AT397536B - Anordnung zum antrieb von flügeltüren - Google Patents

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AT397536B
AT397536B AT0228192A AT228192A AT397536B AT 397536 B AT397536 B AT 397536B AT 0228192 A AT0228192 A AT 0228192A AT 228192 A AT228192 A AT 228192A AT 397536 B AT397536 B AT 397536B
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Description

AT397536B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Antrieb von ein- oder zweiflügeligen Türen, bei welcher ein motorisch angetriebener Laufwagen über ein Gestänge mit dem bzw. den Türflügel(n) verbunden ist.
Bis jetzt sind Flügeltorantriebe bekannt, welche über der Lagerachse über einen Gleithebel oder über einen Gelenkarm das Tor in der Nähe der Torlagerung antreiben. Dafür sind Antriebsgetriebe mit sehr hohem Drehmoment und geringer Antriebsdrehzahl erforderlich. Wenn diese nicht aufwendig im Boden einbetoniert werden, nehmen sie beträchlichen seitlichen Platz in Anspruch. Durch das hohe Drehmoment, welches durch Winddruck oder gewaltsame Öffnungsversuche entsteht, muß sowohl das Torblatt, um nicht über den Angriffspunkt des Antriebes abgeknickt zu werden, als auch der Antrieb, um nicht zerstört zu werden, extrem kräftig und damit teuer ausgeführt sein. Außerdem benötigt jeder Flügel einen eigenen Antrieb.
Es sind auch schon Antriebe der eingangs genannten Art bekannt, bei welchen die Türflügel mittig mit einem Gestänge verbunden sind, welches über einen motorisch angetriebenen Laufwagen im Sinne eines Öffnens bzw. Schließens der Tore betätigt werden. Diese bekannten Ausführungen weisen je einen Hebel auf, welcher zwischen dem Laufwagen und dem Türflügel angeordnet ist Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß sie lediglich für nach außen aufgehende Türen einsetzbar ist Bei nach innen aufgehenden Türen wäre mit einer solchen Ausbüdung ein vollständiges Öffnen der Türflügel nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auch für nach innen aufgehende Tore anwendbar ist
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der an einem Türflügel entfernt von der Türlagerung angelenkte Öffnungshebel des Gestänges mit seinem freien Ende in einer im wesentlichen horizontalen, von der Türöffnung weggerichteten, zwischen der Bahn des Laufwagens und dem nach innen verlängerten Bereich der Türaußenkante angeordneten Führung verschiebbar gelagert ist, wobei der Öffnungshebel über einen Zwischenhebel mit dem Laufwagen verbunden ist Dadurch wird rareicht, daß der Öffnungshebel beim Öffnen eine Schwenkbewegung um das hintere, in der Führung verlaufende Ende ausführt, wobei über den Zwischenhebel ein über den Totpunkt hinausgehendes Verschwenken des am Türflügel angeordneten Anlenkpunktes ermöglicht ist.
Vorteilhafterweise kann der Zwischenhebel als Spreizhebel ausgebildet sein, welcher von seiner Anlenkung am Laufwagen von der Türöffnung weg zur Anlenkung am Öffnungshebel hin weist Dies ermöglicht ein zwangsweises Ausspreizen des Öffnungshebels beim Öffnen der Türe bzw. ein zwangsweises nach innen Ziehen desselben bei der Schließbewegung, wodurch ein Sperren der Hebel während der Schließbewegung des Öffnungshebels verhindert ist Weiters kann die Anlenkung der Spreizhebel am Laufwagen über einen zweiarmigen Hebel erfolgen, der zwischen den Spreizhebeln am Laufwagen an letzterem schwenkbar befestigt ist Dadurch ist es ermöglicht unterschiedliche Bewegungen der einzelnen Öffnungshebel über den Laufwagen zu steuern, d. h., daß die Flügel einer zweiflügeligen Türe im Schließstellungsbereich zu unterschiedlichen Zeitpunkten betätigt werden können. Dazu kann der Hebel mittels einer Feder aus seiner in Schließlage des Tores quer zur Bewegungsrichtung des Laufwagens liegenden Stellung herausbewegbar und entgegen der Kraft der Feder in seine Schließlage Yerschwenkbar sein, wodurch sichergestellt wird, daß zunächst der raste, mit der Anschlagleiste versehene Türflügel geschlossen wird und erst dann der zweite Türflügel in seine Schließstellung bewegt wird. Zur Erzielung des gleichen Effektes kann bei einer zweiflügeligen Türe eine der beiden Führungen in ihrer Längsrichung gegenüber der anderen Führung versetzt sein. Schließlich kann die Anlenkung der Spreizhebel an den Öffnungshebeln im Bereich der in bezug auf die Türflügel hinteren Hälfte derselben angeordnet sein, wodurch eine besonders günstige Spreizbewegung der Öffnungshebel erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt schaubildlich den Türantrieb bei einem zweiflügeligen Tor von oben gesehen. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diesen Antrieb, wobei in beiden Figuren die Geschlossenstellung der Tore mit voll ausgezogenen Linien und die Offenstellung mit strichlierten Linien wiedergegeben ist. Fig. 3 gibt ein Detail hinsichtlich der Anlenkung der Spreizhebel am Laufwagen wieder.
Mit (1) sind Öffnungshebel bezeichnet, die mit ihrem einen Ende bei (3) an den Türflügeln (2) angelenkt sind, welche bei (2’) mit der Türaußenkante am Bauwerk schwenkbar gelagert sind. Die Öffnungshebel (1) sind mit ihren anderen Enden (8) in Führungen (4) gleitend geführt, welche Führungen (4) in vorliegendem Fall horizontal und quer zur Türebene in deren Schließzustand angeordnet sind.
Die Öffnungshebel (1) sind über Spreizhebel (5) mit einem Laufwagen (6) gelenkig verbunden, welcher über einen motorischen Antrieb (7) in horizontaler Richtung quer zur Ebene der Türöffnung verstellbar ist Die Anlenkung der Spreizhebel (5) bei (5*) an den Öffnungshebeln (1) erfolgt im Bereich des hinteren Drittels der Öffnungshebel (1), d. h., daß der Anlenkpunkt der Öffnungshebel (1) an den Türflügeln (2) einen Viertelkreisbogen schwenken kann, ohne daß diese Schwenkbewegung durch eine etwaige Zugbewegung des Öffnungshebels (1) begrenzt ist
Die Spreizhebel (5) sind am Laufwagen (6) über einen zweiarmigen Hebel (9) angelenkt, welcher bei (9*) mit dem Lauf wagen gelenkig verbunden ist. Dieser Schwenkhebel (9) ist mittels einer Feder (10) um die Anlenkung (9*) verschwenkbar, wobei über die Hebel (1) und (5) der Hebel (9) unter Spannung der Feder (10) beim Schließen der Tore in seine quer zur Bewegungsrichtung des Lauf wagens (6) befindlichen Schließlage bewegt wird. -2-

