DE2162569C3 - Verfahren zur Herstellung von 9beta, llbeta-Epoxy-Derivaten von Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 9beta, llbeta-Epoxy-Derivaten von Steroiden

Info

Publication number
DE2162569C3
DE2162569C3 DE19712162569 DE2162569A DE2162569C3 DE 2162569 C3 DE2162569 C3 DE 2162569C3 DE 19712162569 DE19712162569 DE 19712162569 DE 2162569 A DE2162569 A DE 2162569A DE 2162569 C3 DE2162569 C3 DE 2162569C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epoxy
reaction
preparation
product
steroids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712162569
Other languages
English (en)
Other versions
DE2162569A1 (de
DE2162569B2 (de
Inventor
Jozsef DipI.-Ing.Chem. Dr Szeged; Kovats Tibor Dipl.-Ing.Chem.; Boor geb. Mezei Anna Dipl.-Ing.Chem.; Georgenyi geb. Kiss Katalin Dipl.-Ing.Chem.Dr.; Kovatsits Mate Dipl.lng.Chem.; Szen Tamas Dipl.-Ing.Chem.; Komesz Zoltan Dipl.-Ing.Chem; Czizer Eva Dipl.-Ing.Chem. Dr.; Goeroeg Toth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Nyrt
Original Assignee
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from HURI415A external-priority patent/HU164657B/hu
Application filed by Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT filed Critical Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
Publication of DE2162569A1 publication Critical patent/DE2162569A1/de
Publication of DE2162569B2 publication Critical patent/DE2162569B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2162569C3 publication Critical patent/DE2162569C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Steroiden clic eine /AEpoxybindung an den C-Aiomen 9.11 ciithalten.
Die Sleroid-epoxide sind wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung zahlreicher therapeutisch wertvoller Verbindungen. Aus den hpoxiden können z. B. durch Umsei/ung mit llalogenwasserstoffsäurcn I lalohydrine, mit anderen. Säuren oder unter reduktiven bedingungen Alkohol- oder Eslerderivale mit Grignardverbindungen Alkylderivate hergestellt werden.
Die eine //-Epoxybindung an den Kohlenstoffatomen 9.11 enthaltenden Sleroidverbindungen können aus den entsprechenden Halogenhydrine!! durch Dehydrohalogenierung hergestellt werden (vgl. C. Djerassi: Stcoird Reactions, 1963, S. 606 bis 611).
r)ie Dehydrohalogenierung wird mit anorganischen B«sen wie z. B. Alkalihydroxiden, Alkalicarbonate!!, Alkalihydrogencarbonaten bzw. mit Alkoholaten oder AlkaJisa!/en organischer Säuren durchgeführt. Es winde bereits versucht, organische Basen wie z, 13. s-CoIlidin zu diesem Zweck zu verwenden, jedoch wurde statt des gewünschten Epoxidsdas I I/Z-Hydroxy-Δ "-Derivat erhalten (vgl. Steroids 7, 381 [1966]; niederländische Offenlcgungsschrift 65 03 725).
Die Dehydrohalogenierungsrekation wird in wäßrigem und/oder organischem Medium, unter Rühren bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhten Temperaturen durchgeführt. Das rohe Reaktionsprodukt wird meistens mit guten Ausbeulen erhalten, das auf diese Weise hergestellte Produkt ist jedoch meistens nicht einheitlich, da die anwesenden hydrolysierbaren Gruppen unter den angewandten alkalischen Bedingungen teilweise oder vollständig abgespalten werden können. Ein solches Verhalten /eigen z. B. anwesende Acylgruppen; in solchen Fällen muß dann das erhaltene rohe Produkt in einem separaten Reaktionsschritt vollständig desacyliert bzw. nötigenfalls an den entsprechenden Hydroxylgruppen wieder acyliert werden, um ein zur Weiterverarbeitung geeignetes einheitliches Reaktionsprodukt zu erhalten oder um die empfindlichen Gruppen während der weiteren Reaktionen zu schützen.
