DE2159532A1 - Eckverbindung fuer einen vertikalen und horizontalen holm, insbesondere eines blendrahmens von fenstern, tueren und dgl - Google Patents
Eckverbindung fuer einen vertikalen und horizontalen holm, insbesondere eines blendrahmens von fenstern, tueren und dglInfo
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Description
1o o84 B/an
Gretseh-Unitas GmbH
Baubesehlagfabrik
7ooo Stulitffart—Peuerbaeh
Eckverbindung für einen vertikalen und horizontalen
HoIb, inabesondere eines Blendrahmens von fenstern, Türen und dgl.
Sie Erfindung betrifft eine Eckverbindung für einen vertikalen und einen horizontalen BoIb, insbesondere eines Blendrahmens
von fenstern, Türen und dgl«, wobei die einander zugeordneten
Verbindungeflächen der beiden Holme unterschiedliche Gestalt besitzen. Sofern Ban für diese Ecke keine
Schlitz- und Zapfen- oder eingestemmte Verbindung oder einen sonstigen Anschluß vorsieht, liegt das eine Holmende auf dem
anderen auf. Zur Anpassung mufi daher wenigstens eines dieser
beiden
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Enden speslell bearbeitet werden. Dies macht unnötige Mehrarbeit und sur Erzielung einer guten Fassung ein« genaue Bearbeitung der Verbindungeteile erforderlich. Ungenaues Arbeiten
hat eine echlechte Abdichtung im Gefolg·, was *ur Ent-■tehung
von Zugluft und insbesondere bei unteren Rahmenecken
su schlechter Abdichtung nicht nur gegen eindringende Saltluft, sondern auch Vassar führt· BaI Holzrahmen hat dies
nicht nur ein unerwünschtes Eintreten von Wasser in den alt der Türe oder dem Fenster versehenen Raus, sondern infolge
Fäulnis öle11 Zerstörung des oder der Rahmen selbst xur Folge.
Me Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Eckverbindung für das vertikale und horizontale BoImende
insbesondere von Fenster- und Türrahmen su schaffen, die keinerlei Nacharbeit bei der Herstellung der Ecken erfordert
und überdies eine gute Abdichtung gewährleistet.
gur Lösung- dieser Aufgabe wird eine Eckverbindung der eingangs
genannten Gattung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäB dadurch gekennselchnet 1st, daß «wischen die beiden Terbindungsflachen
ein Formstück geschaltet ist, dessen eine anliegende fläche der einen Verbindungefläche und dessen andere der
anderen Verbindungsfläche angepaßt sind· Demnach werden also diese beiden Holme nicht unmittelbar, sondern mittelbar unter
Zwischenschaltung dieses Verbindungsstücks miteinander verbunden. Je genauer die unmittelbar aneinander anliegenden
Flächen gearbeitet und je stärker die Teile gegeneinander
gesogen sind, umso besser ist selbstverständlich die Abdichtung an dieser Ecke.
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Han erspart auf diese Weise komplizierte Ausfrlsungen und
das Ausklinken von Abdeckprofilen, was wie gesagt vom Handwerker ohnehin nicht mit Sicherheit genau:; ausgeführt werden
kann. Hierdurch wird auch das Versiegeln über die ganze Länge der Stoßfuge entbehrlich. Hinzu kommt noch eine gute
Stabilität dieser Eckverbindung. Ein hiermit ausgestatteter Rahmen kann relativ großen Belastungen standhalten, die insbesondere
bein Transport auftreten können, wenn beispielsweise der Rahmen über die Diagonale belastet wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin- |
dung, bei der die eine Verbindungefläche durch eine ebene Stirnfläche, insbesondere des vertikalen Holme« und die
andere durch die Profiloberfläche des anderen Holmes gebildet sind, ist die eine Anlagefläche des Formetüokes eben
und dem Holmquerschnitt entsprechend dimensioniert, während die andere des Profil des anderen Holmes entsprechend
profiliert iet. Demnach kann man also beide Holme aus Profilstäben
herstellen, welche lediglich im rechten Winkel abzuschneiden sind. Man setzt das Formstück auf die dem Ende des
zu befestigenden anderen Holme« zugekehrte Längsseite des einen Holmes auf und fügt dann lediglich noch die beiden
Planflächen aneinander. Selbstverständlich kann das Zusam- λ
menfügen auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden.
Das Forastück ist in vorteilhafter Weise susätzlioh mit
wenigstens einer, beide Verbindungsstellen abdichtenden Sichtung versehen. Eine in dieser Hinsicht zweckmäßige
Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück hohl und mit einem Dichtungsstopfen versehen ist,
dessen eines Ende der einen und dessen anderes der anderen Holmverbindungsflache zugekehrt sind.
