zum Einspeisen der zu behandelnden Flüssigkeit im milderen Teil der Beliandlungskolonne 1, la,
b) eine Einrichtung 13 zum Einspeisen einer Konditionier-Lösung im oberen Teil der Behandlungskolonne 1, la und
c) eine Einrichtung 15, 15a zum Einspeisen einer Waschlösung im unteren Teil der Behandlungskolonne 1, la vorgesehen ist, und daß
d) die Behandlungskolonnen 1, la sowie die Regenerierkolonnen 2, 2a mit Heiz- bzw. Kühlmantel ausgestattet sind,
e) die Köpfe der Kolonnen 1, la; 2, 2a Ablenkeinbauten 33; 34 für die Feststoffe aufweisen,
f) die Einlasse 16; 25 für die die Feststoffe transportierende Flüssigkeit jeweils am unteren Ende der Gegendruckkammern 3, 3a; 4, 4a angeordnet sind sowie
g) Auslässe 21, 21a für die Transportflüssigkeit vorgesehen sind, die jeweils am Kopf der Regenerierkolonnen und oberhalb des Einlasses 23, 23a für die Feststoffe angeordnet sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Behandlungs- und Regenerier-Kolonnen an ihren unteren Enden sich konisch verjüngend ausgebildet und über Fallrohre mit in die Gegendruckkammern hineinragenden, auswechselbaren Düsenenden mit diesen Gegendruckkammern verbunden. Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Gegendruckkammern an ihren unteren Enden sich konisch verjüngend ausgebildet sind, und daß die Einlasse für die Transportflüssigkeiten jeweils mit den Auslässen der Gegendruckkammern in die Verbindungsleitungen fluchten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der, daß die Einspeisemenge der zu behandelnden Flüssigkeit und die Einspeisemengen der anderen Flüssigkeiten unabhängig voneinander und auch ohne die Geschwindigkeit des Feststoff-Umlaufs zu ändern, verringert oder vergrößert werden können. Dies bedeutet, daß bei beispielsweise während des Betriebs auftretenden Konzentrationsänderungen der aus der zu behandelnden Flüssigkeit zu entfernenden Stoffe durch einfache Maßnahmen die Wirkungsweise der Vorrichtung beibehalten werden kann. Es müssen also nicht, wie dies bei Wasserreinigungs-Vorrichtungen zum Teil der Fall ist, Teilmengen des bereits gereinigten Wassers zum Verdünnen des zu reinigenden Wassers in dieses vor der Reinigung eingespeist werden, um die optimalen Betriebsbedingungen und hierdurch die Effektivität zu erhalten.
Ein bedeutender Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß beim Vermeiden von Wirbelschichten im Zusammenwirken mit der Wirkungsweise der besonders ausgestalteten Einspeise-Einrichtunger klare Beladungsfronten auftreten. Hierzu trägt auch die Form der Kolonnenboden und die durch diese bewirkte gute Verteilung der beiden Medien bei. Außerdem kommt die Form der Kolonnenboden einem eventuellen, unabhängig vom Sorptions-Desorptionsvorgang in den Kolonnen auftretenden Gasen der Flüssigkeiten entgegen, d. h. das entstehende Gas kann leicht abgeführt werden.
Die vorteilhafte Ausbildung des Kopfes der Regenerierkolonne mit der Anordnung der Ein- und Auslässe und des Ablenk-Einbaus für die beladenen Feststoffe
ermöglicht das Abziehen des größten Teils der Transportflüssigkeit. Hierdurch kann eine Verdünnung der die eluierten Stoffe enthaltenden Lösung vermieden werden, die unterhalb des Kopfes die Regenerierkolonne verläßt. Zudem kann auf diese Weise der größte Teil der Transportflüssigkeit, die die beladenen Feststoffe in die Regenerierkolonne bringt, wiederverwendet werden. Man führt ihn im Kreislauf zum Einlaß am unteren Ende der zur Behandlungskolonne gehörigen Gegendruckkammer zurück.
