DE1907804C3 - 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel - Google Patents

4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel

Info

Publication number
DE1907804C3
DE1907804C3 DE19691907804 DE1907804A DE1907804C3 DE 1907804 C3 DE1907804 C3 DE 1907804C3 DE 19691907804 DE19691907804 DE 19691907804 DE 1907804 A DE1907804 A DE 1907804A DE 1907804 C3 DE1907804 C3 DE 1907804C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloro
acid
keto
pregnene
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691907804
Other languages
English (en)
Other versions
DE1907804B2 (de
DE1907804A1 (de
Inventor
Heinz Dr.; Hader Josef Dr.; Steinbeck Hermann Dr. 1000 Berlin Gries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DE19691907804 priority Critical patent/DE1907804C3/de
Priority to DK25470AA priority patent/DK123712B/da
Priority to CS528A priority patent/CS167272B2/cs
Priority to JP45011419A priority patent/JPS4920563B1/ja
Priority to US11013A priority patent/US3691213A/en
Priority to FR707004917A priority patent/FR2034545B2/fr
Priority to NL7002112A priority patent/NL7002112A/xx
Priority to GB706670A priority patent/GB1304698A/en
Priority to BE745966D priority patent/BE745966A/xx
Priority to CH210270A priority patent/CH531489A/de
Priority to CH1620472A priority patent/CH532564A/de
Publication of DE1907804A1 publication Critical patent/DE1907804A1/de
Priority to DK612371AA priority patent/DK126501B/da
Publication of DE1907804B2 publication Critical patent/DE1907804B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1907804C3 publication Critical patent/DE1907804C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

35
40
worin R die oben angegebene Bedeutung hat. gemäß Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden aus dem erhaltenen Isomerengemisch das 6a,7o-Isomere abscheidet und, je nach der Bedeutung, die R im Endprodukt haben soll, gegebenenfalls vor oder nach der Isomerentrennung die Reaktionsprodukte einer Veresterung oder Verseifung unterwirft.
50 einer in der Steroidchemie üblichen Carbonsäure mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Bevorzugte Säuren sind niedere und mittlere aliphatische Carbonsäuren. Weiterhin können die Säuren auch ungesättigt, verzweigt, mehrbasisch oder in üblicher Weise, z. B. durch Hydroxyl-, Aminogruppen oder Halogenatome, substituiert sein. Geeignet sind auch cycloaliphatische, aromatische, gemischt aromatisch-aliphatische und heterocyclische Säuren, die ebenfalls in üblicher Weise substituiert sein kennen. Ais bevorzugte Säuren seien beispielsweise genannt: Essigsäure, Propionsäure, Capronsäure, önanthsäure, Undecylsäure, ölsäure, Trimethylessigsäure Monochloressigsäure, Dichloressigsäure, Cyclopentylpropionsäure, Phenylpropionsäure, Phenylessigsäure, Phenoxyessigsäure, Dialkylaminoessigsäure, Piperindinoessigsäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure u. a.
Die in 6,7-Stellung isomeren 4-Chlor-1 «,2«;6/i,7/-;-dimethylen-3-keto-4-pregnene sind bereits im Hauptpatent beschrieben. Sie besitzen starke gestagene und ovulationshemmende Wirksamkeit.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen 4-Chlorl(i,2./;6«,7a-dimethylen-3-kelo-4-pregnene der allgemeinen Formel I in ihrer ovulationshemmenden Wirksamkeit die isomeren 6f>',7/i-Methylenverbindungen des Hauptpatents übertreffen. Auf Grund ihrer wertvollen pharmakologischen Eigenschaften können die neuen Wirkstoffe beispielsweise zur Konzeptionsverhütung und in der Gynäkologie Verwendung finden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden nach an sich bekannten Methoden hergestellt. Sie werden beispielsweise nach dem Verfahren des Hauptpatents durch Methylenierung eines entsprechenden 4-ChIor-3-keto-l,4,6-pregnatriens erhalten. Das Methylenierungsprodukt besteht aus einem lsomerongemisch von 6/1,7/*- und 6«,7a-Methy]enverbindung, aus dem sich das 6</,7r-Isomere durch die üblichen Trennungsverfahren isolieren läßt. Die Abtrennung wird beispielsweise durch Chromatographieren und/oder fraktioniertes Umkristallisieren erreicht.
