DE2217240A1 - Verfahren zur bildung einer garnreserve auf einer aufwickelspule bei textilmaschinen mit notgedrungenem ununterbrochenen garnabzug, z.b. spindellosen feinspinnmaschinen und ihnen aehnlichen maschinen, sowie auch eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bildung einer garnreserve auf einer aufwickelspule bei textilmaschinen mit notgedrungenem ununterbrochenen garnabzug, z.b. spindellosen feinspinnmaschinen und ihnen aehnlichen maschinen, sowie auch eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
PATENTANWALT 22 1 7 2 4 Q
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
5. April 1972 Meine Akte: 2o91 Dr. J/J
ELITEX - Zavody textilnlho strojirenstvi, generalni
r-editelstvl, L i b e r e c (Tschechoslowakei)
Verfahren zur Bildung einer Garnreserve auf einer Aufwickelspule bei Textilmaschinen mit notgedrungenem
ununterbrochenen Garnabzug, z.B. spindellosen Feinspinnmaschinen ,und ihnen ähnlichen Maschinen, sowie
auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Garnreserve auf einer Aufwiekelspule bei
Textilmaschinen mit notgedrungenem ununterbrochenen Garnabzug, z.B. Texturier-Spulmaschinen, spindellosen
Feinspinnmaschinen und anderen Maschinen, sowie auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Maschinen, welche«das hergestellte und zu einer zugehörigen Wicklung verarbeitete Garn weiter verarbeiten,
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z.B. bei Strickmaschinen, ist es eine der Forderungen der Garnverarbeiter, eine möglichst grosse Garnmenge
in kontinuierlicher Länge verarbeiten zu können. Diese Forderung kann dadurch gelöst werden, daß der
Maschine zur weiteren Garnverarbeitung, z.B. der Strickmaschine, zwei oder mehr Vorlagespulen vorgelegt
werden, welche ohne Stüstand der Maschine, das ist ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses, verarbeitet
werden können, was durch eine auf den Vorlagespulen gebildete Garnreserve möglich ist. Diese Garnreserven
ermöglichen ein Anknüpfen des Endes der Garnwicklung einer Spule mit dem Anfang der Wicklung einer
zweiten Spule und somit die Verarbeitung beider Spulen bei ununterbrochenem Betrieb. Dadurch wird die Wartung
vereinfacht und der Betrieb einer Arbeitsmaschine beschleunigt.
Bekannte Vorrichtungen, welche die Bildung einer solchen Garnreserve ermöglichen, sind so aufgebaut, daß das
zur Bildung einer Reserve notwendige Garn während eines Spulenwechsels dann eingeführt wird, wenn eine neue
Aufwickelhülse noch außer Betrieb ist. d.h. wenn sie bereits im Halterahmen eingespannt ist, ohne sich jedoch
zu drehen. Diese bekannten Vorrichtungen haben einen Garnführer in Form eines Hakens oder einer öse,
der neben der aufgewickelten Spule angeordnet ist. In diesen Garnführer wird Garn eingeführt und aus diesem
Garnführer muß Garn nach Bildung einer notwendigen Reserve für den Beginn der Gestaltung einer eigenen
Wicklung herausgezogen werden. Die Bildung einer Garnreserve geht also der Gestaltung einer eigenen Wicklung
voran. Dieses Herausziehen wird auch durch eine
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zugehörige Ausgestaltung der Aufwickelhül'senenden, z.B.
Bildung von Gewinden auf diesen Enden ermöglicht bzw. erleichtert, aus denen das eingeführte Garn nach Bildung
einer nötigen Reserve selbst auf die Oberfläche der aufgewickelten Hülse ausläuft und auf ihr in einer
eigenen Wicklung aufgewickelt wird.
