DE521928C - Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen - Google Patents
Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere RadialbohrmaschinenInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
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- B23Q2705/22—Limiting feed movement of a boring spindle
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vorrichtung zur Begrenzung der Länge des
Arbeitsweges eines angetriebenen Maschinenteils und insbesondere eine Vorrichtung für
die Begrenzung der Arbeitstiefe eines Bohrwerkzeuges an Maschinen mit maschinellem
Antrieb und mit Handantrieb für den Vorschub.
Bei Bohrarbeiten ist es sehr wünschenswert, daß der Bohrvorgang selbsttätig ausgeschaltet
wird, wenn ein Loch von der erforderlichen Tiefe in das Arbeitsstück gebohrt ist. Es ist weiterhin sehr wünschenswert,
daß eine selbsttätige Ausschaltung dann wirksam wird, wenn die Bohrspindel an ein
äußerstes Ende ihres Längsgangbereiches gelangt.
Es sind bereits Bohrmaschinen bekannt geworden, bei denen derartige selbsttätige Ausschaltungen
des Werkzeugvorschubes erfolgen, doch waren diese Maschinen unbequem in der Handhabung, weil mehrere an
verschiedenen Seiten der Maschine angeordnete Hebel bedient werden mußten, oder weil
für eine volle Verschiebung des Werkzeuges der betreffende Hebel eine mehrfache, oft drei-
oder viermalige Umdrehung ausführen mußte. Erfindungsgemäß wird eine Maschine angegeben,
welche diese Nachteile nicht besitzt.
Bei der neuen Maschine kann ferner niemals eine Bohrlochtiefe eingestellt werden,
für welche der bei der betreffenden Lage des Werkzeuges noch verfügbare Vorschubweg
nicht mehr ausreichen würde. Wenn die Spindelhülse sich beispielsweise etwa in der
Mitte ihres Längsgangbereiches befindet und es möglich wäre, eine größere Bohrlochtiefe
einzustellen, als tätsächlich noch zur Verfügung steht, so würde die am Ende des
Vorschubweges einspringende, selbsttätige Sperrung eingreifen und das Bohren des
Loches bis zu der erforderlichen Tiefe verhindern. In solchen Fällen wäre der Arbeiter
gezwungen, das Werkstück neu einzustellen oder im Falle einer Radialbohrmaschine den 4S
Ausleger niedriger zu stellen. Nach der vorliegenden Erfindung ist es jedoch unmöglich,
eine Tiefeneinstellung über die Grenze der möglichen Bewegung des Werkzeuges hin?.us
vorzunehmen.
Schließlich kann erfindungsgemäß die Ausschaltvorrichtung für die Bohrlochtiefe in
jeder beliebigen Lage der Maschine in einfachster Weise außer Wirkung gesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung, die auch auf andere Bohrmaschinen, beispielsweise auf
Ständerbohrmaschinen, anwendbar ist, am Beispiel einer Radialbohrmaschine erläutert.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 eine Einzelansicht der Sperrvorrichtung der Abb. 1, Abb. 3 ein .Schnitt
längs der Linie 3-3 der Abb. 1 in kleinerem Maßstabe, Abb. 4 eine Stirnansicht der
Abb. 1; Abb. 5 zeigt die Schraubeneinsidiung
für das Zeigerblatt im Grundriß und Abb. 6 in Seitenansicht.
Die einzelnen Teile der Anordnung sind in
einem geeigneten Rahmen 2 angeordnet, der einstellbar auf dem Auslegerarm einer Radialbohrmaschine befestigt ist. Tn dem
Rahmen 2 ist die Bohrspindel 3 in einer Hülse 4 angeordnet. Eine an der Hülse 4 befestigte
Zahnstange 5 kämmt mit den Zähneu ti einer Welle 7. Man kann auch auf der Welle 7
ein Zahnrad vorsehen, anstatt die Zäune unmittelbar in die Welle einzuschneiden.
Welle 7 ist vorn am Bohrkopf 1 angebracht und wird nicht nur für die Arbeitsvorschubbewegung
der Hülse 4 angetrieben, sondern ■ auch für -die Längsgangbewegung der Hülse
ao zum An- und Abstellen des Werkzeuges mit Bezug auf das zu bearbeitende Werkstück.