Die Erfindung betrifft demnach außerdem ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel 1 durch Methylenierung eines 4-Chlor-3-keto-l,4,6-pregnatriens der allgemeinen Formel II
CH3
Die Erfindung betrifft neue 4-Chlor- lu,2u;6a,7<«-dimethylen-3-keto-4-pregnene der allgemeinen Formel I
CH3
55
C = O
(II)
(D
60
65
worin R ein Wasserstoffatom oder den Säurerest worin R die vorstehend angegebene Bedeutung hat, gemäß Hauptpalent 15 93 516, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem erhaltenen Isomerengemisch das 6u,7ri-Isomere abscheidet und, je nach der Bedeutung, die R im Endprodukt haben soll, gegebenenfalls vor oder nach der Isomerentrennung die Reaktionsprodukte einer Veresterung oder Verseifung unterwirft.
Die Veresterung und die Verseifung können nach den bekannten Methoden durchgeführt werden. Spe-
ziell genannt seien für die Veresterung der Umsatz mit Säureanhydriden oder -Chloriden In Gegenwart einer Säure oder der Umsatz der gewünschten Säure in Gegenwart von Trifluoressigsäureanhydrid.
Die Verseifung wird beispielsweise mit Basen in alkoholischer Lösung durchgerührt.
Die Methylenierung erfolgt in an sich bekannter Weise. Als Methylenierungsmiltel sind beispielsweise Diniethylmethylensulfoniumoxid und Diazomethan geeignet.
Dimethylmelhylensulfoniumoxid kann aus einem Trimethylsulfoxoniumsalz, wie z. B. dem Halogenid, Perchlorat oder Methylsulfat, in einem aprotonischen Lösungsmittel wie Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid mit einer wasserfreien Base freigesetzt werden. Zur Durchführung des Verfahrens bringt man das so erhältliche Dimethylnethylensulfoniumoxid ohne lsolie- ung bei Temperaturen von —40 bis 100 C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, mit dem 4-Chlor-1,4,6-trien-3-Keton zur Reaktion, wobei je nach den Reaktionsbedingungen ein Isomerengemisch 6/7\7/i-Methylen- zu 6/z,7i/-Methylenverbindungen von 70:30 bis 80:20 entsteht. Eine weitere Möglichkeit zur Methylenierung besteht darin, daß man auf das ungesättigte Keton Diazomethan einwirken läßt und aus der erhaltenen 1,2;6,7-Bis-(diazomethylen)-Verbindung thermisch oder katalytisch Stickstoff abspaltet. Die thermische Abspaltung wird bei etwa 200 bis 250 C, vorzugsweise im Hochvakuum vorgenommen. Die katalytische Pyrazolinspaltung erfolgt mit sauren Katalysatoren wie Fluorborsäure, Bortrifluoridätherat oder Perchlorsäure in organischen Lösungsmitteln wie Aceton, vorzugsweise bei Raumtemperatur. Die Pyrazolinspaltung kann außerdem mit hochsiedenden Basen wie Chinolin oder Anilin in der Siedehitze erfolgen.
Beispiel 1
250 g Trimethylsulfoxoniumjodid werden in 2,5 1 Dimethylsulfoxid unter Rühren und Stickstoffbegasung gelöst. Nach Zugabe von 40 g Natriumhydroxidpulver rührt man 30 Minuten unter Stickstoffbegasung. 180 g 4-Chlor-17-hydroxy-1,4,6-pregnatrien-3,20-dion werden eingetragen und 75 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in 35 1 Eiswasser, dem 250 ml Essigwasser zugesetzt sind, eingerührt, der Niederschlag abgesaugi, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Rohprodukt (185 g) schmilzt bei 222 bis 228 C; UV: f276 = 11700.
Nach Umkristallisation aus Methanol/Methylenchlorid (2:1) erhält man 90,9 g 4-Chlor-17-hydroxyl«,2«;6,7-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion; F. 260 bis 265 C. UV: ,276 = 12 960.