Wenn die Dehydrohalogenierung unter Anwendung von starken Basen wie z. B. Kaliumhydroxid durchgeführt wird, wird auch die Ausbeute niedriger, da neben den erwähnten Hydrolysen auch andere Zcrse!/i!nysreaktionen auftreten. So können in stark alkalischen Medien die Hydroxylgrippen schon unter der Einwirkung der Luft oxydiert werden es können Doppelbindungen entstehen (vgl. R. L. Clarke: J. Arn. Chcm. Soc. 82, 4629 [!96Oj) und es können sogar mit einer Änderung der Ringgliederzahl verbundene Reaktionen cuftrelcn (vgl. D, N, Kirk u. M. f, Hiirihshorn: Steroid Reaction Mechanisms, 1968 S. 294),
Neben den erwiihnlcn Nneblcilen entstehen bei der praktischen Durchführung dieses Verfahrens weitere Schwierigkeiten dadurch, daß man in Folge der in wäßrigen Medien herabgesetzten Löslichkeit dieser Verbindungen mil weitgehend verdünnten Lösungen (mit Konzentrationen um elwa I "/„) und dadurch
ίο mit sehr großen Flüssigkeitsmengen arbeiten muß. Außer den dadurch entstehenden technologischen Schwierigkeiten entstehen während der zwangsweise verzögerten Aufarbeitung der stnrl· verdünnten Reaktionsgemische Zersetzungen, Entfärbungen
und andere, Produktvcrluste verursachende Nebenreaktir leii.
Es wurde nun in überraschender Weise gefunden, daß man - im Gegensalz zu den Literaturangaben — bei der Umsetzung von Steroid-halogenhydrinen mh
ao Hilfe von organischen Basen die entsprechenden Epoxide erhält wenn man als organische Busen solche von pKa-Werten über 8 verwendet, während bei der Anwendung organischer Basen mit pKa-Werten unter 8 die Halogenhydrine entweder unverändert zuriick-
bleiben oder /u anderen Produkten als Epoxidcn umgesetzt werden. So wurde /.. B. festgestellt, daß bei der Umsetzung von Sleroid-9,1 Mialogenhydrinen mit Piperidin (pKa-Werl 11,12), Triethylamin (pKa-Wert 10,75), Äthylendiamin (pKa-Wert 10,17), N-Meth>|-
piperazin pKa-Wert 8,25) oder Butylamin (pKa-Wert 10,71) die gewünschten 9,1 !//-Epoxide mit praktisch quantitativen Ausbeuten (90 bis 98 ",'„) mit ohne Bildung eier oben erwähnten Zersetzungsprodukte erhalten werden. Demgegenüber werden, wenn man anstatt der
oben genannten Basen Pyridin (pKa-Werl 5,15), Anilin (pKa-Werl 4,62) oder Collidin (pKa-Wert 7,43) verwendet, im Reaktionsprodukt entweder der unveränderte Ausgangsstoff oder andere Umsetzungsprodukte, z. B. das in der Literatur erwähnte 1 l/i-Hydroxy-Δ8-
4u Derivat, erhalten.
Die Erfindung gibt also ein Verfahren zur Herstellung von an 9//, 11/f-Epoxy-Derivaten von Steroidverbindungen aus den entsprechenden 9,11-Ilalogenhydrinen an und ist dadurch gekennzeichnet, daß man
die 9,11-Halogenhv'irine mit oder ohne Anwendung von Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Reaktionsgemische mit organischen Basen mit pKa-Werten über 8 umsetzt.
so Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig derart vorgegangen, daß man das Steroid-9,11-halogenhydrin in organischen Lösungsmitteln löst, dann eine organische Base, deren pKa-Wert über 8 liegt, im Überschuß zusetzt und das
Gemisch unter Rückfluß kocht. Während des Kochens scheidet sich das halogenwasserstoffsaure Salz der organischen Base aus dem Reaktionsgemisch aus. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird
abgekühlt, durch Zugabe einer Mineralsäure auf pH 5 bis 6 eingestellt und die erhaltene Suspension in ein etwa fünffaches Volumen Wasser gegossen. Das ausgeschiedene Produkt wird abfiltriert, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Der Epoxidgehalt des
auf diese Weise erhaltenen Produktes ist etwa 95 bis 100%.
im erfinuuriKsgemäßen Verfahren wird als organische Base vorteilhaft Piperidin, Triäthylamin oder
Äihylcndinmin verwendet. AIm Lösungsmittel können beliebige gegen über den Reaktionsleünehmcrn inerte Lösungsmittel oder auch ein Überschuß der nrgnnl· sehen Base verwendet werden.
