DE963128C - Klebstreifenspender - Google Patents

Klebstreifenspender

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DE963128C
DE963128C DED13768A DED0013768A DE963128C DE 963128 C DE963128 C DE 963128C DE D13768 A DED13768 A DE D13768A DE D0013768 A DED0013768 A DE D0013768A DE 963128 C DE963128 C DE 963128C
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DED13768A
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English (en)
Inventor
Alfred Paul Krueger
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DERBY SEALERS Inc
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DERBY SEALERS Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Klebstreifenspender Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebstreifenspender und betrifft insbesondere einen Klebstreifenspender für druckemplindliche Klebstreifen, die nur auf der einen Seite klebrig sind.
  • Die USA.-Patentschriften I 972 850, 2 507 446 und 2 275 410 zeigen zum Abgeben eines Klebstreifens bestimmte Kleb streifenspender mit einem von einem Rahmen getragenen umlaufenden Vorschubelement und mit einem gegenüber dem Vorschubelement angeordneten' umlaufenden Abstreifelement, das den Klebstreifen vom Vorschub element abstreift. Die Vorrichtungen der beiden ersterwähnten Patentschriften verwenden einen Hebel bzw. eine Kurbel zum Abziehen des Klebstreifens von einer Vorratsrolle. Bei der Vorrichtung nach der dritten Patentschrift wird eine Motorantriebsvorrichtung für diesen Zweck verwendet. Alle diese Vorrichtungen weisen eine Schneidvorrichtung auf, so daß der Klebstreifen nach Angabe einer bestimmten Streifenlänge erfaßt und gegen die Schneidvorrichtung gezogen werden kann, um den Streifenabschnitt von dem mit der Vorratsrolle verbundenen Streifen abzutrennen.
  • Die erwähnten Vorrichtungen erfüllen zwar befriedigend ihre zugedachten Aufgaben, doch verhindern sie nicht, daß sich das freie Ende des Streifens einrollte, was; im allgemeinen zur klebrigen Seite des Klebstreifens erfolgt. Besonders ist das bei Kreppapierstreifen und dem mit starker Papierunterlage versehenen Streifen der Fall, die als. Deckstreifen usw. verwendet werden. Es gibt natürlich auch noch anders Streifen, die sich nach innen oder zur nichtklebrigen Seilte des Streifens einrollen. Die Spendevorrichtungen, müssen sich aber- allen Betriebsverhältnissen anpassen können.
  • Einige der durch Druck klebend werdenden -Klebstreifen, beispielsweise festen P apierklebstreifen, die einen größeren Widerstand- -gegen Abwickeln haben, haben eine so starke Neigung, sich auf sich selbst nach außen aufzurollen, daß das freie Ende des Streifens zurückläuft und an einem folgenden Abschnitt der Streifenlänge anhaftet, so daß der übliche Kltebstreifenspender nicht verwendet werden kann. Die Erfindung ist besonders für diese Streifen bestimmt, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Zusammenrollen des freien Endes des Streifens nach dem Verlassen der Vorschubrolle und des Abstreifers verhindert. Im vorliegenden Falle geschieht dies dadurch, daß der Klebstreifen gegen die Bauteile der Abstreifrolle so gedrückt wird, daß der zwischen der Abstreifrolle und der Vorschubrolle iegende Abschnitt des Klebstreifens im wesentlichen tangential zu diesen Rollen verläuft. Die Einhaltung einer geraden Bahn zwischen den Rollen in diesem Abschnitt des Streifens verhütet, daß das freie Ende des Klebstreifens sich auf sich selbst nach rückwärts zusammenrolit.
