DE1926990C3 - Sperre zum Durchlassen von Personen - Google Patents

Sperre zum Durchlassen von Personen

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DE1926990C3
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lever
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Charles Paris Ulmann
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Georges Klein & Cie Paris Ets
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/10Movable barriers with registering means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Sperre zum Durchlassen von Personen mit einer Schranke, die in der Offenstellung in einem, die eine seitliche Begrenzung des Durchgangs bildenden Gehäuse versenkt ist.
Eine Sperre dieser Art ist durch die britische Patentschrift 1 049 242 bereits bekannt geworden. Bei dieser Sperre ist auf beiden Seiten des Durchgangs ein Gehäuse mit je zwei horizontal herausschwenkbaren Schrankenarmen vorgesehen. Da die Schrankenarme zu beiden Seiten des Durchgangs in den Durchgang geschwenkt werden, ist hierbei die Länge der Schrankenarme nicht groß. Sollte jedoch bei dieser Konstruktion eine Schranke mit nur einem über die Breite des Durchgangs reichenden Schrankenarm vorgesehen werden, so würde infolge des für das horizontale Herausschwenken des Schrankenarms erforderlichen Platzbedarfs eine verhältnismäßig große Gehäuselänge erforderlich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Sperre der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Schranke lediglich aus einem über die Breite des Durchgangs reichenden Schrankenarm besteht und bei der dennoch die Länge des die Schranke aufnehmenden Gehäuses möglichst kurz gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schranke aus mindestens zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren, kastenförmigen Elementen besteht, daß die kastenförmigen Elemente über einen Hebel miteinander verbunden sind derart, daß das äußere kastenförmige Element an dem einen Ende des Hebels und da; innere kastenförmige Element zwischen den Enden des Hebels angelenkt ist, daß das andere Ende d -s Hebels mit einer im Gehäuse angeordneten Antriebsachse verbunden ist und daß der Hebel in der Bewegungsebene der kastenförmig Elemente schwenkbar ist.
Ein- solche Sperre kann auf Grund der Konstruktion der Schranke, erheblich kürzer ausgebildet v.,rden als die bekannte Sperre, da hierbei die Schranke senkrecht zur Durchgangsrichtung in das Gelite eingezogen werden kann. Gegenüber Schranken, ..i;e als^Scherenaitter ausgebildet sind und me eben:.,1Is senkrecht zur Durdigangsrichtung ausgefahren -χ-.-rdcn (deutsche Patentschrift 58 596), vird durch ,- -: Ausbildung gemäß der Erfindung der Vorteil e;λ■,·'.·.. daß die Gefahr, daß Personen oder deren Bekleidung verletzt, beschädigt oder eingeklemmt werden, --hr gering ist.
Weitere vorteilhafte Ausfuhrungsformen sind wgenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele i. r Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Sperre,
Fig. 2 perspektivisch eine Ansicht der Spc: ..· nach F i e. 1 mit im Gehäuse versenkter Schranke.
F ig. 3 perspektivisch die Sperre nach Fig i r ι ausgefahrener Schranke,
Fig 4 einen senkrechten Schnitt durch ι
Sperre bei ausgefahrener Schranke,
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie in Fig.4 bei ungefahrener Schranke,
Fig. 6 eine Sperre mit ausgefahrener Schrank; und abgenommenen Wandteilen des Gehäuses und
Fig?? und 8 jeweils e'ui spezielles Detail eiiur Schranke.
In Fig. 1 ist eine Sperre gezeigt mit einem einer Wand 40 gegenüberliegenden Gehäuse 1 und einer aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren, kastenförmigen Elementen 2,3 bestehenden Schranke. Die Durchgangsrichtung ist mit F bezeichnet. 2 ist das innere kastenförmige Element der teleskopartigen Schranke und 3 das äußere.
Das äußere kastenförmige Element 3 und das innere kastenförmige Element 2 der teleskopartigen Schranke sind durch Hebel miteinander verbunden, wie in den Fig.4 bis 6 dargestellt Dabei sind zwei Hebel α,, α., lotrecht übereinander angeordnet, wobei der untere Hebel O1 angetrieben ist, während der obere Hebel α., nicht angetrieben ist (F i g. 6). Beide Hebel sind als Winkelhebel ausgebildet. Der obere Hebel α., ist an einem Ende mittels der Achse b., im freien Ende eines Doppelflansches befestigt, dessen anderes Ende an der dem Durchgang abgekehrten Seitenwand des Gehäuses 1 auf deren Innenseite befestigt ist. Der Hebel α, ist mit dem einen Ende auf der Antriebsachse bl undrehbar befestigt.
Diese in Längsrichtung unten im Gehäuse 1 angeordnete Antriebsachse ^1 ruht mit ihren beiden Enden drehbar in im Gehäuse 1 angeordneten Stützen. Das äußere kastenförmige Element 3 der teleskopartigen Schranke ist am der Antriebsachse 6, und der Achse bt abgekehrten Ende mittels der Drehachsen 5 an den Hebeln at und O2 befestigt, während das innere Element 2 etwa im Knick, mittels der Drehachsen 4 an den Hebeln at und O1 befestigt ist. Das
Element! hat kleineren Querschnitt als das Element 3. damit das Elements das Element2 übergreifen kann. Um ein einwandfreies Ineinandergleiten der beiden Teile sicherzustellen, insbesondere unter Berücksichtigung der Kreisbahn, die die Dreh achsen 4 und 5 beim öffnen und Schließen ausführen, ist das innere Element 2 oben bei O1 gehoben oder abgetreppt.
