DE1033546B - Bewegungsvorrichtung fuer die Tueren einer Garage - Google Patents

Bewegungsvorrichtung fuer die Tueren einer Garage

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DE1033546B
DE1033546B DES41145A DES0041145A DE1033546B DE 1033546 B DE1033546 B DE 1033546B DE S41145 A DES41145 A DE S41145A DE S0041145 A DES0041145 A DE S0041145A DE 1033546 B DE1033546 B DE 1033546B
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DE
Germany
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door
hinged
doors
garage
motor vehicle
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Pending
Application number
DES41145A
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English (en)
Inventor
Heinrich Stier
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SIEGENER AKT GES fur EISENKON
Original Assignee
SIEGENER AKT GES fur EISENKON
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Bewegungsvorrichtung für die Türen einer Garage Die Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung für die Türen einer Garage für ein Kraftfahrzeug, die ein der Form des Kraftfahrzeuges angepaßtes Gehäuse aufweist, und zwar für eine der Ein- und Ausfahrt dienende, nach oben klappbare Tür und für eine Seitentür, die einer seitlichen Kraftfahrzeugtür gegenüberliegt. Es ist bekannt, Kraftfahrzeuggaragen mit zwei Türen zu versehen, von denen die eine als Klapptür ausgebildet und an der Stirnfläche der Garage und die andere an einer Seitenfläche der Garage vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Garagen werden die beiden Türen getrennt betätigt, was umständlich und zeitraubend ist und zudem für jede Tür eine besondere Verschlußeinrichtung erforderlich macht.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden, und zwar in erster Linie dadurch, daß beide Türen der Garage miteinander - beispielsweise über ein Gestänge - gekuppelt sind und daß zumindest die Seitentür mittels der Bewegung der klappbaren Tür zu betätigen ist. Zweckmäßig wird dabei die Seitentür als Schiebetür ausgebildet und über wenigstens eine Gelenkstrebe mit der Klapptür verbunden. In diesem Fall ist es nur erforderlich, an einer der beiden Türen eine Verschlußeinrichtung vorzusehen. Die zweite Tür wird dann über das Kupplungsgestänge auch in der Schließstellung gehalten. Außerdem genügt es, nur eine Tür in der Offenstellung festzuhalten oder zu sperren.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der 1?rfindung besteht darin, die Klapptür schwenkbar um eine vorzugsweise an der Decke oder in der Nähe der Decke vorgesehene Drehachse auszubilden, wobei wenigstens eine in der Nähe einer Seitenwand angeordnete Gelenkstrebe mit ihrem einen Ende an dem von der Drehachse entfernten Teil der Klapptür und mit ihrem anderen Ende an der Schiebetür, insbesondere an deren unterem, der Klapptür benachbarten Ende, angelenkt wird. Eine derartige Verbindung ist raumsparend und außerdem billig herzustellen.
  • Das Gewicht der Klapptür kann, gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal, dadurch ausgeglichen werden, daß wenigstens an einer Seitenwand an der Klapptür angreifende und unter der Wirkung von Gewichtsausgleichskräften einer Feder oder eines Gegengewichts stehende Kniehebel vorgesehen sind. Dabei kann zweckmäßig ein am Gehäuse angelenkter Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet werden, an dessen freiem Ende ein. vorzugsweise über eine Umlenkrolle geführtes Zugmittel angreift und zu einer am Gehäuse an einem Zapfen befestigten Zugfeder führt. Damit die beiden Türen zuverlässig in ihren Endstellungen gehalten werden, stehen die Kniehebel in der geöffneten und in der geschlossenen Stellung der beiden Türen jeweils in der unteren oder der oberen Totpunktstellung zueinander.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeuggarage mit einer Bewegungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit geschlossenen Türen, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in der Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeuggarage, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf die Kraftfahrzeuggarage mit geöffneten Türen, Fig. 4 eine Ansicht auf die in der F ig. 3 dargestellten Garage, und zwar in Richtung des Pfeiles IV der Fig.3 gesehen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die Kraftfahrzeuggarage im wesentlichen aus einem steifen Grundrahmen 1, der gegebenenfalls durch ein Grundblech od. dgl. 1 a nach unten abgeschlossen sein kann. Die Decke 2, die Vorderwand 3 und die Hinterwand 4 sind der Form von üblichen Kraftfahrzeugen der jeweils vorgesehenen Größen angepaßt und gehen ohne wesentliche Richtungsänderungen ineinander über. Wie insbesondere aus der Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Seitenwände 5 und 6 nach außen gewölbt ausgebildet.' Die gewölbten Seitenwände 5 und 6 schneiden die gewölbte Fläche, die durch die Decke 2, die Vorderwand 3 und die Hinterwand 4 gebildet wird, entlang von Raumkurven, die in der Fig. 2 durch die Ziffer 7 gekennzeichnet sind.