  • In dem Klebstreifenspendef ist die Abstreifvorrichtung ein urolaufender Bauteil, der aus mehreren scheibenartigen Gliedern besteht, die entsprechende Glieder der Vorschubrollen überlappen oder zwischen diesen Gliedern arbeiten, so daß eine »Einzugsstelle« zwischen den Bauteilen der Vorschubrolle und der Abstreifrolle gebildet ist, die ähnlich der zwischen zwei im Eingriff miteinander befindlichen Zahnrädern vorhandenen Einzugsstelle ist. Wird der Klebstreifen über die Vorschubrolle geführt, so folgt er dieser Vorschubrolle für gewöhnlich so lange, bis er durch die Abstreifglieder berührt wird. Der Klebstreifen folgt dabei der Oberfläche der Vorschubrolle und der Abstreifrolle so genau, daß er dicht zu der zwischen diesen Roll sn liegenden Einzugsstelle geführt wird. Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß durch Einbau einer Andrückvorrichtung, die ein Verlaufen des - Klebstreifens nach der zwischen der Vorschubrolle und der Abstreifrolle liegenden Einzugsstelle hin verhütet und statt dessen der zwischen den Flächen dieser beiden Elemente liegende Abschnitt dieses Streifens lin einer im wesentlichen tangential zu diesen Rollen verlaufenden Bahn geführt wird, das freie Ende des Klebstreifens wenig oder keine Neigung zum Zusammenrollen zeigt, sondern von der Vorrichtung in einer ziemlich gerade verlaufenden Bahn abgeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Klebstreifenspender für durch Druck klebend werdende Klebstreifen mit einem Rahmen, mit einem von dem Rahmen getragenen umlaufenden Vorschubelement, mit einem gegenüber dem Vorschubelement stehenden Abstreifellement, das den Klebstreifen von dem Vorschubelement abstreift, und mit einer Einrichtung, die dieses Element in Umlauf setzt, kennzeichnet sich durch eine von dem Rahmen getragene And;rückvorriGhtung, die von dem Rahmen in der Nähe der Abstreifrolle getragen wird und die den Klebstreifen unmittelbar gegen die Abstreifrolie drängt.
  • Nach dem Durchschneiden des Klebstreifens dient die Andrückvorrichtung auch dazu, den nicht abgeschnittenen Streifen vom Messer abzuheben und den Klebstreifen an die Abstreifrolle anzulegen. Dabei ist die Andrückvorrichtung eine Federplatte, die in der Nähe einer ihrer Kanten getragen wird und die durch ihre innewohnende Federkraft gegen die Abstreifrolle gedrängt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. I eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kiebstreifenspenders, Fig. 2 eine Seitenansicht des Spenders, Fig. 3 ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. I, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die die Arbeitsweise des Klebstreifenspenders erkennen läßt, Fig. 5 eine Teilseitenansicht des vorderen Teils der Vorrichtung, die die Einrichtung zum Tragen des herausnehmbaren Messers zeigt, Fig. 6 eine Rückansicht der Messerklinge und ihrer zugeordneten Teile, Fig. 7 eine Ansicht einer abgeänderten Form der Messerklinge, Fig. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht einer weiteren Abänderung der Messerklinge, Fig. 10 ein Schnitt nach Linie I0-I0 der Fig. 9, Fig. II eine Vorderansicht eines Teils des Klebstreifenspenders mit einer abgeänderten Form der Abschneidfvorrichtung, Fig. 12 ein Teilschnitt nach Linie 12-12 der Fig. I I, ii, Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Ansieht einer abgeänderten Ausführungsform der Schneidvorrichtung, Fig. I4 eine Ansicht des in der Vorrichtung nach Fig. I3 verwendeten Messers, Fig. 15 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines Klebstreifenspenders, wobei einige Teile gebrochen dargestellt sind, um die abgeänderte Ausführungsform zu zeigen und Fig. I6 eine Vorderansicht des in Fig. 15 dargestellten Klebstreifenspenders.
  • Der in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellte erfindungsgemäße Klebstreifenspender besitzt ein Whäuse 10 mit einem abnehmbaren Deckel II, der frei auf den oberen Kanten der Gehäusewandungen aufliegt. Innerhalb des Gehäuses ist eine Vorschubrolle oder Vorschubwalze dreh- bar gelagert, die aus mehreren scheibenähnlichen Teilen I2 besteht, die auf eine Vierkantwle I3 aufgesetzt sind, so daß die Scheiben 12 mit der Welle 13 umlaufen. Gewünschtenfalls können die Teile 12 au,s einzelnen Scheiben bestehen, jedoch kann die gleiche Wirkung auch auf anderen Wegen erreicht werden, indem beispielsweise mehrere verhältmsmäßig tiefe Ringnuten in einer zylindrischen Trommel vorgesehen werden, so daß die Abstreifelemente, wie dargestellt, in diese Nuten hineinfassen können.
