DE2929776C2 - Verschlußvorrichtung für Schiebetüren oder Schiebefenster mit zwei Schiebeflügeln - Google Patents
Verschlußvorrichtung für Schiebetüren oder Schiebefenster mit zwei SchiebeflügelnInfo
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Description
a) daß der Ringsegmentriegel (5) mit einem Handgriff (9) verschwenkbar ist und auf der
dem Ringsegment {5a) radial gegenüberliegenden Seite einen Schubvorsprung {5b) aufweist,
b) daß efcu Schließblech (10) mit einem Anschlagvorsprung
{tob) versehen ist, der mit dem
Schubvorsprung {5b) des Ringsegmentriegels (5) in Eingriff gelangt und von diesem
verschoben wird, wenn der Ringsegmentriegel (5) verdreht wird, so daß das Schließblech (10)
verdreht wird,
c) daß in den überlappenden Holm (2) des äußeren Schiebeflügels eine Antriebsstange (15) eingebaut
ist, die mit dem Schließblech (10) gekuppelt ist und bei einer Verdrehung des Schließblechs
auf- und abbewegbar ist, und
d) daß am oberen und am unteren Ende der Antriebsstange (15) Sperrhebel (21, 28) angelenkt
sind, die bei einer Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der ,Antriebsstange mit
einem Ende gegen die Seitenwände des Rahmens (26) preßbar bzw. von diesen entfernbar
sind.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (10)
mittels einer Feder gegen die Schubrichtung des Schubvorsprungs {5b) des Ringsegmentriegels (5)
vorgespannt ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den überlappenden
Holm (1) des inneren Schiebeflügels eine zweite Antriebsstange (13) eingebaut ist, die mit dem
Ringsegmentriegel (5) gekuppelt ist und bei einer Verdrehung des Ringsegmentriegels auf- bzw.
abbewegbar ist, und daß am oberen und am unteren Ende der zweiten Antriebsstange (13) Sperrhebel
(20,27) angelenkt sind, die bei einer Aufwärts- bzw.
Abwärtsbewegung der zweiten Antriebsstange (13) mit einem Ende gegen die Seitenwände des
ftahmens (26) preßbar bzw. von diesem entfernbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Schiebetüren oder Schiebefenster mit zwei Schiebeflügeln,
die in einem Rahmen in eng benachbarten parallelen Ebenen horizontal verschiebbar gelagert
sind, wobei ein Ringsegmentriegel an der Stirnfläche eines überlappenden Holms des inneren Schiebeflügels
drehbar gelagert ist und ein Schließblech an der Innenfläche eines überlappenden Holms des äußeren
Schiebeflügels angebracht ist, das mit einem nach innen abgewinkelten Haken versehen ist, der mit einem
Ringsegment des Ringsegmentriegels in Eingriff gelangt, wenn der Ringsegmentriegel verdreht wird.
Eine Verschlußvorrichtung dieser Gattung ist in der DE-OS 26 04 267 beschrieben. Eines der Probleme einer
solchen Verschlußvorrichtung besteht darin, daß der
ίο innere und der äußere Schiebeflügel zwar miteinander
verriegelbar sind, daß die verriegelten Schiebeflügel aber ihrerseits gegenüber dem Rahmen der Tür oder
des Fensters nicht festgelegt sind, so daß Rüttelbewegungen der Schiebeflügel oder das Eindringen von
Regenwasser insbesondere bei stürmischem Wetter nicht verhindert werden können.
