DE2155417A1 - Falttoranordnung an einer durchgangsoeffnung in gebaeuden - Google Patents

Falttoranordnung an einer durchgangsoeffnung in gebaeuden

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DE2155417A1
DE2155417A1 DE19712155417 DE2155417A DE2155417A1 DE 2155417 A1 DE2155417 A1 DE 2155417A1 DE 19712155417 DE19712155417 DE 19712155417 DE 2155417 A DE2155417 A DE 2155417A DE 2155417 A1 DE2155417 A1 DE 2155417A1
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folding door
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spring
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door arrangement
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DE19712155417
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Joserf Kaeuferle
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KAEUFERLE STAHLBAU J
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KAEUFERLE STAHLBAU J
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/262Suspension arrangements for wings for folding wings folding vertically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • Falttoranordnung an einer Durchgangsöffnen in Gebäuden De Erfindung bezieht sich auf eine Faittoranordnung an einer Durchgangsöffnung in Gebäuden, umfassend einen am Sturz der Durchgangsöffnung um eine horizontale Achse schwenkbar angeordneten oberen Falttorabschnitt und einen an der freien Kante des oberen Falttorabschnitts angelenIten unteren Falttorabschnitt, welcher mit seinen von dem oberen Falttorabschnitt entfernt liegenden Ecken in Fhrungen an den seitlichen Begrenzungen der Durchgangsöffnung geführt ist.
  • Falttoranordnungen dieser Art sind bekannt. Hierbei erfolgt die Schwenkung des oberen und des unteren Faittorabschnitts jeweils um eine in der Mitte dieses Falttorabschnitts liegende horizontale Achse, so daß bei der Schwenkung das obere Ende des oberen Falttorabschnitts und das untere Ende des unteren Falttorabschnitts nach einer Seite der Durchgangsöffnung und die schwenkbar miteinander verbundenen Enden beider Falttorabschnitte nach der anderen Seite der Durchgangsöffnung hin geschwenkt werden. Ilierbei ergibt sich der Nachteil, daß auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung Platz für das Verschwenken der I?alttorabschnitte vorgesehen sein muß, was in vielen Anwendungsfällen störend wirkt. Fährt beispielsweise ein Fahrzeug dicht vor das Faittor, so kann beim Öffnen des Falttores und dem Herausschwenken der Falttorabschnitte eine Behinderung der Bewegung des Falttores und eine Beschädigung von Fahrzeug und Falttor erfolgen. Weiter ha-t das bekannte Falttor den Nachteil, daß durch seinen Einbau die lichte Weite und Höhe der Durchgangsöffnung stark vermindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falttoranordnung zu schaffen, bei der die Durchgangsöffnung in ihrer ursprünglichen Größe nach dem Einbau der Falttoranordnung erhalten Ebibt und bei der eine Verschwenkung der Falttorabschnitte nur nach einer Seite der Rurchgangsöffnung hin erfolgt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Falttoranordnung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Anlenkachse des oberen Falttorabschnitts am Sturz und/oder die Führungen für die Ecken des unteren Falttorabschnitts außerhalb der Durchgangsöffnung auf eine die Durchgangsöffnung umrandende, zur Durchgangsebene parallele Fläche aufgesetzt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß am oberen Falttorabschnitt eine Schwenkfederanordnung angreift, welche den oberen Falttorabschnitt aus der Verschlußstellung hochzuschwenken sucht. Hierdurch wird die zum öffnen des Falttors erforderliche Betätigungskraft herabgesetzt und die Bedienung erleichtert. Zum gleichen Zweck kann ebenfalls vorgesehen sein, daß zwischen dem oberen Falttorabschnitt und dem unteren Falttorabschnitt eine 8c'lwer.kfederanordnung wirksam ist, welche in der Schließ-Stellung des Tores die beiden Falttorabschnitte im Sinne einer Zusammenfaltung gegeneinander zu verschwenken sucht.
  • Wird mindestens eine der Schwenkfederanordnungen als Torsionsfeder ausgebildet, dann wird vorteilhaft die Torsionsfederung von zwei zueinander parallel verlaufenden Torsionsstäben gebildet, von denen jeder an einem Ende mit dem einen der relativ zu bewegenden Teile und mit dem anderen Ende mit dem anderen der relativ zu bewegenden Teile verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an mindestens einer der geführten Ecken des unteren Paittorabschnitts eine Verschiebeeinrichtung angreift, welche die jeweilige Ecke in der Verschlußstellung des Tores, jedenfalls nach Mberwindung des Sotpunkts, naoh oben zu bewegen sucht.
