DE2442396A1 - Koerper zur garnaufwicklung auf textilmaschinen - Google Patents

Koerper zur garnaufwicklung auf textilmaschinen

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DE2442396A1
DE2442396A1 DE19742442396 DE2442396A DE2442396A1 DE 2442396 A1 DE2442396 A1 DE 2442396A1 DE 19742442396 DE19742442396 DE 19742442396 DE 2442396 A DE2442396 A DE 2442396A DE 2442396 A1 DE2442396 A1 DE 2442396A1
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Ladislav Bures
Jaroslav Kavalek
Jiri Kodousek
Jiri Soukup
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description

DIPL-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 . TELEFON (05 H) 834530
Pie in Seichen: £225
£1.1 ....JX - ahvody textilnino sbrogirenstvl, Λ,-eneralni reditelstvi,
in Liberec, Tschechoslowakei
Körper zur Garnaufwicklung auf 'i'extilrnasciiinen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Körper sur Garnaufv/ick un^ auf Textil^asciiinen, insbesondere auf Spulmaschinen, spindollosen Feinspinnmaschinen und Zwirnmaociiinen, gegebenenfalls auf v/eiteren Textilniasciiinen, bei denen ez notwwndi~ ist, Garn ununterbroclien absufüliren.
Bei der Verarbeitung von Garn wird häufig die .Forderung erhoben, ".Jicklunjen mehrerer Vorlagespulen -zv/ecks konoinuiorlici-.οΓ Garnabwicklun·^, z.B. auf Scnärmaschinen, oe ;enseibi~ zu verbinden. Zur Erfüllung diesür Forderung auras bereits eine Lösung entwickelt, bei welcher der Anfang einer Spulenwicklung -auf den Rand einer Hülse
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oder eines anderen Körpers zur Garnaufwicklung außerhalb der Hauptwicklung herausgeführt wird. Dieser herausgeführte Teil des Garnes bildet dann einen Garnvorrat, welcher bei Lagerung von Spulen in einem Spulengestell mit dera Ende der Wicklung einer nachfolgenden 'Vorlagespule verbunden werden kann.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche den erwähnten Garnvorrat herstellen. Sie verwenden dazu Sondermechanismen., wslche iüit einer Hülse oder einem anderen Körper zur Garnaufwicklung nicht im unmittelbaren Zusammenhang stehen, so daß erst nach Schaffung eines Garnvorrates sich die eigentliche Garnwicklung zu bilden beginnt. Die Notwendigkeit der Zuordnung von Sondermechanismen zu einer Hülse ist unvorteilhaft, sie kompliziert die ganze Aufwickelvorrichtung und bildet eine mögliche Störungsquelle.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und verläßlich arbeitenden Körper zur Garnaufwicklung zu schaffen, welcher ein Garnabfangen und die Bildung eines Garnvorra'ues und auch einer Garnwicklung ohne Verwendung von Sonderraechanismen ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Körper zur Garnaufwicklung auf seiner Mantelfläche mit v/enigstens einer Auffangstelle versehen ist, wslche einen Mitnehmerzahn für ein Garn einschließt.
Aus Hers i, el lungs gründen ist es vorteilhaft, daß die
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Auffangstelle durcli eine Aussparung in der Mantelfläche des Körpers gebildet ist und der einen Teil einer Ebene bildende Grund dieser Aussparung parallel mit der Längsachse des Körpers verläuft.
Für ein verläßliches Garnabfangen mit Hilfe des Mitnehmerzahnes ist es vorteilhaft, wenn der Mitnehmerzahn von der axialen Richtung im Drehsinn des Körpers abweicht und eine Innenfläche des Mitnehmerzahnes mit. dem ebenen Grund der Aussparung einen spitzen Winkel einschließt. . -
Zwecks verläßlicher Aufwicklung eines Garnvorrates ist mindestens am Rp.nd der Mantelfläche des Körpers diese Mantelfläche aufgerauht.
Das Wesen der Erfindung sowie nähere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. -
Es zeilen: " '
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht auf einen Körper nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit des Körpers, nach Fig. 1 mit einem Mxtnehraerzahn und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Körper entlang der Ebene I - I in der Fig. 2.
- 4-
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Auf einer Mantelfläche H-(FiG* 1) einer Hülse 1 oder -eines anderen Körpers zur Aufwicklung von Garn 2 ist eine Auffangstelle 3 vorgesehen. Diese Auffangstelle 3 ist in der Mantelfläche 11 der Hülse 1 durch eine Aussparung ausgebildet, die einen parallel zur Längsachse der Hülse 1 verlaufenden ebenen Grund 3^ (Fig· 3) aufweist. Die Aussparung hat die Form eines Herzes (Fig. 2), wobei ein Vorsprung in dieser Aussparung einen Mitnehuierzahn 31 bildet, welcher von einer axialen Richtung der Hülse 1 in deren Drehrichtung um einen Winkel A abweicht. Eine Außenfläche 32 (Fig. 3) des Mitnehmerzahnes 31 bildet den Bestandteil der Mantelfläche 11 der Hülse 1. Die Innenfläche 33 des Mitnehmerzahnes 31 schließt mit dem ebenen Grund 3^ einen spitzen Winkel B ein. Dabei schließen die Seitenwände 35 (Fig. 2) dieses Mitnehmerzahnes 31 gegenseitig gleichfalls einen spitzen Winkel £ ein. Die Hülse 1 ist aus üblichem Material, z.B. Kunststoff, hergestellt. Im Ausführungsbeispiel ist die Auffangstelle 3 in der Nähe des einen Randes der Hülse 1 vorgesehen, während mindestens auf deren anderem Rand ein Teil des Umfaages der Mantelfläche 11 am besten in Form eines Streifens 12 (Fig. 1) aufgerauht ist.
