DE2151946B2 - Rundteiltisch für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Rundteiltisch für Werkzeugmaschinen

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Klaus 4000 Duesseldorf Zimmer
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Heringer Karl 4019 Monheim De Schipper Ingo 4
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundteiltisch für Werkzeugmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Ein Rundteiltisch dieser Art ist nach der GB-PS 92 509 bekannt. Die Zahnstange setzt hierbei die Kolbenstange eines pneumatisch betätigbaren Zylinders fort, wobei zum Einstellen der Größe des Hubes der Zahnstange die Gewindespindel durch die rückseitige Stirnwand des Zylinders geschraubt ist und einen verstellbaren Anschlag für den Kolben des Zylinders bildet. Eine mit dem Tisch auf gleicher Achse wie das Zahnrad drehbare Teilscheibe ist mit peripheren Nuten versehen, in welche eine Feststellklinke zur Fixierung eines bestimmten, von der Zahnstange eingestellten Drehwinkels eingreift. Für die Betätigung dieser Feststellklinke ist ein weiterer pneumatischer Zylinder vorgesehen. Die genannten beiden pneumatischen Zylinder arbeiten in einer durch ein Mengenregelventil gesteuerten Aufeinanderfolge. Diese Anordnung ist nicht nur ohne Drucklul'tquelle funktionsunfähig, sondern entsprechend der funktionalen Verknüpfung der beiden Zylinder auch entsprechend aufwendig. Vor allem sieht der Kupplungsmechanismus hierbei vor, daß die Zahnstange zum Zwecke des Zurückfahrens des Tisches außer Eingriff mit dem Zahnrad gebracht wird, um für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung wieder erneut in Eingriff mit dem Zahnrad gebracht zu werden. Hierdurch können sich aber Einstellfehler von der Größe einer Zahnleilung ergeben, so daß ein ;m der
hr> Gewindespindel eingestelltes Maß für den Hub der Zahnstange nicht auch notwendigerweise eine entsprechende Drehung des Zahn.ades beim Hub der Kolbenstange zur Folge hat
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den bekannt gewesenen Rundteiltisch derart weiterzuentwickeln, daß er konstruktiv weniger aufwendig in seiner Herstellung sowie in der Betriebsweise vom Vorhandensein einer Druckluftquelle oder dergleichen unabhängig wird. Auch soll ein für den Hub der Zahnstange eingestellter Wert so präzise auf die Drehstellung des Zahnrades übertragen werden, wie es bei einer derartigen Übertragungsweise möglich ist.
Diese Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß durch den Vorschlag gemäß Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, der durch den Vorschlag nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 2 weiterentwickelt wird.
Durch die Verwendung der Rollenfreilaufkupplung kann das Zahnrad in ständigem Eingriff mit der Zahnstange bleiben. Es ist daher nicht möglich, daß ein mittels der Gewindespindel eingestellter Hub der Zahnstange ungenau auf das Zahnrad übertragen wird. Das Klemmen des Keilringpaares mit Hilfe der Zugstange einerseits sowie das Auslösen des Hubes der Zahnstange andererseits sind beide von Hand möglich, so daß man auf eine Druckluftquelle od. dgl. für den Betrieb des neuen Rundteiltisches verzichten kann. Dank der Ausführung der Gewindespindel als Hohlwelle einerseits und deren Eingreifen in das Innengewinde der Zahnstange andererseits kommt man zu einer baulich sehr einfachen und vor allem auch kompakten Anordnung, so daß der neue Rundteiltisch auch einen geringeren Platzbedarf hat.
Insbesondere kommt es zu einer Vereinfachung in der Betätigung durch den Vorschlag nach Anspruch 2, da hierbei mittels eines einzigen Hebels sowohl die Zugstange betätigt als auch die Schaltwelle mit dem Zahnred zur Auslösung des Hubes der Zahnstange verdreht werden kann. Die Anordnung des Hebels mit der exzentrisch sowie quer zur Längsachse verlaufenden Schwenkachse macht die Bedienung überdies auch sicherer, denn auf diese Weise läßt sich die Schaltwelle in einer Schwenkstellung des Hebels betätigen, in welcher der von Hand aufzubringende Kraftangriff am leichtesten übertragen werden kann, wohingegen in der anderen Schwenkstellung des Hebels eine Drehung der Schaltwelle schon auf Grund der Hebelstellung nicht mehr sinnfällig ist.
Trotz des verhältnismäßig einfachen Aufbaus des neuen Rundteiltisches kann man hiermit die Genauigkeitsforderung des normalen Werkstattgebrauches erfüllen. Die Wiederholungsgenauigkeit führte bei zwölf aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen am Umfang einer Teilscheibe mit einem Durchmesser von 250 mm lediglich zu einer Gesamtabweichung von 0,03 mm.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäßen Rundteiltisch nach der Schnittlinie H-Il in F i g. 2 und
Fig. 2 den Schnitt l-l aus Fig. I.
Der Rundteiltisch weist ein Gehäuse 18 urni einen Tisch 14 auf, die in der Zeichnung aus Platzgründen nicht vollständig dargestellt sind. In der Bodenplatte des Gehäuses 18 erkennt man eine Führung, in welcher eine Zahnstange 2 verschieblich ist. In ein Innengewinde der
IO
Zahnstange 2 greift eine Gewindespindel 3 ein. Letztere ist als Hohlwelle ausgebildet, in der verdrehungssicher eine Einstellspindel 4 geführt ist, die das Gehäuse 18 durchsetzt Die Anordnung ist dabei, wie F i g. 1 erkennen läßt, so getroffen, daß zwischen den beiden im Gehäuse 18 ausgebildeten Anschiagflächen 1 und 5 unterschiedliche Hubgrößen der Zahnstange 2 durch Einschrauben der Gewindespindel 3 in die Zahnstange 2 eingestellt werden können. Dieser Einstellung dL-nt ein mit der Einstellspindel 4 verbundenes und mit einem Handgrif/ 7 sowie mit einem Stellhebel 8 versehenes Handrad 6. Das Handrad 6 weist ferner eine Skalenteilung auf, dank der eine Einstellung gegenüber einer am Gehäuse 18 vorhandenen Einstellmarke möglich ist. Während der Einstellung ist der Stellhebel 8 gelockert, wohingegen er nach der Einstellung festgelegt wird.
Mit der Zahnstange 2 steht ein Zahnrad 10 im ständigen Eingriff. Zwischen dem Zahnrad 10 und der Antriebswelle U des Tisches 14 befindet sich eine Rollenfreilaufkupplung 9, die eine Mitnahme der Antriebswelle 11 stets nur tn einer Drehrichtung erlaubt. Der Antrieb des Zahnrades 10 erfolgt mittels der Zahnstange 2, die ihrerseits mit einer zweiten Verzahnung versehen ist, in die ein Zahnrad 16 eingreift.
20 Das Zahnrad 16 ist auf einer hohlen und mittels eines Hebels 15 schwenkbaren Schaltweile 19 befestigt. Der Hebel 15 ist an der Schaltwelle 19 um die Achse 20 schwenkbar gehalten und kann in seiner auf den Rundteiltisch zu geschwenkten Stellung die Schaltwelle 19, in deren Außenabschnitt der Hebel 15 gelagert ist, drehen. Dabei wirkt der Schwenkhebel 15 zugleich über eine durch die Schaltwelle 19 koaxial geführte Zugstange 17 auf ein Keilnngpaar 12,13 derart ein, daß der Tisch 14 während der Versen wen kbewegung gegenüber der Antriebswelle 11 festgeklemmt ist In dieser festgeklemmten Stellung verbleibt der Tisch 14 auch während der Bearbeitung. Wenn im Anschluß daran das Zahnrad 16 zurückgedreht wird, bleibt die Klemmlage des Keiiringpaares 12,13 erhalten. Letztere Viird nur dann gelöst, wenn der Hebel 15 in eine etwa horizontale Stellung gebracht wird. In dieser Lage ist er aber nicht geeignet, eine Drehung der Schaltwelle 19 und damit des Zahnrades 16 zu bewirken. Hingegen läßt sich in dieser Stellung des Hebels 15 sehr gut die Umstellung auf eine andere Teilung vornehmen, zu welchem Zweck die Einstellspindel 4 in der beschriebenen Weise verdreht wird, wobei ihre Dreheinstellung durch die Gewindespindel 3 auf die Zahnstange 2 übertragen wird.
H -rzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Rundteiltisch für Werkzeugmaschinen, bei welchem der Tisch über ein auf seiner Antriebswelle angeordnetes Zahnrad mittels einer bezüglich ihres Hubes mittels einer Gewindespindel einstellbaren Zahnstange drehbar und eine Feststelleinrichtung für den Tisch sowie ein Kupplungsmechanismus vorgesehen ist, der ein Zurückfahren der Zahnstange ohne Drehen des Tisches ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus als in das Zahnrad (10) eingebaute Rollenfreilaufkupplung (9), die Feststelleinrichtung als über eine von Hand verschiebbare Zugstange (17) betätigbares und die Antriebswelle (11) des Tisches (14) koaxial umgebendes Keilringpaar (12,13) sowie die Gewindespindel (3) als Hohlwelle ausgebildet ist, die auf einer Einstellspindel (4) gegenüber dieser undrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagert ist, daß die Zahnstange (2) im Gehäuse (18) des Rundteiltisches geführt ist und ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Innengewinde aufweist, in das die Gewindespindel (3) eingreift, und daß die Zahnstange (2) samt der Gewindespindel (3) mittels eines Zahnrades (16), das auf einer von Hand drehbaren Schaltwelle (19) befestigt ist, zwischen festen, im Gehäuse (18) vorhandenen Anschlagflächen (1,5) verschiebbar ist.
2. Rundteiltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (17) koaxial in der Schaltwelle (19) verläuft und beide mittels eines gemeinsamen, an der Schaltwelle (19) um eine exzentrisch und quer zu ihrer Längsachse verlaufende Achse (20) schwenkbar gelagerten Hebels (15) betätigbar sind. »
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Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HERINGER, KARL, 4019 MONHEIM, DE SCHIPPER, INGO, 4

8381 Inventor (new situation)

Free format text: ZIMMER, KLAUS, 4000 DUESSELDORF, DE

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