Neben der eigentlichen Verschlußvorrichtung wurden daher verschiedene zusätzliche Einrichtungen
vorgeschlagen, um die Schiebeflügel im Rahmen der Tür oder des Fensters nach oben zu drücken, damit die
Schiebeflügel festgelegt und an Rüttelbewegungen gehindert sind. Diese Zusatzeinrichtungen müssen
jedoch mit einem von der Betätigung der Verschlußvorrichtung gesonderten Vorgang betätigt werden, weshalb
ein Bedarf an einer gattungsgemäßen Verschlußvorrichtung besteht, die es ermöglicht, mit einem
einzigen Arbeitsvorgang gleichzeitig die Schiebeflügel miteinander zu vertregeln und gegenüber dem Rahmen
festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verschlußvorrichtung zu schaffen, die
es ermöglicht, die Schiebeflügel mit einem einzigen Arbeitsvorgang gleichzeitig miteinander zu verriegeln
und gegen den Fenster- bzw. Türrahmen zu pressen, um die Schiebeflügel sicher und bequem zu versperren und
im versperrten Zustand Rüttelbewegungen der Schiebeflügel sowie Regenwassereimritt zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Wenn der Ringsegmentriegel der ?rfindungsgemäßen
Verschlußvorrichtung mit dem Handgriff verdreht wird, um die Schiebeflügel miteinander zu verriegeln, dann
wird das Schließblech verdreht, weil es mit einem Schubvorsprung des Ringsegmentriegels in Eingriff
kommt Diese Drehbewegung des Schließblechs wird in eine Vertikalbewegung einer Antriebsstange umgewandelt,
die in den überlappenden Holm des äußeren Schiebeflügels eingebaut ist. Durch die Vertikalbewegung
der Antriebsstange werden an dem oberen und
so unteren Ende der Antriebsstange angelenkte Sperrhebel verdreht und gegen den Rahmen des Fensters oder
der Tür gepreßt, so daß Rüttelbewegungen der Schiebeflügel oder das Eindringen von Regenwasser
zuverlässig unterbunden werden. Mit der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung kann also die Verriegelung
des inneren und des äußeren Schiebeflügels und das Anpressen der verriegelten Schiebeflügel gegen den
Rahmen des Fensters oder der Tür gleichzeitig durch eine einzige Betätigung des Handgriffs bewirkt werden,
was insbesondere bei stürmischem Wetter beträchtliche Vorteile erbringt.
Ein Ausführungsbetspiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des mit einem Handgriff versehenen Ringsegmentriegels und
des Schließblechs, die deren Anbringung an einander überlappenden Holmen eines inneren bzw. äußeren
SchiabeflPgels zeigt,
Fig,2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der
an den überlappenden Holmen der Schiebeflügel angebrachten VerschluQvorrichtwngr
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
HI-UI in Fig,4, der den Ringsegmentriegel und das
Schließblech in den entriegelten Stellungen zeigt,
F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht der Stellung des vom Ringsegmentriegel getrennten Schließblechs,
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie V-V in Fig.6, der den Ringsegmentriegel und das
Schließblech in den verriegelten Stellungen zeigt, und
F i g. 6 eine vergrößerte Vorderansicht der Stellung
des mit dem Ringsegmentriegel in Eingriff stehenden Schließblechs.
Aus der perspektivischen Darstellung der Verschlußvorrichtung
gemäß F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich der Holm 1 eines inneren Schiebeflügels und der Holm 2
eines äußeren Schiebeflügels, die entsprechende Fensterscheiben 3, 4 einfassen, überlappen, wenn sich die
beiden Schiebeflügel in der gezeigten geschlossenen Stellung befinden, jeder der überlappenden Holme 1
und 2 ist üblicherweise nicht massiv, sondern hohl und hat die Form eines Kastenprofil, wie dies aus den
Querschnitten nach F i g. 1 ersichtlich ist
An der Stirnfläche und in mittlerer Höhe des überlappenden Holms 1 des inneren Schiebeflügels ist
ein Ringsegmentriegel 5 mit einem Gelenkzapfen 6 (siehe F i g. 2) an einer Grundplatte 7 drehbar gelagert,
die mit Schrauben 8 unmittelbar an dem überlappenden Holm 1 befestigt ist Der Ringsegmentriegel 5 liat die
Form eines Kreissegmentes, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, und er ist an seinem Umfang mit einem erhabenen
Flansch versehen, der nachfolgend als Ringsegment 5a bezeichnet wird. Im Zentrum des Ringsegmentriegels 5
ist ein Handgriff 9 koaxial und einstückig befestigt, so daß der Ringsegmentriegel 5 durch Verschwenken des
Handgriffs 9 um den Gelenkzapfen 6 verdrehbar ist Der
Ringsegmentriegel 5 ist ferner auf der dem Ringsegment 5a gegenüberliegenden Seite mit einem radial
vorspringenden Schubvorsprung 56 versehen.
Andererseits ist der überlappende Holm 2 des äußeren Schiebeflügels mit einem Schließblech 10
versehen, das an der Innenseite des Holms 2 mit einem Gelenkzapfen 11 drehbar befestigt ist. Das Schließblech
10 ist mit einem nach innen abgewinkelten Haken 10a (siehe Fig.3 und 5) versehen, der mit dem Ende des
Ringsegmentes 5a in Eingriff gelangt, wenn der Ringsegrnentriegel 5 durch Verschwenken des Handgriffs
9 verdreht wird. Das Schließblech 10 ist ferner mit einem nach innen vorspringenden Anschlagvorsprung
iOb versehen, der mit dem Schubvorsprung 5b des Riegels 5 in Eingriff gelangt und von diesem verschoben
wird, wenn der Riegel 5 durch Verschwenken des Handgriffs 9 verdreht wird, so daß das Schließblech 10
um den Gelenkzapfen 11 verdreht wird. Das Schließblech 10 wird durch eine (nicht gezeigte) Feder stets zu
einer Verdrehung in Richtung des Pfeils Λ belastet, und wenn das Schließblech nicht mit dem Riegel 5 in Eingriff
steht, dann wird es durch einen in einen Bogenschlitz 10c des Schließblechs 10 eingreifenden Anschlag 12 in
der in F i g, 1 gezeigten Stellung gehalten.