Eine Schnecke 9 für ein Schneckenrad 8 ist mit einer nicht dargestellten Kraftquelle
verbunden. Das Schneckenrad 8 ist lose drehbar auf der Welle 7 gelagert und mit seiner
Nabe 10 in dem Hauptgestell 2 (Abb. 1"). Vorn an dem Schneckenrad 8 ist für die Aufnahme
einer Spreizringkupplung eine Einbuchtung 11 vorgesehen. Durch den Spreizring
13 wird das Schneckenrad 8 mit einer undrehbar auf der Welle 7 sitzenden Scheibe
14 gekuppelt.
Die Kupplung ist im einzelnen in Abb. 3 dargestellt. Der Spreizring 13 legt sich mit
einem Ende gegen einen an der ,Scheibe 14
angebrachten Zapfen 15. Gegen das andere
Ende des Ringes 13 legt sich ein Klauenteil 16, welches drehbar von der Scheibe 14 getragen
wird. Dieses Klauenteil 16 besitzt eine Zapfenverbindung mit einem Hebel 17,
durch welchen es angetrieben wird (Abb. 1 und 3). Hebel 17 trägt an einem Ende eine
Stellschraube 18, welche von einer Keilfläche 19 einer Muffe 20 für den Antrieb der Kupplung
angetrieben wird. Muffe 20 ist gleitend auf der Welle 7 zwischen einem Rollenlager
21 und einer Schulter 22 der Welle angebracht. Scheibe 14, Muffe 20 und die Spreizringkupplung
können mit der Welle 7 umgo laufen. Muffe 20 ist mit einer Nut 23 versehen,
in welche ein gabelförmiges Teil 24 (Abb. 2) eingreift. Das gabelförmige Teil 24
ist mit einer Schaltstange 25 verbunden, welche in einer weiter unten geschilderten
Weise gesteuert wird, um die Verbindung des maschinellen Antriebes mit der Hülse 4
zu bewirken. Ein an dem Rahmen 2 angebrachtes Gehäuse 26 trägt eine Stütze 27 mit
einem Lager 29. Lager 29 trägt drehbar den Einstellkopf-28 und außerdem auch das Rollenlager
21 für Welle J: Eine Innenverzahnung 30 innerhalb des Kopfes 28 kämmt mit
einem Zahnrade 31 der Muffe 20. Die Muffe 20 ist undrehbar auf Welle 7 angebracht,
infolgedessen muß die Drehung des Einstellkopfes eine Verschiebung der Hülse 4 bewirken.
Die Übersetzung zwischen den Rädern 30,31 ist derart, daß der Kopf weniger als
eine vollständige Umdrehung bei vollständiger Längsgangbewegung der Hülse 4 ausführt.
Daher ist es möglich, die Kopfbewegung für die Abschaltung des maschinellen
Antriebes von der Hülse zu benutzen, wenn die Hülse nahe einem äußersten Ende ihres
Längsganges anlangt.
Einstellkopf 28 wirkt auf eine Auslösevorrichtung mit einem Hebel 33 für die Abschaltung
der Übertragungsvorrichtung von der Hülse. Hebel 33 ist an einer Gabel 12 augelenkt,
welche von der feststehenden Stütze ?.J vorspringt. Ein Ende des Hebels 33 paßt in
j eine Nut 34 des gabelförmigen Teiles 24, welches mit der Muffe 20 verbunden ist.
Nähe dem anderen Ende des Hebels 33 ist ein Keil 35 vorgesehen, welcher in Eingriff mit
einem am Kopf 28 angebrachten Anschlag 36 gelangen kann. Wird der Kopf gedreht and
gelangt dabei der Anschlag in Eingriff mit , dem Keil 35 am Hebel 33, so wird dem Hebel
33 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne erteilt (Abb. 1).
Diese Drehung bewirkt eine Verschiebung der Muffe 20 nach links in Abb. 1 zur Lösung
der Spreizringkupplung und zum Abschalten des maschinellen Antriebs von der Hülse 4.
