DE2204402C3 - Vorrichtung zum Trennen einer Vliesbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen einer VliesbahnInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H35/00—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
- B65H35/0006—Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
- B65H35/002—Hand-held or table apparatus
- B65H35/0046—Hand-held or table apparatus with means for moistening or coating the articles or webs, or applying adhesive thereto
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- A47K2010/3266—Wet wipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehältcr abziehbaren,
vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn, mit einer Klemmeinrichtung und einer Schneideinrichtung,
die in Abstand zu einem Entnahmeschlitz angeordnet sind.
Es ist bekannt, zur hygienischen oder medizinischen Behandlung des Analbereiches eine mit entsprechenden
Substanzen angefeuchtete Vliesbahn zu verwenden, die in ähnlicher Weise wii Toilettenpapier in einzelne
Blätter getrennt werden soll. Wegen der Unterschiede in dem Aufbau der Vliesbahn zu dem üblichen
Toilettenpapier läßt sich das Abtrennen in einzelne Blätter nicht ohne weiteres mit: Hilfe von Perforationen
oder Abreißkanten durchführen, da derartige Maßnahmen bei einer Vliesbahn nicht zu einer sauberen Trennkante
führen können. In diesem Fall müßten die Bereiche zwischen den Perforationen bzw. zwischen den
Zähnen der Abreißkante durch Zerreißen getrennt werden, wobei sich die Schwierigkeit einstellt, daß dieses
Zerreißen wegen der nicht gleichmäßigen Festigkeit der Vliesbahn über Ihre Breite und Länge nicht in
einem vorbestimmten Bereich erfolgen würde. Die Vliesbahn würde im Bereich einer SchwachstelJe reißen,
die an einer entfernt liegenden Stelle vorhanden sein könnte.
Um ein sauberes Trennen einer Vliesbahn zu erhalten ist es bekannt (DT-OS 1 046 081), die Vliesbahn im
Bereich der Trennstelle mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung festzuhalten, wozu die Vliesbahn auf Dorne aufgedrückt
oder mit einer Leiste festgeklemmt wird. Dabei
ίο wird einmal vorgesehen, daß an die Klemmeinrichtung
eine Abreißkante anschließt, wobei durch die Klemmeinrichtung erreicht wird, daß die Trennlinie der Vliesbahn
auf einen bestimmten Bereich beschränkt wird. Bei einer anderen Lösung wird vorgesehen, daß hinter
der Einrichtung zum Halten der Vliesbahn eine quer verfahrbare Schneideinrichtung angeordnet ist. Bei der
ersteren Lösung wird nur eine relativ saubere Trennlinie erhalten, da das Zertrennen nur auf einen bestimmten
Bereich beschränkt werden kann. Wenn einwandfreie Ergebnisse erhalten werden sollen, so muß darauf
geachtet werden, daß die Einrichtung zum Halten und Festklemmen sicher greift. Außerdem muß eine relativ
große Kraft aufgebracht werden, mit der an dem abzutrennenden Teil der Vliesbahn gezogen wird. Bei der
mit dem Messer arbeitenden Lösung ist der Herstel lungsaufwand relativ hoch, was den gesamten Endnahmebehälter
verteuert, der an sich ein billiger Massenar tikel sein soll. Außerdem ist die Bedienung etwas umständlich,
da mit einer Hand die Klemmeinrichtung gehalten und mit der anderen Hand das Messer verfahren
werden muß. Es bleibt keine Hand frei, um das dabei abgetrennte Blatt zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Entnahmebehälter eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einerseits eine billige und einfache Herstellung ermöglicht und die andererseits
