DE2525861C3 - Wickelrollenhalter - Google Patents

Wickelrollenhalter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelrollenhal- ■"> ter, bestehend aus einem oben offenen Gehäuse und einer mit ihren Enden in schräg nach unten zum Gehäuseboden verlaufenden Schlitzen in den Gehäusestirnwänden geführten Achse zur Aufnahme der Wickelrolle und mit einem parallel zur Achse verlaufen- *ί den Materialstreifen mit gezahnter Längskante zum Abtrennen von beliebigen Abschnitten des Wickelgutes.
Bei einem bekannten Wickelrollenhalter dieser Art, z. B. nach der US-PS 22 21 213, wirkt die Wickelrolle nicht mit der Vorderwand des Gehäuses zusammen, r>» trotzdem die Enden der Achse jeweils in den schräg nach unten zum Gehäussboden verlaufenden Schlitzen in den Gehäusestirnwänden geführt sind. Ein solches Zusammenwirken mit der Vorderwand ist aber auch nicht notwendig, weil die Wickelrolle von einem ">'> Klebestreifen gebildet wird, bei der die Wicklungslagen aneinander haften, so daß mit dem Abreißen eines Streifens die Wickelrolle zum Stillstand kommt und sich kein weiterer Streifen von selbst von der Wickelrolle abwickeln kann. Dagegen kann das Streifenende in das w> Gehäuse hineingezogen und muß beim nächsten Gebrauch wieder herausgehoben werden. Außerdem ist der bekannte Wickelrollenhalter ein Tischgerät und kann auch in einer entsprechend vergrößerten Ausführungsform nicht als Wickelrollenhalter für Wickelrollen h"> aus zum Verpacken dienenden F;olien und Papierabschnitten verwendet werden, weil das freie Ende des Wickelgutes bzw. der aufgewickelten Folie bzw. des Papiers nicht geführt ist und daher stets vor dem Abreißen eines Abschnittes in umständlicher Weise erst aus dem Gehäuse herausgeholt werden muß, ganz abgesehen davon, daß die Wickelrolle auch beliebig nachlaufen kann.
Des weiteren ist durch die US-PS 36 02 450 ein als Wandgerät ausgebildeter Wickelrollenhalter bekanntgeworden, dessen Gehäuse mit Ausnahme der Bodenseite allseitig geschlossen ist Die an der Innenseite der Seitenwände befestigten Führungen für die Enden der Achse einer Wickelrolle haben am unteren Ende einen stumpfwinklig in Richtung zur Vorderwand abweichenden Führungsteil und sind so gestaltet, daß die Wickelrolle bis zu ihrem vollständigen Verbrauch an der Vcrderwand des Gehäuses anliegt, worauf dann der Wickelkern nach unten aus dem Gehäuse entnommen werden kann. Die Wickelrolle muß auch von unten eingesetzt werden; es müß mithin das gesamte mitunter beachtliche Rollengewicht in ungünstiger Körperhaltung frei angehoben und in die Führungen eingefädelt werden. Hierzu sind die nur wenig über das jeweils zugeordnete Stirnende der Wickelrolle hinausragenden Achsenenden bzw. Zapfen innerhalb der Umgrenzung des rohrartigen Wickelkernes mit einem IRingraum umgeben, so daß beim Einsetzen bzw. Einfädeln der Wickelrolle in die Führungen des Gehäuses auch eine gewisse Sorgfalt beachtet werden muß.