74 g dieser Substanz werden in 740 ml Eisessig suspendiert, 139 ml Essigsäureanhydrid und 6,55 g p-Toluolsulfonsäure zugegeben und 17 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoffatmosphäre gerührt. Man fällt das Reaklionsgemisch in 15 i Eiswasser, saugt den entstandenen Niederschlag ab, wäscht mit Wasser neutral und trocknet. Das erhaltene rohe !7-Acetat wird in 400 ml Essigester suspendiert, 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt, gekühlt, abgesaugt, mit Essigester gewaschen und getrocknet. Man erhält 73,2 g 4 - Chlor - 17 - acetoxy - 1 «,2«;6,7 - dimethylen-4-pregnen-3,20-dion; F. 269 bis 272''C, UV: ;275 = 12 950; [α] 0 = —19,4' (Chloroform).
Durch wiederholte fraktionierte Umkristallisation aus Methylenchlorid/Diisopropyläther erhält man 4-Chlor- 17-acetoxy- l«,2(i;6//,7/i-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion vom Schmelzpunkt 279 bis 280'C, UV: T276 = 15 250; [«]0 = -77° (Chloroform).
Aus den eingeengten Mutterlaugen erhält man durch weitere fraktionierte Kristallisation aus Essigester 4 - Chlor -17 - acetoxy -1 α,2«;6«,7« - dimethylen-4-pregnen-3,20-dion vom Schmelzpunkt 264 bis 266° C. UV:f2ft8 = 10400: [«], = +233° (Chloroform).
Beispiel 2
1 g 4-Chlor-17-acetoxy- l«,2a;6(i,7«-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion werden in 40 m! Methanol und 1 ml Tetrahydrofuran suspendiert, in die Suspension wird eine Lösung von 1,6 g Natriumhydroxid in 5 ml Wasser zugegeben und unter Stickstoff 17 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wird in 800 ml Eiswasser, das 5 ml Essigsäure enthält, eingerührt. Der entstandene Niederschlag wird auf einer Nutsche abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und bei 50JC im Vakuum getrocknet. Man erhält 1,6g 4-Chlor-17-hydroxy- l«,2«;6«,7«-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion. Die durch Umkristallisation aus Essigester erhaltene reine Verbindung schmilzt bei 269 bis 271°C, UV: ,·269 = 10 300; [«]<> = +269,5 (Chloroform).
B e i s ρ i e 1 3
2,5 ml Capronsäureanhydrid und 100 mg p-Toluolsulfonsäure werden unter Feuchtigkeitsausschluß verrührt. Unter Stickstoff und Rühren gibt man 1 g 4-Chlor-17- hydroxy -1 α,2α ;6α,7α - dimethylen - 4 - pregnen-3,20-dion und 2,5 ml Capronsäure hinzu. Nach 4 Stunden Reaktionszeit bei Raumtemperatur fällt man in Eiswasser, das 5 g Natriumhydrogencarbonat enthält. Man saugt den erhaltenen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser neutral und trocknet ihn im Vakuum bei 400C. Durch Behandeln des rohen Capronats mit Diisopropyläther entfernt man die noch anhaftende Capronsäure. Man erhält 1 g 4-Chlor- ! 7 - hexinoyloxy -1 «,2u ;6a,7u- dimethylen - 4 - pregnen-3,20-dion. Nach Umkristallisation aus Methanol schmilzt die Substanz bei 194 bis 195°C, UV: t2bS = 10 600; [u]0 = +206,2c (Chloroform).

Claims (4)

Patentansprüche:
1. 4 - Chlor - 1 u,2a;6uju - dimeihylen - 3 - keto-4-pregnene der allgemeinen Formel I
CH,
20
worin R ein Wasserstoffatom oder den Säurerest einer in der Steroidchemie üblichen Carbonsäure mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. 4-Chlor-17-acetoxy-1 u,2u;6<i,7<.i-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion.
3. Arzneimittel auf Basis der Verbindungen gemäß Anspruch 1 und 2.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I durch Methylenierung eines 4-ChIor-3-keto-I,4,6-pregnatriens der allgemeinen Formel II
DE19691907804 1967-08-11 1969-02-13 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel Expired DE1907804C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691907804 DE1907804C3 (de) 1969-02-13 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel
DK25470AA DK123712B (da) 1969-02-13 1970-01-20 Analogifremgangsmåde til fremstilling af 4-chlor-1α, 2α, 6α, 7α-dimethylen-4-pregnen-17α-ol-3,20-dion eller estere deraf.
