DE2204402B2 - Vorrichtung zum Trennen einer Vliesbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen einer VliesbahnInfo
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehälter abziehbaren,
vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn, mit einer Klemmeinrichtung und einer Schneideinrichtung,
die in Abstand zu einem Entnahmeschlitz angeordnet sind.
Es ist bekannt, zur hygienischen oder medizinischen Behandlung des Analbereiches eine mit entsprechenden
Substanzen angefeuchtete Vliesbahn zu verwenden, die in ähnlicher Weise wie Toilettenpapier in einzelne
Blätter getrennt werden soll. Wegen der Unterschiede in dem Aufbau der Vliesbahn zu dem üblichen
Toilettenpapier läßt sich das Abtrennen in einzelne Blätter nicht ohne weiteres mit Hilfe von Perforationen
oder Abreißkanten durchführen, da derartige Maßnahmen bei einer Vliesbahn nicht zu einer sauberen Trennkanle
führen können. In diesem Fall müßten die Bereiche zwischen den Perforationen bzw. zwischen den
Zähnen der Abreißkante durch Zerreißen getrennt werden, wobei sich die Schwierigkeit einstellt, daß dieses
Zerreißen wegen der nicht gleichmäßigen Festigkeit der Vliesbahn über ihre Breite und Länge nicht in
einem vorbestimmten Bereich erfolgen würde. Die Vliesbahn würde im Bereich einer SchwaehMelle reißen,
die an einer entfernt liegenden Stelle vorhanden sein könnte.
Um ein sauberes Trennen einer Vliesbahn zu erhalten ist es bekannt (DT-OS 1 046 081), die Vliesbuhn im
Bereich der Trennstelle mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung festzuhalten, wozu die Vliesbahn auf Dorne aufgedrückt
oder mit einer Leiste festgeklemmt wird. Dabei wird einmal vorgesehen, daß an die Klemmrnriehtung
eine Abreißkante anschließt, wobei durch die Klemmeinrichtung erreicht wird, daß die Trennlinie der Vliesbahn
auf einen bestimmten Bereich beschrankt wird. Bei einer anderen Lösung wird vorgesehen, daß hinter
<jer Einrichtung zum Halten der Vliesbahn eine quer
verfahrbare Schneideinrichtung angeordnet ist. Bei der ersteren Lösung wird nur eine relativ saubere Trennlinie
erhalten, da das Zertrennen nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt werden kann Won.i einwandfreie
Ergebnisse erhalten werden sollen, so muß darauf geachtet werden, daß die Einrichtung zum Halten und
Festklemmen sicher greift. Außerdem muß eine relativ große Kraft aufgebracht werden, mit der an dem abzutrennenden
Teil der Viiesbahn gezogen wird. Bei der mit dem Messer arbeitenden Lösung ist der Herstellungsaufwand
relativ hoch, was den gesamten Endnahmebehälter verteue -t. der an sich ein billiger Massenar
tikel sein soll. Außerdem ist die Bedienung etwas um
stündlich, da mit einer Hand die Klemmeinrichtung gehalten und mit der anderen Hand das Messer verfahren
werden muß. Es bleibt keine Hand frei, um das dabei abgetrennte Blatt zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Entnahmebehälter eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einerseits eine billige und einfache Herstellung ermöglicht und die andererseits
eine leichte Bedienung gestattet und zu einer sauberen Trennlinie führt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vliesbahn zwischen
einer Schneide und einer in dem der Schneide gegenüberliegenden Bereich aus gummielastischem
Material bestehenden Auflage hindurchführbar ist. welche zum Einklemmen und Einschneiden der Vliesbahn
gegeneinander andrückbar sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß durch das Eindrücken der Schneide in das gummielastische Material
die Vliesbahn schon weitgehend durchtrennt wird, so daß nur eine relativ geringe Kraft zum vollständigen
Abziehen des Blattes notwendig ist. Die Trennlinie isi äußerst sauber, da sie im wesentlichen einem geraden