In den Hohlraum des überlappenden Holms 1 des inneren Schiebeflügels ist eine erste Antriebsstange 13
eingebaut, die sich in dessen Längsrichtung vertikal erstreckt und die mit dem Gelenkzapfen 6 des
Ringsegmentriegels oder des Handgriffs 9 gekuppelt ist, so daß die Antriebsstange 13 durch Verschwenken des
Handgriffs 9 auf- bzw, abbewegt werden kann. Die Getriebeverbindung des Handgriffs 9 mit der Antriebsstange 13 wird durch einen an der Antriebsstange 13
befestigten Stift 13a und durch einen mit einem Langloch 14s versehenen Kipphebel 14 bewirkt, wie
dies in F i g.· 2 gezeigt ist
Andererseits ist eine ähnliche Antriebsstange 15 in den Hohlraum des überlappenden Holms 2 des äußeren
Schiebeflügels eingebaut, und diese zweite Antriebsstange 15 wird auf- bzw. abbewegt, da sie mit der
Drehbewegung des Schließblechs 10 gekuppelt ist Die Getriebeverbindung des Schließblechs 10 mit der
zweiten Antriebsstange 15 wird durch einen Antriebsvorsprung 10t/ bewirkt, der in den Hohlraum des
is zweiten Holms 2 durch einen Bogenschlitz 2a
hineingedrückt wird und längs des Schlitzes 2a bewegbar ist, wenn das Schließblech tO um den
Gelenkzapfen 11 verdreht wird (siehe F i g. 3 bis 6).
Jede der beiden Antriebsstangen 13,15 ist am oberen und am unteren Ende mit Gleitstücken 16 und 17 bzw. 18
und 19 verbunden, die in den überlappenden Holmen 1 oder 2 verschiebbar sind, um die vertik:.--sn Bewegungen
der Antriebsstangen 13 oder 15 zu führen. Die oberen Gleitstücke 16 und 18 sind jeweils mit einem Sperrhebel
20 bzw. 21 versehen, der von einem Gelenkzapfen 22 bzw. 23 drehbar abgestützt ist Die Sperrhebel 20 und 21
sind jeweils mit einem Langloch 2Oa1 21a versehen, in
das ein Stift 24,25 eingreift der an dem überlappenden Holm 1 bzw. 2 befestigt ist, so daß eine Aufwärtsbewegung
der Gleitstücke 16 und 18 zur Folge hat, daß die Sperrhebel 20 und 21 nach außen vorstehen und mit
ihren Enden gegen die Seitenwände des Rahmens 26 gepreßt werden. Als Reaktion auf diese Schubkraft
werden die Schiebeflügel nach innen, d. h. zum
j5 Rauminneren hin gedruckt.
Andererseits sind die unteren Gleitstücke 17 und 19 mit einem Stift 17a oder 19a versehen, der in ein
Langloch 27a, 28a eines Sperrhebels 27,28 eingreift, der seinerseits mit einem Gelenkzapfen 29, 30 am Holm 1
bzw. 2 drehbar abgestützt ist. Die Sperrhebel 27 und 28 werden demzufolge durch die vertikale Bewegung der
Antriebsstangen 13 und 15 verdreht, und sie werden insbesondere gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn verdreht,
wenn die Antriebsstangen 13 und 15 durch Verschwen-
4-, ken des Handgriffs 9 und Verdrehen des Schließblechs
10 nach oben bewegt werden, so daß die von den Langlöchern 27a und 28a abliegenden Enden der
Sperrhebel gegen die Seitenwände des Rahmens 26 gepreßt werden. Demzufolge werden die überlappen-
Mi den Holme 1 und 2 als Reaktion auf diese Schubkraft
auch an ihren unteren Enden nach innen gedruckt
Die miteinander gekuppelten Bewegungen des Ringsegmentriegels 5 und des Schließblechs 10 werden
nachfolgend anhand der F i g. 3 bis 6 näher erläutert.