eine leichte Bedienung gestattet und zu einer sauberen Trennlinie führt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vliesbahn zwisehen
einer Schneide und einer in dem der Schneide gegenüberliegenden Bereich aus gummielastischem
Material bestehenden Auflage hindurchführbar ist, welche zum Einklemmen und Einschneiden der Vliesbahn
gegeneinander andriickbar sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daii durch das Eindrücken der Schneide in das gummielastische Material
die Vliesbahn schon weitgehend durchtrenni wird, so daß nur eine relativ geringe Kraft zum vollständigen
Abziehen des Blattes notwendig ist. Die Trennlinie ist äußerst sauber, da sie im wesentlichen einem geraden
Schnitt entspricht. Die Bedienung der preiswert herzustellenden Vorrichtung ist sehr einfach, da nur mit einer
Hand ein Andrücken der Schneide an die Auflage durchgeführt werden muß, während das Blatt mit der
anderen Hand dann relativ leicht abgezogen werden kann. Es ist unter Umständen sogar möglich, die gesamte
Vorrichtung nur mit einer Hand zu bedienen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schneide in an sich
bekannter Weise gezahnt oder wellenförmig gestaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß bei dem
Zertrennen der Vliesbahn durch Zusammendrucken der Klemmvorrichtung ein erheblicher Teil vollständig
zerschnitten wird, so daß eine Art Perforierung entsteht. Es brauchen dann nur noch die verbleibenden
Materialreste zertrennt werden, was mit Hilfe der weiteren Schneidenteile und eines ieichten Reißens in einfacher
Weise geschieht, wobei eine einwandfreie
Schnitt- oder Abreißkanie erhalten wird
Bsi einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung dient als ein Teil der Klemmeinrichtung ein an dem Behälter angelenkter Deckel, der gepen einen
sich quer zur abziehbaren Vliesbahn erstreckenden Vorsprung des Behälters andrückbar ist Um auszuschalten,
daß die Schneide eine Verletzungsgefahr darstellt, ist es günstig, wenn bei dieser Ausführt iigsform
der Deckel einen nach außen über die Schneide überstehenden AnsCUi besitzt Dadurch wird die Schneide
abgedeckt so daß sie nicht Ursache für eine Verletzung sein kann. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert
F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ausgerüsteten
Vorrats- und Entnahmebehälter·,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform, und
F i g. Λ eine Einzelheit der Ausführungsform nach
F i g. 1 oder 2.
In F i g. 1 und 2 ist jeweils ein Teil eines Vorrats- und
Entnahrnebehälters t dargestellt, der mit dem übrigen nicht dargestellten Teil einen vorzugsweise bis auf
einen F.ntnahmeschlitz 2 luftdichten Behälter bildet, in weichern eine strichpunktiert angedeutete Vliesbahn 3
als Rolie oder als Stapelpaket angeordnet ist. Diese
Vliesbarin 3. die zur Analhygiene dient, ist mit pharmazeutischen,
medizinischen oder kosmetischen Flüssigkeiten angefeuchtet, wenn sie über den Entnahme
schlitz 2 aus dem Behälter t abgezogen wird. Sie kann als feuchte Rolle od dgl. in den Behälter eingebracht
oder in einem Bad od. dgl. mit der entsprechenden Flüssigkeit in dem Behälter vor der Entnahme angefeuchtet
werden. Der Entnahmeschlitz 2 und die Vliesbahn 3 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die
Vliesbahn 3 den Entnahmeschlitz 2 vollständig ausfüllt
und den Behälter nach außen abdichtet, so daß die in ihm enthaltene Flüssigkeit nicht verdunsten oder austrocknen
kann.