Schnitt entspricht. Die Bedienung der preiswert herzustellenden Vorrichtung ist sehr einfach, da nur mit einer
Hand ein Andrücken der Schneide an die Auflage durchgeführt werden muß, während das Blatt mit der
anderen Hand dann relativ leicht abgezogen werden kann. Es ist unter Umständen sogar möglich, die gesamte
Vorrichtung nur mit einer Hand zu bedienen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schneide in an sich
bekannter Weise gezahnt öder Wellenförmig gestaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß bei dem
Zertrennen der Vliesbahn durch Zusammendrücken der Klemmvorrichtung ein erheblicher Teil vollständig
zerschnitten wird, so daß eine Art Perforierung entsteht. Es brauchen dann nur noch die verbleibenden
Materialreste zertrennt werden, was mit Hilfe der weiteren Schneidenteile und eines leichten Reißens in einfacher
Weise geschieht, wobei eine einwandfreie
Schnitt- oder Abreißkunte erhalten wird.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausftihmngfiform der
Erfindung dient als ein Teil der Klemmeinrichtung ein an dem Behälter angelenkter Deckel, der gegen einen
sich quer zur abziehbaren Vliesbuhn erstreckenden Vorsprung des Behälters andrückbar ist. Um auszuschalten,
daß die Schneide eine Verletzungsgefahr darstellt, ist es günstig, wenn bei dieser Ausführungsform
der Deckel einen nach außen über die Schneide überstehenden Ansatz besitzt. Dadurch wird die Schneide
abgedeckt, so daß sie nicht Ursache für eine Verletzung sein kann. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert.
Fig. I zeigt einen Teilschnitt durch einen mit einer
erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ausgerüsteten Vorrats- und Entnahmebehälter;
F i g. 2 einen Teilschnitt dutch eine weitere Ausführungsform, und
F i g. 3 eine Einzelheit der Ausführungsform nach F i g· 1 oder 2.
In F i g. 1 und 2 ist jeweils ein Teil eines Vorrats- und
Entnahmebehälters 1 dargestellt, der mit dem übrigen nicht dargestellten Teil einen vorzugsweise bis auf
einen Entnahmeschlitz 2 luftdichten Behälter bildet, in welchem eine strichpunktiert angedeutete Vliesbahn 3
als Rolle oder als Stapelpaket angeordnet ist. Diese Vliesbahn 3, die zur Analhygiene dient, ist mit pharmazeutischen,
medizinischen oder kosmetischen Flüssigkeiten angefeuchtet, wenn sie über den Entnahmeschlitz
2 aus dem Behälter 1 abgezogen wird. Sie kann als feuchte Rolle od. dgl. in den Behälter eingebracht
oder in einem Bad od. dgl. mit der entsprechenden Flüssigkeit in dem Behälter vor der Entnahme angefeuchtet
werden. Der Entnahmeschlitz 2 und die Vliesbahn 3 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die
Vliesbahn 3 den Entnahmeschlitz 2 vollständig ausfüllt und den Behälter nach außen abdichtet, so daß die in
ihm enthaltene Flüssigkeit nicht verdunsten oder austrocknen kann.
Zum Benutzen muß die Vliesbahn 3 außerhalb des Behälters 1 in einzelne Blätter unterteilt werden. Dies
geschieht durch eine an dem Behälter 1 angebrachte Trennvorrichtung. Hierzu ist eine Klemmeinrichtung
vorgesehen, die aus einer Schneide 4 und einer Auflage 5 besteht. Di;se Klemmeinrichtung, die ein Abtrennen
der Vliesbahn 3 erlaubt, befindet sich im Abstand zu dem Entnahmeschlitz 2, so daß auch nach einem Abtrennen
immer ein Teil der Vliesbahn 3 aus dem Behälter 1 herausragt, so daß siv weiter herausgezogen werden
kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. I wird die
Schneide 4 von einem Rand eines Deckels 6 gebildet, der den Behälter 1 im Bereich des Entnahmeschlitzes 2
von oben übergreift. Der Deckel 6 ist in nicht näher dargestellter Weise um eine zu dem Entnahmeschlitz 2
parallele Achse verschwenkbar an dem Behälter 1 befestigt Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine
schräg nach oben weisende Abreißrichtung.
