DE1271963B - Fluegelrahmen fuer Fenster, Tueren od. dgl. mit einem in der Rahmenebene um einen kleinen Winkel schwenkbar angeordneten Rahmenteil - Google Patents

Fluegelrahmen fuer Fenster, Tueren od. dgl. mit einem in der Rahmenebene um einen kleinen Winkel schwenkbar angeordneten Rahmenteil

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DE1271963B
DE1271963B DEP1271A DE1271963A DE1271963B DE 1271963 B DE1271963 B DE 1271963B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271963 A DE1271963 A DE 1271963A DE 1271963 B DE1271963 B DE 1271963B
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Von Wedel
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Heinz Schuermann and Co
Original Assignee
Heinz Schuermann and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9644L-shaped corner pieces having two articulated or flexible joined legs; Corner joints with variable angle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Flügelrahmen für Fenster, Türen od. dgl.
  • mit einem in der Rahmenebene um einen kleinen Winkel schwenkbar angeordneten Rahmenteil Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelrahmen aus Hohlprofilstäben für Fenster, Türen od. dgl. mit Bändern an einer randseitigen vertikalen Flügelkante, bei dem die horizontalen Hohlprofilstäbe stumpf an die vertikalen Hohlprofilstäbe stoßen und bei dem der aus den horizontalen Hohlprofilstäben und dem den Bändern gegenüberliegenden anderen vertikalen Hohlprofilstab bestehende Rahmenteil an dem mit Bändern versehenen einen vertikalen Hohlprofilstab durch eine an der vom oberen horizontalen und vom einen vertikalen Hohlprofilstab gebildeten Ecke angebrachte Verstelleinrichtung um einen kleinen Winkel in der Rahmenebene schwenkbar angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten Türflügelrahmen dieser Art wird die Verstelleinrichtung aus einer Konsole gebildet, die an dem mit Bändern ausgerüsteten vertikalen Profilstab befestigt ist. Eine Verstellschraube ist am vorderen freien Schenkel der Konsole angebracht. Die Verstellung erfolgt von der Türblattseite.
  • Die Konsole besteht aus einem Winkelstück und einer schräg verlaufenden Strebe, die an den Schenkeln des Winkelstücks festgelegt ist.
  • Da die Konsole relativ breit ist, steht sie einer Montage der Türfüllung im Wege. Es kommt hinzu, daß bei dieser Bauform eine eindeutig definierte horizontale Schwenkachse zwischen dem horizontalen Profilstab und dem vertikalen, mit Bändern ausgerüsteten Profilstab nicht vorhanden ist.
  • Es ist ferner eine außerhalb eines Türflügelrahmens angeordnete Verstelleinrichtung bekannt, durch die die vertikalen Profilstäbe des Türflügelrahmens gegeneinander verstellbar sind.
  • Bei dieser Bauform muß ein erheblicher technischer Aufwand getrieben werden, da sich die Versteileinrichtung über die gesamte Breite des Türflügelrahmens erstrecken muß.
  • Weiterhin ist eine Konstruktion bekannt, bei der dem Flügelrahmen ein elastisches Winkelband zugeordnet ist, durch das dem Flügelrahmen eine bestimmte Federvorspannung aufgegeben wird. Eine Justierbarkeit der den Rahmen bildenden Profilstäbe ist hierbei nicht vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versteileinrichtung zwischen dem mit Bändern ausgerüsteten vertikalen Hohlprofilstab eines Flügelrahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl. und dem übrigen stumpf anstoßenden Rahmenteil zu schaffen, die innerhalb der Hohlprofilstäbe angeordnet, von der Blendrahmenseite betätigbar ist und eine horizontale Schwenkachse aufweist, die eine eindeutige Winkelverstellung in der Rahmenebene zwischen den genannten Rahmenteilen zuläßt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung aus einem in dem oberen horizontalen Hohlprofilstab des Flügelrahmens befestigten Block od. dgl. und mindestens einer durch den einen vertikalen Hohlprofilstab in den Block gedrehten Schraube besteht und daß sich der Block mit einer horizontalen Schwenkachse an dem einen vertikalen Hohlprofilstab abstützt.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Montage der Füllung des Flügelrahmens nicht beeinträchtigt wird. Außerdem kann infolge der Ausbildung einer Schwenkachse an dem einen vertikalen Hohlprofilstab keine Zwängung zwischen diesem und dem daran stoßenden horizontalen oberen Hohlprofilstab eintreten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist zwischen dem Block und dem ihm nächstgelegenen Steg des einen vertikalen Hohlprofilstabes ein elastischer Körper angeordnet. Ein am Block unterhalb dessen Mittelebene angeordneter, in Richtung auf den genannten Steg zu abgewinkelter Ausleger stützt sich an dem genannten Steg ab. Die Abstützkante bildet die horizontale Schwenkachse.
