DE2153375A1 - Warnlichtschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Warnlichtschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2153375A1
DE2153375A1 DE19712153375 DE2153375A DE2153375A1 DE 2153375 A1 DE2153375 A1 DE 2153375A1 DE 19712153375 DE19712153375 DE 19712153375 DE 2153375 A DE2153375 A DE 2153375A DE 2153375 A1 DE2153375 A1 DE 2153375A1
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contact
switch
light switch
warning light
current reducing
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Rolf Anschuetz
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2603Attenuation of the light according to ambient luminiosity, e.g. for braking or direction indicating lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • lWarnliclltsehalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Warnlichtscbalter für Kraftfahrzeuge, der in der Einschaltstellung über einen einseitig parallel geschalteten Dreifacharbeitskontakt die zu den Blinklampen der beiden Fahrzeugseiten führenden- Leitungen.
  • mit dem Ausgang des Fahrtrichtungs-Blinkgebers Verbindet und bei dem an dem gemeinsamen Anschlußpunkt des Dreifacharbeitskontaktes eine mit dem Massepotential verbundene Glühlampe zur Kontrolle der Warnsignaie angeschaltet ist.
  • Bei einem derartigen Warnlichtschalter werden alle Blinklampen des Fahrzeuges zur Abgabe der Warnsignale parallelgeschaltet und der Blinkgeber für die Fahrtrichtuugsanzeige zur Impulserzeugung mitausgenützt. Die mitangeschaltete Glühlampe gibt in der Einschaltstellung des Schalters den Warnsignalen entsprechende Kontrollsignale ab, die damit auch den Einschaltzustand der Warnblinkanlage des Fahrzeuges kennzeichnen.
  • Es sind auch Schalter mit eingebauter Glühlampe bekannt, bei denen das Schalterbetätigungsorgan oder ein besonderes Anzeigefeld des Schalters beleuchtet sind. Dabei kann die Beleuchtung durchaus vom Schaltzustattl des Schalterbetäti-,«tlllgsorganes abhängig sein, so daß bei ausgeschaltetem Schalter die Beleuchtung schwach und bei eingeschaltetem Schalter stark ist. Die Änderung der Beleuchtung kann dabei durch eine Änderung des Glühlampçnstromes erreicht werden.
  • Diese Änderung des Glühlampenstromes läßt sich in vorgeschlagener Weise dadurch erreicilen, daß das Schaltefbetätigpngsorgan direkt eine Kontaktanordnung steuert, die in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Betätigungsorganes unterschiedliche Widerstände in den Speisestronkreis der Glühlampe eins-chaltet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung; bei einem Warnlichtschalter der eingangs erwähnten Art unter Ausnützung der StromändeZ rung über die Glühlampe neben dem Kontrollsignal fur die Anzeige der Einschaltstellung auch ein Suchsignal be ausgeschaltetem Schalter abzuleiten, welches das Auffinden des Schalterbetätigungsorganes erleichtert. Dabei soll der -Aufbau des Warnlichtschalters im wesentlichen beibehalten werden können und die Schaltung der Warnblinkanlage nicht verändert werden müssen. Das Suchsignal soll dabei als schwächeres Dauersignal gegeben werden, das im Blickfeld des Kraftfahrzeugführer nicht störersu wirkt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zumindest ein Arbeitskontakt des D'ifacharbeitskontaktes als Umschaltekontakt ausgebildet ist, dessen Ruhekontakt über einen Stromreduzierungswiderstand mit dem Speisespannungspotential verbunden ist. Mit dem zusätzlichen Ruhekontakt und dem Stromreduzieflrngsviderstand läßt sich eine dauernde Suchbeleuchtun für den Warnlichtschalter schaffen, ohne daß der prinzipielle Schalteraufban und die Schaltung der Warnblinkanlage verändert werden muß. Diese Erweiterung kann am Warnlichtschalter leicht vorgenommmen werden.
  • Da die Suchbeleuchtung nur bei Nachtfahrten erforderlich ist, kann nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß der Stromreduzierungswiderstand über einen Kontakt des Lichtschalters an die Speisespannung anschaltbar ist. Die Suchbeleuchtung am Warnlichtschalter wird dann iiber den Lichtschalter miteingeschaltet.