Die Auflage wird bei der Ausführungsform nach F i g. 1 von einem Ansatz 7 des Behälters 1 gebildet, der
sich quer zu der Vliesbahn 3 erstreckt und der in einer Nut ein Profil 8 aus Gummi oder einem gummiähnlichen
Material aufnimmt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die Schneide 4 einteilig mit dem Behälter 1 ausgebildet. Sie befindet
sich an dem nach oben aufragenden und sich quer zur Vliesbahn 3 erstreckenden Rand eines von einer
Behälterwand abrngetiden Vorsprung» 9. In ähnlicher
Weise ist der Behälter der Ausföhrungsform nach F i g. 2 mit einem Deekel 6 versehen, der bei dieser
Ausführungsform jedoch eine Auflage für die Schneide 4 bildet und eine Nut für ein Profil 8 aus Gummi oder
einem ähnlichen Werkstoff besitzt. Der Deckel 6 besitzt außerdem noch einen Ansatz 11, der vor der
Schneide 4 in eine Ausnehmung des Vorsprungs 9 des Behälters 1 eingreift und die Vliesbahn 3 in diese Ausnehmung
hineindrückt. Auf diese Weise wird ohne Vergrößerung des Abstandes zwischen der Klemmeinrichtung
und dem Entnahmeschlitz 2 ein längerer aus dem Behälter 1 herausragender Teil der Vliesbahn 3 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine schräg nach unten weisende Abreißrichtung.
Bei beiden Ausführungsformen muß der den Behälter 1 ganz oder teilweise nach oben abdeckende Deckel
6 nach unten auf den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 gedruckt werden. Dabei dringt die Schneide 4 in das
elastische Profil 8 der Auflage 5 ein. Diese Belastung des Deckels kann in den meisten Fällen ohne weiteres
von Hand aufgebracht werden. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn für den Deckel 6 in nicht
näher dargestellter Weise eine ihn ge^en den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 drückende Belastungsfeder
vorgesehen ist.
Durcl· das Andrücken der Schneide 4 gegen die Auflage
5 bzw. umgekehrt wird die Vliesbahn 3 zumindest teilweise zerschnitten, so daß der nach außen überstehende
Teil horizontal oder nach oben oder unten abgezogen werden kann. Da der vor der klemmeinrichtung
befindliche Teil der Vliesbahn 3 von der Schneide 4 an dem Profil 8 festgeklemmt wird, muß sich /wangläufig
eine gerade Abreiß- oder Schnittkante ergeben.
Um das restliche Abreißen zu erleichtern, ist es unter Umständen vorteilhaft, wenn die Auflage 5 mit einer
der Schneide 4 angepaßten Kerbe versehen ist. Eine derartige Kerbe 12 ist bei der Ausführungsform nach
F i g. 2 in dem Profil 8 vorgesehen. Dabei verläuft die innere Flanke 12 etwa parallel zu der entsprechenden
Flanke der Schneide 4, während zwischen der äußeren Flanke der Kerbe 12 und der entsprechenden Flanke
der Schneide 4 ein größerer Winkelabstand vorgesehen ist. so daß die Vliesbahn 3 in diesem Bereich nicht von
der Schneide 4 festgeklemmt werdtn kann. Bei dieser Ausgestaltung können härtere oder sogar harte Werkstoffe
als Auflage 5 Verwendung finden.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen sind die Schneiden 4 einteilig mit dem sie tragenden Bauteil,
dem Deckel 6 oder dem Behälter 1, ausgebildet, die jeweils aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzen,
hergestellt sind. Diese Ausführungsformen haben herstei'.ungstechnische
und preisliche Vorteile. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn als Schneiden
4 Metallprofile vorgesehen werden, die gesondert bearbeitet werden können. Derartige Metallivrofilc können
beispielsweise in die entsprechenden Bauteile, den Dekkel 6 oder den Pehälter 1. eingespritzt werden.