  • Innerhalb des Gehäuses und in der Nähe des oberen vorderen Endes des Gehäuses ist eine Abstreifvorrichtungdrehbar gelagert, die aus mehreren Scheiben 14 besteht, die lose auf einer unrunden Welle 15 gelagert sind, so daß die Scheiben mit der Welle I5 umlaufen. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, reichen die Scheiben 14 zwischen die Scheiben I2, so daß der über die Vorschubwalze I2 zugeführte Klebstreifen von der Vorschubwalze durch die Abstreifwalze 14 abgestreift wird. Die Abstireifteile sind vorzugsweise an den Umfangkanten mit Zähnen versehen, um die Berührungsfläche mit dem Streifen zu verkleinern.
  • Auf einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Weller8 sitzt ein Handgriff 17. Dasjenige Ende der Welle, das dem den Handgriff tragenden Ende gegenüberliegt, erstreckt sich in ein Getriebegehäuse20, das an der einen Seite des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Eine beliebige Einrichtung kann zum Antrieb der Vorschubrolle und der Abstreifrolle von der Wellle I8 aus vorgesehen werden. In der dargestellten. Ausführung ist ein Zahnrad 21 eingebaut, das durch eine Einwegekupplung mit der Welle t8 verbunden ist. Dieses Zahnrad 21 treibt ein Ritzel 22, das mit einem auf der Welle 13 der Vorschubrolle sitzenden Zahnrad 23 im Eingriff steht. Das Zahnrad 23 seinerseits kämmt mit einem Ritzel 24, das in ein auf der Welle 15 der Abstreifrolle sitzendes Ritzel 25 eingreift. Sobald daher der Handgriff I7 nach vorwärts (gesehen in Fig. 2 nach links) gedreht wird, werden sowohl die Vorschubwalze als auch' die Abstreifelemente in Umlauf gesetzt.
  • Eine Klebstreifenrolle 27 (Fig.2 und 3) ist in der Vorrichtung gelagert. Das Ende 28 des Streifens ist von dieser Rolle aus über die Elemente 12 der Vorschubrolle geführt. Für gewöhnlich würde der Klebstreifen den Elementen 12 der Vorschubtrommel bis in die Nähe der Stelle folgen, an der der Streifen von den Elementen 12 durch die Abstreifelemente 14 abgestreift werden würde, wie dies durch die gestrichelten Linien 29 in Fig. 4 dargestellt ist. Es wurde jedoch gefunden, daß der Klebstreifen durch Einbau einer Einrichtung, durch die ein führender Abschnitt des Klebstreifens gegen die Abstreifelemente gedrückt wird, eine im wesentlichen tangentiale Bahn zu den Scheiben I2 und I4 annimmt, wie sie durch die vollen Linien 30 in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Es wurde auch gefunden, daß hierdurch das Zusammenrollen des Streifens verhütet wird, der auf sich selbst zurückzurollen versucht, und daß das freie Ende des Streifens aus der Vorrichtung in einer im wesentlichen geradlinigen Bahn austritt.
  • Der Klebstoffstreifen wird gegen die Oberfläche der Abstreifelemente 14 durch einen federartigen flachen Teil oder Andrücker gedrückt, der des näheren in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Wie später noch erläutert wird, wird dieser federartige Andrücker an der Treunvorrichtung so befes.tigt, daß er an der Rückseite dieser Trennvorrichtung eine Lage einnimmt, bei, der seine untere freie Kante durch eine innewohnende Federkraft gegen oder nach den Oberflächen der Abstreifelemente 14 gedrängt wird.
  • Auf der hinteren Fläche eines Messerträgers 33 ist ein Messer 32 gelagert, das über die untere Stirnseite des Tragers vorsteht und etwas nach vorwärts schräg geneigt ist, wie bei 34 ersichtlich.
  • Die freie Kante des Messers kann mit kleinen Zähnen 35 versehen sein, um eine gute Reiß- oder Schneidkante zu bilden. Der Andrücker 3I (Fig. 4 und 6) ist beispielsweise durch Löten oder in ähnliter Weise längs seiner oberen hinteren Kante mit dem Messer 32 verbunden, wobei die untere Kante des Andrückers 3I frei gelassen ist und in einer Kurve 36 nach hinten umgebogen ist. Der Andrücker 31 ist federnd nachgiebig und wird durch seine ihm innewohnende Federkraft nach den Abstreifteilen 14 hin gedrängt. Das freie Ende des Klebstreifens tritt zwischen den Andrücker 3I und den Abstreifelementen I4 aus. Wenn der Klebstreifen über die Schneidkante 35 des Messers 32 gezogen wird, wird der Andrücker 31 nach vorwärts zu dem Messer 32 hingezogen. Nach dem Durchschneiden wirkt der Andrücker 31 ebenfalls als Abstreifteil, um das unabgeschnittene Ende des Klebstreifens von dem Messer abzustreifen und den Klebstreifen gegen die Abstreifteile 14 zu legen.
