DE216452C - - Google Patents

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DE216452C
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mold
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE \5a. GRUPPE
in BERLIN.
und zwischen diesen eingeschalteter Zwischenstücke.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Dezember 1907 ab.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Gießform zur Herstellung kurzer Zeilen für Tabellensatz u. dgl. und besteht in einer eigenartigen Anordnung und Ausbildung der Mittel zur Teilung der Länge des Formschlitzes in Längen verschiedenen Maßes, wie sie für Tabellensatz erforderlich sind.
Man hat zu diesem Zweck die Formen bereits mit herausnehmbaren Teilern versehen,
ίο von denen jeder an g'anz bestimmter Stelle in die Form einsetzbar war und den Zeilenstößer so ausgebildet, daß er mit den verschiedenen Anordnungen der Teiler in der Form zusammenarbeiten konnte. Ebenso hat man die Form bereits mit auswechselbaren Formdeckeln versehen, deren jeder eine bestimmte Anordnung von Teilern besaß. Bei diesen bekannten Ausführungen der Gießform war die Einstellbarkeit der Formen durch die bestimmten, unveränderlichen Befestigungsstellen der Teiler beschränkt. Die Stellungen der Teiler wurden durch die besondere Bauart der betreffenden Formen bestimmt.
Die Gießform gemäß der Erfindung geht hierüber hinaus, indem sie sich durch eine allgemeine Einstellbarkeit auszeichnet. Jeder Teiler kann eine ganz beliebige Stellung erhalten, und der Formdeckel sowie der Formunterteil vermögen die Teiler in diesen Stellungen festzuhalten.
Zu bemerken ist hierzu noch, daß bereits eine Gießform bekannt geworden ist, die die Herstellung mehrerer kurzer Zeilen in einem Guß zuläßt, indem in die eine Formwand querverschiebbare Gleitstücke eingesetzt sind.
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Diese Gleitstücke bedingen aber eine gehäusemäßige Ausbildung des einen Formteiles und erfordern besondere Feststellmittel zur Festlegung. .
Demgegenüber sind gemäß der Erfindung sowohl die Teiler als auch die der Länge der kurzen Zeilen entsprechenden Zwischenstücke längsverschiebbar in die Gießform einsetzbar, so daß eine besondere Vorrichtung zum Feststellen oder Festlegen der einzelnen Teile gegen Bewegung quer zur Form nicht nötig ist, und da die Formlänge durch die nebeneinander gesetzten Teile völlig ausgefüllt wird, auch jede besondere Vorrichtung zur Festlegung der einzelnen Teile gegen Längsverschiebungen wegfällt.
Benutzt man als Formteil zum Einsetzen der Teiler und Zwischenstücke den Formdeckel, so läßt sich der Erfindungsgegenstand durch einfache Auswechslung des Formdeckels an jeder bereits vorhandenen Maschine anbringen. In den meisten Fällen genügt sogar die Einhobelung der zum Einschieben der Teiler und Zwischenstücke erforderlichen Längsnuten in den Formdeckel, um die Erfindung an jeder vorhandenen Maschine anbringen zu können.
Diese Vereinfachung der ganzen Einrichtung zur Herstellung kurzer Zeilen wird aber hauptsächlich dadurch erreicht, daß die zwischen die Teiler eingeschalteten Zwischenstücke der Länge der betreffenden kurzen Zeilen entsprechen und. nicht wiederum aus einzelnen Teilen bestehen, aus denen die Länge der kurzen Zeilen zusammengesetzt werden muß.
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In den Zeichnungen ist in den
Fig. ι bis io eine und in den
Fig. Ii bis 20 eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Von den beiden Gruppen von Figuren zeigt Fig. ι eine schaubildliche Ansicht von der Vorderseite und
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt,
Fig. 3 einen Grundriß des Formunterteiles ohne den Formdeckel und
Fig. 4 eine Ansicht der Innenseite des Formdeckels mit den Teilern; die
Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines der Formteiler; die
Fig. 8 und 9 zeigen eine Vorderansicht und eine Endansicht eines Zwischenstückes und
Fig. 10 eine schaubildliche' Ansicht eines Zeilenabschlußstückes;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht. der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 12 ein wagerechter Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11; die
Fig. 13 und 14 stellen senkrechte Schnitte nach den Linien 13-13 und 14-14 der Fig. 11 dar; die
Fig. 15 und 16 sind schaubildliche Ansichten des Formunterteiles und der Formdeckplatte ; die
Fig. 17. und 18 sind schaubildliche Ansichten und
Fig. 19 eine Seitenansicht eines der Teiler, und
Fig. 20 ist eine schaubildliche Ansicht des einstellbaren Zeilenabschlußstückes nach den Fig. 13 und 14 und den strichpunktierten Linien in Fig. 15.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 10 ist ι in Fig. 1 der Formunterteil, der, wie gewöhnlich, zur Befestigung am Formenträger eingerichtet ist, der in den Zeichnungen nicht dargestellt wurde, weil er nicht zur Erfirtdung gehört. 2 ist die Deckplatte, die, wie gewöhnlich, mittels zweier Schrauben 3 (Fig. 2) auf dem Formunterteile befestigt ist. 4 sind die bekannten beiden Zeilenabschlußstücke, welche dazu dienen, die beiden Formteile, die Deckplatte 2 und den Unterteil ι in einer Entfernung voneinander zu halten, die der Dicke der zu gießenden Zeile entspricht.
