AT383756B - Vorrichtung zum alternativen zufuehren verschiedener draehte zu einer verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum alternativen zufuehren verschiedener draehte zu einer verarbeitungsmaschine

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AT383756B
AT383756B AT310485A AT310485A AT383756B AT 383756 B AT383756 B AT 383756B AT 310485 A AT310485 A AT 310485A AT 310485 A AT310485 A AT 310485A AT 383756 B AT383756 B AT 383756B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/002Feeding means specially adapted for handling various diameters of wire or rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum alternativen Zuführen verschiedener Drähte zu einer Verarbeitungsmaschine, mit zwei in ihrer Ebene relativ zueinander bewegbaren Transport- rollen, von denen eine motorisch antreibbar ist. 



   Bei Verarbeitungsmaschinen für Draht, etwa bei Biegemaschinen für Betonbewehrungsbügel oder bei Maschinen zum Ablängen von Bewehrungsstäben von Stäben grösserer Länge, besteht die
Notwendigkeit, diese Maschinen fortlaufend mit Draht- bzw. Stabmaterial zu versorgen. Bekannte Vorrichtungen dieser Gattung sind unter anderem in der AT-B-338075 und in der DE-Al-3334043 beschrieben. Diese bekannten Vorrichtungen weisen in ihrer Achsebene relativ zueinander bewegbar gelagerte Transportrollen auf. 



   Die zu verarbeitenden Drähte werden aus Magazinen entnommen, in welchen sich ein Vorrat von Drähten vorgegebenen Durchmessers und vorgegebener Standardlänge befindet. Aus diesem Vorrat wird jeweils ein gewünschter Draht nach kurzzeitiger Vergrösserung des Transportrollenspaltes in den Rollenspalt eingeschoben, und nach Schliessen des Rollenspaltes von den Transportrollen erfasst, um sodann in seiner Längsrichtung in die Verarbeitungsmaschine vorgeschoben zu werden. 



   Neuerdings wird jedoch immer häufiger dazu übergegangen, die Verarbeitungsmaschinen mit Draht zu versorgen, der unmittelbar von Spulen abgezogen wird, auf welchen sehr grosse Längen von Drahtmaterial aufgewickelt sind. Bei dieser Art der Versorgung von Verarbeitungsmaschinen werden einerseits Verluste durch unverwendbare Reststücke auf ein Minimum reduziert, anderseits erfordert jedoch der Wechsel der sehr schweren Spulen einen erheblichen Zeitaufwand, der wesentlich grösser als die zum Füllen eines Magazins erforderliche Zeit ist und sich daher nachteilig auswirkt.

   Insbesondere ist es bei auf diese Weise mit Draht versorgten Maschinen nur unter erheblichem Arbeits- und Zeitverlust möglich, die Maschine von der Verarbeitung von Draht eines bestimmten Durchmessers auf die Verarbeitung von Draht eines andern Durchmessers umzustellen, so lange der auf der Spule vorgesehene Drahtvorrat nicht vollständig aufgebraucht ist. Es muss dann nämlich der bisher zugeführte Draht zunächst aus der Verarbeitungsmaschine entfernt werden, dann die betreffende Versorgungsspule, welche bis zu mehreren Tonnen Gewicht haben kann, gleichfalls entfernt und durch eine Spule mit Draht des nunmehr zu verarbeitenden Durchmessers ersetzt und schliesslich dieser Draht wieder in die Verarbeitungsmaschine eingeführt werden. 



   Hier setzt die Erfindung ein, welche sich mit der Aufgabe befasst, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es praktisch ohne Zeitverlust möglich ist, die Drahtspulen zu wechseln und Draht von Haspeln oder Spulen in Verarbeitungsmaschinen einzuführen oder aus diesen wieder zu entfernen. 



   Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Zufuhrvorrichtung dadurch gelöst, dass eine um eine erste Welle schwenkbare, zum Festhalten der vorderen Enden mehrerer Drähte dienende Halteeinrichtung vorgesehen ist, an der auf einem durch gleiche Radialabstände von der Welle definierten Basiskreisbogen Aufnahmeöffnungen für die vorderen Enden der verschiedenen Drähte angeordnet sind, und dass die Transportrollen, von welchen die angetriebene in beiden Drehrichtungen antreibbar ist, um eine zur ersten Welle parallele zweite Welle zwischen ihrer normalen Zufuhrstellung und einer Drahtaufnahmestellung mit solchem Bahnradius verschwenkbar sind, dass die Bewegungsbahn des Rollenspaltes der Transportrollen den Basiskreisbogen schneidet, auf dem die Aufnahmeöffnungen der Halteeinrichtung für die verschiedenen Drähte liegen.