  • Eine zum Ein- und Ausfahren dienende Klapptür 8 ist in der Nähe der Decke 2 bei 9 angelenkt und wird im wesentlichen durch die Hinterwand 4 und die hinteren Teile der Seitenwände 5 und 6 gebildet. Zum Öffnen der Klapptür 8 dient ein Handgriff 10. In der Seitenwand 5 ist gegenüber der Stelle, an der sich bei einem eingestellten Kraftfahrzeug eine Tür befindet, eine Öffnung 11 vorgesehen, die durch eine innerhalb des Gehäuses entlang von Winkelführungen 12 geführte Schiebetür 13 abgeschlossen ist. Die Schiebetür 13 ist der Kurvenform der Wand 5 angepaßt und kann in der Schließstellung, zu vgl. die Fig. 5, zuverlässig gegen diese Wand abgedichtet werden.
  • Innerhalb des Gehäuses ist eine Gelenkstrebe 14 bei 15 am hinteren unteren Ende der Schiebetür 13 und bei 16 am freien schwenkbaren Ende der Klapptür 8 drehbar angelenkt und verbindet die beiden Türen 8 und 13. Gegebenenfalls kann die Gelenkstrebe 14 auch durch einen Bowdenzug, einen Zahnstangentrieb od. dgl. ersetzt werden. Wird die Schiebetür 13, beispielsweise über einen Handgriff 35, in Richtung auf die Klapptür 8 hin verschoben, also geöffnet, so führt die Gelenkstrebe 14, da der Punkt 15 auf einer Geraden und der Punkt 16 auf einer Kreisbahn geführt ist, eine Bewegung mit wachsender Neigung aus und schwenkt die Klapptür 8 in die in der Fig. 3 wiedergegebene Stellung.
  • In dieser Stellung steht die Klapptür 8 nahezu waagerecht und übt, infolge ihres Eigengewichts, auf die Schiebetür 13 eine Rückstellkraft im Sinne des Schließens dieser Tür aus. Zum Gewichtsausgleich für die Klapptür 8 sind in dem Ausführungsbeispiel zwei Schraubenzugfedern 17 am unteren Ende jeder Seitenwand 5 und 6 vorgesehen. Das eine Ende jeder Zugfeder 17 ist bei 18 fest mit dem Gehäuse verbunden, während am anderen Ende jeder Zugfeder 17 bei 19 ein Zugmittel 20 befestigt ist, das über eine am Gehäuse drehbar gelagerte Rolle 21 umgelenkt wird und bei 22 an dem freien Ende eines zweiarmigen Hebels 23 angreift. Der zweiarmige Hebel 23 ist bei 24 drehbar an einer Seitenwand des Gehäuses gelagert und bei 25 an eine Stange 26 angelenkt, die bei 27 mit der Klapptür 8 drehbar verbunden ist. Der zweiarmige Hebel 23 und die Stange 26 bilden zusammen ein Kniehebelgetriebe, auf das bei 27 das Gewicht der Klapptür 8 und bei 22 die jeweilige Kraft der Zugfeder 17 einwirkt. Die Schraubenfeder 17 kann in bekannter Weise so bemessen werden, daß die beiden auf das Kniehebelgetriebe 23, 26 einwirkenden Kräfte sich in ihrer Wirkung nahezu aufheben. Damit die beiden Türen 8 und 13 zuverlässig in ihren Endstellungen gehalten werden, ist das Kniehebelgetriebe 23, 26 zweckmäßig so ausgebildet, daß es sich in der Nähe seiner Totpun.ktstellungen, befindet, wenn die Türen 8, 13 in den Endstellungen stehen. So befindet sich das Kniehebelgetriebe 23, 26 in der Fig. 1 in der Nähe seiner inneren Totpunktstellung und steht in der Fig. 3 in der Nähe seiner äußeren Totpunktstellung.