Zum Benutzen muß die Vliesbahn 3 außerhalb des Behälters 1 in einzelne Blätter unterteilt werden. Dies
gi hieht durch eine an dem Behälter 1 angebrachte Trennvorrichtung. Hierzu ist eine Klemn. inrichiung
vorgesehen, die aus einer Schneide 4 und einer Auflage 5 besteht. Diese klemmeinrichtung, die ein Abtrennen
der Vliesbahn 3 erlaubt, befindet sich im Abstand zu dem Entnahmeschlitz 2. so daß auch nach einem Abtrennen
immer ein Teil der Vliesbahn 3 aus dem Behälter 1 herausragt, so daß sie weiter herausgezogen werden
kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wird die Schneide 4 von einem Rand eines Deckels 6 gebildet,
der den Behälter 1 im Bereich des Entnahmeschlitzes 2 von oben übergreift. Der Deckel 6 ist in nicht näher
dargestellter Weise um eine zu dem Entnahmeschlitz 2 parallele Achse verschwenkbar an dem Behälter 1 befestigt.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine schräg nach oben weisende Abreißrichtung.
Die Auflage wird bei der Ausführurigsform nach F i g. 1 von einem Ansatz 7 des Behälters 1 gebildet, der
sich quer zu der Vliesbahn 3 erstreckt und der in einer Nut ein Profil 8 aus Gummi oder einem gummiähnlichen
Material aufnimmt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die Schneide 4 einteilig mit dem Behälter 1 ausgebildet. Sie befindet
sich an dem nach oben aufragenden und sich quer zur Vliesbahn 3 erstreckenden Rand eines von einer
Behälterwand abragenden Vorsprungs 9. In ähnlicher Weise ist der Behälter der Ausföhrungsiorm nach
F i g. 2 mit einem Deckel 6 versehen, der bei dieser
Ausführungsform jedoch eine Auflage fur die Schneide
4 bilde! und eine Nut für ein Profil 8 aus Gummi oder
einem ähnlichen Werkstoff besitzt Der Deckel 6 besitzt außerdem noch einen Ansatz 11. der vor der
Schneide 4 in eine Ausnehmung des Vorsprungs 9 des Behälters 1 eingreift und die Vliesbahn 3 in diese Ausnehmung
hineindrückt Auf diese Weise wird ohne Vergrößerung des Abstandes zwischen der Klemmeinrichtung
und dem Entnahmeschlitz 2 ein längerer aus dem Behälter 1 herausragender Teil der Vüesbahn 3 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine schräg nach unten weisende Abreißrichtung.
Bei beiden Ausführungsformen muß der den Behälter 1 ganz oder teilweise nach oben abdeckende Deckel
6 nach unten auf den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 gedrückt werden. Dabei dringt die Schneide 4 in das
elastische Profil 8 der Auflage 5 ein. Diese Belastung des Deckels kann in den meisten Fällen ohne weiteres
von Hand aufgebracht werden. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn für den Deckel 6 in nicht
näher dargestellter Weise eine ihn gegen den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 drückende Belastungsfeder
vorgesehen ist.
Durch das Andrücken der Schneide 4 gegen die Auflage 5 bzw. umgekehrt wird die Vliesbahn 3 zumindest
teilweise zerschnitten, so daß der nach außen überstehende Teil horizontal oder nach oben oder unten abgezogen
werden kann. Da der vor der Klemmeinrichtung befindliche Teil der Vliesbahn 3 von der Schneide 4 an
dem Profil 8 festgeklemmt wird, muß sich zwangläufig eine gerade Abreiß- oder Schnittkante ergeben.
Um das restliche Abreißen zu erleichtern, ist es unter Umständen vorteilhaft, wenn die Auflage 5 mit einer
der Schneide 4 angepaßten Kerbe versehen ist Eine derartige Kerbe 12 ist bei der Ausführungsform nach
F i g. 2 in dem Profil 8 vorgesehen. Dabei verläuft die
innere Flanke 12 etwa parallel zu der entsprechenden Flanke der Schneide 4, während zwischen der äußeren
Flanke der Kerbe 12 und der entsprechenden Flanke der Schneide 4 ein größerer Winkelabstand vorgesehen
ist. so daß die Vliesbahn 3 in diesem Bereich nicht von der Schneide 4 festgeklemmt werden kann. Bei dieser
Ausgestaltung können härtere oder sogar harte Werkstoffe als Auflage 5 Verwendung finden.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen sind die Schneiden 4 einteilig mit dem sie tragenden Bauteil,
dem Deckel 6 oder dem Behälter 1, ausgebildet, die jeweils aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzen,
hergestellt sind. Diese Ausführungsformen haben herstellungstechnische und preisliche Vorteile. Unter Umständen
ist es jedoch zweckmäßig, wenn als Schneiden 4 Metallprofile vorgesehen werden, die gesondert bearbeitet
werden können. Derartige Metallprofile können beispielsweise in die entsprechenden Bauteile, den Dekkel
6 oder den Behälter 1, eingespritzt werden.