Claims (6)

  1. AT 397 536 B Diese Führung (4) ist im vorliegenden Fall als gerade Führung ausgebildet, sie kann jedoch auch gekrümmt verlaufen bzw. auch schräg zur Bewegungsbahn des Laufwagens (6) ausgeführt sein. Auf jeden Fall muß die Führung (4) in horizontaler Richtung verlaufen, damit die Bewegung des Gestänges (1) und (5) nicht behindert wird. 5 Durch die Kinematik des Öffnungsvorganges ändert sich die Kraftrichtung auf das Torblatt entsprechend der Lage der Spreizhebel (5) und der Hebelwirkung der Öffnungshebel (1) über den Drehpunkt (8) in der Führung (4), sodaß die Öffnungs- und Schließbewegung der Torflügel mechanisch kontrolliert und rückfrei erfolgt. Bei zweiflügeligen Toren mit einer Anschlagleiste an einem Flügel muß der mit der Anschlagleiste 10 versehene Flügel in der Geschlossenstellung nach dem ersten Flügel schließen. Dazu ist die in Fig. 3 wiedergegebene, bereits angeführte Anlenkung der Spreizhebel (5) über den zweiarmigen Hebel (9) am Laufwag«) (6) vorgesehen. Es kann jedoch in nicht dargestellter Weise auch eine der beiden Führungen in ihrer Längsrichung gegenüber der anderen Führung versetzt sein, was ebenfalls zu einer zeitlich versetzten Schließbewegung des einen dar beiden Flügeln führt Die Flügel stehen in der Offenstellung zwar nicht genau 15 im rechten Winkel, jedoch eilt beim Schließen der gewünschte Flügel nach. 20 PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zum Antrieb von ein- oder zweiflügeligen Türen, bei welcher ein motorisch angetriebener Laufwagen über ein Gestänge mit dem bzw. den Türflügel(n) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Türflügel (2) entfernt von der Türlagerung angelenkte Öffnungshebel (1) des Gestänges (1), (5) mit seinem freien Ende (8) in ein«’ im wesentlichen horizontalen, von der Türöffnung weggerichteten, zwischen der Bahn des Laufwagens (6) und dem nach innen verlängerten Bereich der Türaußenkante angeordneten Führung (4) 30 verschiebbar gelagert ist, wobei der Öffnungshebel (1) über einen Zwischenhebel (5) mit dem Laufwagen (6) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Zwischenhebel (5) als Spreizhebel ausgebildet ist, welcher von seiner Anlenkung am Laufwagen (6) von der Türöffnung weg zur Anlenkung (5') 35 am Öffnungshebel (1) weist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlehkung der Spreizhebel (5) am Laufwagen (6) über einen zweiarmigen Hebel (9) erfolgt, der zwischen den Anlenkungen der Spreizhebel (5) am Laufwagen (6) an letzterem schwenkbar befestigt ist. 40
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) mittels einer Feder (10) aus seiner in Schließlage des Tores quer zur Bewegungsrichtung des Laufwagens (6) liegenden Stellung herausbewegbar und entgegen der Kraft der Feder in seine Schließlage verschwenkbar ist
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiflügeligen Türe eine der beiden Führungen (4) in ihrer Längsrichtung gegenüber der anderen versetzt ist
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (5') der Spreizhebel (5) an den Öffnungshebeln (1) im Bereich der in bezug auf die Türflügel (2) hinteren Hälfte 50 derselben angeordnet ist. 55 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0228192A 1992-11-17 1992-11-17 Anordnung zum antrieb von flügeltüren AT397536B (de)

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ATA228192A ATA228192A (de) 1993-09-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014141101A1 (fr) * 2013-03-13 2014-09-18 Paul Talbot Mécanisme de synchronisation à double pivot pour l'ouverture et la fermeture de deux battants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014141101A1 (fr) * 2013-03-13 2014-09-18 Paul Talbot Mécanisme de synchronisation à double pivot pour l'ouverture et la fermeture de deux battants

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ATA228192A (de) 1993-09-15

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