   
 EMI1.1 
 findungsgemässen Vorrichtung senkrecht zur Achse des zuzuführenden Drahtes, Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung in Achsrichtung des zuzuführenden Drahtes und schliesslich Fig. 3 ein Detail der Transportrollen dieser Vorrichtung. 



   In   Fig. 1   ist   bei --1-- eine   Verarbeitungsmaschine, etwa eine Bügelbiegemaschine, angedeutet, der Draht --2-- über eine gleichfalls nur angedeutete Richtvorrichtung --3-- zugeführt wird. Vor der Verarbeitungsmaschine sind zwei Transportrollen--4, 5--vorgesehen. Die untere Transportrolle --5-- ist von einem Motor --6-- in beiden Drehrichtungen antreibbar. Das Einschalten des Antriebes in jeder der beiden Drehrichtungen kann beispielsweise mittels den Drehrichtungen zugeordneter, nicht dargestellter Fussschalter erfolgen.

   Die obere   Transportrolle --4--   ist in einem Winkelhebel --7-- gelagert, von dem ein Schenkel um eine Achse --8-- schwenkbar 

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 ist, während am andern Schenkel des Winkelhebels eine Kolben-Zylindereinheit --9-- angreift, mit deren Hilfe die Rolle --4-- in ihrer Ebene relativ zur Rolle --5-- verschwenkbar ist. 



   Die Transportrollen--4, 5--sind zusammen mit dem sie antreibenden   Motor --6-- und   der Einrichtung für die Relativbewegung der Rollen an einem Ende eines zweiarmigen Hebels --10-gelagert, der seinerseits um eine Welle --11-- schwenkbar ist und an dessen anderem Ende ein Gegengewicht --12-- angeordnet ist, durch welches die Transportrollen --4, 5-- zusammen mit dem Motor --6-- in jeder Lage im Gleichgewicht gehalten werden. 



   Seitlich unter den   Transportrollen--4, 5--ist   um eine zur Welle --11-- parallele Welle - schwenkbar eine Halteeinrichtung --15-- angeordnet, die mehrere   Aufnahmeöffnungen --17--   für einzelne Drahtenden aufweist. Alle diese   Aufnahmeöffnungen --17-- sind   in gleichem radialem Abstand von der Welle --16-- angeordnet und liegen daher auf einem Basiskreisbogen K. Ein in 
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   Mit der   Welle --16-- sind   ferner eine Rastscheibe--19--, eine Stützscheibe --20-- und ein   Stellhebel --21-- auf   Drehung verbunden. Die Stützscheibe --20-- ist gleich geformt wie die Hal-   teeinrichtung --15--,   weist jedoch an Stelle der   Aufnahmeöffnungen --17-- lediglich   V-förmige, mit den   Aufnahmeöffnungen --17-- fluchtende   Ausnehmungen, z. B. Nuten--24--auf, in welchen je ein in der zugeordneten   Aufnahmeöffnung --17-- festgehaltener Draht --22-- abgestützt   wird. 



  Alle in der   Halteeinrichtung --15-- festgehaltenen Drähte --22--,   von welchen in Fig. 1 der Übersichtlichkeit wegen nur einer gezeigt ist, verlaufen somit parallel zur Welle --16-- und lie- 
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 --16--.nahmeöffnungen --17-- definierten Basiskreisbogen K bzw. den von den parallelen   Drähten --22--   definierten Kreiszylinder an zwei Punkten schneidet, von welchen allerdings für die Erfindung nur der obere Schnittpunkt P von Bedeutung und in der Zeichnung dargestellt ist.

   Mittels des Stellhebels --21-- ist es möglich, jeweils einen beliebigen, in einer   Aufnahmeöffnung --17-- der   
 EMI2.3 
 viele   Rasten --23-- auf,   wie Aufnahmeöffnungen --17-- an der Halteeinrichtung--15--vorgesehen sind, wobei die Lage der Rasten so gewählt ist, dass beim Einrasten einer dieser Rasten der   Rastscheibe-19-der   in der zugeordneten   Aufnahmeöffnung --17-- festgehaltene Draht --22--   sich genau in der   Bewegungsbahn--B--des   Spaltes zwischen den Rollen--4 und 5--befindet. 