Dei der ciTindungsgemillJen Herstellung der Hpoxyclcrivate treten keine hydrolytischen Zersetzungen auf, weshalb eine iniehträgliehe Dcsaeylicrung des erhulle- ncn Epoxids oder ein naehtri'igliches Ersetzen ikr teilweise verseiften Sehiilzgruppen nicht erforderlich ist. Es werden auch keine anderen, durch da« basische Medium verursachten Nebenreaktionen beobachtet. Da die Reaktion in wasserfreien organischen Medien durchgeführt wird, kann man in verbältnismäi.iig kon-'/.entricrten, 5 bis 20"„igcn Lösungen arbeiten, wodurch die oben erwähnten technologischen Schwierigkeiten bei der betrieblichen Durchführung des Verfahrens vermieden werden können.
Das rohe Reaktionsprodukt wird im crfindung.<gcmäßen Verlahren mit Ausbeuten über90% und Reinheilsgraden um etwa 95";, (auf Grund des Epoxjdgehalts berechnet) erhalten. In Folge dieser verhältnismäßig hohen Reinheit ist keine weitere Reinigung der erhaltenen Epoxide vor der Weilerverarbeitung erforderlich.
Das erfindungsgemr.ße Verfahren kann besonders vorteilhaft zur Herstellung der sehr hydrolyseempl'indlichen Stcroid-9,1 l/i-epoxy-cster angewandt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachstellenden A usführungsbeispiele näher veranschaulicht.
Beispiel I
53,75 g (0,1 Mol)9ii-Brom-l!/U6u,2l-tetrahydroxypregna-l,4-dien-3 20-dion- I6,l7-acetonid-2l -acctat werden in 1075 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst und mit 99 ml (I Mol) Piperidin versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 2,5 h unter Rückfluß gekocht, dann unter vermindertem Druck auf das halbe Volumen eingeengt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Der pH-Wert des ausgeschiedenes Piperidin-hydrobromid enthaltenden Gemisches wird mit IO%iger Salzsäure auf 5 bis 6 eingestellt und das Gemisch unter Rühren in 2500 inI Wasser gegossen. Das Gemisch wird 0,5 h weiter gerührt, worauf der erhaltene Niederschlag abfiltriert und getrocknet wird. Es werden auf diese Weise 44,25 g (96,8% der Theorie) 9ß,\ I/J-Epoxy-Ι6/ί,17«,2Ι -trihydroxy-pregna-1,4-dien- 3,20-dion-16, l7-acetonid-2l-acetat erhalten. Das Produkt besitzt einen Epoxidgehalt von 98,3%.
Beispiel 2
Es wird nach Beispiel I gearbeitcl, wobei jedoch an Stelle von Piperidin 140 ml (I Mol) Trihihylnmiii verwendet werden. Es werden 44.8 g (98% der Theorie) 9//, 11/-/-Epoxy-16«, 17«,21 -trihydroxy-pregna-1,4- dien« 3.20-dioii-l6,l7-iicctonid-2l-acctiil erhalten. Das Produkt besitzt einen Epoxi'dgchtilt von 97,1 %.
ίο Beispiel 3
Es wird nach Beispiel I gearbeitet, wobei jedoch an Stelle von Piperidin 10Og(I Mol) N-Methyl-pipcrazJn verwendet werden, Es werden 42 g (91,6% d, Theorie) 1JfI,11f/-Epoxy-16«,ITu,21-trihydroxy-pregna-1,4-dien-3,20-dion-16,l7-acetonid-2l-acetat erhalten. Das Produkt besitzt einen Epoxidgehalt von 96,6%.
Beispiel 4
so Es wird nach Beispiel I gearbeitet, wobei jedoch das 9/i- Brom-1 \ß, 16«,17«,21 -tclrahydroxy-pregna-1,4-dien-3,20-dion-l6,I7-acelonid-2l-acctat in 160 ml Pyridin gelöst wird und an Stelle von Piperidin 100 ml Äthylendiamin verwendet werden. Es werden auf diese
a5 Weise4l g(89,6%der Theorie) 9//J l/i-Epoxy-l oii, 17·/, 2l-lrihydroxy-pregna-l,4-dien-3,20-dion-16,17-acetonid-21-acctal erhalten. Das Produkt besitzt einen Epoxidgehalt VOi1 96%.
Beispiel 5
4,81 g (0,01 Mol) 9//-Brom-11 [i,\7<z,2l-trihydroxypregna-1,4-dien-3,20-dion-21-acetat werden in 100 ml Chloroform gelöst und mit 10 ml (0,1 Mol) Piperidin versetzt. Die Durchführung der Reaktion und die Aufarbeitung des Reaktionsgcmischs erfolgen wie in Beispiel 1. Es werden 3,76 g (94 % der Theorie) 9//, 11 \\- Epoxy-17«,21 -dihydroxy- pregna- l,4-dien-3,20-dion-21-acetat erhalten. Der Fpoxidgehalt des Produkts ist 100,4?;,.