  • Der Messerträger ist abhebbar gelagert, so daß er zusammen mit dem Messer 32 und dem Andrücker 3I gewünschtenfalls aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann. Der Messerträger 33 (Fig. 6) hat ungefähr rechteckige Form mit Ausschnitten 38 in seinen oberen Ecken, so daß die Stirnseiten des Trägers etwas kleiner sind an dieser Stelle. Die Wandungen des Gehäuses besitzen Ein; schnitte oder Nuten 39, in die der Messerträger 33 eingelegt wird. Auf den in der Nähe dieser Nuten befindlichen Wandungen des Gehäuses sitzen Platten, deren. Ausschnitte 41 mit den Ausschnitten 39 übereinanderliegen.
  • Die an den Platten 40 sitzenden Henkel 42 und 43 ragen von der oberen Kante der Ausschnitte 41 nach abwärts und von der unteren Kante der Ausschnitte 41 nach aufwärts, wie Fig. 5 zeigt, so daß eine verkleinerte Einsetzöffnung in den Ausschnitten 41 vorhanden ist, die gerade genügend lang ist, um die durch die Ausschnitte 38 gebildeten verkleinerten Stirnseiten des Messerträgers 33 aufzunehmen. Die unteren Henkel 43 sind etwas länger als die oberen Henkel 42.
  • Auf jeder Gehäusewandung ist mittels der Schrauben44, die die Platten 40 an ihrer Stelle halten, eine Drahtfeder 45 befestigt, deren unteres Ende nach vorwärts gedreht ist, wie bei 46 dargestellt, so daß das Ende auf einer Ebene liegt, die für gewöhnlich etwas oberhalb der unteren Enden der Ausschnitte 39 sich befindet.
  • Soll der Messerträger und das Messer in das Gehäuse eingesetzt werden, so wird dem Träger eine Winkel lage gegeben, wie sich dies in gestrichelten Linien 33b in Fig. 5 zeigt, und die untere Kante des Trägers wird hinter die in den Ausschnitten 4I bebefindlichen Henkel 43 gesetzt. Die Unterkante der Tragplatte 33 ruht dann auf den Abschnitten 46 der Federn 45 auf. Die Tragplatte 33 wird dann so weit abwärts gepreßt, daß ihre verkleinerten Endabschmtte gegenüber den Ausschnitten 38 durch die abwärts gerichteten vorstehenden Henkel hin, durchgehen und in die Ausschnitte 41 eintreten, wie dies in vollen Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Sobald der Abwärtsd'ruck auf die Platte 33 aufgehoben wird, federn die Abschnitte 46 der Federn 45 nach oben und schieben die Platte 33 in die in vollen Linien in Fig. 5 dargestellte Stellung, in die die oberen Kanten der Platte hinter den Henkeln 42 liegen und die untere Kante der Platte ebenfalls noch hinter den Henkel 43 gehalten wird. Durch einen umgekeh,rten Vorgang wird die Platte 33 abgehoben, indem sie zuerst nach abwärts gedrückt wird, bis dler obere Kantenabschnitt von den Henkeln 42 frei ist, worauf sie mit ihrer oberen Kante nach auswärts gezogen und dann aus der unteren Rinne herausgehoben wird.
  • Ans Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Abstreifrolle den Klebstreifen von dem Messer wegdrängt und gegen die Umfangsfläche der Abstreifrolle legt, so daß der Klebstreifen einer ungefähr geraden Bahn zwischen der Vorschubrolle und der Abstreifrolle folgt, wobei diese Bahn etwa tangential an den beiden Rollen liegt. Hierdurch wird verhütet, daß das freie Ende des Klebstreifens sich auf sich selbst zurückrollt, so daß auch die hierdurch verursachten Nachteile behoben sind.