  • Eine gemeinsame Verschlußeinrichtung für beide Türen 8, 13 kann wahlweise an der Klapptür 8, beispielsweise am hinteren unteren Gehäuseende 28, oder an der Schiebetür 13, beispielsweise in der Nähe des Handgriffs 35, vorgesehen werden. In jedem Fall ist für beide Türen zusammen nur eine Verschlußeinrichtung erforderlich. In den Seitenwänden 5 und 6 und in der Vorderwand 3 sind Entlüftungsschlitze 29 vorgesehen, die sich gegebenenfalls durch Schieber oder Klappeinrichtungen wahlweise öffnen, schließen und einstellen lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bewegungsvorrichtung für die Türen einer Garage für ein Kraftfahrzeug, die ein der Form des Kraftfahrzeuges angepaßtes Gehäuse aufweist, und zwar für eine der Ein- und Ausfahrt dienende, nach oben klappbare Tür und für eine Seitentür, die einer seitlichen Kraftfahrzeugtür gegenübqrliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beide Türen (8, 13) der Garage miteinander-beispielsweise über ein Gestänge (14) - gekuppelt sind und daß zumindest die Seitentür (13) mittels der Bewegung der klappbaren Tür (8) zu betätigen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentür (13) als Schiebetür ausgebildet und über wenigstens eine Gelenkstrebe (14) mit der Klapptür (8) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (8) um eine vorzugsweise an der Decke (2) oder in der Nähe der Decke (2) vorgesehene Drehachse (9) schwenkbar ist, wobei wenigstens eine in der Nähe einer Seitenwand (5) angeordnete Gelenkstrebe (14) mit ihrem einen Ende (16) an dem von der Drehachse (9) der Klapptür (8) entfernten Teil der Klapptür (8) und mit ihrem anderen Ende (15) an der Schiebetür (13), insbesondere an deren unterem, der Klapptür (&) benachbarten Ende, angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer der beiden Seitenwände (5, 6) ein an der Klapptür (8) angreifendes und unter der Wirkung von Gewichtsausgleichskräften einer Feder (17) oder eines Gegengewichts stehendes Kniehebelgetriebe (23, 26) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse angelenkter Hebel (23.) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen freiem Ende (22) ein vorzugsweise über eine Umlenkrolle (21) geführtes Zugmittel (20) angreift und zu einer am Gehäuse mittels eines Zapfens (18) befestigten Zugfeder (17) führt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da-,durch gekennzeichnet, d-aß die Kniehebel (23,26) in der geöffneten und in der geschlossenen Stellung der Türen (8, 13) jeweils in der Nähe der oberen oder der unteren Totpunktstellung zueinander stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 279 340, 340 523, 814 659, 820 803, 820 965; schwedische Patentschrift Nr. 137 076; USA.-Patentschrift Nr. 2 089 011.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536779A1 (fr) * 1982-11-26 1984-06-01 Helie Roger Mini-garage ou habitacle pour tous vehicules
FR2609092A1 (fr) * 1986-12-29 1988-07-01 Heuze Daniel Dispositif mecanise pour ouvrir et fermer automatiquement un portail a deux vantaux en meme temps que la porte coulissante ou basculante d'un garage situe a proximite
FR2771124A1 (fr) * 1997-11-18 1999-05-21 Benito Caradonna Garage individuel pour emplacement de parking

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DE340523C (de) * 1920-07-17 1921-09-13 Johan Emil Mellberg Vorrichtung zum Entriegeln und OEffnen von Toren, Tueren u. dgl. von einer Zentralstelle aus
US2089011A (en) * 1937-03-27 1937-08-03 Stewart Iron Works Company Locking and operating mechanism for doors
DE814659C (de) * 1950-01-20 1951-09-24 Famag Fahrzeug Und Maschb G M Aus einem leichten, steifen, zerlegbaren und transportablen Gehaeuse bestehende Kraftfahrzeugbox
DE820803C (de) * 1950-06-28 1951-11-12 Hugo Melder Kraftfahrzeugbox, insbesondere in Blechkonstruktion
DE820965C (de) * 1950-07-01 1951-11-15 Hugo Melder Verbindung von duennwandigen Gehaeuseteilen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugboxen

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