DE2202967C - Stirnmesserkopf - Google Patents

Description

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^ _{cmziges Stabme}ss.r9 auf,^_{1 Sta}bmes_Ser7. 8 und 9 linden eine zu- ^l^J^ Messergruppe zum Schneiden emes sammoi e - _dc,. _Äobei d.e Stabmesse 7 8

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9 «. _Inncnschneider arbeiten D.e DrehSK de" Messerkopfes 1 erfolgt >n F . g. 1 cntgegen dem I hrze.gers.nn^ _{m ? und} „ _lJie

Die Erfindung bezieht sich auf einen St.rnmesser kopf, insbesondere für Verzahnungsmaschinen mit Stabmessern, ν ,„ denen jeweils zwei in einer Aufnahmenut des Messerkopfes narallel nebene.nander aneeordnet sind.

Unter e.nem Stabmesser wird ein Messer verstanden. dessen Schaft einen prismatischen Querschnitt aufwe.st und an dem eine Spanflächc, zwe, ebene Flankenfreiflächen sowie eine Kopffreifläehe angeschliffen sind. Bei einem solchen Stabmesser verschiebt sich durch Nachschleifen der Frei-und Spanflächen die Schneide entlang der Schaftachse.

ts ist bereits ein Stirnmesserkopf bekannt, be. dem in zur Messerkopf achse geneigten und in iangentialebenen verlaufenden Aufnahmenuten jeweils Lei Stabmeser direkt nebeneinander angeordnet sind. Diese bekannte Anordnung besitzt den Vorteil, daß man relativ viele Messe: auf e.nem vorgegebenen Durchmesser des Messerkopfes unterbringt, woraus eine hohe Schnittleistung resultiert. Es hat sich nun gezeigt, daß bei diesem bekannten Stirnmesserkopf der beim Schneiden über d.e Spanflache des hinteren Messers laufende Span in dem engen Zw.-schenraum zwischen der Rückseite des vorderen Messers und der Spanfläche des hinteren Messers verkleben kann, so daß ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Messerkopfes nicht mehr gewährleistet ist.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Nachteil des bekannten Stimmesserkopfes zu bese-itigen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch daß zwischen den beiden Stabmessern em Distanzplattchen angeordnet ist.

Der Stirnmesserkopf gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Fig. 1 bis3 der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt

Fi g. 1 den Stirnmesserkopf in. dnerDrau stcht, 10 wird'ein ausreichender Ab- nd ^ Spanflache 11 des Stabmessers 8 und ^ der^p _d^ _{dayor angeordneten} Stabder RucUnt ac η ^ _Distanzplättchen 10 ■-! in ^^V^ecrdnet. welche Nut 13 mitten-vm- «"^Λ"^ Auftahmenut 5 verläuft. ^me'"^|"_{tanzplättche}„ 10 ist an dem sche.K-:or-Das D stanzp.a ^ Punktschwe.ßun,: 14 m.gen Korper ζ _d ^ ^ _{Aufnahmcn lt s}.

^"^"Ve^lbune der Stabmesser7.8 entlang Bei ^emer J^' _macht das Distanzplättchen 10 ihrer &*aftjch «m

^dlc;^^eWT_s"^g _{een der} Stabmesser 7,8,9 in den Auf- ?""„.-„ 5 und 6 dienen Spannschrauben 15.16. "^ahm_^e _n^"J_ra ^U _u ⁿ _{ben 15} I₆ sind in Gewindebohrun-D.e Spanj«*«"~"L_annringes 19 schraubbar. Der en 7 18 eines ρ ^ _{da teHter NV} ,,_sc

-^""""^"^förmigen Körperl so befestigt, laß mit dem'^e.bemW i ₂ ^ ^

^"^e _nn°^^hU"^S _au^_eschlossen .st. Die Achsen der Spannring W ausg _{der Gewindeboh}.

Spannschrauben 1 ^ _{m den S}e,tenflächen 20

mngen17J1» sim^ Zwischen den Schrauben-

^α«Μ^^Η8^ gn« _{ein Dmckstück 21}

enden und de Stabm _Seitennächen 20 der

angeordneU ^w™ _{D Druc}kstück 21 ist gegen ^tSA beiden Richtungen gesichert, axiale ^Versc"J^eD£ J _ejnem ^anschkragen 22 des indem es zvj ^ _{dm Spannrin 19 m}

Sp^a"ⁿⁿ"^geS _d" "estellter Weise befestigten Haltenng

beschriebene Stirnmesserkcpf ^bispiel dar. So kann _{auch aus} lediglich Jg^ aus einem Außen v JrL innenschneider, die dann paarweise in der undone nb»^'5 ^ordnen sind. Die SSeA^Aufnahmenut6entf_äHtindiesemFal..

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentansprüche:

   mmmm

   durch gekennzeichnet, daß zwischen ^i Stabmcssern (7.8) ein D.s.anzplaU- ^ÄÄ-h Anspruch., dadurch «kennzeichnet, daß das Distanzplättchen (10) fni, dem Messerkopf (1) befestigt ist und federnd die Aufnahmenut (5) hineinragt.

   1 Stirnmesserkopf nach Anspruch 1 und Ansprach 2 mit einem scheibenförmigen, d.e Aufrfahmenu. aufweisenden Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzplättchen (10) m einer in der Aufnahmenut (5) mittensymmetnsch angeordneten Nut (11) mittels Punk.schweißune befestigt ist.

   ., trio 1 bis 3 weist ein Stirnmesser-Gemäß den ^F'f.;_förmieen Grundkörper 2 auf. kopf 1 e.nen_ sche.benform ^^^ _{zur Messer}_ _Der Grundkorper- v-u^ _Bohrun„_{4 au}f. _mit wel-