  • Erwünscht ist, das Messer und den Messerträger zu einem einzigen Bestandteil zu verbinden. Eine derartige Ausführung ist.in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Träger 33a für das Messer in ähnlicher Weise wie der Träger 33 aus gebildet und besitzt Ausschnitte 38a, so daß der Träger 33a in dem Rahmen in der gleichen Weise herausnehmbar eingesetzt werden kann wie der Träger 33. Der Träger 33a besitzt jedoch eine zugespitzte untere Kante 50, die das Messer bildet, so daß also kein besonderes Messer vorgesehen und an dem Träger befestigt ist. An der Rückseite dieses Messers 33a sitzt ein dem Andrücker 3I ähnlicher Andrücker 3Iav der in der gleichen Weise wirkt wie der Andrücloer 31, um den Klebstreifen gegen das Abstreifelement 14 zu drücken und zu bewirken, daß dieser Abschnitt des Streifens zwischen der Vorschubwalze und der Abstreifwalze im wesentlichen tangential zu diesen Elementen liegt, wie bei 30 in Fig. 4 dargestellt.
  • Das Messer 33a der Fig. g ist im wesentlichen gleich dem in Fig. 7 dargestellten Messer und besitzt an seinem unteren Abschnitt eine angeschärfte Kante 50. An der Rückseite des Messers ist mittels der Schrauben 51 eine Feder 3Ib so befestigt, daß die Feder3Ib nicht fest gegen das Messer 33a gezogen ist, sondern mit Spiel um den Schaft der Schrauben liegt. Die Stellung des Andrückers 31b gegenüber dem Träger 33a wird durch die Stellschraube 52 bestimmt, die in den Träger 33a eingeschraubt ist, so daß der Andrücker 31b in jeder gewünschten Stellung mit Bezug auf seinen Träger gehalten werden kann. Der Andrücker3Ib ist federnd nachgiebig. Durch Drehen der Schraube 52 kann der Druck dieses Andrückers 31b auf die Abstreifrolle 14 entsprechend der Einstellung der Schraube 52 geregelt werden.
  • In den Fig. ii und 12 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. bei der das Messer an jeder Stirnseite an Knaggen befestigt ist, die auf den Seitenwänden oder Seitenrahmenteilen des Klebstreifen spenders vorgesehen sind. Das Messer 54 sitzt vorzugsweise eine gezahnte Kante 55. Das Messer ist an der Rückseite einer Verstärkungsplatte 56 befestigt, und Messer und Platte weisen übereinanderliegende Oeffnungen auf, um die in die Knaggen 53 eingeschraubten Schrauben 57 aufzunehmen. Zwischen dem Kopf der Schraube 57 und der Platte 56 ist eine Schraubenfeder 58 geschaltet, so daß das Messer 54 federnd nachgiebig gegen die Abstreifrolle 14 gedrängt wird. Bei dieser Ausführung wird der Andrücker 54, 56 federnd gegen die Abstreifrolle durch die Feder 58 gehalten, und die Schrauben 57 sind verstellbar, um die Spannung dieser Federn zu regeln.
  • Wenn auch eine gezahnete Schneidkante bei Papierklebstreifen, Zellstoffklebstrei fen od. dgl. gut arbeitet, so genügt eine derartige Klinge den Anforderungen nicht, wenn bei dem Klebstreifenspender Klebstreifen aus Kunstfäden oder Tuch verwendet werden. Diese letzterwähnten Streifen werden besser durch eine Klinge geschnitten, die eine scharfe Schneidkante ohne Zahnung besitzt.
  • Eine gezahnte Kante ist jedoch vorteilhaft, da sie das Schlüpfen des Klebstoffstreifens in Seitenrichtung verhindert, das oftmals bei einer scharfen glatten Scbneidkante auftritt. In Fig. I3 ist eine Ausführung gezeigt, in der die Vorteile der scharfen Kante und der gezahnten Kante vereinigt sind, so daß der Klebstreifen an der scharfen glatten Kante geschnitten wird und gleichzeitig die gezahnte Kante das Schlüpfen des Streifens nach der einen Seite hin verhindert. Dieses Schlüpfen des Streifens tritt auf, weil der Streifen sehr oft nicht nach der Klinge hin in Längsrichtung, sondern nach der einen oder anderen Seite hin gezogen wird. Bei der Ausführung nach Fig. I3 wird eine gezahnte Klinge 54 und eine Verstärkungsplatte 56 verwendet, die die gleiche Ausführung haben wie in Fig. 12. Die Klinge 54 ist ebenfalls mit einer unteren gezahnten Kante 55 versehen.
