DE3200795C2 - Automatische Bandeinführvorrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät - Google Patents

Automatische Bandeinführvorrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät

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DE3200795C2 DE3200795A DE3200795A DE3200795C2 DE 3200795 C2 DE3200795 C2 DE 3200795C2 DE 3200795 A DE3200795 A DE 3200795A DE 3200795 A DE3200795 A DE 3200795A DE 3200795 C2 DE3200795 C2 DE 3200795C2
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Abstract

Eine automatische Bandeinführvorrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabesystem, bei der ein Magnetband-Vorderteil (27) größerer Breite als das Magnetband (24) zum Einführen des Magnetbands (24) in eine Bandkassette (22) durch eine Magnetband-Bewegungsbahn, die den Außenumfang einer Trommel (16) mit einem umlaufenden Magnetkopf (15) umfaßt, vorgesehen ist, umfaßt ein mit einem Endabschnitt des Magnetbands (24) in der Bandkassette (22) verbundenes Verbindungselement (26) und ein weiteres, mit einem Endabschnitt des Magnetband-Vorderteils (27) verbundenes Verbindungselement (28). Die beiden Verbindungselemente (26, 28) werden miteinander in Eingriff gebracht gleichzeitig mit dem Festlegen der Bandkassette (22) auf dem Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabesystem, und dann wird eine Aufwickelspule (21) betätigt, die das Magnetband (24) aus der Bandkassette (22) mittels des Magnetband-Vorderteils (27) zieht, wodurch das Magnetband (24) durch seine Bewegungsbahn eingeführt wird.

Description

gekennzeichnet durch die Kombination,
— daß die Bandkassette (22) mit der Kasseticnaufnahmevorrichtung durch einen Bewegungsmechanismus (33 bis 36) senkrecht zur Grundplatte (1) bewegbar ist,
— daß das Ausziehend (27), das an seinem Ende die Kupplungsvorrichtung (28) tragt, von der Aufwickelspulc (21) über die Führungsbahn des Magnetbands (24) nahe an flic Kassctlen-Aufnahinevorrichtung (2,22) herangeführt ist.
— daß die Kupplungsvorrichtung (28) einen Eingriffsschlitz (2ÜA) aufweist, in den ein am Ende des Magnetbands (24) befestigtes Kupplungsglied (26) einsehiebbar ist, und
— daß durch den Bcwcgungsniechanismus (i3 bis 36) die Vorratsspule (23) der Bandkasseitc (22) in Verbindung mit dem Spulenbeit (41) auf der Grundplatte (1) kommt und angetrieben wird, wodurch die Kupplungsvorrichtung (28) mit dem Kupplungsglied (26) des Magnetbands (24) in Eingriff kommt.
2. Automatische Bandeinführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus (33 bis 36) zwischen der Grundplatte (1) und der Kasscttenaufnalinievorrichtung (2, 22) angeordnete Gelenkstangcn (33,34) aufweist, die scherenförniig miteinander verbunden und durch ein Getriebe (35,36) betätigbar sind.
3. Automatische Bandcinführungsvorrichüing nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufvvickeispule (2t) umfaßt:
einen inneren Spiileuleil (21/U/uni ausschließlichen Aufwickeln des Aus/.ichbands (27) und einen äußeren Spulenieil (21 B) außerhalb des inneren Spiilenteils (21 A) /.um ausschließlichen Aufwickeln des Magnetbands (24). wobei der äußere Spulenieil (21 Ii) eine iiHnung nur liir den Durch ti in des Λ us/ic h ha mis (27) aufweist.
— einen Anschlag (45) zum Festlegen und Freigeben des äußeren Spulenteils (21 B) und
— eine Kupplungsvorrichtung (47, 48, 50) zum Verbinden und Lösen des inneren (21,4}und des äußeren (2t ßj Spulcnteils relativ zu einem Antrieb.
4. Automatische Bandeinl'ührungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) zum Festlegen und Lösen des äußeren Spulenteils Q\B) beim Aufwickeln des Ausziehbands (27) den äußeren Spulenteil (21B^ derart festlegt, daß die Öffnung (44) für den Durchtritt des Ausziehbands (27) auf einer Verlängerung der Richtung liegt, in der das Ausziehband (27) eingeführt wird, und nach dem Aufwickeln des Ausziehbands (27) auf den innere;) Spulenteil {2\A) den äußeren Spulenteil (21 B) freigibt.