  • Die Falttorabschnitte sind vorteilhaft von Umfassungsrahmen gebildet, welche eine Füllung aus Drahtgeflecht besitzen, wodurch einmal das Gewicht des Tores wesentlich vermindert wird ünd zum anderen den Vorschriften für Tief- und Sammelgaragen entsprochen wird.
  • Es kann eine Arretiervorrichtung zur Feststellung der Torabschnitte in der hochgeklappten Lage vorgesehen sein, die einen Haltewiderstand umfaßt, welcher mit einem der Falttorabschnitte oder einem damit verbundenen Teil reibschldssig zusammenwirkt. Die Arretiervorrichtung dient zur Entlastung der Federkraft in der hochgeklappten Lage und hindert das Falttor teilweise,in den geschlossenen Zustand aufgrund seines Gewichtes zurückzukehren.
  • Am unteren Falttorabschnitt, vorzugsweise in dessen Tangsmitte, ist ein Falttorbetätigungsgriff angeordnet, der gleichzeitig zur Betätigung einer Schließeinrichtung dient.
  • Die Erfindung wird an1>nd der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Falttoranordnung in teilweise geöffneter Stellung, Fig. 2 eine Torsionsfeder für die in Fig. 1 dargestellte Faltroranordnung Fig. 3 perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Falttoranordnung in hochgeklappter Lage, Pig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer Zugfeder und einer Seilablauf-Kurvenscheibe, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform mit einem auf eine Federtrommel aufgewickelten Seilzug.
  • Zuerst wird auf Figur 1 verwiesen.
  • Eine Falttoranordnung 10, die aus einem oberen Falttorabschnitt 12 und einem unteren Falttorabschnitt 14, aus einer den oberen Falttorabschnitt 12 und den unteren Falttorabschnitt 14 verbindenden Schwenkfederanordnung 16 sowie einer den oberen Falttorabschnitt 12 mit einem Sturm 18 verbindenden Schwenkfederanordnung 20 besteht, ist auf eine parallel zu einer Durchgangsöffnung 22 verlaufende Fläche 24 aufgese-tzt.
  • Der obere j'alttorabschnitt 12 und der untere Falttorabschnitt 14 besteht jeweils aus einem Umfassungrahinen 26, der eine Füllung 28 trägt, die aus einem Drahtgexlecht 30 gebildet wird.
  • Der Sturz 18 bildet nit einer oberen Kante 32 des oberen Faittorabsennittes 12 und mit der Schwenkfederanordnung 20 eine obere Anlenkachse 34. Eine untere Kante 36 des oberen Falttorabscnnittes 12 und eine obere Kante 38 des unteren Falttorabschnittes 14 bildet mit der Schwenkfederanordnung 16 eine untere Anlenkachse 35, die parallel zu einer Hinterkante 52 des oberen und unteren Falttorabschnitts 12 bzw. 14 verläuft. Eine untere Kante 40 des unteren Falttorabschnittes 14 wird über eine linke und rechte Ecke 42 bzw. 44 in einer linken ?uhrung 46 bzw. einer rechten Führung 45 geführt und erreicht an einem unteren Ende 50 der Führung 46 eine Verschlußstellung 54, die in gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
  • Gleichzeitig mit der Zusammenfaltung in Richtung des Pfeils 56 des unteren Falttorabschnittes 14 mit dem oberen Faittorabschnitt 12 erfolgt eine llochschwenkung in Richtung des Pfeils 53 des oberen Falttorabschnittes 12 in eine parallel zur Anlenkachse 34 verlaufende Ebene zu einer hochgeklappten Lage (Figur 3). Kurz vor Erreichen der hochgeklappten Lage (Figur 5) erreichen die beiden Ecken 42 und 44 des unteren Falttorabschnittes 14 eine Arretiervorrichtung 60, die von einem IIaltewiderstand 62 gebildet wird.
  • In der Längsmitte des unteren Falttorabschnittes 14 ist ein Torbetätigungsgriff 64,der gleichzeitig die Schließeinrichtung 66 aufnimmt.