  • Vor der Verstärkungsplatte 56 liegt jedoch eine Schneidklinge 6o mit einer angeschärften unteren Kante 6I. Die Teile 54, 56 und 6I besitzen überein- anderliegende Öffnungen zur Aufnahme der Schrauben 57. Die zwischen dem Kopf der Schrauben und der Klinge60 eingespannte Feder 58 drückt die Klinge 54 federnd nachgiebig gegen die Abstreifrofle 14, um die Streifenlänge 30 in einer Ebene zu halten, die im wesenDllichen tangential mit der Abstreifrolle und- der Vorschubrolle verläuft.
  • Die Kante 6I der Schneidklinge 60 erstreckt sich nach abwärts unter die Kante 55 der Klinge 54 hierunter, so daß der Klebstreifen, wenn er nach aufwärts in die in Fig. I3 gestrichelt dargestellte Stellung gezogen wird, gegen die glatte scharfe Kante 6I trifft und mittels dieser Kante geschnitten wird. Der Klebstreifen kommt hierbei jedoch auch in Berührung mit der gezahnten Kante 55 und wird von dieser Kante erfaßt. Diese Berührung verhindert, daß der Klebstreifen seitlich wegschlüpft, selbst wenn der Zug auf den Klebstreifen schräg verläuft und eine solche Schlupfbewegung hervorrufen will. Sobald der Klebstreifen gegen eine Bewegung nach der einen oder der anderen Seite hin durch die gezahnte Kante gehalten wird, wird er längs einer quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Linie durch die scharfe Kante 6' sauber abgetrennt.
  • Wenn der Klebstreifen gegen die Abstreifrollle durch die vorstehend beschriebene Vorriciitung gedrängt wird, so daß die zwischen' der Abstreifrolle und der Vorschubrolle verlaufende Streifenlänge tangential zu diesen beiden Rollen liegt, ist es nicht immer notwendig, eine überlappung oder einen Eingriff zwischen der Vorschubrolle und der Abstreifrolle herbeizuführen. In diesem Falle brauchen diese Teile nicht aus in Abstand voneinander gestellten Scheiben zu bestehen, sondern können in Längsrichtung odier Axialrichtung eine geschlossene Fläche besitzen.
  • Ein Aufbau dieser Art ist in den Fig. I5 und I6 dargestellt, in welchen die Antriebswelle 18 ein Zahnrad 21 antreibt, das ein Zahnrad 22 in Umdrehung setzt. Dieses Zahnrad steht mit dem auf der Welle der Vorschubrolle 65 sitzenden Zahnrad 63 und dem auf der Welle der Abstreifrolle 66 sitzenden Zahnrad 64 im Eingriff.
  • In der Nähe der Abstrei.frolle 66 ist an dem Rahmen die Sehneidvorrichtung befestigt, die ähnlich der in den Fig. I2 und I3 dargestellten Schneidvorrichtung ist und ein Messer 60 aufweist, das mittels der um die Schraube 57 herum liegenden Feder 58 gegen die Rolle 66 gedrückt wird.
  • Die Klinge 55 wird auch zusammen mit dem Messer 60 verwendet und wird gegen die Abstreifrolle gedrückt, um den Klebstreifen gegen diese Rolle 66 zu drängen. Bei dieser Ausführungsform sind die Vorschubrolle o5 und die Abstreifrolle 66 vollwandige Rollen, die in Längsrichtung ge schlossen sind und daher nicht im Eingriff miteinander stehen. Die Rollen werden in der gleichen Richtung durch die Ritzel 63 und 64 angetrieben, und ihre Oberflächen sind gerauht, so daß sie die richtige Haftfähigkeit gegenüber dem Klebstreifen zeigen. Das Ritzel 63 ist etwas größer als das Ritzel 64, so daß die Abstreifrolle 66 mit einer etwas größeren Drehzahl umläuft wie dile Vorschubrolle 65 und der Klebstreifen demgemäß von der Abstreifrolle abgestreift wird. Der Einbau von Einrichtungen, die den Klebstreifen gegen die Abstreifrolle drücken, ist also immer zweckmäßig, ohne Rücksicht darauf, ob die Vorschubrolle und die Abstreifrolle miteinander im Eingriff stehende Scheiben oder in Abstand voneinander stehende Rollen sind.