Nach Unterbringung der Hülse 1 auf einen bekannten, nicht dargestellten Halter einer Maschine ist der Hülse ein bekannter Garnverteiler 4 zugeordnet* Außerdem ist der zum Aufwickeln eines Garnvorrates bestimmten Stelle, d.i. dem aufgerauhten Streifen 12 der Hülse 1 eine Absaugdüse 5 zugeordnet.
Die Zahl der Auffangstellen 3 auf einer Hülse 1 hängt von der Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Hülse 1,
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von der Art der Verteilung des Garnes 2, von der Leichtigkeit der Abwicklung des Garnes 2, gegebenenfalls von weiteren Kennzeichen ab. Für verscniedene Bedingungen ändert sich die Zahl der Auffangstellen 3 von einer bis zu mehreren, welche auf dem Umfang der Mantelfläche 11 der Hülse 1 angeordnet sind.
Die V/irkungsweise des erfindungsgemäßen Körpers ist f ο L-: ende:
Nach Beendigung einer Wicklung auf der vorhergehenden Hülse 1 nimmt die Bedienungsperson die Hülse 1 vom nicirc dargestellten Halber ab und fü.'.rt nach Trennung des z.B. aus der nicht o.arjestellten Spinnkanvaer einer spindellosen -i'einspinnmaschine sugefüurten Garnes 2 dessen Anfang 21 (Fis. 1) in die Mündung der Absaugdüse 5 ein. Durch die Saugwirkung dieser Düse 5 wird nun das Garn 2 angesaugt, was eine ununterbrochene Garnabfuhr aus der nicht dargestellten Spinnkaninier und somit deren ununterbrochene Tätigkeit ermöglicht.
Hierauf steckt die Bedienungsperson eine neue Hülse 1 auf den nicht dargestellten Halter so auf, daß der Garnanfang 21 diese hülse 1 umscalingt, welcao sich durch Auflage auf einen gleichfalls nicht dargestellten Antriebszylinder in Pfeilr ich bung £> (Fig. 1) zu drehen beginnt. . Räch Einführen des Garnes 2 in den Verteiler 4 beginnt sich das Garn 2 zu verteilen. Bei der Rücklaufbewegungdes Verteilers ^l· vom rechten Rand der Hülse 1 zu deren Hibte bleibt dieses Garn hinter dem Mitnehmeraahn 31 hängen. Nach hänoenbleiben oder Einfangen des Garnes 2 beginnt sicn dieses Garn 2 auf der Mantelfläche 11 der Hül-
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se 1 aufzuwickeln. Dabei bildet sich sowohl die eigentliche Garnwicklung als auch ein Garnvorrat und zwar durch rückgängiges Herausziehen des Garnanfanges 21 aus der Absaugdüse 5· Nachdem diese Absaugdüse 5 d.em aufgerauhten Streifen 12 auf einem Rand der Hülse 1 zugeordnet ist, wickelt sich der Garnvorrat auf diesen. Streifen 12 auf.
in der Endpiiase der Garnabwickiung auf einer Verarbeitungsmaschine, z.B. Schärmaschine, zieht sich durch den Garnzug in Pfeilriclvfcung T (Fig. 2) das Garn 2 aus dem Einfang des Mitnehmerzahnes 31 heraus. Weiter wickelt sich der Garnvorrat und gegebenenfalls ein mit diesem Garnvorrat verbundenes Garn einer v/eiteren Spule ab.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Körper zur Garnaufwicklung auf Textilmaschinen, insbesondere auf Spulenmaschinen und spindellosen Feinspinnmaschinen,
    dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Mantelfläche (11) mit wenigstens einer Auffangstelle (5) versehen ist, welche einen Mitnehmerζahn (Jl) für ein Garn (2) einschließt.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangstelle (3) mit Hilfe einer Aussparung in der Mantelfläche (11) des Körpers (1) gebildet ist.
  3. 3. Körper nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet» daß der Grund (J4) der Aussparung einen Teil einer Ebene bildet.
  4. 4. Körper nach Anspruch 3, ' dadurch gekennzeichnet, daß der den Teil einer Ebene bildende Grund '(5^) der Aussparung parallel zur Längsachse des Körpers (1) verläuft.
  5. 5. Körper nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzahn (51) von der axialen Richtung im Drehsinn des Körpers (1) abweicht.
  6. 6. Körper nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenfläche (32) des MitnehmerZahnes (Jl)
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    einen Bestandteil der Mantelfläche (11) des Körpers (l) bildet.
  7. 7. Körper nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenfläche (33) des Mitnehmerzahnes (31) mit dem ebenen Grund ($4-) der Aussparung einen spitzen V/ink el (B) einschließt.
  8. S. Körper nach irgendeinem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am Rand der Mantelfläche (11) des Körpers (l) diese Mantelfläche (11) aufgerauht ist.
  9. 9. Körper nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (35) des Mitnehmerzahnes (31) einen spitzen Winkel ((J) einschließen.
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DE19742442396 1973-09-20 1974-09-04 Spulenhülse Expired DE2442396C3 (de)