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Dieser Dichtungsstopfen kann dabei das Formstück beiderseits etwas überragen, so daß er beim Zusammenziehen
der Eckverbindung unter Vorspannung kommt und dadurch seine Dichtwirkung erhöht wird. Analoges gilt auch für
eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Formstück außen von einer rohrförmigen Dichtung umgeben ist, deren beide
Rohrenden der einen bzw. anderen HolmverbindungsflSche
zugekehrt sind*
Zur Erzielung einer guten Stabilität und einwandfreien Abdichtung ist es sehr zweckmäßig, daß das Formstück
und die Holme miteinander verschraubbar sind. Hierbei ist es dann sehr vorteilhaft, daß jede Schraube das am
einen Holmende vorbeilaufende andere Holmende sowie das Formstück durchsetzt und der eine Holm mit einem Gewinde
oder einer AbStützfläche für ein· Mutter versehen
ist. Sofern es sich um eine untere Ecke handelt, wird also jede Schraube von unten her durch den unteren
Querholm und das Formstück gesteckt und das freie Ende ragt dann in das nach unten gerichtete Ende des
vertikalen Holmes hinein, welches, wie gesagt, entweder ein Gewinde besitzt oder mit einer Mutter oder dgl. versehen
ist. Letztere befindet sieh dann am inneren Ende einer entsprechenden Bohrung für das freie Schraubenende.
Eine in dieser Richtung besondere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der eine Holm
mit einer Querbohrung für jede Mutter versehen ist und die Mutter einen Kreissegmentquerschnitt aufweist. Hierbei
entsprechen dann der Radius des Kreissegmentes und
derjenige der Einsteckbohrung für diese Mutter einander.
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LetEtere kann dann in gewiesen Grenzen innerhalb dieser
Bohrung verdreht werden. Dabei ist ee auch noch von Vorteil, dafi das innere Schraubenende alt einer Zentrierspitze oder
eines Zentriersapfen versehen ist, welche das Auffinden des
Muttergewindes und das Einschrauben wesentlich erleichtert· Vorzugsweise wird man auch den Schraubenkopf nicht unmittelbar an HoIb, sondern mittelbar über eine Unterlegscheibe ssur
Anlage bringen und beide versenkt anordnen· Eine Arbeitserleiohterung
ergibt sich dadurch, daß der Durchmesser dieser Ansenkung dem Durchmesser der Bohrung für die Mutter entspricht,
so daß beide mit ein und demselben Bohrer gebort werden können. Die Querbohrung für die Mutter erstreckt sich hierbei gemäß
einem weiteren Erfindungsmerkmal parallel sum durchlaufenden
Holm. Denkbar ist auch ein Verlauf quer zu letzterem.
Das Formstück ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
symmetrisch ausgebildet, also für Hechts- und Linkeeinbau geeignet, wobei jede Seitenfläche als Anschlag- und Dichtfläche
für das zugeordnete Ende einer oder mehrerer Lauf- und/
oder Aufsatzschienen ausgebildet ist. Insbesondere bei einem
außen mit Dichtwerkstoff umhüllten Formstück erreicht man dadurch auch eine gute Abdichtung an den beiden Enden von Laufschienen
für Schiebetüren und gegebenenfalls auch noch einer zum Höhenausgleich unterhalb einer derselben angebrachten Aufsatzschiene.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für Schiebefenster. Die erwähnten Aufsatzschienen verwendet man normalerweise dann, wenn auch der äußere Flügel verschiebbar ist. Man
kann sie beispielsweise auf sogenannte Sattel- und Rohrschwellen,
aufsetzen, die an ihrer Trittfläche stufenförmig
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auegebildet sind, um das Eindringen von Wasser zu ver«
hindern.
Bei einer Eckverbindung für eine derartige Itohrschwelle
und auf deren Enden aufgesotzte Vertikalholmenden ist
es von besonderem Vorteil, daß in jedes Ronrschwellenende
unterhalb jedes Formstücks ein Füllstück dichtend eingeschoben ist. Dei einer vorschraubten Eckverbindung
wird auch dieses Γ or ras tück von der oder den Schrauben
durchsetzt« Es dient einerseits zum Abdichten des Rohr·
innern, und andererseits zur Versteifung der beiden Rohr schwellenenden und damit zur erhöhten Belastbarkeit
des Rahmens· *
Gerade bei Schiebe« und Hebeschiebefenstern, -türen und dgl., für welche die erfindungsgemäße Eckverbindung
gedacht ist, sind im Bereich der Laufschiene bzw. Lauf· schienen an den vertikalen Holmen noch sogenannt· Anschlagleisten
vorgesehen. Um auch insofern, eine gute Abdichtung
zwischen diesen Anschlagleisten und ihrer zugeordneten Laufschiene zu erreichen, wird gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das der Laufschiene zugekehrte Ende jeder Anschlagleiste
U-förmig ausgebildet ist und die Laufschiene im Abstand übergreift. Der verbleibende Spalt kann dann mit einer
Siegelmasse ausgefüllt werden, mo daß auch an dieser Stelle eine hundertprozentige Abdichtung gewährleistet
ist.
