DE3441192A1 - Stalltuer - Google Patents

Stalltuer

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DE3441192A1
DE3441192A1 DE19843441192 DE3441192A DE3441192A1 DE 3441192 A1 DE3441192 A1 DE 3441192A1 DE 19843441192 DE19843441192 DE 19843441192 DE 3441192 A DE3441192 A DE 3441192A DE 3441192 A1 DE3441192 A1 DE 3441192A1
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DE
Germany
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door
shaped
frame
metal profile
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843441192
Other languages
English (en)
Inventor
Alois 8411 Winkerling Schmid
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • ttel : Stalltür
  • Stalltur Die Erfindung bezieht sich auf Stalltüron mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Derartige Stalltüren sind z.B. aus DE-OS 26 2@ 212 bekannt, bei denen das U-förmige Profil als Rechteckrohrrahmen mit U-Schenkeln ausgebildet ist und zwischen den U-Schenkeln ein die äußeren und inneren Profilbretter aufnebmender und festlegender Einsatz vorgesehen ist.
  • Des weiteren ist eine Stalltür bekannt (DE-OS 30 41 562), bei der ein kastenprofil aus Metall für den @ürrahmen und ein Z-Profil aus Metall für den Stockrahmen vorgeschen sind. Das Türrahmenprofil weist dabei an dem dem Z-Prafil entgegengesetzten Ende Verlängerungen auf, in die die Tüverkleidung, üblicherweise vernutete Holzbretter, eingesetzt ist.
  • Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung, eine Stalltür mit einem Metallprofil zu schaffen, das wahlweise für Vollholztüren mit Metallkern für Holzbauten oder für Molztüren mit Metallkern und Gummidichtung verwendbar ist, und das bouirkt, daß ein Schwinden des Holzes verhindert und eine ei@wandfreie Wärmedämmung erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unterans@rüche.
  • Das Profil nach der Erfindung gibt dem Türrahmen aufgrund des Metallhohlkernes eine hohe Festigkeit und Steifigkeit und verhindert dadurch, daß die rüllbretter über die freien Außenschenkel des Kernes gesetzt sind, ein Schwinden bzw.
  • Verziehen des Molzes. Dieses Profil nimmt eine Dichtung in Form einer Gummi- oder Kunststoffdichtung auf, die in Profilansätze eingeklemmt oder in ähnlicher Welse damit verbunden ist und die mit einer in ählicher Weise Festgegten Gegendichtung am Profil des stockrahmens zusammenwirkt. Das Stockrahmenprofil ist als abgeändertes, herkömmliches Z-Profil ausçebildet, das in den dem Türrahmenprofil zugewandten bereich haanförmine Ansätze oder dgl. zur Aufnahme ur Gummi- oder Kunststoffdichtung besitzt, so daß bei geschlossener Tür die boiden elastischen Dichtungen unter Druck aneinanderliegen und damit eine einwandfreie Flächendichtung ergeben, mit der eine hohe wärmedämmung erzielt wird.
  • Anstelle der Gummidichtung wird bei Holzbauten, bei denen der rustikale Gesamteindruck hervorgehoben werden soll, zur Erzielung von Vollholztüren cin Profllholz in das Türrahmenprofil eingesetzt, das mit dem Stockrabmenprofil zusammenwirkt und eine Abdichtung zwischen Türrahmen und Stockrahmen ergibt. Das Holzprofil vird ähnlich wie die Gummidichtung in hakenförmigen Ansätzen oder dgl. aufgenommen. Mierbei kann ein T@rprofil verwend t werden, das identisch mit dem für Ziegelbauten Jerzenteten ist, so daß sich Herstellung, Lagerhaltung und Einbau wesentlich vereinfachen. dabei ist die Breite des Metallkernes in der Regel festgelegt und konstant, @ährend die Möhe des Metallkernes mit unterschiedlichen Maßen hergestellt wird.
  • Bei zwelflügetigen Toren wird nach der Erfindung an beiden einonder zugeordneten identischen Profilabschnitten jeweils eine Gum@iprofildichtung eingesetzt, so daß bei geschlossenem Tor die beiden Dichtungen aneinanderliegend angeordnet sind und sewohl cine wärmedämmende Abdichtung ergeben, als auch die Unfallgefahr beseitigen, die auftritt, wenn beim Schlie-Ben des Tores die Hand bzw. die Finger gequetscht werden. Bei Verwendung elastischer Dichtungeprofile an den Rahmen entfällt die Gefahr einer Verletzung. Eine entprechende Dichtung ist auch auwendbar bei Türen an der Schlaßseite.
  • Machstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt : Fig. 1 eine Schnitldarstellung durch das Profil einer S Lelltür sich einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das Profil einer Stalltür nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das schlo9seitige Profil eines zweiflügeligen Tores.