   Die Funktionsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist wie folgt :
Es können so viele Drahtspulen oder Ringe für die Beschickung der Verarbeitungsmaschine bereitgestellt werden, wie   Aufnahmeöffnungen --17-- in   der Halteeinrichtung --15-- vorgesehen sind. Das Ende des Drahtes jedes Drahtringes wird zunächst von Hand so weit vorgezogen, dass 
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 --22-- eine Ausnehmung --24-- der Stützscheibe --20-- durchsetzteinrichtung --15-- gesteckt und dort mittels einer Klemmschraube --18-- festgeklemmt werden kann. 
 EMI2.5 
 
Durch Schwenken der am zweiarmigen Hebel --10-- befestigten Transportrollen --4, 5-- um die   Welle --11-- werden   die Transportrollen anschliessend in jene Lage gebracht, in welcher der gewünschte Draht im Rollenspalt zu liegen kommt.

   Nach Öfffnen der Klemmschraube --18-- und Schliessen des Rollenspaltes, was beispielsweise automatisch mit dem Ingangsetzen der angetriebenen TRansportrolle --5-- durch den zugeordneten Fusshebel, vorzugsweise jedoch durch einen eigens dafür vorgesehenen Schalter erfolgen kann, wird vorzugsweise durch eine kurze Rückwärts- 

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 drehung der Transportrollen --4, 5-- der Draht zunächst aus der   Aufnahmeöffnung --17--   herausgezogen.

   Durch Schwenken des Hebels --10-- werden die Transportrollen 5--mitsamt dem Drahtende dann so weit rückverlagert, bis der Draht mit der Einlauföffnung der Verarbei-   tungsmaschine-l-fluchtet (vgl.   die in Fig. 2 mit vollen Linien gezeigte Stellung des Hebels   - -10--),   worauf der Draht durch die nun in Förderrichtung angetriebenen Transportrollen --4, 5-- in die Verarbeitungsmaschine eingeschoben wird, wobei die Transportrollen die zur Bewegung des schweren Drahtringes erforderliche Kraft nur so lange aufbringen müssen, bis der maschinen- eigene Vorschubmechanismus der Verarbeitungsmaschine --1-- den Draht erfassen und transportie- ren kann. 



   Während die   Verarbeitungsmaschine --1-- läuft,   können nicht mehr benötigte Drahtrollen ausgewechselt und durch neue ersetzt werden, deren vordere Drahtenden in eine Aufnahmeöffnung -   der Haltevorrichtung --15-- eingeführt   und mittels einer   Klemmschraube --18-- festge-   klemmt werden. Auf diese Weise wird ein nahezu ununterbrochener Betrieb der Verarbeitungsmaschine sichergestellt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum alternativen Zuführen verschiedener Drähte zu einer Verarbeitungsmaschine, mit zwei in ihrer Ebene relativ zueinander bewegbaren Transportrollen, von denen eine motorisch antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine um eine erste Welle (16) schwenkbare, zum Festhalten der vorderen Enden mehrerer Drähte (22) dienende Halteeinrichtung (15) vorgesehen ist, an der auf einem durch gleiche Radialabstände von der Welle (16) definierten Basiskreisbogen (K) Aufnahmeöffnungen (17) für die vorderen Enden der verschiedenen Drähte (22) angeordnet sind, und dass die Transportrollen (4,5), von welchen die angetriebene (5) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist, um eine zur ersten Welle (16) parallele zweite Welle (11)

   zwischen ihrer normalen Zufuhrstellung und einer Drahtaufnahmestellung mit solchem Bahnradius verschwenkbar sind, dass die Bewegungsbahn (B) des Rollenspaltes der Transportrollen (4,5) den Basiskreisbogen (K) schneidet, auf dem die Aufnahmeöffnungen (17) der Halteeinrichtung (15) für die verschiedenen Drähte (22) liegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) mit einer Rastscheibe (19) auf Drehung verbunden ist, welche eine der Anzahl der Aufnahmeöffnungen (17) der Halteeinrichtung (15) entsprechende Anzahl von Rasten (23) in solcher Anordnung aufweist, dass beim Tätigwerden jeder Rast (23) die zur Schwenkwelle (16) der Halteeinrichtung (15) parallele Achse der dieser Rast (23) zugeordneten Aufnahmeöffnung (17) die Bewegungsbahn des Spaltes der Transportrollen (4,5) schneidet.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Halteeinrichtung (15) auf Schwenkbewegung gekuppelte Stützscheibe (20) vorgesehen ist, an welcher jeder Aufnahmeöffnung (17) der Halteeinrichtung (15) eine V-förmige Ausnehmung (24) zugeordnet ist.
AT310485A 1985-10-28 1985-10-28 Vorrichtung zum alternativen zufuehren verschiedener draehte zu einer verarbeitungsmaschine AT383756B (de)

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