5. Automatische Bandeinführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (47148,50) den äußeren Spulenteil (21 B) mit dem inneren Spulenteil (21 A) verbindet wenn das Ausziehband (27) auf den inneren Spulenteil ^!/^aufgewickelt ist.
Die Erfindung betrifft eine automatische Bandeinführungsvorrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungsund -Wiedergabegerät mit einer Grundplatte, auf der eine Bandkassette mit einer Vorratsspule für ein Magnetband angeordnet ist, einer Aufwickelspule zum Aufwickeln des Magnetbands mit Hilfe eines Ausziehbands, dessen Breite größer als die des Magnetbands ist, wobei das Ausziehband mit einer Kupplungsvorrichtung versehen ist. die durch Bewegen einer Kassetien-Aufnahmevorrichlung betätigbar ist, die seitlich der Aufwickelspule angeordnet ist, einer Trommel, in der ein Magnetkopf angeordnet ist zum Aufzeichnen von Informationen auf das bzw. zum Lesen von Information von dem Magnetband, und einer Führungsbahn für das Magnetband, auf der sich das Magnetband längs einem Löschkopf, einem Tonkopf und dem Außenumfang der Trommel bewegt.
Eine derartige Vorrichtung zeigt das DE-GM 18 55 558. Die Kupplung besteht dabei aus Haken und Ösen, die ineinandergreifen. Das hakenförmige Glied ist das vordere Glied einer mehrteiligen, vorzugsweise dreiteiligen Kette. Die Kupplungsvorrichtung ermöglicht das Aufsetzen der Kassetten von oben und auch das Einschieben der Kassette von der Seite her. Dadurch wird eine flache Bauweise gewährleistet.
Die DE-OS 23 65 060 betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät für Ton- und Videosignale. Dabei ist ebenfalls eine automatische Bandeinführungsvomchtung vorgesehen, wobei eine Kassettenstufe zum Befestigen der Bandkassette vorhanden ist und die Kassettenstufe auf einer Grundplatte des Magnetbandgeräts
ho so angeordnet ist, daß sie 111 Breitenrichtung des Magnetbands bewegbar ist.
Es ist Aufgabe der Erlindung. eine automatische Bandeinlülirungsv orrichiKng der eingangs genannten Art dahingehend /u \crbcsscrn. daß wählend der B.md
tvi einführung keine Unterbrechung der Verbindung /»1 seilen dem Aus/iehhand und dem Magnetband erlolgt. auch wenn das Magnetband aiii einer gekrümmten I uh rungsbahn geführt wird, wobei cl.is Magne'banJ ,mtu
32 OO
Tiaiisch aul der Führungsbahn geführt wird und die 3andeinführungsvorrichtung gleichzeitig die Vorratsspule, des Magnetbands in der Kassette beim Einsetzen jer Bandkassette mit dem Antrieb sowie d~s Magneisand mit dem Ausziehband verbindet. ■>
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen de im Hatiptanfpruch angeführten Merkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Mit der erfindungsgemäßen Bandeinführungsvorritntung kann das Ineinanderfügen des Ausziehbandes und κι des Magnetbandes gleichzeitig mit dem Befestigen einer Bandkassette auf der Kassettenstufe erfolgen, wobei die Kupplung in Breitenrichtung des Magnetbands erfolgt Damit kann die Gefahr eines Reißens der Kupplung während der Bandeinführung vermieden werden; dies ermöglicht ein automatisches Einführen des Magnetbands auf einer gewundenen Bewegungsbahn in einfacher und positiver Weise.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerä; mit der automatischen Bandeinführungsvorrichtung;
F i g. 2 eine Perspektivansicht des Führungspfostens. der das Magnetband-Vorderteil führt; r>
Fig. 3 eine Seitenansicht des Führungspfostens nach Fig. 2;
F i g. 4 eine Seitenansicht des Tonkopfteils;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Trommel und die Magnetband-Vorteilführung;
F i g. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile Vl-Vl von Fig. 5;
F i g. 7 eine Seitenansicht der Kassettenstufe;
Fig. 8 eine Perspektivansicht des Magnetbands und des Magnetband-Vorderteils, wobei die Art und Weise js ihres Eingriffs miteinander gezeigt ist;
Fig.9 eine Seitenansicht des Magnetbands und des Magnetband-Voiderteils, wobei teilweise im Schnitt die miteinander in Eingriff stehenden Teile gezeigt sind;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Magnetband und das Magnetband-Vorderteil nach F i g. 9;
F i g. 11 eine Draufsicht auf die Aufwickelspule in der Vorrichtung nach der Erfindung: und
Fig. 12 eine vertikal geschnittene Seitenansicht der Aufwiekclspiilcnsuife nach F i g. 11. ·γ>
Fig. 1 zeigt ein Magnctband-Aufzcichnungs- und -Wiedergabegerät mit der automatischen B:indeinführungsvorrichtung. Auf einer Grundplatte 1 sind eine Kassettenstufe 2, ein Verbindungslager 3, Führungspfosten 4—10, Spannarme 11 und 12, ein Löschkopf 13, ein r>o Bandvorderteil-Führungsorgan 14, eine Trommel 16 mit einem eingebauten drehbaren Magnetkopf 15, ein Tonkopf 17, eine Andruckrolle 18, eine Tonwelle 19, eine Taktrolle 20 und eine Aufwickelspule 21 angeordnet.