r> Fig.-* iit eine Seitenansicht, die das an dem Holm 2
des äußeren Schiebeflügels angebrachte Schließblech 10 in einer Stellung zeigen, wenn es nicht mit dem
Ringsegmentriegel 5 in Eingriff steht, und F i g. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Fig.4, wobei der
o überlappende ΗοΙτη 1 hinzugefügt ist. Wenn der
Handgriff 9 verdreht wird, dann gelangt der Schubvorsprung 5h zunächst mit dem Anschlagvorsprung 1Q6 des
Schließblechs 10 in Berührung, und durch weiteres Verschwenken des Handgriffs 9 wird das Schließblech
10 um den Gelenkzapfen 11 verdreht, weil der Schubvorsprung 5b den Anschlagvorsprung 106 gegen
die Vorspannkraft der (nicht gezeigten) Feder nach unten drückt, die das Schließblech 10 zu einer
Verdrehung in Richtung des Pfeils öbelastet.
Bei dieser Verdrehung des Schließblechs 10 gleitet der Anschlag 12 in dem Bogcnschlitz 10c, der die
Verdrehung des Schließblechs 10 in der in Fig.6 gezeigten Stellung begrenzt, und der Antriebsvorsprung
lOd, der in den Bodenschutz 2a des Holms 2
hineingedruckt wird, gleitet ebenfalls längs des Schlitzes la.
Unmittelbar bevor der Schubvorsprung 5b von dem
Anschlagvorsprung 106 freikommt, gelangt das vordere Fnde des Ringsegmentes 5a mit dem Haken 10a des
Schließblechs 10 in Eingriff, wodurch der Ringsegmentriegel 5 und das Schließblech 10 verriegelt und
gegeneinander gepreßt werden, so daß aufgrund des in den Fig. 5 und 3 gezeigten Dichtungsmaterials 31 ein
wasserdichter Abschluß zwischen den überlappenden Holmen 1 und 2 gewährleistet ist.
Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Antriebsstangen 13 und 15 in diesem Fall nach oben
beweg: werden, vvei! sie durch die Verdrehung des
Handgriffs 9 bzw. durch die Verdrehung des in den überlappenden Holm 2 hineinragenden Antriebsvorsprungs
10c/angetrieben werden, so daß der innere und
der äußere Schiebeflügel gemeinsam durch die Sperrhebel 20, 21, 27 und 28 gegen den Fensterrahmen 26
gedruckt werden.
Wenn die Verschlußvorrichtung, die in den F i g. 5 und 6 im gesperrten Zustand gezeigt ist, entsperrt werden
soll, dann wird der Handgriff 9 in der entgegengesetzten Richtung verdreht, so daß das Ende des Ringsegmentes
5a und der Haken 10a des Schließblechs 10 voneinander getrennt werden, was gleichzeitig eine Abwärtsbewegung
der Antriebsstange 13 in dem überlappenden Holm 1 und eine Beendigung des Anpreßdruckes der
Sperrhebel 20 und 27 an dem Fensterrahmen 26 zur Folge hat, so daß sich der innere Schiebeflügel in dem
Fensterrahmen 26 frei verschieben läßt. Wenn das Schließblech 10 von dem Ringsegnientriegel 5 freigegeben
wird, dann verd; uht es sich unter der Vorspannkraft
der (nicht gezeigten) Feder um den Gelenk/apfcii 11 in
Richtung des Pfeils B. bis diese Bewegung durch die Wirkung des in dem Bogenschlitz 10c gleitenden
Anschlags beendet wird. Durch diese Verdrehung des Schließblechs 10 in Richtung des Pfeils ßwird die in den
überlappenden Holm 2 eingebaute Antriebsstange 15 ebenfalls nach unten bewegt, so daß die Sperrhebel 21
und 28 von dem Fensterrahmen 26 freikommen und auf diesen keine Druckkraft mehr ausüben, damit der
äußere Schiebeflügel in dem Fensterrahmen 26 frei verschoben werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verschiußvorrichtung für Schiebetüren oder
Schiebefenster mit zwei Schiebeflügeln, die in einem Rabmeu in eng benachbarten parallelen Ebenen
horizontal verschiebbar gelagert sind, wobei ein Ringsegmentriegel an der Stirnfläche eines überlappenden
Holms des inneren Schiebeflügels drehbar gelagert ist und ein Schließblech an der Innenfläche
eines überlappenden Holms des äußeren Schiebeflügels angebracht ist, das mit einem nach innen
abgewinkelten Haken versehen ist, der mit einem Ringsegment des Ringsegmentriegels in Eingriff
gelangt, wenn der Ringsegmentriegel verdreht wird, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
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