DE2204402B2 - Vorrichtung zum Trennen einer Vliesbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen einer Vliesbahn

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehälter abziehbaren, vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn, mit einer Klemmeinrichtung und einer Schneideinrichtung, die in Abstand zu einem Entnahmeschlitz angeordnet sind.
Es ist bekannt, zur hygienischen oder medizinischen Behandlung des Analbereiches eine mit entsprechenden Substanzen angefeuchtete Vliesbahn zu verwenden, die in ähnlicher Weise wie Toilettenpapier in einzelne Blätter getrennt werden soll. Wegen der Unterschiede in dem Aufbau der Vliesbahn zu dem üblichen Toilettenpapier läßt sich das Abtrennen in einzelne Blätter nicht ohne weiteres mit Hilfe von Perforationen oder Abreißkanten durchführen, da derartige Maßnahmen bei einer Vliesbahn nicht zu einer sauberen Trennkanle führen können. In diesem Fall müßten die Bereiche zwischen den Perforationen bzw. zwischen den Zähnen der Abreißkante durch Zerreißen getrennt werden, wobei sich die Schwierigkeit einstellt, daß dieses Zerreißen wegen der nicht gleichmäßigen Festigkeit der Vliesbahn über ihre Breite und Länge nicht in einem vorbestimmten Bereich erfolgen würde. Die Vliesbahn würde im Bereich einer SchwaehMelle reißen, die an einer entfernt liegenden Stelle vorhanden sein könnte.
Um ein sauberes Trennen einer Vliesbahn zu erhalten ist es bekannt (DT-OS 1 046 081), die Vliesbuhn im Bereich der Trennstelle mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung festzuhalten, wozu die Vliesbahn auf Dorne aufgedrückt oder mit einer Leiste festgeklemmt wird. Dabei wird einmal vorgesehen, daß an die Klemmrnriehtung eine Abreißkante anschließt, wobei durch die Klemmeinrichtung erreicht wird, daß die Trennlinie der Vliesbahn auf einen bestimmten Bereich beschrankt wird. Bei einer anderen Lösung wird vorgesehen, daß hinter <jer Einrichtung zum Halten der Vliesbahn eine quer verfahrbare Schneideinrichtung angeordnet ist. Bei der ersteren Lösung wird nur eine relativ saubere Trennlinie erhalten, da das Zertrennen nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt werden kann Won.i einwandfreie Ergebnisse erhalten werden sollen, so muß darauf geachtet werden, daß die Einrichtung zum Halten und Festklemmen sicher greift. Außerdem muß eine relativ große Kraft aufgebracht werden, mit der an dem abzutrennenden Teil der Viiesbahn gezogen wird. Bei der mit dem Messer arbeitenden Lösung ist der Herstellungsaufwand relativ hoch, was den gesamten Endnahmebehälter verteue -t. der an sich ein billiger Massenar tikel sein soll. Außerdem ist die Bedienung etwas um stündlich, da mit einer Hand die Klemmeinrichtung gehalten und mit der anderen Hand das Messer verfahren werden muß. Es bleibt keine Hand frei, um das dabei abgetrennte Blatt zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Entnahmebehälter eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits eine billige und einfache Herstellung ermöglicht und die andererseits eine leichte Bedienung gestattet und zu einer sauberen Trennlinie führt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vliesbahn zwischen einer Schneide und einer in dem der Schneide gegenüberliegenden Bereich aus gummielastischem Material bestehenden Auflage hindurchführbar ist. welche zum Einklemmen und Einschneiden der Vliesbahn gegeneinander andrückbar sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß durch das Eindrücken der Schneide in das gummielastische Material die Vliesbahn schon weitgehend durchtrennt wird, so daß nur eine relativ geringe Kraft zum vollständigen Abziehen des Blattes notwendig ist. Die Trennlinie isi äußerst sauber, da sie im wesentlichen einem geraden Schnitt entspricht. Die Bedienung der preiswert herzustellenden Vorrichtung ist sehr einfach, da nur mit einer Hand ein Andrücken der Schneide an die Auflage durchgeführt werden muß, während das Blatt mit der anderen Hand dann relativ leicht abgezogen werden kann. Es ist unter Umständen sogar möglich, die gesamte Vorrichtung nur mit einer Hand zu bedienen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schneide in an sich bekannter Weise gezahnt öder Wellenförmig gestaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß bei dem Zertrennen der Vliesbahn durch Zusammendrücken der Klemmvorrichtung ein erheblicher Teil vollständig zerschnitten wird, so daß eine Art Perforierung entsteht. Es brauchen dann nur noch die verbleibenden Materialreste zertrennt werden, was mit Hilfe der weiteren Schneidenteile und eines leichten Reißens in einfacher Weise geschieht, wobei eine einwandfreie
Schnitt- oder Abreißkunte erhalten wird.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausftihmngfiform der Erfindung dient als ein Teil der Klemmeinrichtung ein an dem Behälter angelenkter Deckel, der gegen einen sich quer zur abziehbaren Vliesbuhn erstreckenden Vorsprung des Behälters andrückbar ist. Um auszuschalten, daß die Schneide eine Verletzungsgefahr darstellt, ist es günstig, wenn bei dieser Ausführungsform der Deckel einen nach außen über die Schneide überstehenden Ansatz besitzt. Dadurch wird die Schneide abgedeckt, so daß sie nicht Ursache für eine Verletzung sein kann. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Fig. I zeigt einen Teilschnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ausgerüsteten Vorrats- und Entnahmebehälter;
F i g. 2 einen Teilschnitt dutch eine weitere Ausführungsform, und
F i g. 3 eine Einzelheit der Ausführungsform nach F i g· 1 oder 2.