Dieses unterbrochene Verfahren zur Bildung einer Garnreserve mit Hilfe bekannter Vorrichtungen kann jedoch
bei einer Maschine nicht verwendet werden, bei der es notwendig ist, einen ununterbrochenen Abzug und eine
konstante Abzugsgeschwindigkeit des Garnes bei einem Wechsel aufgewickelter Spulen ohne Unterbrechung des
Arbeitsprozesses, wie z.B. bei Maschinen zum spindellosen Feinspinnen, Maschinen zum Texturieren von Garn
und ähnlichen Maschinenarten zu sichern. Aus diesem Grunde sind nicht einmal dfe angeführten , bekannten
Vorrichtungen zur Bildung einer Garnreserve auf den angeführten Textilmaschinenarten geeignet, da in diesen
Fällen, wo beim Wechsel aufgewickelter Spulen das Garnende nicht sichtbar wird, das in den Garnführer eingezogen
werden könnte, mit einer verlässlichen Bildung einer Garnreserve nicht gerechnet werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, auf nicht kostspielige und verlässliche V/eise die Bildung einer Garnreserve
auf einer Aufwickelspule bei Textilmaschinen zu sichern, auf denen ein ununterbrochener Garnabzug notwendig ist,
wie z.B. bei spindellosen Feinspinnmaschinen und anderen ähnlichen Maschinen.
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Das Hauptkennzeichen des erfindungsgemässen Verfahrens
besteht insbesondere darin, daß die Garnreserve gleichzeitig mit der Schaffung einer Garnwicklung
gebildet wird. Ein weiteres Kennzeichen des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, daß die Garnreserve
aus einem Ende der Wicklung einer vorhergehenden vollen Spule aufgewickelt und die eigentliche
Wicklung durch das vom Arbeitsorgan der Maschine zugeführte Garn gebildet wird.
Das Hauptkennzeichen der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, daß
sie aus einem durch zwei Backen gebildeten Klemmelement besteht, von denen eine Backe durch ihre Anordnung
auf einem Arm eines Halterahmens der aufgewickelten Spule oberhalb des Endteiles einer Hülse abgefedert
ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß sowohl die Bildung einer Garnreserve, als auch die
Schaffung einer neuen Garnwicklung gegenseitig unabhängig und gleichzeitig verläuft, wodurch ein ununterbrochener
Garnabzug auf der zugehörigen Textilmaschine gesichert ist.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1" eine schaubildliche Ansicht auf einen Aufwickelrahmen
mit der erfindungsgemässen Vorrichtung;
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Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit "A" der erfindungsgemassen Vorrichtung in Figur
Figur 5 eine schematische Seitenansicht auf die Vorrichtung
zur Bildung einer Garnreserve nach der Erfindung in teilweisem Schnitt.
V/ie die Figur 1 zeigt, ist die Vorrichtung zur Bildung
einer Garnreserve auf Aufwickelspulen nach der Erfindung auf einem Arm l' eines auf einem Maschinenträger
angeordneten Halterahmens 2 befestigte Zwischen zwei Armen l,l' des Halterahmens 2 ist eine Hülse 11 eingespannt,
welche sich in Arbeitsstellung gegen einen Aufwickel- gegebenenfalls Antriebszylinder 15 abstützt,
der von einer nicht dargestellten Quelle angetrieben wird· Vor der Hülse 11 ist ein Garnführer 14 auf einer Verteilungsstange
15 befestigt, welche unter einer Abdeckung 16 gelagert ist und von einer nicht dargestellten Quelle
angetrieben wird.
VJie die Figur 2 zeigt, wird die auf dem Arm l' des Halterahmens
2 befestigte Vorrichtung zur Bildung einer Garnreserve durch ein Klemmelement gebildet, dessen eine
Backe 4 ortsfest auf einem im Arm l' eingesetzten Zapfen aufgeschoben ist. Eine zweite frei bewegliche Backe 6 ist
gleichfalls gemeinsam mit einer Feder 7 auf dem Zapfen aufgeschoben, wobei die Feder 7 die bewegliche Backe
gegen die ortsfeste Backe 4 drückt. Beide Backen 4, 6 sind als zugehörig abgerundete Platten ausgebildet, wodurch
die Beschädigung eines Garnes 8 verhindert wird. Boide Racken 4, 6 des Klemmelementes sind durchgebogen,
wodurch sie einen keilförmigen Raum bilden, in den das
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Garn 8 mühelos eingeführt werden kann, aus welchem eine Garnreserve auf einer Hülse 11 gebildet wird.