  • Durch das Anziehen der Schraube wird zunächst ausschließlich der elastische Körper deformiert und der obere horizontale Hohlprofilstab in Richtung auf den vertikalen Hohlprofilstab bewegt. Nach dem Anliegen der äußeren Kante des abgewinkelten Auslegers an dem Steg des vertikalen Hohlprofilstabes erfolgt beim weiteren Anziehen der Schraube eine Verschwenkung um die Abstützkante zwischen dem abgewinkelten Ausleger und dem Steg des vertikalen Hohlprofilstabes.
  • Bei einer abgewandelten erfindungsgemäßen Konstruktion weist der Block ein T-Stück auf, das in den Hohlraum des einen vertikalen Hohlprofilstabes ragt. Der vertikal liegende Steg des T-Stücks ist von einem Gabelstück gefaßt, das an der dem horizontalen Hohlprofilstab zugewendeten Seite des einen Stegs des vertikalen Hohlprofilstabes anliegt. Der Block stützt sich am Gabelstück ab. Die Verstellschrauben liegen oberhalb der horizontalen Mittelebene des Blockes.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Bauform ist die Verstellschraube oberhalb der horizontalen Mittelebene des Blockes angeordnet. In einer zylindrischen Aussparung des Blockes ist ein an den nächstgelegenen Steg des einen vertikalen Hohlprofilstabes stoßender elastischer Körper eingelegt. Der untere Rand der nach oben abgeschrägten Stirnfläche des Blockes bildet die horizontale Schwenkachse.
  • Ausführungsbeispiele des Flügelrahmens nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen mit einem Metallrahmen aus Hohlprofilstäben versehenen Tür- oder Fensterflügel im Aufriß, und zwar in der unverformten Stellung, F i g. 2 den Bereich A der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, und zwar teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 den Block und das Gabelstück einer abgewandelten Verstelleinrichtung in demontiertem Zustand, F i g. 6 den Bereich A der F i g. 1 in gegenüber der F i g. 2 abgewandelter Bauform in vergrößerter Darstellung und teilweise geschnitten und F i g. 7 einen der F i g. 6 entsprechenden Grundriß.
  • Der in F i g. 1 aufgezeigte Tür- bzw. Fensterflügel besteht aus dem Rahmen 1 und der Füllung 2. Die untere strichpunktierte Linie gibt die Rahmenstellung bei abgesenktem Rahmen, die obere strichpunktierte Linie die Rahmenstellung bei einem asymmetrisch verspannten Rahmen an.
  • Der Rahmen, der aus Metallprofilen aufgebaut ist, weist vertikale Hohlprofilstäbe 3, 4 und horizontale Hohlprofilstäbe 5, 6 auf, die stumpf aneinanderstoßen. Der vertikale Hohlprofilstab 3 ist über Bänder 7, 8 mit dem Blendrahmen verbunden.
