DE2223886C3 - Stuhl mit durch einen Hebel zu betätigender Höhen- und RückenlehnenversteUung - Google Patents

Stuhl mit durch einen Hebel zu betätigender Höhen- und RückenlehnenversteUung

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DE2223886C3 DE2223886A DE2223886A DE2223886C3 DE 2223886 C3 DE2223886 C3 DE 2223886C3 DE 2223886 A DE2223886 A DE 2223886A DE 2223886 A DE2223886 A DE 2223886A DE 2223886 C3 DE2223886 C3 DE 2223886C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Stuhl mit durch Energiespeicher, vorzugsweise blockierbare Hubaggregate, zu betätigender Höhen- und Rückenlehnenverstellung, wobei die Höhenverstellung durch ein im wesentlichen senkrecht und die Rückenlehnenverstellung durch ein im wesentlichen waagerecht angeordnetes, blockierbares Hubaggregat erfolgt und beide Hubaggregate mit einem gemeinsamen Betätigungshebel zu betätigen sind und das im wesentlichen senkrecht angeordnete Hubaggregat direkt durch den Betätigungshebel beaufschlagt ist, der mit dem waagerechten Hubaggregat über einen zwischen dem Betätigungshebel und dem waagerechten Hubaggregat angeordneten Auslöseschieber verbunden ist.
Derartige Stühle sollen ein körpergerechtes Sitzen ermöglichen, indem sie sowohl der Sitzgröße des Benutzers als auch dessen Sitzhaltung angepaßt werden können. Der Stuhl muß dazu in seiner Sitzhöhe verstellt werden können und die Neigung seiner Rückenlehne muß sich verstellen lassen. Es sind bereits Konstruktionen bekannt, bei denen diese beiden Bewegungen durch Energiespeicher, beispielsweise durch blockierbare Gasfedern, ausgeführt werden. Dabei werden die Hubaggregate jeweils getrennt voneinander ausgelöst und blockiert; zur Auslösung ist ein gemeinsamer Betätigungshebel vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine in der Handhabung noch einfachere Auslösevorrichtung für
die Betätigung mehrerer an einem Stuhl angeordneter Energiespeicher zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schwenkbewegung des Betätigungshebel·... auf eine Ebene begrenzt ist und der Betätigungshebel mit einer Schrägfläche versehen ist, die mit einer Schrägfläche des Auslöseschiebers in Wirkverbindung steht Dabei wird auf vorteilhafte Weise die Gasfeder für die Höheneinstellung durch Heraufziehen des Betätigungshebels und die Gasfeder für die Rückenlehnenverstellung durch Herabdrücken des Betätigungshebels ausgelöst, so daß zur Betätigung beider VersteUrichtuiigen nur ein einziger Hebel auf und ab bewegt werden muß.
Dazu ist es vorgesehen, den Betätigungshebel und den Auslöseschieber etwa rechtwinkelig zueinander anzuordnen, wobei die Halterung dieser Betätigungsmittel durch einen im wesentlichen geraden und zwei etwa rechtwinkelig geformte Halterungsbügel erfolgt Auf diese vorteilhafte Weise sind zur Halterung und Befestigung der Betätigungsmittel nur eine geringe Anzahl leicht herstellbarer Bauteile erforderlich.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Betätigungshebel und den Auslöseschieber zwischen den Halterungsbügeln zu führen, wobei diese lose aneinandergelegt in Durchbrüchen des Tragrohres des höhenverstellbaren Stuhles angeordnet sind und sich nach innen hin an dem Betätigungshebel bzw. an dem Auslöseschieber abstützen. Daraus kann auf vorteilhafte Weise auf Befestigungsmittel wie Schrauben oder Schweißverbindungen verzichtet werden, was zur Folge hat, daß die Halterung mitsamt den Betätigungsmittein leicht montier- und auswechselbar ist Dazu ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, den Auslöseschieber axial verschiebbar zwischen den etwa rechtwinkelig geformten Halterungsbügeln und den Betätigungshebel vertikal schwenkbar zwischen dem geraden und dem rechtwinkeligen Halterungsbügel anzuordnen. Die etwa rechtwinkelig geformten Halterungsbügel weisen dabei gemäß der Erfindung unterschiedlich lange, etwa parallel zu dem im wesentlichen geraden Halterungsbügel verlaufende Schenkel auf, wobei der mit dem kurzen Schenkel versehene Halterungsbügel an seinem parallel zu dem mit einem langen Scnenkel versehenen Halterungsbügel verlaufenden Schenkel mit einer Ausformung versehen ist, während der Auslöseschieber mit einer längs verlaufenden Ausnehmung versehen ist und die Ausformung des Schenkels in die Ausnehmung des Auslöseschiebers eingreift und so mit diesen zusammen eine Gleitschiene für die axiale Verschiebung des Auslöseschiebers bildet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, den Auslöseschieber und den Betätigungshebel etwa in der Mitte des Querschnittes des Tragrohres in Wi'kverbindung zu bringen, wobei die Unterkante des Betätigungshebels über den Auslöseknopf des im wesentlichen senkrecht angeordneten Hubaggregates zu liegen kommt. Das Tragrohr des höhenverstellbaren Stuhles wird dabei auf vorteilhafte Weise mit als Halter- und Verbindungsbauteil für die Auslösevorrichtung eingesetzt und so die Anzahl der erforderlichen Einzelteile vorteilhaft gering gehalten.