Die ortsfeste Backe 4 ist an ihrem unteren Ende mit einem Vorsprung 9 versehen, welcher eine vollkommene
Auflage beider Backen 4, 6 und somit eine das Garn 8 deformierende Zusammendrtickung verhindert. Beide
Backen 4, 6 des Klemmelementes sind mit Rücksicht auf die Hülse 11 zwischen beiden Armen 1,1' oberhalb
eines Endteiles Io der Hülse 11 angeordnet, in welchem Endteil Io z.B. eine Nut oder Aufrauhung ausgebildet
sein kann, in oder auf der eine ausgebildete Garnreserve ein- oder abgelegt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bei Herausnahme der aufgewickelten Spule 12 und ihrem Ersatz durch die Hülse 11, welche zwischen den Armen 1,
l' des Halterahmens 2 eingespannt ist, legt die Bedienungsperson den Endteil der Garnwicklung von der
Spule 12 in den keilförmigen Raum zwischen die Backen 4# 6 des Klemmelementes ein. Das Garn 8 umschlingt
teilweise len Zapfen 5 und wird zwischen Hülse 11 und
Aufwickelzylinder 13 eingezogen und auf den Endteil Io der Hülse 11, d.i. auf deren Aufrauhung oder in
deren Nut aufgewickelt. Die Garnreserve wird von der aufgewickelten Spule 12, welche die Bedienungsperson
festhält, abgezogen. Gleichzeitig wird durch den Garnführer 14 Garn von einem nicht dargestellten Arbeitsmechanismus der Maschine und mit dessen Hilfe in die
eigentliche Wicklung auf die Oberfläche der Hülse 11 verteilt. Nach Aufwicklung der notwendigen Länge der
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Garnreserve auf den Endteil Io der Hülse 11 reißt die
Bedienungsperson das von der Spule 12 abgewickelte Garn ab, so daß dessen Ende mit Hilfe der Backen k,
auf den Endteil Io der Hülse 11 aufgelegt wird» Dadurch ist das auf dem Endteil Io der Hülse 11 aufgelegte
Garnende durch die Wicklung nicht verdeckt und kann im Bedarfsfall leicht herausgesucht werden.
Das mit Hilfe des Garnführers 14 vom nicht dargestellten Arbeitsmechanismus durchgeführte Aufwickeln und Verteilen
des Garnes 8 auf die Hülse 11 in Form einer Wicklung schreitet dabei unabhängig von der Bildung einer
'Garnreserve ohne Unterbrechung weiter fort.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Bildung einer Garnreserve auf einer Aufwickelspule bei Textilmaschinen mit notgedrungenem
ununterbrochenen Garnabzug, z.B. spindellosen Peinspinnmaschinen und anderen ähnlichen Maschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Garnreserve gleichzeitig mit der Schaffung einer Garnwicklung gebildet wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnreserve aus einem Ende der Wicklung einer
vorhergehenden vollen Spule aufgewickelt und die eigentliche Wicklung durch ein vom Arbeitsorgan der
Maschine zugeführtes Garn gebildet wird·
5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem durch zwei Backen (4, 6) gebildeten
Klemmelement besteht, von denen eine Backe (6) durch ihre Anordnung auf einem Arm (l') eines Halterahmens
(2) der aufgewickelten Spule oberhalb des Endteiles (lo) einer Hülse (11) abgefedert ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CS413271A CS150037B1 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 |
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DE2217240A1 true DE2217240A1 (de) | 1973-01-04 |
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ID=5383383
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JP (1) | JPS5012015B1 (de) |
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FR (1) | FR2141172A5 (de) |
GB (1) | GB1371955A (de) |
IT (1) | IT956115B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2404387A1 (de) * | 1973-01-31 | 1974-08-08 | Platt International Ltd | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von garn auf einem leeren spulenkoerper bzw. zum auswechseln eines vollen garnpackens durch einen leeren spulenkoerper sowie spulenroehrchen oder -huelsen hierfuer |
DE2442396A1 (de) * | 1973-09-20 | 1975-03-27 | Elitex Zavody Textilniho | Koerper zur garnaufwicklung auf textilmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0011915B1 (de) * | 1978-10-27 | 1984-04-04 | Imperial Chemical Industries Plc | Unter Verwendung von Zahnrädern gekräuseltes Polyestergarn |
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1971
- 1971-06-07 CS CS413271A patent/CS150037B1/cs unknown
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1972
- 1972-04-06 CH CH507472A patent/CH538416A/de not_active IP Right Cessation
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- 1972-05-16 GB GB2286872A patent/GB1371955A/en not_active Expired
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- 1972-06-03 IT IT2521172A patent/IT956115B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH538416A (de) | 1973-06-30 |
IT956115B (it) | 1973-10-10 |
FR2141172A5 (de) | 1973-01-19 |
CS150037B1 (de) | 1973-09-04 |
GB1371955A (en) | 1974-10-30 |
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