Die Kassettenstufe umfaßt eine daran befestigte Kassette 22 mit einem Magnetband 24, das auf eine Vorratsspule 23 in der Bandkassette 22 gewickelt ist. Die Vorratsspule 23 ist so ausgebildet, daß sie, wenn die Bandkassette 22 nicht an der Kassettenstufe 2 befestigt ist in ihrer Lage durch einen Arretiernocken 25 in der mj Bandkassette 22 gesichert ist; wenn sie an der Kasscttensiufe 2 befestigt ist, ist die Vorratsspule 23 nicht mit dem Arretiernocken 25 verbunden. Mit einem Endabschnitt des Magnetbands 24 ist ein Steckverbindungselement 26 verbunden, das mit einem Aufnahmeverbin- to dungselement 28 in Eingriff bringbar ist, das an einem Endabschnitt eines Magnetband-Vorderteils 27 für die Führung des Magnetbands 24 verbunden ist. Bevor die Bandkassette 22 an der Kasseuenstiife 2 befestigt wird, ist das Aulnahmeverbindungselemenl 28 ständig an einem Anschlag 29 auf den Verbindungslager 3 abgestützt. Das Magnetband-Vorderteil 27, das breiter als das Magnetband 24 ist. ist mit seinein anderen Ende mit einem inneren Spulenteil 21/1 der Aufwickelspule 21 verbunden, und sein /wischen beiden Enden befindlicher Abschnitt ist durch eine Rewegungsbahn des Magnetbands 24 geführt, der die Führungspfosten 4—10, die Magnetband-Vorderteilführung 14, die Andruckrolle 18 und die Tonwelle 19 umfaßt. Die Aufwickelspule 21 umfaßt ferner einen äußeren Spulenteil 21 B, der außerhalb des inneren Spulenteils 21/4 zum Aufwickeln des Magnetbands 24 liegt. Das Aufnahmeverbindungselement 28 des Magnetband-Vorderteils 27 wird mit dem Steckverbindungselement 26 des Magnetbands 24 zusammen mit dem Befestigen der Bandkassette 22 an der Kassettensiufe 2 verbunden.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 26 des Magnetbands 24 ein Steckelement, es kann jedoch auch ein Aufnahmeelement sein. In diesem Fall ist natürlich das Verbindungselement 28 des Magnetband-Vorderteils 27 ein Steckelement.
Der genaue Aufbau der vorstehend erläuterten Bauteile wird im einzelnen nachstehend erläutert.
F i g. 2 und 3 zeigen den Aufbau der Führungspfosten 4 — 10. Dabei wird der Führungspfosten 7 als typisch für samtliche Führungspfosten 4—10 erläutert.
F i g. 2 zeigt die Führung des Ausziehbandes 27 während seiner Bewegung. Das Ausziehband 27 wird an einer oberen Leilrolle 7A und einer unteren Leitrolle TB des Führungspfostens 7 abgestützt, so daß es nicht in Kontakt mit einer Magnetbandrolle 7C gelangen kann. Wenn der Führungspfosten 7 das Magnetband 24, das eine geringere Breite als das Auszichband 27 aufweist, führt, während das Ausziehband in Richtung eines Pfeils aufgewickelt wird, wird das Magnetband 24 mit der Magnetbandrolle TC in Kontakt gebracht und von dieser geführt, da das Magnetband 24 eine geringere Breite als die Magnetbandrolle 7Chat.