Dabei ist es gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß der im wesentlichen gerade Halterungsbügel mit einer kleinen und einer großen Kröpfung versehen ist, mit denen sich der Halterungsbügel an der Innenwand des Tragrohres abstützt. Die weitere Ausgestaltung der Halterungsbügel sieht vor, daß der im wesentlichen gerade Halterungsbügel mit einem langen, aus dem Tragrohr herausführenden Teilstück versehen ist, welches etwa parallel zu dem langen Schenkel des einen etwa rechtwinkeligen Halterungsbügel verläuft und mit diesem zusammen eine Konsole für den zwischen ihnen angeordneten Betätigungshebel bildet Gemäß der Erfindung ist es dabei weiterhin vorgesehen, das Teilstück und den Schenkel durch einen Bolzen miteinander zu verbinden, wobei der Bolzen zugleich die Drehachse für den vertikal bewegbaren Betätigungshebel darstellt Dadurch werden auf vorteilhafte Weise die Befestigungsmittel und die Betätigungsmittel in einem Bauteil zusammengefaßt und durch einfache Steckverbindungen mit dem Tragrohr des höhenverstellbaren Stuhles verbunden.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, die etwa rechtwinkeligen Halterungsbügel mit ihren im wesentlichen gleich langen und gleich gestalteten Schenkeln etwa parallel durch einen der Durchbrüche aus dem Tragrohr herausragen zu lassen, wobei sie sich an dem zwischen ihnen angeordneten Auslöseschieber nach innen abstützen und zugleich dessen axiale Führung darstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 die schematische Darstellung eines höhenverstellbaren Stuhles mit Rückenlehnenverstellung und Einhebelbei ätigung in Seitenansicht,
F i g. 2 cen Schnitt durch das Tragrohr dieses höhenverstdlbaren Stuhles in Höhe der Betätigungshalterung in Draufsicht,
Fig.3 einen Schnitt durch das Tragruhr gemäß F i g. 2 entlang der Linie A-A,
Fig.4 einen Schnitt durch das Tragrohr gemäß F i g. 2 entlang der Linie B-B,
Fig.5 einen Schnitt durch das Tragrohr gemäß F i g. 2 entlang der Linie C-C.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten höhenverstellbaren Stuhl stellt, die die Höhenverstellung bewirkende blockierbar Gasfeder 13 zugleich einen Teil der Standsäule des gesamten Stuhles 14 dar. Auf das obere Ende der Gasfeder 13 ist ein beispielsweise mit einem Gewinde versehenes Tragrohr 1 aufgesetzt und befestigt und stellt die Verbindung zwischen der Stuhlsäule 13 und der Sitzplatte 40 her. Außerdem dient das Tragrohr 1 zur Befestigung von Halterungsbügeln für den Auslösehebel 4. Etwa parallel zu der Sitzplatte 40 ist eine weitere blockierbare Gasfeder 15 angeordnet, deren Kolbenstange 33 mit einem Gelenkstück 9 versehen ist, welches in einer durch die im Tragrohr 1 angeordneten Befestigungsbügel gebildeten Gabel 30 ruht. Auf der dem Tragrohr 1 abgewandten Seite der Gasfeder 15 ist diese mit einem Gelenkauge 42 versehen, mit dem sie über ein Drehgelenk 41 und ein Winkelstück 44 mit der Rückeniehne 43 verbunden ist. Die Gabel 30, in der das Gelenkstück 9 ruht, ist mit einer gabelförmigen Halterung 31 versehen, die sich tragrohrseitig zu einer kreisförmigen Erweiterung 32 öffnet und zur Lagerung der Drehzapfen 34 des Gelenkstückes 9 dient.