Weitβχ·θ Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus
der nachfolgenden 2$$)iclmungsbeschreibuug hervor. Die
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Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbsispiele der Erfindung«
Es stellen dart
dungsgemäßen Eckverbindung von vorne gesehen, teilweise geschnitten,
Figur 3 eine zweite Ausfübrungsform der Erfindung,
ebenfalls in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
Figur 4 wiederum perspektivisch, diese Eckverbindung unmittelbar vor dem Zusammenfügen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird der durch eine
Rohrschwelle gebildete untere Querholm 1 mifc dem vertikalen
Querholm 2 unter Zwischenschaltung eines Formstücke» 3 verbunden· Der Vertikalholm 2 ist an seiner
Unterseite rechtwinklig abgeschnitten, wodurch eine ebene Stirnfläche k entsteht. Sie kommt nach der Montage
(Figur l) auf der ebenfalls ebenen Stirnfläche des Formstücke 3 zur Anlage* Die Trittfläche 6 des
unteren Querholme 1, also der Rahmenschwelle, ist treppenartig ausgebildet· Um auch an dieser Stelle eine
allseitig dichtende Anlage des Formstücks 3 zu erreichen,
1st dieses an seiner Unterseite ebenfalls trep-
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penartig geataltet. Ee besteht aus einem steifen, massiven
Kernteil 7 und einer aus Dichtungsmaterial gefertigten Umhüllung
β. Der Querschnitt des Kernt eile ist, wie Figur 1
deutlich sacht, U-fb*rmig· AuBerden ist es alt «wei la Abstand
voneinander angeordneten vertikalen Bohrungen 9 versehen, durch welche Schäfte Ton Verbindungssehrauben 1o, 11
hiadurchragen. Diese Schrauben durehsetsen sowohl den unteren
Querholm 1 als auch ein in jedes seiner Enden eingesetztes Fail»tuck 12 mit Durchgsngsbohrungen 15, welche sich in Längsriehtung
der Vertikalholae 2 erstrecken und in Querbohrungen ** 14 einmünden. Xn letzteren stecken als !füttern 15 dienende
Seile Mit kreiesegmentfttrmigem Querschnitt. He formstücke
sind BU einer durch die Bohraubenlängsachsen gelegten Ebene
symmetrisch ausgebildet, so defl sie sowohl für eine linke, als auch für eine rechte Ecke geeignet sind· An ihrer inneren
Vertikalflache 16 liegen die stirnseitigen Enden der Laufschienen
17, 18 für nicht gezeigte Schiebeflügel und eine unterhalb der Laufschiene 18 montierten Aufsatssohiene 19 dichtend
an der Umhüllung 8 an« Letztere sorgt für den aufgrund
der treppenfdxmlgen Ausbildung der Trittfläche 17 notwendigen HBhenausgleieh·
Sie Füll·tücke 12 besltsen ebenfalls einen U-föraigen Quer-™
schnitt und außerdem rohrfSrmige Ansätse oder eine mit ent»
sprechenden Bohrungen versehene Hittelleiste sum Durchstecken der Sehraubensehäfte» Dar Schraubenkopf stütst sich an der
Unterseite 21 ab. Ü9ir Querholm ist an dieser Stelle mit Durchtritt
sbohrungen 22 für die Schrauben 1o, 11 versehen. Zum leichteren
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"Einfädeln" der Schrauben 10, 11 in das Gewinde der
flutterIi 15 sind beide Schrauben mit je einem Zentrier»
zapfen 23 ausgestattet« dessen freies Ende angespitzt ist.