Auch ist zum Abreißen eines Abschnittes von der Wickelrolle das jeweilige Wickelende nicht sichtbar und muß erst erfühlt werden, so daß der gesamte Wickelrollenhalter nicht nur im Aufbau, sondern auch in der Bedienung unwirtschaftlich ist.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten Wickelrollenhalter aus einem oben offenen Gehäuse mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß aufgrund von einfachen und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen der Wickelrollenhalter auch für Wickelroüen gebräuchlicher axialer Länge verwendbar und dabei e'hifach, rasch und trotzdem zuverlässig bedienbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die auf der Innenseite ihres freien Längsrandes den Materialstreifen mit der überstehenden gezahnten und etwas nach außen abgebogenen Längskante aufweisende Gehäusevorderwand etwa in Höhe der geschlossenen Schlitzenden endet und daß die Schlitzenden von der benachbarten Seitenkante der zugeordneten Gehäusestirnwand bzw. von der Gehäusevorderwand einen etwa dem halben Wickelkerndurchmesser der Wickelrolle entsprechenden Abstand aufweisen, und daß der Kopfrand jeder Gehäusestirnwand parallel und senkrecht zum Gehäuseboden verlaufend stufenförmig ausgebildet ist, wobei das randoffene Schlitzende des jeweils zugeordneten Schrägschlitzes sich über einen Teil der beiden den Stufenwinkel bildenden Stufenflächen des Kopfrandes erstreckt
Durch diese Maßnahmen wird ein Wickelrollenhalter geschaffen, bei dem die Wickelrolle unter Einwirkung ihrer zum Materialstreifen mit der gezahnten Längskante gerichteten und als Bremskraft für die sich drehende Wickelrolle dienende Gewichtskomponente stets mit dem entsprechenden Scheitellinienbereich an der gezahnten Längskante anliegt, so daß der in übersichtlicher Weise in Richtung nach unten abgezogende Folienbzw. Papierabschnitt präzis von der gebremsten und daher nicht nachlaufenden Wickelrolle abgetrennt werden kann. Das ist auch dann noch der Fall, wenn die
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Folien- bzw. Papierbahn weitestgehend vom Wickelkern abgezogen worden ist, da die Rollenachse auch in diesem Fall an den geschlossenen Schlitzenden der Gehäusestirnwände anliegt und beide Schlitzenden sich etwa in Höhe der gezahnten Längskante des Maierialstreifens befinden. Insbesondere kann der Wickelrollenhalter bequem mit einer vollen, ein nicht uribeaehtliches Gewicht aufweisenden Wickelrolle beschickt werden, da das Gehäuse von oben offen und damit bequem zugänglich ist unH die volle auf der Kopfkante der Gehäusestirnwände abgesetzte Wickelrolle lediglich bis an die Schrägschlitze der beiden Gehäusestirnwände gerollt werden muß, worauf sie alsdann unter F.inwirkung ihres Eigengewichtes wie auf einer schiefen Ebene allein in die Schrägschlitze hineinrollt und an der gezahnten Längskante des Materialstreifens bis zu ihrem völligen Verbrauch fest anliegt.
Zur weiteren baulichen Vereinfachung wird die Ausbildung des Wickelrollenhalters im einzelnen noch so durchgeführt, daß der von der Vorderwand des Gehäuses anliegende und senkrecht zum Gehäuseboden verlaufende Rand jeder Gehäusestirnwand auf die Rückseite des Gehäuses abgewinkelt und mit Aufaängeöffnungen versehen ist.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Wickelrollenhalter hat somit außer den beiden abgewinkelten Randstreifen der Gehäusestirnwände keine eigentliche Rückwand, so daß der bauliche Aufwand und das Gewicht des Wickelrollenhalters verhältnismäßig gering und letzterer demgemäß auch bequem zu handhaben ist
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Rückansicht eines in der Gebrauchslage dargestellten Wickelrollenhalters mit einer auf einer Achse gelagerten Wickelrolle aus Folie bzw. Papier,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Wickelrollenhalters nach
Vorzugsweise werden Wickelrollenhalter für Wickelrollen aus einer Folien- bzw. Papierbahn in Großküchen zum Verschließen von Menüschalen verwendet, zumal wenn weder vorgefertigte Deckel noch von der Rolle zu einem Verschließgerät ablaufende Deckelabschnitte nicht zur Verfügung stehen. In einem solchen Falle wird dann jeweils ein zum Verschließen einer Menüschale entsprechender Folienabschnitt von der im Wickelrollenhaltereingebrachten Wickelrolle abgelängt.