Eine detaillierte Darstellung der Befestigungs- und Auslösemittel zeigt die Fig. 2. In dem Tragrohr 1 sind dabc: Durchbrüche 24,25 und 26 vorgesehen, in welchen die Halterungsbügel 3, 6 und 8 geführt und gehalten werden. Die Halterungsbügel bestehen dabei aus einem im wesentlichen geraden Halterungsbügel 3 und zwei etwa rechtwinkelig geformten Halterungsbügeln 6 und
8. Der im wesentlichen gerade Halterungsbügel 3 weist im Bereich des Tragrohres 1 eine kleine Kröpfung 27 auf, die in die von dem Tragrohr 1 wegführende und in dem Tragrohrfenster 24 gelagerte Konsole 29 übergeht, sowie eine große Kröpfung, die in ein kurzes, in dem Tragrohrfenster 25 gelagertes Teilstück 45 übergeht. Die beiden Kröpfungen 27 und 28 sind durch ein gerades Mittelstück 46 miteinander verbunden und stützen sich an der Innenwand des Tragrohes 1 ab. Dem Haiterungsbügel 3 ist im Bereich seiner Konsole 29 der etwa rechtwinkelig abgeformte Halterungsbügel 6 gegenübergelegt. Der Halterungsbügel 6 besteht aus einem langen, der Konsole 29 gegenüberliegenden Schenke! 20 und einem dazu rechtwinkelig abgeformten Schenkel 23. Der Bügelschenkel 20 ist ebenfalls in dem Tragrohrfenster 24 eingelagert, an dessen Außenkanie er sich nach außen hin abstützt. Zwischen der Konsole 29 des im wesentlichen geraden Halterungsbügels 3 und dem Schenkel 20 des Winkelbügels 6 ist der Auslösehebel 4 angeordnet, der zugleich die innere Abstützung und Halterung für die beiden Bügel 3 und 6 darstellt Die beiden Bügelteilstücke 20 und 29 sind durch einen Drehbolzen 5 miteinander verbunden, der durch eine Sicherungsscheibe 2 in seiner Lage gehalten wird und zugleich die Drehachse für den Auslösehebel 4 darstellt Der etwa rechtwinkelig abgebogene Winkelschenkel 23 des Winkelbügels 6 ist in dem Tragrohrfenster 26 gelagert und dem Winkelbügel 8 gegenüber angeordnet Der Winkelbügel 8 besteht aus einem kurzen, dem Teilstück 45 des im wesentlichen geraden Bügels 3 gegenüberliegenden Schenkel 19 und einem langen, dem Schenkel 23 gegenüberliegenden Schenkel 21. Der kurze Schenkel 19 ist gegen das kurze Teilstück 45 gelegt und lagert mit diesem zusammen in dem kleinen Tragrohrfenster 25. Der lange Schenkel 21 verläuft etwa parallel zu dem Winkelschenkel 23 und ruht diesem gegenüberliegend in dem Tragrohrfenster 26. Die Schenkel 21 und 23 sind zumindest außerhalb des Tragrohres 1 etwa symmetrisch ausgebildet und bilden an ihren vom Tragrohr 1 abgewandten Enden eine Haitegabel 30. Zwischen den beiden Schenkeln 21 und 23 ist der Auslöseschieber 7 angeordnet, der zugleich die innere Abstützung für die beiden Schenkel darstellt. Der Betätigungshebel 4 und der Auslöseschieber 7 sind miteinander in Wirkverbindung bringbar und treffen sich etwa in der Mitte des Tragrohres 1. Auf der dem Tragrohr 1 abgewandten Seite des Auslöseschiebers 7 reicht dieser etwa bis in den Bereich der von den Schenkeln 21 und 23 gebildeten Gabel 30. Die Schenkel 21 und 23 sind im Bereich der Gabel 30 mit gabelförmigen Halterungen 31 versehen, die tragrohrseitig in kreisförmige Erweiterungen 32 übergehen.