Die Teiler 5, welche für sich in Fig. 7 dargestellt sind, sind mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 6 versehen, der zur Befestigung in einer entsprechend gestalteten Nut 7 (Fig. 6) in der inneren oder unteren Fläche der Deckplatte 2 dient. Die den betreffenden kurzen Zeilen entsprechenden Entfernungen der Teiler 5 voneinander werden durch Zwischenstücke 8, die der Länge der betreffenden Zeilen entsprechend lang sind, festgelegt. In den Fig. 8 und 9 sind diese Zwischenstücke 8 für sich dargestellt. Sie erhalten dieselbe Querschnittsform wie die Schwalbenschwanznut 7 in der Deckplatte, in welche sie eingeschoben werden, wie Fig. 5 im Querschnitt erkennen läßt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist nur ein Ende der Nut 7 offen, während das andere Ende durch ein Widerlager oder eine Schulter 9 (Fig.2 und 4) abgeschlossen ist. Am offenen Ende ist die Nut 7 mit einem einstellbaren Anschlag 10 versehen, der mittels einer Schraube 11 in irgendeiner gewünschten Stellung festgehalten werden kann. Die Schraube geht durch einen Schlitz im Anschlag, um die Bewegung des letzteren gegen das benachbarte Ende des nächsten Zwischenstückes 8 zu ermöglichen.
Die Zwischenstücke 8 sind von verschiedener Länge, und es ist ersichtlich, daß mittels derselben bei jedem Arbeitsgang der Maschine eine Anzahl kurzer Zeilen hergestellt werden kann, deren Länge der Weite der betreffenden Kolumnen des Tabellensatzes, welcher mit ihnen gedruckt werden soll, entspricht.
Jeder der Teiler 5 ist an seinem hinteren Ende breiter oder dicker als an seinem Vorderende, wie dies bei 12 in Fig. 4 ersichtlich ist. Die Breiten- oder Dickenzunahme kann weniger plötzlich erfolgen, als dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Verdickung dient dazu, die gegossenen Zeilen in der Form festzuhalten, wenn der Gießmund von der Form zurückgezogen wird. Sie erfüllen demnach genau denselben Zweck wie die bekannten Vorsprünge 13 an den Zeilenabschlußstücken 4 (Fig. 3)-
Durch die beschriebene Anordnung und durch Benutzung von Zwischenstücken 8 von geeigneten Längen können die Längen der betreffenden, bei jedem Arbeitsgang der Maschine gleichzeitig zu gießenden Zeilen entsprechend der Weite der betreffenden Kolumnen irgendeines Tabellensatzes geändert werden.
Um die so gegossenen Zeilen aus der eben beschriebenen einstellbaren Form herauszustoßen, wird ein Zeilenstößer benutzt, welchen no man, ähnlich wie die Form selbst, einstellen kann. Solche Stößer sind bekannt. Sie sind z. B. so eingerichtet, daß an einer Grundplatte, die in gewöhnlicher Weise auf dem Stößerschlitten zu befestigen ist, in einstellbarer Weise einzelne Stoßplatten von verschiedener, den Längen der betreffenden durch sie auszustoßenden Zeilen entsprechenden Breiten angeordnet sind.
' Bei der eben beschriebenen Ausführungsform der Gießform bildet die Innen- oder Unterfläche der Deckplatte 2 eine der Formflächen, gegen welche eine Seite der Zeilen gegossen wird, und die Teiler 5 durchsetzen die
Form vollständig von einer Seite bis zur anderen, so daß die einzelnen kurzen Zeilen, welche bei jedem Arbeitsgang der Maschine gegossen werden, völlig voneinander getrennt sind.
Der Erfindungsgegenstand gestattet jedoch auch die gleichzeitige Herstellung mehrerer kurzer Zeilen in einem Guß derart, daß die gleichzeitig gegossenen kurzen Zeilen leicht
ίο abtrennbar zusammenhängend erhalten werden.