Der der Erfindung zugrunde gelegte Wickelrollenhalter besteht aus einem in der Draufsicht rechteckförmigen Gehäuse 1, das einteilig ausgebildet ist und einen Gehäuseboden 2 aufweist Der Zuschnitt für das Gehäuse 1 isi so gestaltet, daß an dem vorzugsweise rechteckförmigen Gehäuseboden 2 zwei Gehäusestirnwände 3 und 4 sowie eine Gehäusevorderwand 5 angebogen werden können, die an ihren Stoßstellen in geeigneter Weise auch miteinander verbunden werden. Die beiden Gehäusestirnwände 3 und 4 überragen die Gehäusevorderwand 5 und sind in Richtung der Gehäuserückseite parallel und senkrecht zum Gehäuseboden 2 verlaufend stufenförmig ausgebildet, so daß zwei zueinander senkrecht verlaufende und einen Stufenwinkel bildende Stufenflächen 6 und 7 entstehen, die sich oberhalb der Gehäusevorderwand 5 erstrekken. In jeder Gehäusestirnwand 3 und 4 ist ein schräg nach unten und in Richtung zur Gehäusevorderwand 5 verlaufende,- Sehrägsehlit/ 8 vorgesehen, dessen unteres Ende geschlossen und von der benachbarten Seitenkante 9 der zugeordneten GehäuseEtirnwand 3 bzw. 4 einen Abstand hat, der etwa dem Außendurchmesser des in eine eingebrachte Wickelrolle IO eingreifenden abgesetzten Teiles einer Flanschbüchse 11 entspricht. Die Schrägschlitze 8 sind so angeordnet, daß sich ihr randoffenes Ende teilweise über die beiden senkrecht aufeinanderstellenden Stufenflächen 6 und 7 des Kopfrandes einer Gehäusestirnwand erstreckt.
An jedem Stirnende einer zum Einbringen in den Wickelrollenhalter bestimmten Wickelrolle 10 wird der abgesetzte Teil der zugeordneten Flanschbüchse 11 in die rohrartige Wickelrollenöffnung eingesteckt, bis der Flansch 12 am benachbarten Slirnende der Wickelrolle 10 anliegt. Der Flansch 12 jeder Flanschbiichsc Il hm eine gewisse Höhe bzw. Dicke, die sich jeweils zwischen dem Stirnende der Wickelrolle und der jeweils benachbarten Gehäusestirnwand 3 bzw. 4 erstreckt. Die beiden Flanschbüchsen 11 dienen zur Führung einer die Wickelrolle 10 durchsetzenden Achse ;3. Im Bereich ihrer Stirnenden 14 hat die Achse ii jeweils eine Ringnut 15, deren Durchmesser etwa der Breite eines Schrägschlitzes 8 entspricht, wobei die Breite einer Ringnut 15 etwas größer als die Dicke einer Gehäusewand 3 bzw. 4 sein kann. Dadurch wird die Achse 13 zwar drehbar und in Schlitzrichtung verschiebbar, aber axial unverschiebbar von den Gehäusestirnwänden 3 und 4 gehaltert
Des weiteren ist der von der Gehäusevorderwand 5 abliegende und senkrecht zum Gehäuseboden 2 verlaufende Rand 16 jeder Gehäusestirnwand 3 bzw. 4 in einer etwa der Dicke des Flansches 12 entsprechenden Breite auf die Rückseite des Gehäuses 1 abgewinkelt und jeweils mit wenigstens einer Aufhängeöffnung 17 versehen. Dadurch kann der Wickelrollenhalter in seiner Gebrauchslage z. B. auch an einer Wand befestigt bzw. aufgehängt werden, wodurch nicht unerheblich Platz bzw. Grundfläche eingespart v/ird. Außerdem wird durch den umgebogenen Rand 16 die zugeordnete Gehäusestirnwand 3 bzw. 4 bzw. das gesan· te Gehäuse verstärkt, da die Fußkante des umgebogenen Randes 16 noch besonders mit dem Gehäuseboden 2 in geeigneter Weise verbunden ist, wodurch das Gehäuse einen massiven Körper bildet.