CS528A CS167272B2 (de) 1969-02-13 1970-01-23
JP45011419A JPS4920563B1 (de) 1969-02-13 1970-02-09
FR707004917A FR2034545B2 (de) 1969-02-13 1970-02-12
US11013A US3691213A (en) 1969-02-13 1970-02-12 4-chloro-1alpha,2alpha,6alpha,7alpha-dimethylene-3-keto-4-pregnene and method of making the same
NL7002112A NL7002112A (de) 1969-02-13 1970-02-13
GB706670A GB1304698A (de) 1969-02-13 1970-02-13
BE745966D BE745966A (fr) 1969-02-13 1970-02-13 Pregnenes, leurs preparations et leurs utilisations
CH210270A CH531489A (de) 1967-08-11 1970-02-13 Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-1a,2a;6a,7a-dimethylen-3-keto-4-pregnenen
CH1620472A CH532564A (de) 1969-02-13 1970-02-13 Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-1a,2a;6a,7a-dimethylen-3-keto-4-pregnenen
DK612371AA DK126501B (da) 1969-02-13 1971-12-15 4-chlor-1,2,6,7-dimethylen-3-keto-4-pregnener til anvendelse i svangerskabsforebyggende midler.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691907804 DE1907804C3 (de) 1969-02-13 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1907804A1 DE1907804A1 (de) 1970-08-20
DE1907804B2 DE1907804B2 (de) 1976-02-05
DE1907804C3 true DE1907804C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2349024A1 (de) 6beta,7beta-epoxy-1alpha,2alphamethylen-d-homo-4-pregnen-3,20-dione
DE1907804C3 (de) 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel
DE1593516C3 (de) 4-Halogen-1,2 alpha; 6,7 betabismethylen-delta hoch 4-3-ketosteroide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese Steroide enthaltende Mittel
DE1907804B2 (de) 4-chlor-1 alpha, 2alpha 6alpha, 7alpha- dimethylen-3-keto-4-pregnene, verfahren zu deren herstellung sowie diese enthaltendes mittel
DE2119708C3 (de) 4,14-Östradiene, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneipräparate
DE2109154A1 (de) Neue Spiro- eckige Klammer auf steroid-17,2-furan-3-one eckige Klammer zu und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE1568499C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Lactonen der Steroidreihe
AT233184B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-Δ&lt;1,4&gt;-steroiden
AT270884B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4,6-Pregnadienderivaten
DE2137557C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acyloxy Delta 4 androstenen bzw ostrenen
DE1120447B (de) Verfahren zur Herstellung von 17ª‡-Oxy-16-methylenpregn-4-en-3, 20-dion bzw. von dessen Acylderivaten
DE1668687B2 (de) Neue 18-methyl-5alpha-h-androstane, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese enthaltende arzneimittel
DE1668687C3 (de) Neue 1 8-Methyt-Salpha-H-androstane, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE962791C (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Bromallopregnanderivaten
CH532564A (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-1a,2a;6a,7a-dimethylen-3-keto-4-pregnenen
DE1008286B (de) Verfahren zur Herstellung von in 8(9)-Stellung gesaettigten 11-Oxy- und bzw. oder 11-Ketosteroiden
DE1174776B (de) Verfahren zur Herstellung von 1ª‡, 7ª‡-Dimethyl-steroiden der Androstanreihe
CH531489A (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-1a,2a;6a,7a-dimethylen-3-keto-4-pregnenen
DE1094258B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten 16-Methylsteroiden
DE1243191B (de) Verfahren zur Herstellung therapeutisch wirksamer, neuer substituierter Androstan-16alpha-yl-alkylencarbonsaeuren
DE2021761A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Piperidylsteroiden
DE1126384B (de) Verfahren zur Herstellung von 17 ª‡-niedrig-Alkyl- und 17ª‡-niedrig-Alkinylderivaten des 19-Nor-í¸-androsten-3ª‰, 17ª‰-diols
DE1249268B (de) Verfahren zur Herstellung von 1 7a-Dimethyl - A1 - androstcnolondenvaten
CH464906A (de) Verfahren zur Herstellung von 6,6-Äthylen-B-nor-steroiden
DE1243682B (de) Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Steroidverbindungen