Außerdem sind durch die Anordnungen der Ein- und Auslässe und der Ablenk-Einbauten in den Behandlungskolonnen und in den Regenerierkolonnen diese Kolonnen kompakter und raumsparender erstellbar, da Beruhigungsräume bzw. Toträume nicht erforderlich sind bzw. nicht auftreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung, bestehend aus einer Behandlungskolonne und einer Regenerierkolonne.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Behandlungskolonne 1 und einer Regetierierkolonne 2 mit den Gegendruckkammern 3 und 4, aus den ventillosen Verbindungsleit'ingen 5 und 6 sowie den erforderlichen Zu- und Ableitungen. Durch die Einspeise-Einrichtung 14 im mittleren Teil der Behandlungskolonne 1 wird die zu behandelnde Flüssigkeit in die Vorrichtung eingegeben und von unten nach oben durch die Kolonne geführt. Die mit den Feststoffen behandelte Flüssigkeit verläßt die Kolonne 1 durch den Auslaß 10 am Kopf der Kolonne. Der körnige oder als Granulat vorliegende Feststoff gelangt mi·. Transportflüssigkeit aus der Verbindungsleitung 6 durch den Einlaß 12 in die Behandlungskolonne 1 und sinkt von oben nach unten durch die Kolonne in das Fallrohr 8 und weiter durch das auswechselbare und auf die Eigenschaften wie Größe, Kornform etc. des jeweiligen Feststoffes abgestimmte Düsenende 9 in die Gegendruckkammer 3. Auf diesem Wege durch die Kolonne werden die Feststoffe, falls dies zur Optimalisierung ihrer Einwirkung auf die zu behandelnde Flüssigkeit erforderlich ist, im oberen Teil der Kolonne mit einer Lösung zum Konditionieren in Kontakt gebracht, die durch die Einspeise-Einrichtung 13 in die Kolonne eingegeben wird, und danach im mittleren Teil der Kolonne auf die behandelnde Flüssigkeit einwirken gelassen. Hierbei werden die Feststoffe mit den aus der zu behandelnden Flüssigkeit zu entfernenden Stoffe beladen. Im Kolonnenbereich zwischen der Einspeise-Einrichtung 14 und der Einspeise-Einrichtung 15 für eine Waschiösung werden die beladenen Feststoffe von Resten der behandelten Flüssigkeit befreit. Die nun in die Gegendruckkammer 3 gelangenden Feststoffe werden mittels einer durch den Einlaß 16 einströmenden Transportflüssigkeit durch den Auslaß 17 in die Verbindungsleitung 5 und weiter durch den Einlaß 23 in die Regenerierkolonne 2 geschwemmt. Dort sinken die Feststoffe von oben nach unten im Gegenstrom zur Eluier- und/oder Regenerier-Lösung durch die Kolonne in das Fallrohr 19 und weiter durch das auswechselbare Düsenende 20 in die Gegendruckkammer 4. Hierbei durchstreifen die Feststoffe den Bereich der Kolonne 2 zwischen dem Auslaß 32 für die Lösung, die die Feststoffe eluiert und/oder regeneriert hat und der Einspeise-Einrichtung 24 für die Eluier- bzw. Regenerier-Lösung, so daß sie bei ihrem Eintritt in die Gegendruckkammer 4 die aus der behandelten Flüssigkeit entfernten Stoffe bereits wieder abgegeben haben. Der Kreislauf der Feststoffe wird geschlossen, indem durch den Einlaß 25 Transportflüssigkeit in die Kammer 4 eintritt und die Feststoffe durch den Auslaß 26 in die Verbindungsleitung 6 ausschwemmt. Auf diese Weise werden die Feststoffe fast drucklos, d. h. ohne Wirbelschichten zu bilden durch mit Böden 7 und 18 versehene Kolonnen im Kreislauf geführt. Die Böden 7 und 18 sind als spiralenförmig aufgeschnittene und nach
ίο oben aufgebogene Lochplatten ausgebildet, die Löcher aufweisen, deren Durchmesser größer als die Korngröße der Feststoffe, vorzugsweise etwa zehn mal so groß, sind. Jede Kolonne ist mit einem Heiz- bzw. Kühlmantel 27,28 ausgestattet, durch die eine Opiimalisierung der in den Kolonnen ablaufenden Sorptions- bzw. Desorptions-Vorgänge durch Wärme-Zu- oder -Abfuhr ermöglicht wird.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich sowohl Flüssigkeiten reinigen, beispielsweise Metallsalz-Lösungen reinigen oder Wässer mittels Ionenaustauscher enthärten oder entsalzen, als auch Wertstoffe aus solche enthaltenden Flüssigkeiten gewinnen.
In F i g. 2 ist vereinfacht eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher zwei Behandlungskolonnen 1 und la hintereinandergeschaltet sind und die Kolonne la mit der Regenerierkolonne 2 in der in F i g. 1 gezeigten Weise verbunden ist, mit der Ausnahme, daß die Verbindungsleitung 6 zum Einlaß 12 geführt ist, anstatt zum Einlaß 12a und die Verbindungsleitung 5 an den Einlaß 12a angeschlossen ist. Die in Kolonne 1 behandelte Flüssigkeit tritt durch den Auslaß 10 und das Regelventil 11 aus der Kolonne 1 aus und wird durch die Einspeisungseinrichtung 14a in die Behandlungskolonne la eingeleitet.