Zu diesem Zweck erhalten die Teiler 5 Aus-
• sparungen zur Verbindung der benachbarten Formabteilungen, so daß das Metall durch die Aussparungen von Abteilung zu Abteilung übertreten und Metallbrücken zwischen den benachbarten kurzen Zeilen bilden kann.
Die zweite, in den Fig. 11 bis 20 dargestellte Ausführungsform ist in dieser Weise ausgebildet. Bei ihr bildet die Innen- oder Unterfläche der Deckplatte die eigentliche Zeilenform nicht mit, und die Teiler sind niedriger als die Höhe des zu gießenden Zeilenkörpers, so daß das Metall über die Teiler hinweg von Abteilung zu Abteilung gelangen kann und eine zusammenhängende Reihe kurzer Zeilen gegossen wird. Die Aussparungen können auch an anderer Stelle angeordnet sein. Es ist dabei aber zu beachten, daß die entstehenden Metallbrücken das Ausstoßen der Zeilen nicht hindern.
Wie im besonderen die Fig. 17, 18 und 19 zeigen, ist bei dieser zweiten Ausführungsform jeder der Teiler 5 als ein dem Zwischen- stück 8 zugehöriger Teil ausgebildet, der der Länge der betreffenden kurzen Zeilen entsprechend lang ist, und für jede einzelne Form ist eine Anzahl dieser Verbundstücke vorgesehen, wobei die Längen der Zwischenstücke entsprechend den verschiedenen Längen der abzugießenden kurzen Zeilen verschieden sind. Bei dieser Ausführung dienen die Teiler 5 als wirksame Versteifung der mit ihnen verbundenen Platten.
An der Außen- oder Rückseite jedes der Verbundstücke, welche mit 21 bezeichnet sind, befinden sich zwei Rippen 22, von deren Enden die einen gegen den Körper des Verbundstückes zurückstellen, während die anderen um ebensoviel vorragen. Diese Rippen 22 (Fig. 12 und 14) dienen zur Befestigung der Verbundstücke 21 in zwei Nuten 23 in der Innen- oder Unterfläche der Deckplatte 2 (Fig. 12 und 16). Gegen Längsverschiebung
ih der Form sind die Verbundstücke durch die vorragenden Enden der Rippen 22 gesichert, welche in einem Fall eines der Zeilenabschlußstücke 4 und in den anderen Fällen die benachbarte Teilvorrichtung übergreifen (Fig. 14). Bei dieser Anordnung sind die Zeilenabschlußstücke 4 von solcher Dicke, daß die Teilerverbundstücke 21 durch die Deckplatte 2 in metalldichter Berührung mit der Deckplatte und dem Formunterteil 1 gehalten werden. Die Entfernung zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen der Zwischenstücke 8 und des Formunterteiles 1 ergibt die Dicke der in der Form zu gießenden Zeilen. Aus den Fig. 11 und 17 ist ferner ersichtlich, daß, weil die Teiler 5 nicht ganz bis zur Stirnfläche der Form reichen, das Produkt jedes Arbeitsganges der Maschine eine Reihe kurzer Zeilentypen sein wird, deren jede mit ihrer benachbarten durch einen dünnen Streifen von Letternmetall zusammenhängt, dessen Abbrechen leicht erfolgen kann, wenn die Trennung der kurzen Zeilentypen voneinander erforderlich erscheint.
Bei dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Zeilenstößer, der nicht zur Erfindung gehört, bildet jede Stößerklinge 15 ein Stück mit einem zugehörigen Zwischenstück 18, und die Klingen 15 werden durch eine Klemmplatte 24 und Schrauben 25 an der Grundplatte 14 festgeklemmt. Die Fig. 11 und 12 zeigen gestrichelt einen Teil des Stößerschlittens 26, auf dem die Grundplatte 14 in der üblichen Weise befestigt wird.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Gießform für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer kurzer Zeilen mittels in die Gießform eingesetzter, verschiebbarer Teiler und zwischen diesen eingeschalteter Zwischenstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (8) und die Teiler (5) längsverschiebbar in der Form befestigt sind.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gießformteil (Deckplatte 2) mit einer oder mehreren Längsnuten (7) zur Aufnahme entsprechender Ansätze (6) an den Teilern (5) und den Zwischenstücken (8) versehen ist.
3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiler (5) kürzer sind, als die Höhe der Zeile beträgt oder mit Aussparungen versehen sind, die zur Verbindung benachbarter Abteilungen der Form dienen.
4. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke mit dünnen Platten (21) von der Höhe der Gießform verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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