  • Vielfach bilden der Warnlichtschalter und der Fahrtrichtungsschalter eine Baueinheit. Dann ist die Ausgestaltung so getroffen, daß der gemeinsame Anschlußpunkt des Dreifacharbeitskontaktes als Kontaktbrücke ausgebildet ist, die in der Ausschaltstellung von den drei Anschlußkontakten des Fahrtrichtungsschalters isoliert ist und die in der Einschaltstellung die drei Anschlußkontakte des Fahrtrichtungsschalters miteinander Verbindet. Die Verbindung zum Stromreduzierungswiderstand kann so ausgelegt sein, daß die Kontaktbrücke in der Ausschaltstellung direkt mit einem Anschluß des Stromreduzierungswiderstandes in Verbindung steht oder daß die Kontaktbrücke mit einem zusätzlichen Schleifkontakt verbunden ist, der in der Ausschaltstellung mit einem Anschluß des Stromreduzierungswiderstandes in Verbindung steht und in der Einschaltstellung davon getrennt ist.
  • In jedem Fall ist die Suchbeleuchtung über den Stromreduzierungswiderstand nur in der Ausschaltstellung des Warnlichtschalters über den Lichtschalter einschaltbar.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Stromlaufplanes-näher erläutert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Warnlichtschalter WLS vom Fahrtrichtungsschalter FRS getrennt. Dies darf jedoch nicht als Beschränkung des Anmeldungsgegenstandes betrachtet werden. Bei einer Baueinheit aus Warnlichtschalter und Fahrtrichtungsschalter sind die Anschlüsse L, R und 49a gemeinsam, und zwar auch konstruktiv, ausgebildet. Die Wirkungsweise der Warnblinkanlage ändert sich jedoch dadurch nicht.
  • Die linken Blinklampen BLl sind mit dem Ausgang L des Warnlichtschalters WLS und des Fahrtrichtungsschalters FRS verbunden, während die rechten Blinklampen BLr mit dem Ausgang R des Warnlichtschalters WLS und des Fahrtrichtungsscllalters FRS verbunden sind. Der Ausgang 49a des Fahrtrichtung-}3linkgebers BG ist mit dem Eingang 49a des Fahrtrichtungssebalters FRS und dem Ausgang 49a des 1Warnlichtschalters WLS verbunden. Der Eingang 49 des Blinkgebers BG führt über den Umschaltekontakt ml des 1wrar lichtschalters WLS auf das Speisespannungspotential, und zwar über die Anschlüsse 15 oder 30, die einmal über den Zündschloßschalter bzw. direkt auf den entsprechenden Pol der Kraftfahrzeugbatterie führe, so daß die Warnblinkanlage auch bei abgezogenem Zündschlüssel in Betrieb genommen werden kann.
  • Das Schalterbetätigungsorgan des Warnlichtschalters WLS steuert einen weiteren Dreifacharbeitskontakt x, der einen gemeinsamen Anschluß aufweist, an dem die Glühlampe La angeschaltet ist. Die Glühlampe La ist mit dem anderen Anschluß auf das Massepotential gelegt. Die drei Arbeitskontakte des Vielfachkontaktes m schalten die Ausgänge L und R zu den Blinklampen BLl und BLr auf den Ausgang 49a des Blinkgebers BG, so daß alle Blinklampen zusammen mit der als Kontrolllampe wirkenden Glühlampe La periodisch ein- und ausgeschaltet werden. Die Glühlampe La erhält dabei in den Pulsphasen die volle Speisespannung zugeführt. Die abgegebenen, den Warnsignalen entsprechenden Kontrollsignale der Glühlampe La sind daher in voller Lichtstärke vorhanden.
  • Ein Arbeitskontakt des Dreifacharbeitskontaktes ist als -Umschaltekontakt ausgebildet, dessen Ruhekontakt über einen Stromreduzierungswiderstand R mit der Klemme 58 verbunden ist. Diese Klemme 58 steht über einen Kontakt LS des Lichtschalters mit dem Speisespannungspotential + in Verbindung.
  • In der Ausschaltstellung des Warnlichtschalters WLS wird bei eingeschaltetem Lichtschalter ein Stromkreis für die Glühlampe La geschlossen, der über des Stromreduzierungswiderstand R führt. Die Glühlampe La gibt daher ein schwaches Dauersignal ab, das als Suchbeleuchtung zum Auffinden des Warnlichtschalter-Betätigungsorganes ausgenützt wird. Dieser Suchbeleuchtungsstromkreis beeinflußt die Blinh- und Warnblinkanlage nicht. Die Blinkanlage kann über den Fahrtrichtungsschalter FRS und die Warnblinkanlage über den Warnlichtschalter WLS eingeschaltet und wieder ausgeschaltet werden. Beim Einschalten der Warnblinkanlage wird dabei sofort der Stromkreis für die Suchbeleuchtung unterbrochen und die Glühlampe La übernimmt die Anzeige der Warnlicht-Kontrollsignale.
  • Der Warnlichtschalter WLS kann sowohl mit Kontaktbrücken als auch mit Schleifkontakten aufgebaut sein, ohne daß sich an der Betriebsweise der Anlage etwas ändert. Der Ruhekontakt für die Abschaltung des Stromreduzierungswiderstandes R kann auch getrennt von dem Dreifacharbeitskontakt sein.
  • Ein Kontakt ist dann mit dem gemeinsamen Anschluß des Dreifacharbeitskontaktes und der andere Kontakt mit einem Anschluß des Stromreduzierungswiderstandes verbunden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r II c h e
    i. 1Warnlichtscilalter für Kraftfahrzeuge, der in der Einschaltstellung über einen einseitig parallel geschalteten Dreifacharbeitskontakt die zu den Blinklampen der beiden Fahrzeugseiten führenden Leitungen mit dem Ausgang des Failrtrichtungs-Blinkgebers verbindet und bei dem an dem gemeinsamen Anschlußpunkt des DreiSacharbeitskontaktes eine mit dem Massepotential verbundene Glühlampe zur Kontrolle der Warnsignale angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einArbeitskontakt des Dreifacharbeitskontaktes- (m) als Umschaltekontakt ausgebildet ist, dessen Ruhekontakt über einen Stromreduzierungswiderstand (R) mit dem Speisespannungspotential (+) verbunden ist.
  2. 2. Warnlichtschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromreduzierungswiderstand (R) über einen Kontakt (LS) des Lichtschalters an die Speisespannung (+) anschaltbar ist.
  3. 3. Warnlichtschalter nach Anspruch l oder 2, der mit dem Fahrtrichtungsschalter eine Baueinheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anschlußpunkt (m) des Dreifacharbeitskontaktes als Kontaktbrücke ausgebildet ist, die in der Ausschaltstellung von den drei Anschlußkontakten des Fahrtrichtungsschalters (FRS) isoliert ist und die in der Einschaltstellung die drei Anschlußkontakte des Fahrtrichtungsschalters miteinander verbindet.
  4. 4. Warnlichtschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrückc (m) i der Ausscllaltstellung direkt mit einem Anschluß des ,Stromredu zierung swiderstandes (R) in Verbindung steht
  5. 5. Warnlichtschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnest, daß die Kontaktbrücke (m) mit einem zusätzlichen Schleifkontakt verbunden ist, der in der Ausscbaltstellung mit einem Anschluß des Stromreduzierungswiderstandes (R) in Verbindung steht und in der Einschaltstellung davon getrennt ist.
  6. 6. Warnlichtschalter nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Stromreduzierungswiderstandes (R) ein getrennter Ruhekontakt verwendet ist, dessen eine Kontakt mit dem gemeinsamen Anschluß des Dreifacharbeitskontaktes und dessen anderer Kontakt mit einem Anschluß des Stromreduzier;ungswiderstandes (R) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
DE19712153375 1971-10-27 1971-10-27 Warnlichtschalter für Kraftfahrzeuge Expired DE2153375C3 (de)

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DE2153375A1 true DE2153375A1 (de) 1973-05-03
DE2153375B2 DE2153375B2 (de) 1974-10-17
DE2153375C3 DE2153375C3 (de) 1978-10-05

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5374920A (en) * 1991-11-15 1994-12-20 Hella Kg Hueck & Co. Directional and warning blink apparatus for a vehicle, particularly a motor vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206335C2 (de) * 1992-02-29 1995-02-09 Priesemuth W Blinkgeberschalteinrichtung

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Also Published As

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DE2153375B2 (de) 1974-10-17
DE2153375C3 (de) 1978-10-05

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