Beispiel 6
4,83 g (0,01 MoI) 9//-Brom-ll^,17a.2l-trihydroxypregna-l,4-dien-3,20-dion-2l-acetat werden in 48 ml Piperidin gelöst, Die Durchführung der Reaktion und die Aufarbeitung des ReaktOnsgemischs erfol^n wie in Beispiel I. Es werden 3,60 g (90% der Theorie) 9/^,1 l/^-Epoxy-l7u,2!-dihydroxy-pregna-l,4-dien-3,20-dion-21-acetat erhalten. Der Epoxidgehalt der Produkts ist 93,9%.

Claims (1)

  1. Pnlcntiinsprueh:
    Verfahren zur Herstellung von 9//J I/i-Epoxy-Dei'iviilen von Sie, oidvcrbiniluiigcn aus ilen entsprechenden 9,1 l-llalogenhydrinen d ti el u r c h gekennzeichnet daß man die 9,1 !'Halogenhydrine mil oder ohne Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen Raumtempcnilur und dem Siedepunkt des Rcaktiunsgcniiscfis mit organischen Basen mit pKa-Werten über K umsetzt.
DE19712162569 1970-12-16 1971-12-16 Verfahren zur Herstellung von 9beta, llbeta-Epoxy-Derivaten von Steroiden Expired DE2162569C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HURI000415 1970-12-16
HURI415A HU164657B (de) 1970-12-16 1970-12-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2162569A1 DE2162569A1 (de) 1972-07-13
DE2162569B2 DE2162569B2 (de) 1977-01-27
DE2162569C3 true DE2162569C3 (de) 1977-10-06

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962757C3 (de) Evomonosid-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE2519943C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Amiden der Abietinsäure, Dehydro-, Dihydro- bzw. Tetrahydroabietinsäure
DE2162569C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 9beta, llbeta-Epoxy-Derivaten von Steroiden
DE2246203C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Steroid-21-alkoholen
DE2656604C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 -(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluor-uracil
DE2436332A1 (de) Substituierte tetrahydrofurane und verfahren zu deren herstellung
CH493501A (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen
DE2162569B2 (de) Verfahren zur herstellung von 9beta, 11beta-epoxy-derivaten von steroiden
DE3026602A1 (de) 14-oxo-15-halogen-e-homoeburnanderivate, verfahren zur herstellung derselben und von 14-oxo-15-hydroxyimino-e-homoeburnanderivaten und die ersteren enthaltende arzneimittel
DE965326C (de) Verfahren zur Herstellung von 23-Brom-5ª‡, 22-a-spirostan-3ª‰, 12ª‰-diol-11-on
DE1224738B (de) Verfahren zur Herstellung von Cholestan-3, 5, 6-triol-3-estern oder -3, 6-diestern soowie von deren Salzen
DE1795740C2 (de) 7-Chlor-7-deoxy-lincomycinderivate und pharmazeutischen Zusammensetzungen aus diesen Verbindungen und üblichen Trägerstoffen
DE1963597C3 (de) Neue Neriifolin-Derivate, Verfahren zur Herstellung derselben sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE1235906B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4, 5, 6, 7, 8, 8-Heptachlor-2, 3-epoxy-3a, 4, 7, 7a-tetrahydro-4, 7-methanoindan
DE2409971B2 (de) 5-cholestenderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2833967A1 (de) Verfahren zur herstellung von apovincamin
DE1618053C (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen
DE1593142C3 (de) In 3- und 17-Stellung oxygenierte 2beta, 1 ebeta-Diamino-androstanverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE962791C (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Bromallopregnanderivaten
DE1418857C (de) Verfahren zur Herstellung von 3beta-Hydroxy-(bzw.-Acyloxy)-9alpha, llbeta-dichlor-lobeta-methyl-Salphasteroiden der Pregnanreihe
DE1907804C3 (de) 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel
DE959189C (de) Verfahren zur Herstellung von 17ª‰-Acyloxy-20-keto-allopregnanen und -pregnenen
DE1252679B (de) Verfahren zur Herstellung von zlM.5(10)-A-Homo-östratrien-3-on-derivaten
DE1267219B (de) Verfahren zur Abtrennung von 17alpha-AEthinyl-19-nor-delta 4-androsten-17beta-ol-3-on
DE1170944B (de) Verfahren zur Herstellung von 6ª‰, 19-Oxydosteroiden