F i g. 3 /eigt den Füliiungspfosteii 7 in einer Seitenansicht. Die Lage des Ausziehbandes 27 über seine Brciie wird durch einen Flansch 30/\ der oberen Leilrolle TA und einen Flansch 30ß der unteren Leilrolle TB reguliert, und die Lage des Magnetbands 24 über seine Breite wird durch Flansche 31/\ und 31B bestimmt, die in einem oberen und einem unteren Teil der Magneibandrolle TC positioniert sind. Dadurch werden die Positionen des Auszichbandes 27 und des Magnetbands 24 jederzeit gleichbleibend gehalten, und es treten keine Änderungen ihrer relativen Positionen auf, so daß das Magnetband sich gleichmäßig bewegen kann.
F i g. 4 zeigt den Aufbau der Tonkopfstufe 17. Ebenso wie der Führiingspfosten nach den Fig. 2 und 3 ist die Tonkopfstufe 17 so aufgebaut, daß das Ausziehband 27 und das Magnetband 24 von verschiedenen Teilen abgestützt sind. Die Tonkopfstufe 17 umfaßt eine obere Tonkopfführung 32A und eine untere Tonkopfführung 32ß, die die vordere Oberseite bzw. die untere Vorderseite des Tonkopfs umschließen. Durch diesen Aufbau wird das Ausziehband 27 von der oberen und der unteren TonKopffiihrung 32.4 und 32$ geführt und daran gehindert, die Oberfläche des Tonkopfs 17 zu kontaktieren, wodurch eine Beschädigung des Tonkopfs 17 z. B. durch Verkratzcii vermieden wird.
Die DrauKichi von F i g. 5 /eigt das Ausziehband 27. das diis Magnetband 24 heraus/iehi und es auf ilen Au-
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ßenumfang der Trommel 17 wickelt, die den umlaufenden Magnetkopf 15 trägt. Die Ausziehbandführung 14 ist so ausgebildet, daß sie eine Nut 14/4 aufweist, die so groß ist, daß sich das breite Ausziehband 27 allein darin und durch die Nut bewegen kann. Somit läuft das Magnetband 24 auf einer Bahn, die von der Bewegungsbahn des Ausziehbandes 27 getrennt ist, so daß der Magnetkopf 17 nicht mit dem Ausziehband 27 und der Verbindung in Kontakt gelangt. Das Magnetband 24 ist durch eine Strichlinie bezeichnet. Die Trommel, die Ausziehbandführung 14 und das Magnetband 24 in der Lage von F i g. 5 sind in F i g. 6 im Schnitt gezeigt.
Nach Fig. 1 weist die Grundplatte 1 die Kassettenstufe 2 auf, die die Bandkassette 22 in eine Lage bewegt, die mit der Bewegungsbahn des Magnetbands 24 bündig ist, nachdem die Bandkassette 22 in vorbesiimmter Lage auf der Kassettenstufe 2 befestigt wurde.
F i g. 7 ist eine Seitenansicht der Kassettenstufe 2. Die Kassettenstufe 2 ist durch Gelenkstangen 33 und 34 abgestützt, und die Gelenkstange 33 ist über eine Gelenkstange 35 mit einer Antriebsscheibe 36 verbunden. Eine Umlaufbewegung der Antriebsscheibe 36 im Gegenuhrzeigersinn nach F i g. 7 bewegt also die auf die Stufe 2 aufgelegte Bandkassette 22 nach unten. Eine Schwenkplatte 37 ist an der Stufe 2 befestigt und trägt eine Niederhalteslange 38; die Höhe des linken Endes der Niederhaltestange 38 ist durch das Oberende eines Stifts 39 bestimmt. Durch die Abwärtsbewegung der Stufe 2 wird somit ein Nabenhalter 40 durch die Niederhaltestange 38 abwärtsbewegt. Die mit der Abwärtsbewegung des Nabenhalters 40 zurückgelegte Entfernung ist größer als die Abwärtsbewegung der Stufe 2, so daß der Nabenhaiter 40 die Vorratsspule 23 in ihrer Lage hält und ein Gleiten eines Spulenbetts 41 und der Vorratsspule 23 verhindert.