Die sich etwa bis zur Höhe der geschlosjenen Enden der Schrägschlitze 8 in den Gehäusestirnwänden 3 und 4 erstreckende Gehäusevorderwand 5 ist auf der Innenseite ihres freien Längsrandes mit einem teilweise die Gehäusevorderwand 5 überragenden und etwas nach außen abgebogenen Materialstreifen 18 versehen, der fest angeordnet ist und sich praktisch über die gesamte Länge des freien Längsrandes erstreckt. Die freie Längskant? 19 dieses Materialstreifens 18 ist gezahnt ausgebildet, um das Abtrennen bzw. Abreißen des gewünschten Folien- bzw. Papierabschnittes r.u erleichtern. Demgemäß bildet der Materialstreifen 18 mit seiner gezahnten Längskante 19 mithin ein Trennmesser für die in beliebiger Länge von der Wickelrolle 10 abziehbaren Folien- Lzw. Papierabschnitte.
Um eine gute Standfestigkeit des Wickelrollenhalters auf einer Unterlage zu erreichen, sind auf der Unterseite des Gehäusebodens 2 noch Gummifüße 20 befestigt, die in vorteilhafter Weise als Saugnäpfe ausgebildet sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wickelrollenhalter, bestehend aus einem oben offenen Gehäuse und einer mit ihren Enden in r> schräg nach unten zum Gehäuseboden verlaufenden Schlitzen in den Gehäusestirnwänden geführten Achse zur Aufnahme der Wickelrolle und einem parallel zur Achse verlaufenden Materialstreifen mit gezahnter Längskante zum Abtrennen von beliebi- '» gen Abschnitten des Wickelgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite ihres freien Längsrandes den Materialstreifen (18) mit der überstehenden gezahnten, etwas nach außen abgebogenen Längskante (19) aufweisende Gehäu- 1^ sevorderwand (5) etwa in Höhe der geschlossenen Schlitzenden endet und daß die Schlitzenden von der benachbarten Seitenkante (9) der zugeordneten Gehäusestirnwand (3 bzw. 4) bzw. von der Gehäusevorderwand (5) einen etwa dem halben -" Wickelkerndurchmesser der Wickelrolle (10) entsprechenden Abstand aufweisen, und daß der Kopfrand jeder Gehäusestirnwand (3 bzw. 4) parallel und senkrecht zum Gehäuseboden (2) verlaufend stufenförmig ausgebildet ist, wobei das -"' randoffene Schlitzende des jeweils zugeordneten Schrägschlitzes (8) sich über einer. Teil der beiden den Stufenwinkel bildenden Stufenflächen (6 und 7) des Kopfrandes erstreckt.
2. Wickelrollenhalter nach Anspruch 1, dadurch in gekennzeichnet daß der von der Vorderwand des Gehäuses (1) abliegende und senkrecht zum Gehäuseboden (2) verlavfende "and (16) jeder Gehäusestirnwand (3 bzw. 4) auf die Rückseite des Gehäuses (1) abgewinkelt und mit A ufhängeöffnun- ' > gen (17) versehen ist.
DE19752525861 1975-06-10 1975-06-10 Wickelrollenhalter Expired DE2525861C3 (de)

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DE2525861A1 DE2525861A1 (de) 1976-12-16
DE2525861B2 DE2525861B2 (de) 1977-12-01
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DE2525861B2 (de) 1977-12-01
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