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CS646273A CS174998B1 (de) 1973-09-20 1973-09-20

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DE2442396A1 true DE2442396A1 (de) 1975-03-27
DE2442396B2 DE2442396B2 (de) 1977-06-08
DE2442396C3 DE2442396C3 (de) 1984-03-15

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ID=5411709

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DE19742442396 Expired DE2442396C3 (de) 1973-09-20 1974-09-04 Spulenhülse

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CH (1) CH581069A5 (de)
CS (1) CS174998B1 (de)
DE (1) DE2442396C3 (de)
FR (1) FR2244697B1 (de)
GB (1) GB1475104A (de)
IN (1) IN140410B (de)

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CH459839A (de) * 1967-07-19 1968-07-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zur Erzeugung einer Fadenreserve auf einem zylindrischen Spulenaufnahmekörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1964815A1 (de) * 1968-12-24 1970-07-02 Toyo Rayon Co Ltd Verfahren zum selbsttaetigen Spulenwechsel bei einer Textilmaschine sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE2217240A1 (de) * 1971-06-07 1973-01-04 Elitex Zavody Textilniho Verfahren zur bildung einer garnreserve auf einer aufwickelspule bei textilmaschinen mit notgedrungenem ununterbrochenen garnabzug, z.b. spindellosen feinspinnmaschinen und ihnen aehnlichen maschinen, sowie auch eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 24 31 145 *
Prospekt "Eisbär Plastics" der Fa. Jos. Zimmermann, 5100 Aachen *
Technische Information TRK 04 73/7 der Fa. Schlafhorst, 4050 Mönchengladbach *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2244697B1 (de) 1979-02-02
DE2442396B2 (de) 1977-06-08
CS174998B1 (de) 1977-04-29
FR2244697A1 (de) 1975-04-18
DE2442396C3 (de) 1984-03-15
GB1475104A (en) 1977-06-01
CH581069A5 (de) 1976-10-29
IN140410B (de) 1976-11-06

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