  • Der Rahmenteil, der aus den Hohlprofilstäben 4, 5 und 6 besteht, ist an dem vertikalen Hohlprofilstab 3 schwenkbar angelenkt. Der horizontale Hohlprofil Stab 5 ist mit einem die Seitenwände verbindenden Steg 9 ausgerüstet. An diesem Steg 9 ist ein Block= 10, der aus Metall bestehen kann, z. B. über durch strichpunktierte Linien angedeuteten Schrauben befestigt. In. den Block 10 ist eine Schraube 11 eingeschraubt, die die Stege 12,13 des vertikalen Hohlprofilstabes 3 durchtritt und mit einem Kopf 14 versehen ist. Zwischen dem Block 10 und dem Steg 12 ist ein elastischer Körper 16 angeordnet. Dieser kann aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff gefertigt sein. Er kann auch als metallische Druck- i feder ausgebildet sein.
  • Der Block 10 weist ferner einen Ausleger 17 auf, der am unteren Ende eine Abwinklung 18 trägt. Die Abstützkante zwischen der Abwinklung 18 und dem Steg 12 bildet beim Anziehen der- Schraube 11 die i horizontale Schwenkachse. Um diese Achse bewegt sich der Hohlprofilstab 5 beim " Anziehen der Schraube entgegen dem Uhrzeigersinn. In der F i g. 5 ist eine abgewandelte Konstruktion aufgezeigt, mit der ebenfalls eine Winkelverstellung des Hohlprofilstabes 5 gegenüber dem vertikalen Hohlprofilstab 3 erreicht werden kann. Bei dieser Ausführung wird der Block 19 in dem Hohlprofilstab 5 festgelegt. Er ist am vorderen Ende mit einem T-Stück 20 ausgestattet, das in den Hohlraum des vertikalen Hohlprofilstabes 3 ragt. Der in Hinsicht auf den Block 19 vertikal liegende Steg 21 wird von einem Gabelstück 22 gefaßt, das an der dem horizontalen Hohlprofilstab 5 zugewandten Seite des einen Stegs 12 des vertikalen Hohlprofilstabes 3 anliegt. Die sich gegenüberliegenden Wände 23, 24 sind konvex -gewölbt ausgebildet, so-- daß sie sich an dem Gabelstück abwälzen können. Die Verstellung des Blockes 19 gegenüber dem Gabelstück 22 bzw. des Hohlprofilstabes 5 gegenüber -dem Hohlprofilstab 3 'erfolgt über Schrauben 25, von denen an der Stirnseite des T -Stücks 20 zwei übereinander angeordnet sind. Beim Anziehen der oberen Schrauben 25, die oberhalb der horizontalen Mittelebene des Blockes 19 liegen, müssen die unteren Schrauben gelöst werden. Es ist auch möglich, ausschließlich oberhalb der horizontalen Mittelebene Schrauben vorzusehen.
  • Bei der in der F i g. 6 aufgezeigten Konstruktion ist mit dem oberen horizontal verlaufenden Hohlprofilstab 41 ein Block 42 verbunden. Der Block ist über die Schraube 44 an dem Steg 43 des Hohlprofilstabes 41 befestigt.
  • In den Block ist eine Schraube 45 eingeschraubt, deren Kopf 46 sich auf einem Formstück 47 abstützt. Durch das Formstück 47 wird der durch die Schraube 45 erzeugte Druck gleichmäßig auf den Steg 48 des vertikalen Hohlprofilstabes 49 übertragen.