Wenn sich die Bandkassette 22 abwärtsbewegt, wird das Kupplungsglied 26 in der Bandkassette 22 mit der Kupplungsvorrichtung 28, die auf der Verbindungsauflage 3 der Grundplatte 1 bereitsteht, in Verbindung gebracht, und zwar gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Bandkassette 22.
Fig.8 zeigt, wie das Ineinanderführen des Kupplungsglieds 26 und der Kupplungsvorrichtung 28 erfolgt. Die Kupplungsvorrichtung 28 ist durch einen ortsunveränderlichen Anschlag 29A und einen drehbaren Anschlag 29ß, die zusammen eine Anschlageinheit 29 bilden, positioniert. Der drehbare Anschlag 29ß ist an einer Welle 42 gesichert und dreht sich um ca. 45" nach links, wenn sich die Welle 42 dreht, was immer der Fall isi. wenn das Magnetband 24 eingeführt und eine Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt wird; der drehbare Anschlag 29ß wird in der Lage, die er durch die Drehung nach links erreicht gehalten.
Die Fig.9 und 10 zeigen die Form des Kupplungsglieds 26 und der Kupplungsvorrichtung 28 nach dem Zusammenfügen derselben. Der Durchmesser des Kupplungsglieds 26 ist größer als die Dicke des Magnetbands 24, es ist zylindrisch mit einer Höhe, die gleich oder kleiner als die Breite des Magnetbands 24 ist. Die Kupplungsvorrichtung 28 ist mit einer kreisrunden öffnung 28/4 mit einem größeren Innendurchmesser als der Durchmesser des Kupplungsglieds 26 ausgebildet, wobei diese kreisrunde öffnung 28Λ sich in eine daran angrenzende längliche öffnung 28ß solcher Größe öffnet, daß das mit dem Kupplungsglied 26 verbundene Magnetband 24 sie passieren kann. Die Kupplungsvorrichtung 28 ist mit dem Ausziehband 27 über in starres Endelement 43 verbunden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen den Aufbau der Aufwickelspulenstufe. Der äußere Spulenteil 21B der Aufwickelspule 21, der nur zum Aufwickeln des Magnetbands 24 dient, weist eine öffnung 44 zum Durchführen des Ausziehbandes 27 auf (vgl. Fig. 11). Beim Einführen des Magnetbands 24 werden die Rotations- und die Festpositionen in der öffnung 44 durch einen Spulenanschlag
45 derart geregelt, daß das Ausziehband 27 die Wandung der öffnung 44 nicht berührt. Beim Einführen des
Magnetbands 24 bewegt ein Kupplungsnocken 46 eine obere Kupplungsscheibe 47 nach oben gegen die Vorspannkraft einer Feder 48. Zu diesem Zeitpunkt wird nur eine untere Kupplungsscheibe 50, die mit dem inneren Spulenteil 2iA über eine innere Welle 49 verbunden ist, von einem Antriebsriemen 51 drehgetrieben. Das Ausziehband 27 und die Bandverbindung werden auf den inneren Spulenteil 21Λ der Aufwickelspule 21 gewickelt.
Wenn die Bandeinführung beendet ist, wird der Spulenanschlag 45 freigegeben, und der Kupplungsnocken
46 wird ebenfalls freigegeben, so daß die obere Kupplungsscheibe 47 durch die Kraft der Feder 48 abwärts in Eingriff mit der unteren Kupplungsscheibe 50 bewegt werden kann. In der Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Betriebsart laufen also der äußere Spulenabschnitt 21B der Aufwickelspule 21, der direkt mit einer rohrförmigen Welle 52 verblinden ist, und der innere Spulenteil 21/4 der Aufwickelspule 21 synchron miteinander um, so daß das Magnetband 24 auf den äußeren Spulenteil 21B gewickelt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der automatischen Bandeinführvorrichtung erläutert.