In F i g. 1 und 2 ist jeweils ein Teil eines Vorrats- und Entnahmebehälters 1 dargestellt, der mit dem übrigen nicht dargestellten Teil einen vorzugsweise bis auf einen Entnahmeschlitz 2 luftdichten Behälter bildet, in welchem eine strichpunktiert angedeutete Vliesbahn 3 als Rolle oder als Stapelpaket angeordnet ist. Diese Vliesbahn 3, die zur Analhygiene dient, ist mit pharmazeutischen, medizinischen oder kosmetischen Flüssigkeiten angefeuchtet, wenn sie über den Entnahmeschlitz 2 aus dem Behälter 1 abgezogen wird. Sie kann als feuchte Rolle od. dgl. in den Behälter eingebracht oder in einem Bad od. dgl. mit der entsprechenden Flüssigkeit in dem Behälter vor der Entnahme angefeuchtet werden. Der Entnahmeschlitz 2 und die Vliesbahn 3 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Vliesbahn 3 den Entnahmeschlitz 2 vollständig ausfüllt und den Behälter nach außen abdichtet, so daß die in ihm enthaltene Flüssigkeit nicht verdunsten oder austrocknen kann.
Zum Benutzen muß die Vliesbahn 3 außerhalb des Behälters 1 in einzelne Blätter unterteilt werden. Dies geschieht durch eine an dem Behälter 1 angebrachte Trennvorrichtung. Hierzu ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die aus einer Schneide 4 und einer Auflage 5 besteht. Di;se Klemmeinrichtung, die ein Abtrennen der Vliesbahn 3 erlaubt, befindet sich im Abstand zu dem Entnahmeschlitz 2, so daß auch nach einem Abtrennen immer ein Teil der Vliesbahn 3 aus dem Behälter 1 herausragt, so daß siv weiter herausgezogen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. I wird die Schneide 4 von einem Rand eines Deckels 6 gebildet, der den Behälter 1 im Bereich des Entnahmeschlitzes 2 von oben übergreift. Der Deckel 6 ist in nicht näher dargestellter Weise um eine zu dem Entnahmeschlitz 2 parallele Achse verschwenkbar an dem Behälter 1 befestigt Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine schräg nach oben weisende Abreißrichtung.
Die Auflage wird bei der Ausführungsform nach F i g. 1 von einem Ansatz 7 des Behälters 1 gebildet, der sich quer zu der Vliesbahn 3 erstreckt und der in einer Nut ein Profil 8 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material aufnimmt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die Schneide 4 einteilig mit dem Behälter 1 ausgebildet. Sie befindet sich an dem nach oben aufragenden und sich quer zur Vliesbahn 3 erstreckenden Rand eines von einer Behälterwand abrngetiden Vorsprung» 9. In ähnlicher Weise ist der Behälter der Ausföhrungsform nach F i g. 2 mit einem Deekel 6 versehen, der bei dieser Ausführungsform jedoch eine Auflage für die Schneide 4 bildet und eine Nut für ein Profil 8 aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff besitzt. Der Deckel 6 besitzt außerdem noch einen Ansatz 11, der vor der Schneide 4 in eine Ausnehmung des Vorsprungs 9 des Behälters 1 eingreift und die Vliesbahn 3 in diese Ausnehmung hineindrückt. Auf diese Weise wird ohne Vergrößerung des Abstandes zwischen der Klemmeinrichtung und dem Entnahmeschlitz 2 ein längerer aus dem Behälter 1 herausragender Teil der Vliesbahn 3 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine schräg nach unten weisende Abreißrichtung.