Ein weiteres Beispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in F i g. 3 verdeutlicht, bei welchem zwei Behandlungskolonnen 1 und la und zwei Regenerierkolonnen 2 und 2a paarweise, wie in F i g. 1 dargestellt, so miteinander verbunden sind, daß der Auslaß 10 der Behandlungskolonne 1 an die Einrichtung 14a zum Einspeisen der zu behandelnden Flüssigkeit in der 3ehandlungskolonne la angeschlossen ist. Mit einer solchen Vorrichtung können beispielsweise zwei verschiedene Wertstoffe nacheinander und getrennt voneinander kontinuierlich aus einem Flüssigkeitsstrom gewonnen werden.
Es kann jedoch auch der Auslaß 32 für die die Feststoffe eluierte Lösung in der Regenerierkolonne 2 an die Einspeise-Einrichtung 14a der Behandlungskolonne la angeschlossen sein. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, beispielsweise mindestens zwei Wertstoffe zunächst aus einer zn behandelnden Flüssigkeit zu entnehmen und in einem zweiten Kolonnenpaar zu trennen, indem mindestens ein Wertstoff auf den durch das zweite Kolonnenpaar im Kreislauf geführten Feststoffen angereichert wird und so von mindestens einem weiteren Wertstoff abgetrennt wird, der (die) die Regenerierkolonne 2a durch den Auslaß 32a verläßt (verlassen).
Die vielseitige Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung bei der Wiederaufarbeitung von in Kernreaktoren bestrahlten Kernbrennstoffen, und zwar bei der Endreinigung des nach Extraktion, Trennung von Spaltprodukten und Uran und Rückextraktion in salpetersaurer Lösung anfallenden Plutoniums. Hierzu wird die salpetersaure Plutoniumlösung als zu behandelnde Flüssigkeit in kontinuierlichem Strom in die
Vorrichtung eingegeben und in der Behandlungskolonne mit einer ununterbrochen im Gegenstrom von oben nach unten fließenden Suspension eines beispielsweise körnigen oder granulierten Ionenaustauschers in Kontakt gebracht. Üblicherweise wird ein Kunstharzgranulat einer Anionenaustauschermasse verwendet, das das Plutonium aufnimmt und an eine schwach saure Eluierlösung wieder abgibt. Anionenaustauscher mit einer Korngröße von vorzugsweise 0,5 bis 1 mm Durchmesser und einem spezifischen Gewicht größer als das der schwersten zur Verwendung kommenden Flüssigkeit wird durch den Einlaß 12 in die Behandlungskolonne 1 eingespült. Über die Einspeise-Einrichtung 13 wird zum Konditionieren des Ionenaustauschers Salpetersäure, vorzugsweise sieben molare HNOj, über die Einspeise-Einrichtung 14 die zu reinigende, salpetersaure Plutonium-Lösung, deren H NO3- Konzentration 7-M HNO3/I beträgt, und über die Einspeise-Einrichtung 15 als Waschlösung reine Salpetersäure der gleichen Konzentration zugegeben. Die Summe der über die Zuleitungen 12, 13, 14 und 15 eingespeisten Flüssigkeitsmengen ist gleich der Menge der über die Ableitung 10 die Kolonne 1 verlassenden, plutoniumfreien Salpetersäure. Diese Menge beträgt bis zu 60 l/h, vorzugsweise 15 l/h. Zum Transportieren des beladenen Ionenaustauschers wird verdünnte, vorzugsweise 0,6molare Salpetersäure verwendet. Ebenso besteht die Eluierlösung, die über die Einspeise-Einrichtung 24 in die Regenerierkolonne 2 eingegeben wird, aus reiner 0,6molarer Salpetersäure. Diese eluiert die lonenaustauscherteilchen und verläßt über den Auslaß 32 die Kolonne.
Eine ungleichmäßige Verteilung des Ionenaustauschers in den beiden Kolonnen 1 und 2 kann durch eine Erhöhung oder Verringerung des Abflusses am Auslaß 21 im Kopf der Regenerierkolonne 2 mittels eines Regelventils 22 auf einfache Weise normalisiert werden. Staut sich das Ionenaustauscherharz während des Betriebes über den Normalharzstand in der Kolonne 1, so erhöht man die durch den Auslaß 21 ablaufende Transportflüssigkeitsmenge, was den Druck in der Kolonne 2 und in der Gegendruckkammer 3 leicht verringert und einen beschleunigten Harzaustritt aus Kolonne 1 ermöglicht. Gleichzeitig verlangsamt sich wegen des verringerten Druckes in Kolonne 2 der Harzaustritt dort, so daß weniger Harz nach Kolonne 1 nachgefördert wird. Umgekehrt muß bei zu hohem Harzstand in Kolonne 2 der Abfluß durch den Auslaß 21 gedrosselt werden. Es ist mittels des Kreislaufs der bei Auslaß 21 die Kolonne 2 verlassenden und bei Einlaß 16 in die Gegendruckkammer 3 eintretenden Harzsuspension somit möglich, bei konstanten Zulaufmengen Flußunregelmäßigkeiten mittels eines einzigen Ventils auszugleichen und den kontinuierlichen Umlauf zu regeln.