  • Zwischen dem Block 42 und dem Steg 48 ist ein elastischer Körper 50 geschaltet. Dieser ist in dem Ausführungsbeispiel als Hülse ausgebildet und greift teilweise in eine zylindrische Aussparung des Blockes 42 ein. Durch den außermittigen Angriff der Schraube 45 wird erreicht, daß sich die seitliche obere Begrenzungskante des Hohlprofilstabes 41 an dem Steg 48 des vertikalen Hohlprofilstabes 49 abstützt. Der untere Rand der nach oben abgeschrägten Stirnfläche des Blockes 42 bildet die horizontale Schwenkachse. Über die Schraube 45 kann somit der Flügelrahmen in eine parallelogrammförmige Stellung verspannt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Flügelrahmen aus Hohlprofilstäben für Fenster, Türen od. dgl. mit Bändern an einer randseitigen vertikalen Flügelkante, bei dem die horizontalen Hohlprofilstäbe stumpf an die vertikalen Hohlprofilstäbe stoßen und bei dem der aus den horizontalen Hohlprofilstäben und dem den Bändern gegenüberliegenden anderen vertikalen Hohlprofilstab bestehende Rahmenteil an dem mit Bändern versehenen einen vertikalen Hohlprofilstab durch eine an der vom oberen horizontalen und vom einen vertikalen Hohlprofilstab gebildeten Ecke angebrachte Verstelleinrichtung um einen kleinen Winkel in der Rahmenebene schwenkbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstelleinrichtung aus einem in dem horizontalen Hohlprofilstab (5, 41) befestigten Block (10, 19, 42) od. dgl. und mindestens einer durch den einen vertikalen Hohlprofilstab (3, 49) in den Block (10, 19, 42) gedrehten Schraube (11, 25, 45) besteht und daß sich der Block (10, 19, 42) mit einer horizontalen Schwenkachse an dem einen vertikalen Hohlprofilstab (3, 49) abstützt.
  2. 2. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Block (10) und dem ihm nächstgelegenen Steg (12) des .einen vertikalen Hohlprofilstabs (3) ein elastischer Körper (16) angeordnet ist, und daß ein am Block (10) unterhalb dessen Mittelebene angeordneter, in Richtung auf diesen Steg (12) zu abgewinkelter Ausleger (17, 18) mit einer an diesem Steg (12) sich abstützenden Kante die horizontale Schwenkachse bildet.
  3. 3. Flügelrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (16) teilweise in eine Aussparung des Blocks (10) hineinragt.
  4. 4. Flügelrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (16) als Hülse aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff oder als metallische Druckfeder ausgebildet ist.
  5. 5. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (19) ein in den Hohlraum des einen vertikalen Hohlprofilstabs (3) ragendes T-Stück aufweist, dessen vertikal liegender Steg (21) von einem Gabelstück (22) gefaßt ist, das an der dem horizontalen Hohlprofilstab (5) zugewendeten Seite des einen Stegs (1.2) des vertikalen Hohlprofilstabs (3) anliegt, daß der Block (19) sich am Gabelstück (22) abstützt und daß die Schrauben (25) oberhalb der horizontalen Mittelebene des Blocks (19) liegen.
  6. 6. Flügelrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gabelstück (22) sich abstützenden Stirnflächen (23) des Blocks (19) und die ihnen gegenüberliegenden Flächen (24) der Flansche des T-Stücks (20) konvex zueinander gewölbt sind.
  7. 7. Flügelrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Schrauben (25) oberhalb und unterhalb der horizontalen Mittelebene des Blocks (19) liegen. B.
  8. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (45) oberhalb der horizontalen Mittelebene des Blocks (42) angeordnet ist, daß in eine zylindrische Aussparung des Blocks (42) ein an den nächstgelegenen Steg (48) des einen vertikalen Hohlprofilstabs (49) stoßender elastischer Körper (50) eingelegt ist und daß der untere Rand der nach oben abgeschrägten Stirnfläche des Blocks (42) die horizontale Schwenkachse bildet.
  9. 9. Flügelrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (46) sich auf einem an der Innenseite des einen Stegs (48) des vertikalen Hohlprofilstabs (49) anliegenden Formstück (47) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 533 801, 1055 167, 1175586.
DEP1271A 1965-01-16 1965-01-16 Fluegelrahmen fuer Fenster, Tueren od. dgl. mit einem in der Rahmenebene um einen kleinen Winkel schwenkbar angeordneten Rahmenteil Pending DE1271963B (de)

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DE3445820A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-19 Hans Dieter 5014 Kerpen Niemann Vorrichtung zur scheibenverklotzung eines fenster- o.dgl. fluegels
DE4320284A1 (de) * 1993-06-18 1994-12-22 Sfs Ind Holding Ag Dichtungsanordnung für den Einsatz bei mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen

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