Am Anfang ist ein Ende des Ausziehbandes 27 an dem inneren Spulenteil Ϊ\Α der Aufwickelspule 21 gesichert, und die Kupplungsvorrichtung 28 am anderen Ende ist durch den umlaufenden Anschlag 29B festgelegt. Die Kassettenstufe 2, an der die Bandkassette 22 befestigt wird, befindet sich in einer höheren Stellung als die Bewegungsbahn des Magnetbands. Zuerst wird die Bandkassette 22 von1 rechts in Pfeilrichtung (vgl. F i g. 7) bewegt und an der Kassettenstufe 2 befestigt, und die Kassettenstufe 2 beginnt sich abwärts zu bewegen. Durch die Abwärtsbewegung der Kassettenstufe 2 kann das Ineinanderfügen des Kupplungsglieds 26 am Vorderende des Magnetbands 24 in der Bandkassette 22 und der Kupplungsvorrichtung 28 des Ausziehbandes 27 stattfinden, so daß diese miteinander in Eingriff gebracht werden.
Dann werden die Vorratsspule 23 des Magnetbands
so 24 i.ind die Kupplungsvorrichtung 28 von dem Arretiernocken 25 bzw. dem umlaufenden Anschlag 29ß freigegeben, wodurch die Bandeinführung gestartet wird. Nach F i g. 1 wird das Ausziehband 27 nacheinander von dem inneren Spulenteil der Aufwickelspule 21 aufgewikkelt, so daß das Magnetband 24 aus der Bandkassette 22 abgegeben und durch den Löschkopf 13, die Trommel 16, den Tonkopf 17, die Ton welle 19 und die Taktrolle 20 geführt wird. Die Bandeinführung ist beendet, wenn die Kupplungsvorrichtung auf den inneren Spulenteil 21-4 der Aufwickelspule 21 gewickelt ist Bei der Aufzeichnung, der Wiedergabe und beim Bandvorschub läuft der äußere Spulenteil 21B der Aufwickelspule 21 synchron mit seinem inneren Spulenteil 2\A um, so daß das Magnetband 24 auf den Außenumfang des äußeren Spulenteils 21 ßdcr Aufwickelspule 21 gewickelt wird.
Beim Rückspulen des Magnetbands wird das Magnetband 24 zurückgespult bis der Zustand der Beendigung der Bandeinführung erreicht ist Dann wird der äußere
32 OO 795
Spulenteil 21 Ii der Aufwickelspulc 21 in der Lage nach I· i g. 1 festgelegt, und die Vorratsspule 23 wird wieder gestartet und zieht das Ausziehband 27 aus dem inneren Spulenteil 21,4 der Aufwiekelspulc 21. Wenn die Kupplungsvorrichtung 28 an dem ortsfesten Anschlag 29A auf der Vcrhindungsuuflagc anschlägt, dreht sich der in der Offcnstellung befindliche schwenkbare Anschlag 29fl nach rechts und legt die Kupplungsvorrichtung 28 fest. Somit ist das Ausziehband 27 wieder in den Zustand zurückgebracht, den es vor dem Beginn der Bandeinführung einnahm. Das Lösen der Kupplungsvorrichtung erfolgt mit der Aufwärtsbewegung der Kassettenstufe 2, und die Bandkassette 22 wird aus der Kassettenstufe 2 gelöst, wodurch eine Serie von Bandeinführungen beendet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
2r)
JO
50
55
60

Claims (1)

32 OO Patentansprüche:
1. Automatische Bandeinführungsvornchtung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät mit
— einer Grundplatte, auf der eine Bandkassette mit einer Vorratsspule für ein Magnetband angeordnet ist, ίο
— einer Aufwickelspule zum Aufwickeln des Magnetbandes mit Hilfe eines Ausziehbands, dessen Breite größer als die des Magnetbands ist, wobei das Ausziehband mit einer Kupplungsvorrichtung versehen ist, die durch Bewegen einer Kassetien-Aufnahmevorriehtung betätigter ist, die seitlich der Aufwickclspule angeordnet ist,
— einer Trommel, in der ein Magnetkopf angeordnet ist zum Aufzeichnen von Informationen auf das bzw. zum Lesen von Information von dem Magnetband, und
— einer Führungsbahn für das Magnetband, auf der sich das Magnetband längs einem Löschkopf, einem Tonkopf und dem Außenumfang der Trommel bewegt.
DE3200795A 1981-01-14 1982-01-13 Automatische Bandeinführvorrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät Expired DE3200795C2 (de)

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