In der Gabel 30 ist mit Drehzapfen 34 ein Gelenkstück 9 gelagert, welches mit einer zentrischen Bohrung 47 zur Aufnahme des Kolbenstangenendes 33 versehen ist Das Ende der Kolbenstange 33 ist mit Befestigungsmitteln, beispielsweise mit einem Gewinde, versehen, auf welches das Gelenkstück 9 aufgeschraubt ist Das Gelenkstück 9 wird durch eine Kontermutter 39 gegen Undefinierte Verschiebung gesichert
In F i g. 3 ist die Anordnung der Befestigungsmittel im Tragrohr 1 in Blickrichtung vom Auslöseschieber 7 auf den Auslösehebel 4 dargestellt Die im wesentlichen senkrecht angeordnete Gasfeder 13 ragt dabei mit ihrem Auslösestift 17 bis in den Bereich des im wesentlichen geraden Halterungsbügels 3 und liegt unter dem Ende 10 des auf- und abbewegbaren Auslösehebels 4. Der Auslösehebel 4 ist durch den Drehbolzen 5 mit der Konsole 29 des Halterungsbügels 3 verbunden und um diesen Drehbar gelagert. Das durch die Kröpfungen 27 und 28 nach hinten hin abgesetzte Mittelstück 46 gibt gleichzeitig genügend Spielraum für den Auslösemechanismus. Durch das dem Fenster 24 gegenüberliegende Tragrohrfenster 25 ist der Betätigungshebel 4 mit seinem kurzen Teilstück 45 geführt und in diesem gelagert.
Die F i g. 4 zeigt die Befestigungs- und I ialterungsmittel aus Blickrichtung des Tragrohrfensters 25 gegen die Stirnseite des Betätigungshebels 4. Dabei ist erkennbar, daß der Betätigungshebel 4 mit einer dem Auslöseschieber 7 zugewandten Schräge 11 versehen ist, die mit einer Schräge 16 des Auslöseschiebers 7 in Wirkverbindung bringbar ist. Der Ausiöseschieber 7 liegt dabei an dem Auslösestift 17 der im wesentlichen senkrecht angeordneten Gasfeder 13 an und ist nach rechts gegen den Auslösestift 12 der im wesentlichen waagerecht angeordneten Gasfeder 15 verschiebbar. Zur Führung
.- des Auslöseschiebers 7 ist dieser innen mit einer längs verlaufenden Ausnehmung 18 versehen, während er außen in dem Fenster 26 des Tragrohres 1 geführt ist. Auf der dem Tragrohr 1 angewandten Seite ist der Auslöseschieber 7 mit einem vertikal verlaufenden Kreisbogen 38 versehen, mit dem er mit dem Auslösestift 12 in Wirkverbindung bringbar ist. Der Auslösestift 12 ist im Innern der Kolbenstange 33 der Gasfeder 15 geführt und gelagert und sorgt durch seine Ausstoßkraft für ein ständiges Anliegen an dem Kreisbogen 38. Auf dem Ende der Kolbenstange 33 ist das Gelenkstück 9 mit seiner zentrischen Bohrung 47 angeordnet und um Kreisbögen 48 vertikal in der Schenkelgabel 30 verdrehbar. Zwischen dem Kreisbogen 38 des Auslöseschiebers 7 und dem Gelenkstück 9 ist die Schenkelgabel 30 mit einer Ausweitung 37 versehen, die als Spielraum für den Auslösestift 12 bzw. für den Auslöseschieber 7 dient
Die Führung des Auslöseschiebers 7 ist in Fig. 5 näher dargestellt. Der Auslöseschieber 7 ist dabei zwischen dem Schenkel 23 des Winkelbügels 6 und dem Schenkel 21 des Winkelbügels 8 angeordnet und mit einer längs verlaufenden Nut 18 versehen. In diese Nut 18 greift eine Ausformung 22 des Schenkels 21 des Winkelbügels 8. Nach außen hin werden der Schenkel
: 23, der Auslöseschieber 7 und der Schenkel 21 in dem Tragrohrfenster 26 gehalten und geführt
Die Montage des Auslösemechanismus und seine Wirkungsweise wird im folgenden an Hand der oben beschriebenen Figuren näher erläutert:
■: Zur Montage wird zuerst der im wesentlichen gerade Befestigungsbügel 3 durch das Tragrohrfenster 24 in das Tragrohr 1 eingeführt und mit seinem kurzen Teilstück 45 in dem Tragrohrfenster 25 gelagert, und zwar so, daß das gerade Mittelstück 46 von der Mitte des Tragrohres
/> 1 wegweist Danach wird der etwa rechtwinkelige Winkelbügel 6 so eingelegt, daß sein Schenkel 20 etwa parallel zur Konsole 29 des Bügels 3 ist und der Schenkel 23 durch das Tragrohrfenster 26 aus dem Tragrohr 1 herausschaut Sodann wird der Winkelbügel