Die Betätigungsrniitel können auf verschiedene Weise ausgebildet sein, wobei die Gestaltung bei Verwendung von Hebeln, wie darüe-teilt. besonders einfach ist, da es genügt, lediglich die untere Achse b] als Welle auszubilden Jie undrehbar mit dem Hebe! U1 verbunden ist und an die das Antriebssystem angreift. Dieses Antriebssystem kann unterschiedlich ausgeführt sein. z. B. als Elektromotor. Elektromagnet. Arbeitszylinder usw.. die drehbar mit dem einen Ende eines Hebels verbunden sind, dessen anderes Ende undrehbar mit der Antrieb' achse Zj1 verbunden ist. Wie in F i g. 7 dargestellt, wird die Antriebsachse bt von einem Elektromagneten 8 betätigt. Dieser Elektromagnet ist mit dem einen Ende an einem Doppelfiansch schwenkbar befestigt, der wiederum an einer Seitenwand des Gehäuses befestigt ist. Mit dem elektromagnetisch ein- und ausfahrbaren Kern ist der Elektromagnet mit dem anderer. Ende drehbar mit einem Hebel 9 verbunden, der undrehbar mit der Antriebsachse O1 verbunden ist. Wird der Kern im dargestellten Beispiel in Fig. 7 elektromagnetisch eingefahren, wird die Schranke geschlossen. Die Betätigung der Abtriebsachse 6, kann auch entgegen der Wirkung eines elastischen Rückholsystems IU, z. B. eines Bremszylinders erfolgen. Dieses elastische Rückholsystem 10 ist mit dem einen Ende an einem Flansch befestigt, der wiederum an einer Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt ist. Mit dem anderen Ende greitt dieses elastische Rückholsystem drehbar an einem freien Ende eines Hebels 11 an, dessen anderes Ende undrehbar mit der Antriebsachse b, verbunden ist. Wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten 8 unterbrochen und fällt dadurch der Kern zurück, zieht das elastische Rückholsystem 10 die Schranl-.e in die Offenstellung.
In Fig. 6 ist ferner noch ein Verriegeiungssystem gezeigt, das aus einem fest mit der Antriebsachse ht verbundenen Zahnsektor 12 besteht, in den eine Klinke 13 eingreift, die von einem Elektromagneten 14 od. dgl. betätigt wird. Die Anordnung von Antriebs- oder Verriegelungsmitteln für die Antriebsachse sowie die in der Zeichnung dargestellte spezielle Ausbildung dieser Mittel ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In F i g. 7 ist eine zweckmäßige Ausbildung d.r Anlenkung der Hebel H1 und a., mittels der Drehac!· sen 5 an das äußere Element 3 der Schranke dart1.. stellt. Hierbei ist die \chse S nicht unmittelbar an das Element 3 angelerir*. sondern an einem kasten, förmigen Element 15. welches an der seitliche Kopffläche 16 im Element 3 befestigt ist. Durch die , Ausführungsform werden Durchbohrungen der Seitenteile des Elementes 3 vermieden.
In Fig. 9 ist eine vorteilhafte Befestigung deDrehachsen 5 an den Seitenteilen des Kastens IS dargestellt. Die Drehachse 5 wird durch ein an seine: Enden mit einem Innengewinde versehenes Rohr u-e bildet. In dieses Rohr werden Schrauben 17 geschraubt, die durch Bohrungen in den Seitenteiledes Kastens !5 geführt werden. Diese Schrauben linu Senkschrauben. Die öffnungen sind auf der Innen seite des Kastens 15 durch ein ringförmiges Teil l>' verstärkt. Die Drehachse 5 ist mittels Wälzlager 19 ; einer entsprechenden Ausnehmung in den Hebeln .;. und Ci1 befestigt. Auch die inneren Elemente! kön nen in gleicher Form an den Hebeln o, und a., befe stigt sein. Diese Art der Befestigung ermöglicht einer: einfachen Auseinanderbau, da durch die Entfernung der Schrauben 17 der Kasten 15 von den Hebeln -.;. und a2 gelöst werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 926 Patentansprüche:
1. Sperre zum Durchlassen von Personen mit einer Schranke, die in der Offenstellung in einem. die eine seitliche Begrenzung des Durchganges bildenden Gehäuse versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke aus mindestens zwei teieskopartig ineinanderschiebbaren, kastenförmigen Elementen (2,3) besieht, daß die kastenförmigen Elemente (2.3) über einen Hebel Ia1) miteinander verbunden sind, derart, daß das äußere kastenförmige Element (3) an dem einet: Ende des Hebels (α,) und das innere kartenförmige Element (2) zwischen den Enden des Hebels (α,) angelenkt ist und das andere Ende des Hebels (a,) mil einer im Gehäuse (1) angeordneten An', ebsachse (i>,) verbunden ist und daß der Hebel (α,) in der Bewegungsebene der kastenförmigen Elemente (2. 3) schwenkbar ist. *°
2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß lotrecht über dem angetriebenen Hebel Ui1) ein weiter nicht angetriebene! Hebel (U11 ungeordnet ist.
3. Sperre nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel Gj1, as) als Winkdhebe! ausgebildet sind.
4. Sperre nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des angetriebenen Hebels (a,) an ei..em in dem äußeren kastenförmigen Element (3) angeordneten Kasten (15) erfolgt.
5. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere kasten förmige Element (2) entsprechend der Bewegung des äußeren kastenförmigen Elementes (3) beim Einziehen gebogen oder abgetreppt ist.
DE1926990A 1968-06-07 1969-05-27 Sperre zum Durchlassen von Personen Expired DE1926990C3 (de)

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