  • Nach Fig. 1 besteht die Stalltür aus dem Türrahmenprofi 1, dem Stockrahmenprofil 2, den mit dem Türrahmenprofil 1 verbundenen Füllungsbrettern 3 und der Dichtung 4 zwischen Türrahmen- und Stockrahmenprofil. Das Türrahmenprofil 1 weist einer Rechteck-Metallkern 5 mit Hohlkern C, einen eine Schmalseite des Metallkerns 5 bildenden, beidseitig verlängerten Schenkel 7, je einen parallel zur Türebene im Abstand zum Metallkern und in dessen Erstreckung verlaufenden Steg a, 9 und je einen in entgegengesetzter Richtung ic Abstand von dem Schenkel 7 angeordneten Haken 10, 11 auf, wobei die beiden Haken 10, 11 einander zugewandt geöffnet sind und zur Aufnahme der Dichtung 4 dienen. Das Stockrchmenprofil 2 setzt s ich aus einem in einer Ebene parallel zur Hauerwerkebene verlaufenden Abschnitt 12, einem rechtwinklig daran anschließenden Abschnitt 13, einem an der Verbindungsstelle von 12 und 13 als Verlängerung des Abschnittes 12 ausgebildeten Haken 14 und einem parallel zum Abschnitt 12 verlaufenden Abschnitt 15, der am freien Ende in einem nach innen gebogenen Haken 16 ausläuft, zusammen. [-!it 17 und 19 sind die beidseitig des Kastenprofile 1 befestinten Füllungsbretter der Türfüllung bezeichnet, deren Enden bei 18 und 20 Nuten aufweisen, die die Stege 8, 9 übergreifen und an ihnen festgelegt sind. Die Füllungsbretter 17 und 19 sind mit einer Querholzleiste 21 mittels Stiften 22, 23 befestigt. Die beiden die Gummidichtung 4 bildenden Dichtungsteile 24 und 25 liegen bei geschlossener Tür unter Druck abdichtend aureinander. Zur Erhuhung der Elastizität weiser die Dichtungsteile Aussparungen 2S, z.B. Lufteinschlüsse, auf. Der Dichtungsteil 24 besitzt Abschnitte 27 und 28, die in die hakenförmigen Aussparungen 10, 11 eingreifen, während der Dichtungs teil 25 entsprechende Abschnitte 29 und 30 aufweist, die von den hakenförmigen Elementen 16 und 14 aufgenommen werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 wird für Vollholztüren verwendet. Anstelle der umniidichtung nach Fig. 1 tritt hier in Vollholzteil 31, das in der weise profiliert ist, daß es zwischen Türrahmenprofil und Stockrahmenprofil eingesetzt ist und in Türrahmenprofil lt Ansätzen 32, 33 innerhalb der hakenförmigen Ansätze 1C und 11 des Profils 1 festgelegt ist.
  • Das Vollholzteil 31 steht zweckmäßigerweise nach außen gegenüber dem Außenteil 19 der Türfüllung vor, wie mit 34 angedeutet. Das Stockrchmenprofil 35 ist ein herkömmliches Z-Profil. Mit einer derartigen Ausführung werden annähernd die gleichen Vorteile erzielt wie mit der Ausführung nach rig. 1, also insbesondere eine gute Wärmedämmung und eine Vermeidung des Schwindens des Holzes; darüber hinaus wird erreicht, daß die Sicntfläche zur Erzielung eines rustikalen Aussehens im wesentlichen aus Holz besteht. Der besondere Vorteil liegt darin, daß in beiden Anwendungsfällen das gleicl)e Türrahmenprofil aus fietall verwendet werden kann.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 3 sind zwei gegenüberliegende Türrahenprofile dargestellt, wie dies bei zweiflügeligen Toren der Fall ist. Jedes der beiden Türrahmenprofile 36, 37 nimmt eine elastische Dichtung 38, 39 aus Gummi oder Kunststoff auf. Die beiden sich gegenüberstehenden Endflächen der Dichtungen 38 und 39 liegen bei geschlossenen Flügeln fest und unter Druck aneinander an und ergeben einerseits eine einwandfreie Wärmedämmung und verhindern andererseits eine ßefahr der Verletzung, wenn beispielsweise beim Schließen des Tores die Hand oder die Finger eingequetscht werden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Tür, insbesondere Stalltür, mit einem aus Z-formigem tletaliprofil bestehenden Stockrahmen und einem aus einem einstückigen Metallprofil bestehenden Türrahmen, sowie mit einer Türfüllung, die mit den Schenkeln des Metallprofiles des Türrahmens verbunden ist, wobei das Netaliprofil einen Rechteckruhrrahmen mit von diesem ausgehenden U-Schenkeln aufweist, die die äußeren und die inneren Proflibretter aufnehmen und festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-fdrmige Metallprofil (13) des Stockrahmens an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen hakenförmige Ansätze (L, 16) aufweist, und das einstückige Metallprofil (1) des Türrahmens aus einem U-förmigen Profilteil (7, S, 9), einem mit der Basis (7) aus U befestigten Recnteckprofilteil (5) und jeweils einem hakenförmigen Ansatz (10, 11) am Übergang vom Schenkel zur Basis des U-förmigen Profilteils besteht, wobei die beiden aen einander zugewandt sind.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-förmige Metallprofil (13) eine Gummi- oder Kunststoffprofildichtung (25) aufweist, die in die beiden ha1<enförmigen Ansätze (14, 16) eingesetzt ist, daß das einstückige Metallprofil (1) des Türrahmens eine Gummi- oder Kunststoffprofildichtung (24) aufweist, die in die beiden hakenförmigen Ansätze (10, 11) eingesetzt ist, und daß die beiden Gummi- oder Profildichtungen (24, 25) so ausgebildet und so dimensioniert sind, daß sie bei geschlossener Tür auf ihren einander zugewandten Flächen gegeneinander und zusammengedrückt sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ul freien Enden der Schenkel (8, 9) die Füllbretter (17, 19) in Nuten aufnehmen und die Schenkel (8, 9) des U von dem Rechteckprofilteil (5) in einem Abstand angeordnet sind, der etwas größer ist als die Hälfte der Dicke der Füllbretter (17, 19).
    Tür nach einem der Ansprche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechtackprofilteil (5) auf der von U abgewandten Seite eine Holzleiste (21) aufweist, an der die Füllbretter (17, 19) befestigt sind.
DE19843441192 1984-11-10 1984-11-10 Stalltuer Withdrawn DE3441192A1 (de)

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ATA324885A (de) 1989-06-15
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