  • Da die Vorschubrolle und die Abstreifrolle erfindungsgemäß auf Abstand voneinander gestellt sind, ist der Benutzer nicht auf eine bestimmte Art von Rollen angewiesen. Statt der Rollen mit in Längsrichtung geschlossenen Flächen, wie sie in den Fig. I5 und I6 dargestellt sind, können Rollen mit scheibenähnlichen Vorschubelementen verwendet werden und können noch dazu auf Abstand voneinander stehen oder sich in nicht überlappender Lage zueinander befinden. Der Abstand der Scheibenelemente der einen Rolle ist nicht bedingt durch den Abstand der Scheiben auf der anderen Rolle, und die Zahl der auf der einen Rolle befindlichen Scheiben kann größer sein als die Zahl der auf der anderen Rolle befindlichen Scheiben.
  • Die eine Rolle, beispielsweise die Vorschubrolle, kann vollwandig sein oder eine in Längsrichtung geschlossene Oberfläche besitzen, und die Abstreifrolle kann gewünschtenifalls mit scEIeibenä7inlichen Elementen versehen sein.
  • PATENTANSPROCHE: I. Kleb-streifenspender für durch Druck klebend werdende Klebstreifen mit einem Rahmen, mit einem von dem Rahmen getragenen umlaufenden Verschubelement, mit einem gegenüber dem Vorschubelement stehenden umlaufenden Abstreifelement, das den Klebstreifen von dem Vorschubelement abstreift, und mit einer Einrichtung, um dieses Element in Umlauf zu setzen, gekennzeichnet durch eine von dem Rahmen getragene Andrückvorrichtung (3I), die von dem Rahmen (Io) in der Nähe der Abstreifrolle (I4) getragen wird und die den Klebstreifen unmittelbar gegen; die Abstreifrolle (I4) drängt.

Claims (1)

  1. 2. Klebstreifenspender nach Anspruch 1 mit einer von dem Rahmen getragenen Trennvorrichtung, dadurch. gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (3 I) von der Trenavorrichtung (32, 33) getragen wird.
    3. Klebstreifenspender nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (3I) eine durch Federdruck gegen den Klebstreifen gedrückte Kurve (36) aufweist.
    4. Klebstreifenspender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (3I) nach dem Durchschneiden des Klebstreifens auch dazu dient, den nicht abgeschnittenen Streifen vom Messer (32) abzuheben und den Klebstreifen an die Abstreifrolle (I4) anzulegen.
    5. Klebstreifenspender nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (3I) eine Federplatte ist, die in der Nähe einer ihrer Kanten getragen wird und die durch ihre innewohnende Federkraft gegen die Abstreifrolle (I4) gedrängt wird.
    6. Klebstreifenspender nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung auf einem Träger (33) angebracht ist und daß eine federbeaufschlagte Hal-tevorrichtung (46) den Träger (33) mit dem Rahmen lösbar verbindet.
    7. Klebstrei.fenspender nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (33) das Messer (32) abnehmbar am Rahmen befestigt, wobei der Rahmen einen Ausschnitt (41) aufweist, in den der Träger (33) eingelegt wird, wobei eine Feder (45, 46) den Träger (33) in dem Ausschnitt (4I) hält.
    8. Klebstreifenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (33) aus einer Platte besteht und daß der Rahmen auf Abstand stehende Ausschnitte (4I) zur Aufnahme der Endteile dieser Platte hat, wobei gegenüberstehende, über jeden Ausschnitt (4I) vorspringende Henkel (42, 43) an den oberen und unteren Enden vorstehen und an der Platte (33) anliegen, die von Federn (46, 45) an die eine Stirnseite jedes Ausschnittes (4I) gedrängt wird.
    9. Klebstreifenspender nach Anspruch 8, gekennzeichnet durFedern (45), die die untere Stirnseite der Platte (33) berühren, um die Platte (33) nach oben gegen die oberen Kanten der Ausschnitte (4I) zu drängen.
    10. Klebstreifenspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (3I) auf der Platte zwischen der Trennvorrichtung (32, 33) und der Abstreifrolle (I4) liegt, um den Klebstreifen gegen' die Abstreifrolle (I4) zu drängen.
    II. Klebstreifenspender nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung eine Platte (33a) und eine Vorrichr tung (5I) aufweist, die diese Platte (33a) am Rahmen lösbar befestigt, daß im Rahmen ein Aussehizift (41) vorhanden ist, von dem ein Teil der Platte (33a) aufgenommen wird, und daß die Platte eine Schneidkante (50) hat, an die der Streifen zum Durchschneiden gezogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 972 850, 2 275 4I0, 2507446.
DED13768A 1951-12-08 1952-12-05 Klebstreifenspender Expired DE963128C (de)

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US963128XA 1951-12-08 1951-12-08

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