  • In Figur 2 ist die Schwenkanordnung 16 in der AusfWnrungsform einer Torsiorsfeder 68 mit den beiden Torsionsstäben 70 und 72 dargestellt. Dabei greift das linke Ende 74 des Torsionsstabes 70 an der linken Seite des oberen Falttorabschnittes 12 und das rechte Ende 76 an der rechten Seite des unteren Falttorabschinittes 14 an, und das linke Ende 78 des Drehstabes 70 greift an der linken Seite des unteren Falttorabschnittes 14 und das rechte Ende 80 des Drehstabes 70 greift an der rechten Seite des oberen Falttorabschrittes 12 an.
  • Die Torsionsfeder 68 ist in gleicher Weise wie zwischen der unteren Kante 36 des oberen Falttorabschnittes i2 und der oberen Kan-te 38 des unteren Falttorabschnittes 14 auch an der oberen Kante 32 des oberen Falttorabschnittes 12 und dem Sturz 18 angebracht.
  • In Fig. 4 ist in einem mangsschmitt eine weitere Aus£ührungs form einer Falttoranordnung 10 mit einer Verschiebevorrichng 82 dargestellt, die eine Zugfeder 84, ein Zugseil 86 und einen Hebel 88 umfaßt. Der Hebel 88 ist in Form einer Seilablaufkurvenscheibe 90 am oberen Rand 32 des oberen Ii'alttorabschnitts 12 starr befestigt und hat seinen Drenpunkt an der oberen Anlenkachse 34. I)as Zugseil 86 ist mit einem Ende 92 an der Seilablaufkurvenscheibe 90 befestigt und führt über dieses zu einer Zugfeder 84, die am unteren Ende 50 der seitlichen Pührung 46 befestigt ist.
  • In den Verschluß 54 ist die Zugfeder 84 am stärksten gespannt und auf den oberen Falttorabschnitt 12 wirkt ein Moment aus der Federkraft und einem Hebelarm H1. Dur-ch Entriegelung des Torbetätigungsgriffes 64 wird dieses Moment wirksam und der obere Palttorabschnitt 12 in Richtung des Pfeiles 58 nach oben geschwenkt. Gleichzeitig wird der untere j?alttorabschnitt 14 über die Schwenkfederanordnung 16 mit nach oben gezogen und der untere Rand 40 über die gelehrten Ecken 42 und 44 in den seitlichen Führungen 46 bzw. 48 nach oben verschoben. Bei Erreichen der hochgeklappten Lage, die FIg. 3 darstellt, ist ein Moment aus einer etwas geringeren Federkraft und einem Hebelarm 11 2 wirksam.
  • In Fig. 5 ist in einem Längs;cklitt eine weitere Auführungsform einer Falt-toranordnung 10 mit einer Verschiebevorrichtung 94 dargestellt, die eine Spiralfeder 96, ein Zugseil 98 und eine Federtrommel 100 umfaßt. Die Federtrommel 100 hat ihre Drehachse an der oberen Anlenkacnse 34, die starr mit dem oberen Rand 52 des oberen Falttorabschnitts 32 verbunden ist. An der Anlenkachse 34 greift das eine Ende der Spiralfeder 96 an, während das andere Ende mit der Federtrommel 100 verbunden ist. Auf die Federtrommel 100 ist das Zugseil 98 mit einem Ende-befestigt, während das andere Ende über einem Aufilärigepunkt 1G2 an der unteren geführten Ecke 42 des unteren Falttorabschnitts ,4 angreift.
  • Durch horizontale Bewegung des Torbetätibungsgriffs 64 wird der Totpunkt der Falttoranordnung 10 überwwnden und während der obere Falttorabscimitt 12 in Richtung des Pfeiles 58 mittels der Verschiebevorrichtung 94 nach oben geschwenkt wird, folgt der untere Falttorabschnitt 14 über die Schwenkfederanordnung 16 der Öffnungsbewegung In Richtung des Pfeiles 56, der in Fig. 1 dargestellt ist. Gleichzeitig mit der Verschiebung der geführten Ecken 42 und 44 in den seitlichen Führungen 46 bzw. 48 nach oben wird das Zugseil 98 auf die Federtrommel 100 in Richtung des Pfeiles 104 aufgewickelt, wobei die Spannung der Spiralfeder 96 geringer wird. Beim Schließen des Ealttores 10 wird die Spiralfeder 96 wieder stärker gespannt und das Zugseil 98 von der Federtrommel 100 abgewickelt.