Um zu erreichen, daß die Vliesbahn 3 an einzelnen Stellen über ihre ganze Dicke durch das Andrücken des
Deckels 6 zerschnitten wird, ist es zweckmäßig, wenn die Schneiden 4 entsprechend der Darstellung nach
F i g. 3 gezahnt oder wellenförmig oder gezackt ausgebildet werden. In diesem Fall wird sichergestellt, daß
die Vliesbahn 3 im Bereich der einzelnen Zähne 13 durch Andrücken des Deckels 6 vollständig zerschnitten
wird, so daß anschließend nur noch die dazwischen liegenden Stege beispielsweise unter Verstärken des
Andriickens zerrissen oder abgetrennt werden müssen.
Hierdurch wird beim Abirennen eine Art Perforierung an der Vliesbahn 3 vorgenommen, so daß die an dem
äußeren Ende aufgebrachte Abreißkraft durch Ziehen an einem seitlichen Rand der Vliesbahn 3 punktweise
auf die einzelnen noch verbliebenen Malcrialsiellcn übertragen werden kann. Durch diese Ausbildung der
Schneide 4 kann auf ein übermäßiges Anschärfen oder Anschleifen verzichtet werden, so daß insbesondere dadurch
der fjnsalz von Kunststoffschneiden sinnvoll möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und EntnabmebehSlter abziehbaren, Vorzugsweise
angefeuchteten Vliesbahn mit einer Klemmeinrichtung und einer Schneideinrichtung, die im
Abstand zu einem Entnahmeschlitz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vliesbahn (3) zwischen einer Schneide (4) und einer in dem der Schneide gegenüberliegenden Bereich
aus gummielastischen Material bestehenden Auflage hindurchführbar ist. welche zum Einklemmen
und Einschneiden der Vliesbahn gegeneinander andrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (4) in an sich bekannter Weise gezahnt oder wellenförmig gestaltet ist.
j. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch
gekennzeichne1, daß als ein Teil der Klemmcinrichtung
(4,5) ein an dem Behälter (1) angelenkter Dekkel (6) dient, der gegen einen sich quer zur abziehbaren
Vliesbahn (3) erstreckenden Vorsprung (7, 9) des Behälters (1) andrückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) einen nach außen über
die Schneide (4) überstehenden Ansatz (10) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß als Auflage (5) ein in eine Nut eingesetztes gummHastisches Profil (8) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (5) e:ne die Schneide (4)
aufnehmende Kerbe (12) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem o-Jer mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Schneide (4) ein in dem
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Behälter (1) oder Deckel (6) gehaltenes Metallprofil dient.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide (4) einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Behälter (I) oder Deckel (6) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19722204402 DE2204402C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Vorrichtung zum Trennen einer Vliesbahn |
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DE2204402B2 true DE2204402B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2204402C3 DE2204402C3 (de) | 1975-08-14 |
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ID=5834537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844022C1 (en) * | 1988-12-27 | 1990-02-22 | Helmut 4453 Langen De Appelrath | Container which can be fixed in a motor vehicle |
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US4566606A (en) * | 1981-09-15 | 1986-01-28 | Thord Kling | Dispenser for containing and dispensing a premoistened web of material |
DE102004009421A1 (de) * | 2004-02-24 | 2005-09-08 | Baldwin Germany Gmbh | Bahntrennvorrichtung |
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1972
- 1972-01-31 DE DE19722204402 patent/DE2204402C3/de not_active Expired
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