Bei beiden Ausführungsformen muß der den Behälter 1 ganz oder teilweise nach oben abdeckende Deckel 6 nach unten auf den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 gedruckt werden. Dabei dringt die Schneide 4 in das elastische Profil 8 der Auflage 5 ein. Diese Belastung des Deckels kann in den meisten Fällen ohne weiteres von Hand aufgebracht werden. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn für den Deckel 6 in nicht näher dargestellter Weise eine ihn ge^en den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 drückende Belastungsfeder vorgesehen ist.
Durcl· das Andrücken der Schneide 4 gegen die Auflage 5 bzw. umgekehrt wird die Vliesbahn 3 zumindest teilweise zerschnitten, so daß der nach außen überstehende Teil horizontal oder nach oben oder unten abgezogen werden kann. Da der vor der klemmeinrichtung befindliche Teil der Vliesbahn 3 von der Schneide 4 an dem Profil 8 festgeklemmt wird, muß sich /wangläufig eine gerade Abreiß- oder Schnittkante ergeben.
Um das restliche Abreißen zu erleichtern, ist es unter Umständen vorteilhaft, wenn die Auflage 5 mit einer der Schneide 4 angepaßten Kerbe versehen ist. Eine derartige Kerbe 12 ist bei der Ausführungsform nach F i g. 2 in dem Profil 8 vorgesehen. Dabei verläuft die innere Flanke 12 etwa parallel zu der entsprechenden Flanke der Schneide 4, während zwischen der äußeren Flanke der Kerbe 12 und der entsprechenden Flanke der Schneide 4 ein größerer Winkelabstand vorgesehen ist. so daß die Vliesbahn 3 in diesem Bereich nicht von der Schneide 4 festgeklemmt werdtn kann. Bei dieser Ausgestaltung können härtere oder sogar harte Werkstoffe als Auflage 5 Verwendung finden.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen sind die Schneiden 4 einteilig mit dem sie tragenden Bauteil, dem Deckel 6 oder dem Behälter 1, ausgebildet, die jeweils aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzen, hergestellt sind. Diese Ausführungsformen haben herstei'.ungstechnische und preisliche Vorteile. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn als Schneiden 4 Metallprofile vorgesehen werden, die gesondert bearbeitet werden können. Derartige Metallivrofilc können beispielsweise in die entsprechenden Bauteile, den Dekkel 6 oder den Pehälter 1. eingespritzt werden.
Um zu erreichen, daß die Vliesbahn 3 an einzelnen Stellen über ihre ganze Dicke durch das Andrücken des Deckels 6 zerschnitten wird, ist es zweckmäßig, wenn die Schneiden 4 entsprechend der Darstellung nach F i g. 3 gezahnt oder wellenförmig oder gezackt ausgebildet werden. In diesem Fall wird sichergestellt, daß die Vliesbahn 3 im Bereich der einzelnen Zähne 13 durch Andrücken des Deckels 6 vollständig zerschnitten wird, so daß anschließend nur noch die dazwischen liegenden Stege beispielsweise unter Verstärken des
Andriickens zerrissen oder abgetrennt werden müssen. Hierdurch wird beim Abirennen eine Art Perforierung an der Vliesbahn 3 vorgenommen, so daß die an dem äußeren Ende aufgebrachte Abreißkraft durch Ziehen an einem seitlichen Rand der Vliesbahn 3 punktweise auf die einzelnen noch verbliebenen Malcrialsiellcn übertragen werden kann. Durch diese Ausbildung der Schneide 4 kann auf ein übermäßiges Anschärfen oder Anschleifen verzichtet werden, so daß insbesondere dadurch der fjnsalz von Kunststoffschneiden sinnvoll möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und EntnabmebehSlter abziehbaren, Vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn mit einer Klemmeinrichtung und einer Schneideinrichtung, die im Abstand zu einem Entnahmeschlitz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahn (3) zwischen einer Schneide (4) und einer in dem der Schneide gegenüberliegenden Bereich aus gummielastischen Material bestehenden Auflage hindurchführbar ist. welche zum Einklemmen und Einschneiden der Vliesbahn gegeneinander andrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (4) in an sich bekannter Weise gezahnt oder wellenförmig gestaltet ist.
j. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichne1, daß als ein Teil der Klemmcinrichtung (4,5) ein an dem Behälter (1) angelenkter Dekkel (6) dient, der gegen einen sich quer zur abziehbaren Vliesbahn (3) erstreckenden Vorsprung (7, 9) des Behälters (1) andrückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) einen nach außen über die Schneide (4) überstehenden Ansatz (10) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage (5) ein in eine Nut eingesetztes gummHastisches Profil (8) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) e:ne die Schneide (4) aufnehmende Kerbe (12) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem o-Jer mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Schneide (4) ein in dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Behälter (1) oder Deckel (6) gehaltenes Metallprofil dient.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (4) einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Behälter (I) oder Deckel (6) ausgebildet ist.
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