Zn eine Nut 24 dos Vertikalholina 2 ist eine Anschlag«
leiste 25 eingelassen, welche den Holm zum Rahmeniimern
hin überragt. Sie dienst zum Anschluß des bewegbaren, nicht gezeigten Flügels« Das dem unteren Querholm 1 zugekehrte
Ende Jeder Anschlagleiste 25 ist U-förmig gestaltet, wobei die U-Schenkel 26 die Laufschienen umgreifen. In Figur 2 ist die Anechlagleiste 25 der
Laufschiene l8 zugeordnet· Der zwischen der Außenfläche der Laufschiene und dor Innenfläche 27 der U-Ausnehmung
vorhandene Spaltraum wird nach dein Zusammenbau der Ecke mit Siegelmasse ausgefüllt·
Beim zweiten Ausführungsbeispiel (Figuren 3 und h} wird
statt einer Rohrschwelle der untere Querholm 1 durch eine Sattelschwelle 28 und einen Verstärkungsschenkel
gebildet. Die nach oben weisende FlHcho dieses unteren
Querholms ist wiederum gleich gestaltet wie diejenige dor Rohrschwelle der Figuren 1 und 2· Demnach kann auch
dasselbe Formstück 3 und ein wiederum an seinem unteren Ende rechtwinklig abgeschnittener Vertikalholm 2 verwendet werden.
Diese Eckverbindung unterscheidet sich von der des ersten Ausfülirungsboispiels lediglich dadurch, daß die Schraubonlcöpfe
versenkt in einer abgesetzten Bohrung 30 des Verstärkungsschenlcels 29 liegen. Zur Reduzierung der
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- ίο -
Pressung ist zwischen Schraubenkopf und Auflagefläche
eine Unterlegscheibe 31 eingefügt.
Die nach oben weisende Stirnfläche des Poraietückes
einschließlich seiner Umhüllung entspricht in Fora und Gröfie der unteren Stirnfläche % des Vertikalholme
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Claims (1)
- - ii -Ansprüche,1. /Eckverbindung für einen vertikalen und horizontalen Holm, insbesondere eines Blendrahmens von Fenstern« Türen oder dergleichen, wobei die einander zugeordneten Verbindungsflächen der beiden Holme unter* schiedliche Gestalt besitzen* dadurch gekennzeichnet« daß zwischen die beiden Verbindungsflächen (4, 6} ein Formstück (3) geschaltet 1st« dessen eine anliegende Fläche (5) der einen Verbindungsfläche (U. und dessen andere der anderen Verbindungefläche angepaßt sind·2. Eckverbindung nach Anspruch 1, wobei die eine Verbindungsfläche durch eine ebene Stirnfläche, insbesondere des vertikalen Holmes« und die andere durch die Profiloberfläche des anderen Holmes gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Änlagefläche des Formstücke (3) eben ist und dem Holmquer schnitt Ci) entspricht« während die andere dem Profil des anderen Holras (1) entsprechend profiliert 1st·3« Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (3) zusätzlich mit wenigstens einer, beide Verbindungsstellen abdichtenden Dichtung (P.) versehen ist.k* Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (3) hohl und mit einem Dichtungsstopfen versehen ist« dessen eines Ende der einen und dessen anderes der anderen Holn$erbin-- la -309823/0157 ■BADdungaflMche zugekehrt sind·5· Eckverbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet t daß das Form»tück (3) außen von einer rohrförmigen Dichtung (8) umgeben ist« deren beide Rohrenden der einen bezw* anderen HolmverbindungsflKehe zugekehrt sind·6· Rohrverbindung nach einen oder nehreren der vor«· hergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Porestück (3) und die Holme (1, 2) miteinander verschraubbar sind (10, 11).7· Eckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß jede Schraube (10, 11) das aa einen Holmende (2) vorbeilaufende andere Holmende (1) sowie das Formstück (3) durchsetzt und der eine Holm (2) mit einem Gewinde oder einer Abatütsfltteha Hk) für eine Mutter (15) versehen 1st·6. Eckverbindung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der eine Holm (2) mit einer Querbohrung ilk) für jede Mutter (15) versehen 1st, und die Mutter einen Kreissegmentquerschnitt aufweist,9· Eckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querbohrung (14) parallel zum durchlaufenden Holm (1) erstreckt·10« Eckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (3) symmetrisch ausgebildet, also für- 13 -309823/0157Rechts- und Linkeeinbau geeignet ist und jede Seitenfläche (l6) als Anschlag- und Dichtfläche für das zugeordnete Ende einer oder mehrer Lauf-(l8, 19) und / oder Aufsatzschienen (19) ausgebildet ist.11. Eckverbindung für eine Rohr schwelle und auf deren Enden aufgesetzte Vertikalholmenden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Rohrschxrellenende (l) unterhalb des Formstücke (3) ein Füllstück (12) dichtend eingeschoben ist·309823/0157
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