mi 8 durch das Tragrohrfenster 26 geführt und mit seinem kurzen Schenkel 19 in dem Tragrohrfenster 25 gelagert wobei er sich an dem kurzen Teilstück 45 des geraden Haltebügels 3 abstützt Zwischen den Haltebügeln 3 und 6 wird sodann der Auslösehebel 4 durch das
ti5 Tragrohrfenster 24 in das Tragrohr 1 eingeführt und durch den Drehbolzen 5 mit der Konsole 29 und dem Schenkel 20 der jeweiligen Haltebügel verbunden und durch eine Sicherungsscheibe 2 befestigt Zwischen die
Schenkel 21 und 23 wird sodann der Auslöseschieber 7 durch das Tragrohrfenster 26 in das Tragrohr 1 eingeführt, wobei die Ausfonnung 22 des Schenkels 21 als Gleitschiene für die Ausnehmung 18 des Auslöseschiebers 7 dient. Die Schenkel 21 und 23 werden dadurch gegen die Außenkante des Tragrohrfensters 26 gedruckt und so in ihrer Lage gehalten. Nach der Montage der Halterungs- und Betätigungsmittel wird das Ende der Kolbenstange 33 der im wesentlichen waagerecht angeordneten Gasfeder 15 mit dem Gelenkstück 9 versehen und in die Haltegabel 30 eingelegt.
Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung ist folgende:
Zur Höhenverstellung der Sitzplatte 40 wird der Betätigungshebel 4 nach oben gezogen, wobei sein Ende 10 den Auslösestift 17 der im wesentlichen senkrecht eingebauten blockierbaren Gasfeder 13 auslöst und so ein Ausfahren der Gasfeder ermöglicht. Nach Loslassen des Betätigungshebels 4 sorgt die Ausstoßkraft des Auslösestiftes 17 dafür, daß der Betätigungshebel 4 in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt wird. Zur Betätigung der Rückenlehnenverstellung wird der Betätigungshebel 4 nach unten gedrückt, wodurch er mit seiner Schräge 11 gegen die Schräge 16 des Auslöseschiebers 7 drückt und, da dieser mit der Nut 18 an der Schiene 22 des Schenkels 21 festliegt, axial gegen den Auslösestift 12 der im wesentlichen waagerecht eingebauten Gasfeder 15 verschiebt. Der Auslösestift 12 wird dadurch eingedrückt und löst die Gasfeder 15 aus, welche über das Drehgelenk 41 und das Winkelstück 44
ίο eine Kippbewegung der Rückenlehne 43 verursacht. Soll die Rückenlehne 43 weiter nach hinten gedrückt werden, so hat der Benutzer sich lediglich anzulehnen und den Auslösehebel 4 in der gewünschten Stellung loszulassen — die Ausstoßkraft des Auslösestiftes 12 kippt den Auslöseschieber 7 selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurück. Soll die Rückenlehne weiter nach vorne geneigt sein, so ist sie zu entlasten und der Auslösehebel in bereits beschriebener Art nach unten zu drücken. Die Ausschubkraft der Gasfeder 15 wird sie selbsttätig nach vorne neigen und nach Loslassen des Betätigungshebels 4 wieder blockieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Höhenverstellbarer Stuhl mit durch Energiespeicher, vorzugsweise blockierbare Hubaggregate, zu betätigender Höhen- und Rückenlehnenverstellung, wobei die Höhenverstellung durch ein im wesentlichen senkrecht und die Rückenlehnenverstellung durch ein im wesentlichen waagerecht angeordnetes, blockierbares Hubaggregat erfolgt und beide Hubaggregate mit einem gemeinsamen Betätigungshebel zu betätigen sind und das im wesentlichen senkrecht angeordnete Hubaggregat direkt dutch den Betätigungshebel beaufschlagt ist, der mit dem waagerechten Hubaggregat über einen zwischen dem Betätigungshebel und dem waagerechten Hutaggregat angeordneten Auslöseschieber verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Betätigungshebels (4) auf eine Ebene begrenzt ist und der Betätigungshebel (4) mit einer Schrägfläche (11) versehen ist, die mit einer Schrägfläche (16) des Auslöseschiebers (7) in Wirkverbindung steht.
2. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4) und der Auslöseschieber (7) etwa rechtwinkelig zueinander angeordnet sind und deren Halterung durch einen im wesentlichen geraden Halterungsbügel (3) und zwei etwa rechtwinkelig geformte Halterungsbügel (6,8) erfolgt.
3. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4) und der Auslöseschieber (7) zwischen den Ilalterungsbügeln (3, 6, 8) geführt sind, die lose aneinandergelegt in Durchbrüchen (24, 25, 26) des Tragrohres (1) des Möbels (14) angeordnet sind und sich nach innen hin an den Betätigungshebel (4) bzw. den Auslöseschieber (7) abstützen.
4. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber
(7) axial verschiebbar zwischen den etwa rechtwinkelig geformten Halterung&bügeln (6, 8) und der Betätigungshebel (4) vertikal schwenkbar zwischen dem geraden (3) und dem rechtwinkeligen (6) Halterungsbügel angeordnet ist.
5. Höhenverstellbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber (7) mit einer längs verlaufenden Nut (18) versehen ist.
6. Höhenverstellbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa parallel zu dem im wesentlichen geraden Halterungsbügel (3) verlaufenden Schenkel (19, 20) der etwa rechtwinkelig geformten Halterungsbügel (6,8) unterschiedlich lang sind.
7. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem kürzeren Schenkel (19) versehene Halterungsbügel
(8) an seinem parallel zu dem mit einem längeren Schenkel (20) versehenen Halterungsbügei (6) verlaufenden Schenkel (21) mit einer Ausformung (22) versehen ist und die Ausformung (22) in die Nut (18) des Auslöseschiebers (7) eingreift.
8. Höhenverstellbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber (7) und der Betätigungshebel (4) etwa in der Mitte des Querschnittes des Tragrohres (!) in Wirkverbindung stehen, wobei das Ende (10) des Betätigungshebels (4) über den Auslösekopf (17) des im wesentlichen senkrecht angeordneten Hubaggregates (13) liegt
9. Höhenverstellbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen gerade Halterungsbügel (3) mit einer kleinen Kröpfung (27) und einer großen Kröpfung (28) versehen ist, mit denen er an der Innenwand des Tragrohres (1) abgestützt ist
10. Höhen verstellbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsbügel (3) aus dem Tragrohr (1) mit einem langen Teilstück (29) herausragt, dessen Länge der des etwa parallel angeordneten längeren Schenkels (20) des diesen aufweisenden, etwa rechtwinkeligen Halterungsbügels (6) entspricht und mit diesem Schenkel (20) eine Konsole für den zwischen ihnen angeordneten Betätigungshebel (4) ist
11. Höhen verstellbarer Stuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (29) und der Schenkel (20) durch einen Bolzen (5) miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen (5) zugleich die Drehachse für den Betätigungshebel (4) ist
12. Höhenverstellbarer Stuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechtwinkeligen Halterungsbügel (6, 8) mit ihren im wesentlichen gleich langen und gleich gestalteten, zu den geraden Halterungsbügeln (3) rechtwinkeligen Schenkeln (21, 23) durch einen Durchbruch (26) aus dem Tragrohr (1) herausragen und den zwischen ihnen angeordneten Auslöseschieber (7) axial führen.
13. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (12) des waagerecht angeordneten Hubaggregates (15) am Ausiöseschieber (7) anliegt.
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