Die Vorrichtung kann, die Verwendung geeigneter Ionenaustauscherharze vorausgesetzt, zum Trennen von Uran und Thorium dienen, oder zur Trennung zweier Wertigkeitszustände eines Elements, wie beispielsweise sechswertiges Uran von vierwertigem Uran.
Als weitere Anwendungsbeispieie sind zu nennen: die Trennung Seltener Erdmetalle voneinander und die Abtrennung von Actiniden von Titan, Zirkonium und Hafnium.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Flüssigkeiten mit im Gegenstrom ununterbrochen im Kreislauf geführten Feststoffen, bestehend aus einer oder mehreren mit Böden versehenen Behandlungskolonnen mit Gegendruckkammern, einer Einrichtung zum Einspeisen der zu behandelnden Flüssigkeit, Einlasse für eine die Feststoffe transportierende Flüssigkeit jeweils an einem Ende der Gegendruckkammer, Auslässe für die Feststoffe jeweils am unteren Ende der Gegendruckkammern sowie einen Flüssigkeitsauslaß jeweils am Kopf der Behandlungskolonne und unterhalb davon Einlasse für die regenerierten Feststoffe, ferner bestehend aus einer oder mehreren mit Böden versehenen Regenerierkolonnen mit Gegendruckkammern, einer Einrichtung zum Einspeisen von Eluier- und/oder Regenerierlösungen jeweils im unteren Teil der Kolonne und Auslässe für die Eluier- und/oder Regerierierlösungen im oberen Teil der Kolonne, Einlasse für die Transportflüssigkeit an einem Ende und Auslässe für die Feststoffe am unteren Ende der Gegendruckkammern sowie Einlasse für die beladenen Feststoffe jeweils am Kopf der Regenerierkolonnen, und des weiteren bestehend aus ventillosen Verbindungsleitungen zwischen den zu den Regenerierkolonnen gehörenden Gegendruckkammern und dem Kopf der benachbarten Behandlungskolonne sowie hierzu gegenläufig zwischen dem zu dieser Behandlungskolonne gehörenden Gegendruckkammer und dem Kopf der Regenerierkolonne, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Einrichtung (14, 14a) zum Einspeisen der zu behandelnden Flüssigkeit im mittleren Teil der Behandlungskolonne(1, Im),
b) eine Einrichtung (13) zum Einspeisen einer Konditionier-Lösung im oberen Teil der Behandlungskolonne (1, la) und
c) eine Einrichtung (15, 15a) zum Einspeisen einer Waschlösung im unteren Teil der Behandlungskolonne (1,1a) vorgesehen ist, und daß
d) die Behandlungskolonnen (1, la) sowie die Regenerierkolonnen (2, 2a) mit Heiz- bzw. Kühlmantel ausgestattet sind,
e) die Köpfe der Kolonnen (1, ia; 2, 2a) Ablenkeinbauten (33; 34) für die Feststoffe aufweisen.
f) die Einlasse (16; 25) für die die Feststoffe transportierende Flüssigkeit jeweils am unteren Ende der Gegendruckkammern (3, 3a; 4, 4a) angeordnet sind sowie
g) Auslässe (21, 21a) für die Transportflüssigkeit vorgesehen sind, die jeweils am Kopf der Regenerierkolonnen und oberhalb des Einlasses (23,23a) für die Feststoffe angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungs- und Regenerier-Kolonnen (1; 2) an ihren unteren Enden sich konisch verjüngend ausgebildet sind und über Fallrohre (8; 19) mit in die Gegendruckkammern (3; 4) hineinragenden, auswechselbaren Düsenenden (9; 20) mit diesen Gegendruckkammern (3; 4) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckkammern (3; 4) an ihren unteren Enden sich konisch verjüngend ausgebildet sind, und daß die Einlasse (16; 25) für die Transportflüssigkeiten jeweils mit den Auslassen (17; 26) der Gegendruckkammern in dia Verbindungsleitungen (5; 6) fluchten.
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