Claims (14)

P a t e n t a n S p r U c h e
1. Falttoranordnung an einer Durchgangsöffnung in Gebäuden, umfassend einen am Sturz der Durchgangsöffnung um eine horizontale Achse schwenkbar angeordneten oberen Falttorabschnitt und einen an der freien Kante des oberen Falttorabschnitts angelenkten unteren Falttorabschnitt, welcher mit seinen von dem oberen Falttorabschnitt entfernt liegenden Ecken in Führungen an den seitlichen Begrenzungen der Durchgangsöffnung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (34) des oberen Falttorabschnitts (12) am Sturz (18) und/oder die Führungen t46, 48) für die Ecken (42, 44) des unteren Falttorabschnitts (14) außerhalb der Durch gangsöffnung (22) auf eine die Durchgangsöffnung (22) umrandende, zur Durchgangsebene parallele Fläche (24) aufgesetzt sind.
2. Falttoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Falttorabschnitt (12) eine Schwenkfederanordnung (20) angreift, welche den oberen Falttorabschnitt (12) aus der Verschlußstellung (54) hochzuschwenken sucht.
3. Falttoranordnung nach einem der AnsprUche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Falttorabschnitt (12) und dem unteren Falttorabschnitt (14) eine Schwenkfederanordnung (16) wirksam ist, welche aus der Verschlußstellung (54) des Falttors (10) die Falttorabschnitte (12, 14) im Sinne einer Zusammenfaltung (56) gegeneinander zu verschwenken sucht
4. Falttoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der geführten Ecken (42, 44) des unteren Faittorabschnittes (14) eine Verschiebevorrichtung (82, 94) angreift, welche die jeweilige Ecke (42) in der Verschlußstellung (54) des Palttors (10) jedenfalls nach Uberwindung des Totpunktes nach Qben zu bewegen sucht.
5. Falttoranordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schwenkfederanordnungen (16, 18) als Torsionsfeder (68) ausgebildet ist.
6. Palttoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (68) von zwei zueinander Tarall-eR verlaufenden Torsionsstäben (70, 72) gebildet ist, von denen jede an einem Ende (74, 76; 78, 80) mit dem einen der relativ zu bewegenden Falttorabschnitte (14, 16) oder dem Sturz (18) und mit dem anderen der relativ zu bewegenden Falttorabschnitte (12, 14) verbunden ist.
7. Falttoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faletorabschnitte (12, 14) von Umfassungsrahmen (26) gebildet sind, welche eine Füllung (28) aus Drahtgeflecht (30) besitzen.
8. Falttoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung (60) vorgesehen ist, welche die Falttorabschnitte (12, 14) in der hochgeklappten lage (Figur 3) festhält.
9.- Falttoranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (60) einen Haltewiderstand (62) umfaßt, welcher mit einem der Falttorabschnitte (12, 1-4) oder einer damit verbundenen Ecke (42, 44) reibschlsaig zusammenwirkt.
10. Falttoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Faittorabschnitt (14) vorzugsweise in dessen Längsmitte, ein Falttorbetätigungsgriff (64) angeordnet ist.
11. Falttoranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Falttorbettigungsgriff (64) gleichzeitig zur Betätigung einer Schließeinrichtung (66) dient.
12. Falttoranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohwenkfederanordnung (20) eine Zugfeder (84, 96) umfaßt, welche an einem mit dem oberen Torabschnitt(12) verbundenen Hebel (88) angreift.
13. FalttoranordnungnachAnspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (88) als Seilablaufkurvenscheibe (90) ausgebildet ist.
14. Falttoranordnung nach einem der Anspruches 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (94) einen Seilzug (98) umfaßt, welcher auf einer Federtrommel (100) aufgewiokelt ist.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549887A1 (fr) * 1983-07-29 1985-02-01 Lamberet Expl Ets M Porte verticale coulissante ou relevante de type portefeuille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2549887A1 (fr) * 1983-07-29 1985-02-01 Lamberet Expl Ets M Porte verticale coulissante ou relevante de type portefeuille

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