Um zu erreichen, daß die Vliesbahn 3 an einzelnen Stellen über ihre ganze Dicke durch das Andrücken des
Deckels 6 zerschnitten wird, ist es zweckmäßig, wenn die Schneiden 4 entsprechend der Darstellung nach
F i g. 3 gezahnt oder wellenförmig oder gezackt ausgebildet werden. In diesem Fall wird sichergestellt, daß
die Vliesbahn 3 im Bereich der einzelnen Zähne durch Andrücken des Deckels 6 vollständig zerschnitten
wird, so daß anschließend nur noch die dazwischen liegenden Stege beispielsweise unter Verstärken des
Andrückens zerrissen oder abgetrennt werden müssen. Hierdurch wird beim Abtrennen eine Art Perforierung
an der Vliesbahn 3 vorgenommen, so daß die an dem äußeren Ende aufgebrachte Abreißkraft durch Ziehen
an einem seitlichen Rand der Vliesbahn 3 punktweise auf die einzelnen noch verbliebenen Materialstellen
übertragen werden kann. Durch diese Au; Schneide 4 kann auf ein übermäßiges Ansc
Anschleifen verzichtet werden, so daß insbe durch der Einsatz von Kunststoffschneic
möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehälter abziehbaren, vorzugsweise
angefeuchteten Vliesbahn.mit einer Klemmeinrichtung und einer Schneideinrichtung, die im
Abstand zu einem Eritnahmeschlitz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vliesbahn (3) zwischen einer Schneide (4) und einer in dem der Schneide gegenüberliegenden Bereich
aus gummielastischen Material bestehenden Auflage hindurchführbar ist. welche zum Einklemmen
und Einschneiden der Vliesbahn gegeneinander andrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (4) in an sich bekannter Weise gezahnt oder wellenförmig gestaltet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als ein Teil der Klemmeinrichtung
(4.5) ein an dem Behälter (!) angelenkter Dekkel
(6) dient, der gegen einen sich quer zur abziehbaren
Vliesbahn (3) erstreckenden Vorsprung (7, 9) des Behälters (1) andrückbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (6) einen nach außen über die Schneide (4) überstehenden Ansatz. (10) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage (5) ein in eine Nut eingesetztes
gummielastisches Profil (8) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (5) eine die Schneide (4) aufnehmende Kerbe (12) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise als Schneide (4) ein in dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Behälter
(1) oder Deckel (6) gehaltenes Metallprofil dient
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide (4) einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Behälter (I) oder Deckel (6) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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DE2204402A1 DE2204402A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2204402B2 DE2204402B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2204402C3 true DE2204402C3 (de) | 1975-08-14 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
ATE29457T1 (de) * | 1981-09-15 | 1987-09-15 | Thord Kling | Abgabevorrichtung zum halten und zur abgabe eines befeuchteten materialvlieses. |
DE3844022C1 (en) * | 1988-12-27 | 1990-02-22 | Helmut 4453 Langen De Appelrath | Container which can be fixed in a motor vehicle |
DE102004009421A1 (de) * | 2004-02-24 | 2005-09-08 | Baldwin Germany Gmbh | Bahntrennvorrichtung |
-
1972
- 1972-01-31 DE DE19722204402 patent/DE2204402C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |