DE701551C - Einstellvorrichtung mit in beiden Drehrichtungen gesperrtem Einstellglied - Google Patents

Einstellvorrichtung mit in beiden Drehrichtungen gesperrtem Einstellglied

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DE701551C
DE701551C DE1935G0091790 DEG0091790D DE701551C DE 701551 C DE701551 C DE 701551C DE 1935G0091790 DE1935G0091790 DE 1935G0091790 DE G0091790 D DEG0091790 D DE G0091790D DE 701551 C DE701551 C DE 701551C
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DE1935G0091790
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Guettler & Comp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/16Driving mechanisms for the feed rollers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen eines Vorschubgeschwindigkeitsstellzeugs für Gattersägen o. dgl.
Vorrichtungen zum Verändern der Vorschubgeschwindigkeit für Gattersägen waren bekannt, bei denen schwenkbare Stellhebel mit ausziehbaren Klinken benutzt werden. Hierbei soll der im Gattersägenbau übliche
jo schwenkbare Geschwindigkeitsstellhebel, der mit einem Rastenbügel und ausziehbaren Klinken zusammenarbeitet, derart abgeändert werden, daß die Geschwindigkeitsstellvorrichtung mit Hilfe eines längs der Zuführungsbahn verlaufenden Gestänges aus der Ferne bzw. von jeder beliebigen Stelle der Zuführungsbahn aus betätigt werden kann. Um diese Betätigung des Stellhebels zu ermöglichen, ist gemäß der bekannten Einrichtung der verschwenkbare Stellhebel mit einer ebenfalls verschwenkbaren Platte verbunden, die mit Hilfe von Anschlägen den Geschwindigkeitsstellhebel hin und her verschwenken kann, wobei die Platte bei ihrer Schwenkbewegung zunächst die bekannte Sperrklinke des Geschwindigkeitsstellhebels aus ihrer Rast löst. Nachdem die Sperrklinke auf diese Weise gelöst ist, kann dann auch der Stellhebel verschwenkt werden.
Ferner waren Einstellvorrichtungen bekannt, bei denen das einzustellende Glied in beiden Richtungen gesperrt ist und die Lösung der Sperrung und Mitnahme des Einstellgliedes durch die Drehung eines Handhebels erfolgt.
Demgegenüber ist die besondere Ausbildung neu, die darin besteht, daß auf der Stellzeugwelle bzw. auf deren Nabe ein bei seiner Drehung die Stellzeugwelle mitnehmendes, axial auf letzterer verschiebbares Kupplungsglied angeordnet ist, das in seiner Einrückstellung in ein entsprechendes feststehendes Kupplungsglied eingreift, zu Beginn einer Drehung des Stellrades unter der Wirkung einer oder mehrerer schräger Hubflächen entgegen der Wirkung einer Feder in seine Ausrückstellung verschoben und in dieser Stellung vom Stellrade durch Mitnehmerklauen mitsamt der Stellzeugwelle mitgenommen wird, während nach Beendigung der Stellraddrehung unter Federwirkung ein Rückschieben der axial verschobenen Teile entlang der beim Drehen des Kupplungsgliedes mitgenommenen schrägen Hubflächen erfolgt, bis das Kupplungsglied wieder in seine Einrückstellung gelangt und mitsamt der Stellzeugwelle festgestellt ist. Das Zatingesperre hält sicherer als das Reibgesperre das Stellzeug in der eingestellten Lage.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Verschieben des von Zähnen, Bolzen o. dgl. gebildeten Kupplungsgliedes durch das ebenfalls axial verschiebbar angeordnete Stellrad be-
wirkt, das mit daumenartigen seitlichen Vorsprüngen versehen ist, die mit kerbenförmfgen Hubrasteneinschnitten einer Rastenbuchse zusammenarbeiten, die ihrerseits derart mit dem Kupplungsglied verbunden ist, daß sie zwar die Drehbewegungen, aber nicht die Verschiebungsbewegungen des Stellrades mitmacht. Die Drehbewegungen der Stellzeugwelle werden vorteilhaft durch einen besonderen Kettentrieb auf ein Zahnrad übertragen, mit dem dann in an sich bekannter Weise die Verzahnung einer Stellschiene kämmt, die ihrerseits einen auf dem Schaltklinkenhebel sitzenden Schieber derart verstellt, daß die vom Exzenter ausgehenden, stets gleichbleibenden Hubbewegungen in verschiedene Schaltwinkel umgewandelt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veran-' schaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ausführung der Stellvorrichtung in Vorderansicht;
Abb. 2 und 3 zeigen diese Stellvorrichtung von oben gesehen in eingerücktem bzw. in ausgerücktem Zustande;
Abb. 4 und 5 veranschaulichen dieselbe Stellvorrichtung im Querschnitt in eingerücktem bzw. ausgerücktem Zustande;
Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführung der Stellvorrichtung in Vorderansicht in eingerücktem Zustande;
Abb. 7 und 8 zeigen diese zweite Ausführungsform der Stellvorrichtung von oben gesehen in eingerücktem bzw. ausgerücktem Zustande, und
Abb. 9 und 10 \-eranschaulichen die Stellvorrichtung nach Abb. β im Querschnitt in eingerücktem bzw. in ausgerücktem Zustande, während
Abb. 11 schließlich die Vorschubeinrichtung unter Fortlassung aller hierfür nicht wesentlichen Teile darstellt.
Gemäß Abb. 1 bis 5 ist in einem Tragstück ι ein Flansch 2 mittels Schrauben 3 befestigt. Der Flansch 2 hat eine lange Xabe 2,, die exzentrisch angebracht ist, um einen Kettentrieb 13 entsprechend spannen zu können. Um diese Xabe 2* sind Kupplungszähne 23 angebracht. Auf der Xabe 22 sitzt eine Zahnkupplungsbuchse 4, die auf der einen Seite Kupplungszähne 4j besitzt, die in die Lücken der Kupplungsverzahnung 23 eingreifen können. Die Zahnkupplungsbuchse 4 hat auf der anderen Seite Löcher 4» zur Aufnahme von Druckfedern 5. Auf dieser Zahnkupplungsbuchse 4 sitzt eine Hubrastenbuchse 6, die mittels Stifte O1 mit der Zahnkupplungsbuchse 4 in Verbindung steht, und auf dieser wieder ein Stellrad 7.
An dem Stellrad 7 sind für die Handbetätigung der Stellvorrichtung Stangengriffe JA vorgesehen, während für das Bedienen durch einen endlosen Seilzug mit Hilfe einer Kettentriebübertragung ein Kettenrad "j% angeordnet. ist, das mittels Schrauben 73 am Stellrad 7 befestigt ist. An dem Stellrad 7 sind Daumen 74 angebracht, die in kerbeiiförmige Hubrasteneinschnitte O2 der Hubrastenbuchse 6 eingreifen. Ferner besitzt das Stellrad 7 vorteilhaft Mitnehmerklauen ~jh und die Zahn- 7» kupplungsbuchse 4 Klauen 43, die in bestimmtem Abstand voneinander ineinandergreifen. In der Xabe des Flansches 2 ist eine Stellzeugwelle 8 gelagert, die auf der einen Seite einen größeren Bund S1 besitzt, in den verstellbare Zapfen 9 eingeschraubt sind. Die Zapfen 9 greifen in die Bohrungen 42 der Zahnkupplungsbuchse 4 und üben auf die Druckfedern 5 einen Druck aus, der die Kupplungsteile in eingerücktem Zustand zusammenhält. Die Zapfen 9 im Bund S1 sind verstellbar, so daß der erforderliche Federdruck eingestellt werden kann. Auf der anderen Seite der Stellzeugwelle8 ist ein Kettenradio befestigt. Die Stellzeugwelle S ist gegen Herausdrücken durch den Federdruck mit einer Scheibe 11 und Schraube 12 gesichert.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Stellvorrichtung ist folgende:
Wird an dem Stellrade 7 durch Betätigen der Stangengriffe "Jx von Hand oder durch Seilzug mittels Kettentriebübertragung an dem Ketten rade y2 eine drehende Bewegung ausgeübt, so drückt sich das Stellrad 7 durch seine Daumen 74 an den Hubrasteneinschnitten 63 der Hubrastenbuchse 6 ab. Gleichzeitig wird -dabei die Zahnkupplungsbuchse 4 mit ihrer Verzahnung 4t aus den Lücken der feststehenden Verzahnung 23 des Flansches 2 herausgezogen, wobei sich dieZahnkupplungsbuchse 4 mehr auf die Zapfen 9 herauf schiebt und die Druckfedern 5 stärker zusammendrückt, wodurch die Federkraft dieser Druckfedern 5 vergrößert wird.
Sobald die Kupplungszähne4t der Zahn- «05 kupplungsbuchse 4 die Lücken der Kupplungszähne 2j des Flansches 2 verlassen haben, wird die Zahnkupplungsbuchse 4 an ihren Klauen 43 durch die Mitnehmerklauen 75 des Stellrades 7 mitgenommen, wodurch ferner »10 mittels der in die Zahnkupplungsbuchse 4 eingreifenden Zapfen 9 die Stellzeugwellej8 mitgenommen wird, so daß mittels des auf der Stellzeugwelle 8 befestigten Kettenrades 10 der Kettentrieb 13 in Bewegung versetzt wird. Außerdem nimmt die Zahnkupplungsbuchse 4 bei ihrer Drehung die Hubrastenbuchse 6 mittels der Stifte G1 mit. Sobald die Stangengriffe /j oder auch der endlose Seilzug von der Hand wieder freigegeben werden, werden die Kupplungsteile durch die Federkraft der Druckfedern 5 wieder zusammengedrückt und

Claims (7)

  1. dadurch die Kupplungszähne 4± in die Lücken der Kupplungszähne 23 wieder eingerückt. Gleichzeitig wird dann auch wieder durch die Zahnkupplungsbuchse 4 das Stellrad 7 mit den Daumen 74 in die Hubrasteneinschnitte ύ, der Hubrastenbuchse 6 gedrückt.
    Bei der weiteren, in Abb. 6 bis 10 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Tragstück 1 ein Flansch 2 mittels Schrauben 3 befestigt. Die Nabe 22 des Flansches 2 ist exzentrisch angebracht, um den Kettentrieb 13 spannen zu können. Um diese Nabe 22 herum sind Bolzenlöcher 24 in gleichen Abständen angeordnet. Auf der Nabe 22 sitzt eine Hubrastenbuchse 6, in deren Bohrungen 63 Bolzen 44 und Druckfedern 5 untergebracht sind, die durch Verschlußschrauben 64 entsprechend gespannt werden können. Ferner sitzt auf der Nabe 22 ein Bolzenring 4S, der mit hohlen Bolzen 40 versehen ist und durch die die Bolzen 44 hindurchgehen, die mit Muttern 47 versehen sind, mittels deren die Federkraft ebenfalls noch einstellbar ist. Auf der Hubrastenbuchse 6 sitzt das Stellrad 7, an a5 dem für das Bedienen der Stellvorrichtung von Hand Stangengriffe yt und für das Bedienen mittels endlosen Seilzuges durch Kettenübertragung ein Kettenrad 7», das mit Schrauben 73 befestigt ist, angebracht ist. An dem Stellrad 7 sind Daumen 74 angebracht, die in die Hubrasteneinschnitte 62 der Hubrastenbuchse 6 eingreifen. Ferner besitzt das Stellrad 7 Mitnehmerklauen 75 und der Bolzenring 45 Klauen 43, die in bestimmten Abständen voneinander ineinandergreifen. In der Nabe 2» des Flansches 2 ist eine Stellzeugwelle 8 gelagert, die auf der einen Seite einen größeren Bund S1 besitzt, in den die hohlen Bolzen 40 eingreifen.. Die Druckfedern 5 üben auf die Bolzen 44- einen Druck aus, der wiederum durch die hohlen Bolzen 4e auf den Bolzenring 45 übertragen wird, wodurch die Kupplungsteile zusammengehalten werden. Auf der anderen Seite der Stellzeugwelle ist ein Kettenrad 10 befestigt. Die StellzeugweHe 8 ist ferner gegen Herausdrücken durch die hohlen Bolzen 4C beim Ausrücken der Kupplungsteile mit einer Scheibe 11 und Schraube 12 gesichert.
    Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Stellvorrichtung gemäß Abb. 6 bis 10 ist die gleiche wie diejenige der Vorrichtung gemäß Abb. ι bis 5, nur mit dem Unterschied, daß 5·> an Stelle der Zahnkupplungsbuchse 4 in Abb. 1 bis 5 nunmehr Bolzen 44 gemäß Abb. 6 bis 10 vorgesehen sind.
    Aus Abb. 11 ist die weitere Übertragung
    durch den Kettentrieb 13 von dem Kettenrad 10 ersichtlich. Der Kettentrieb 13 wirkt auf ein Kettenrad 14, das mit einem Zahnrad 15 verbunden und auf der Achse 16 gemeinsam gelagert ist. Die Achse 16 ist in dem Tragstück ι befestigt. In das Zahnrad 15 greift : in bekannter Weise die Verzahnung der Stell- \ schiene 17 ein, die in einer Führung 18 gej führt und gleichfalls auf der Achse 16 aufgelagert ist. Die Stellschiene 17 ist bei i8t mit einem Schieber 19 verbunden. Der Schieber 19 sitzt auf dem Schaltklinkenhebel 20, an dem die Schaltklinken 21 um die Nabe des an seinem Umfange mit einer Keilnut versehenen Schaltrades 22 angeordnet sind. An dem Schieber 19 ist eine Schubstange 23 angelenkt, die nach dem bekannten Exzenterzapfen läuft. Durch eine Bewegung des Kettentriebes 13 kann also der Schieber 19 dem Drehpunkt des Hebels 20 genähert oder von demselben entfernt werden, wodurch der Schaltweg pro Hub geändert wird.
    Abb. 11 zeigt ferner einen endlosen Seilzug 23, der in einer von Hand leicht erreichbaren' Höhe angebracht werden kann und an dessen Enden sich eine Kette 24 befindet, die durch einen Kettentrieb 31 auf die Vorschubgeschwindigkeitsstellvorrichtung wirkt. Das Seil 23 wird am hinteren Ende der Stammzuführungsbahn durch eine Seilrolle 25, die mit einer geeigneten Spannvorrichtung zum Spannen des Seiles 23 mit der Kette 24 versehen ist, umgelenkt und am Gatter- selbst durch die Seilrollen 26 nach unten geführt. Die am Seil angebrachte Kette 24 wirkt auf das Kettenrad 27, das mit der Achse 28 verbunden ist und in Lagern 29 liegt. Von dem Kettenrade 30, das gleichfalls mit der Achse 28 verbunden ist, führt ein Kettentrieb 31 nach dem Kettenrad 7», das mit dem Stellrad7 durch Schrauben 73 verbunden ist. Durch Ziehen am Seil 23 wird der Kettentrieb 31 in Bewegung gesetzt und in der bereits oben beschriebenen Weise die Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit vorgenommen.
    Pa τ i: χ τ λ ν s i> r Γ c 11E:
    ι. Einstellvorrichtung mit in beiden Drehrichtungen gesperrtem Einstellglied, dessen Sperrung durch Drehung der Handhabe ausgelöst wird, dadurch gekennzeich- no net, daß bei einer Vorrichtung zum Bewegen eines Vorschubgeschwindigkeitsstellzeugs für Gattersägen o. dgl. auf der Stellzeugwelle (8) oder auf deren Nabe (22) ein bei seiner Drehung die Stellzeugwelle (8) mitnehmendes, axial auf letzterer verschiebbares Kupplungsglied (4 bzw. 44) angeordnet ist, das in seiner Einrückstellung in ein entsprechendes feststehendes Kupplungsglied eingreift, zu Beginn einer Drehung des Stellrades (7) unter der Wirkung einer oder mehrerer schräger Hub-
    flächen entgegen der Wirkung einer Feder in seine Ausrückstellung verschoben und in dieser Stellung vom Stellrade (?) durch Mitnehmerklauen (7S) mitsamt der Stellzeugwelle (S) mitgenommen wird, während nach Beendigung der Stellraddrehung unter Federwirkung ein Rückschieben der axial verschobenen Teile entlang der beim Drehen des Kupplungsgliedes (4 bzw. 44) to mitgenommenen schrägen Hubflächen erfolgt, bis das Kupplungsglied wieder in seine Einrückstellung gelangt und mitsamt der Stellzeugwelle festgestellt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (7) axial verschiebbar angeordnet und mit Daumen (?t > versehen ist, die mit kerbenförmigen Hubrasten (62) einer Hubrastenbuchse (6) zusammenarbeiten, die mit dem Kupplungsglied (4 bzw. 44) axial verschiebbar und radial kraftschlüssig verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, •dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Kupplungsglied aus einer Zahnkupplungsbuchse (4) besteht, deren Verzahnung (4j) mit der entsprechenden Verzahnung (23) eines feststehenden Flansches (2) zusammenarbeitet und die sowohl mit der Stellzeugwelle (S) durch Zapfen (9) als auch mit der Hubrastenbuchse (6) durch Stifte (G1) gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (9) in einen Bund (8t) der Stellzeugwelle (8) eingeschraubt und vor den Kupplungszapfen (9) in Bohrungen (4*) der Zahnkupplungsbuchse (4) Federn (5) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied aus verschiebbaren Bolzen (44) besteht, die mit entsprechenden Bohrungen (24) eines feststehenden Flansches (2) zusammenarbeiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (44) in einem gemeinsamen, durch das Stellrad (7) verschiebbaren Bolzenring (45) angeordnet sind und unter der Wirkung von s<> in den Bohrungen (6S) der Hubrastenbuchse (6) untergebrachten Federn (5) stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (7) mit Mitnehmerklauen (75) versehen ist, die mit entsprechenden, an der Zahnkupplungsbuchse (4) bzw. an dem Bolzenring (4s) vorgesehenen Klauen (43) zusammenarbeiten. <><>
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1935G0091790 1935-12-20 1935-12-20 Einstellvorrichtung mit in beiden Drehrichtungen gesperrtem Einstellglied Expired DE701551C (de)

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