Ein unter Federdruck stehender Kolben 37 innerhalb der Stütze 27 berührt das zugespitzte
untere Ende des Hebels 33, um dessen Stellung besonders zu unterstützen. Abb. 1
zeigt den Kolben 37 in Berührung mit Hebel 33, um -die Spreizringkupplung in Abschaltstellung
zu halten.
Der Zapfen 25, welcher das gabelförmige Teil 24 trägt, ist an seinem äußeren Ende mit
einer Zahnstange 38 versehen. Die Zähne 38 kämmen mit Zahnradsegmenten, welche sich
an den Enden von Schaltarmen 39 befinden. Diese sind an einem an dem Einstellkopf 28
befestigten Block 40 angelenkt. Durch Drehung der Arme 39 und des Blockes 40 kann no
daher die Welle 7 gedreht und eine Längsgangbewegung der Hülse 4 zum Werkstück
hin oder von diesem fort bewirkt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß wegen der übersetzung
zwischen der Welle 7 und dem Ein- U5 stellkopf 28 (Räder 31, 30) die Bewegung
der Hülse 4 längs ihres ganzen Bereiches bewirkt Werden kann, wenn der Einstellkopf
weniger als eine vollständige Umdrehung ausführt. Der Kopf 28 wird auf der Lagerplatte
29 mittels eines Bundes 41 festgehalten, welcher in eine Aussparung im Block 40 paßt.
Bund 41 ist an der Lagerscheibe 29 mittels
geeigneter Stellschrauben 42 befestigt. :
Die Hebel 39 sind in Schlitzen 43 in dem Block 40 angeordnet. Durch Drehung eines
der Hebel 39 um seinen Zapfen wird eine Verschiebung des Zapfens 25 hervorgerufen,
wodurch Muffe 20 zur Steuerung der Spreizringkupplung bewegt wird. Wird Hebel 39
nach rechts bewegt (Abb. 1), so wird durch
Lo Muffe 20 die Reibungskupplung gelöst und der maschinelle Antrieb 8, 9 von der Welle 7
abgeschaltet. Die entgegengesetzte Bewegung des Hebels 39 bewirkt die Verbindung dieses
Antriebes mit der Welle 7.
Eine drehbar auf dem Einstellkopf 28 be-' festigte Einstellscheibe 45 wird zwischen der
Stütze 27 und einer Schulter 46 des Einstellkopfes gehalten. Die Einstellscheibe trägt
einen Anschlag 47, welcher in Eingriff mit
ao dem Keil 3 5 des Auslösehebels 33 gelangen kann, um eine Lösung der Spreizringkupplung
und die Ausrückung des maschinellen Antriebes von der Welle 7 zu bewirken. Auf der Einstellscheibe ist ein Zapfen 48 vorgesehen,
durch welchen die Axialbewegur.g des Anschlages 47 begrenzt wird. Der Anschlag
kann axial so bewegt werden, daß er keinerlei Wirkung auf den Auslösehebel 33 ausübt. Bei
bereits bekannten derartigen Vorrichtungen war es notwendig, einen solchen Anscjilagmechanismus
an einer weit außen gelegenen Stelle anzuordnen, wenn seine Einwirkung auf den maschinellen Antrieb ausschaltbar
sein sollte.
Eine auf der Einstellscheibe 45 befestigte Schnecke 50 kämmt mit Schneckenzähneu 51
am Umfang des Einstellkopfes 28 (Abb. 1). Die Schnecke wird von einem Bolzen $2 getragen,
der in einem ausschwenkbaren Lagerteil 53 ruht. Dieses Teil ist drehbar um einen
an der Einstellscheibe sitzendein Bolzen (Abb. i, 5 und 6). Eine Feder 54 (Abb. 5
und 6) übt einen Druck auf den Teil 53 aus, um die Schnecke 50 in Eingriff mit den
Schneckenzähnen 51 des Einstellkopfes zu halten. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Art
der Verbindung durch Drehung des Bolzens
52 eine sehr feine Einstellung der Einstellscheibe 45 gegenüber dem Einstellkopf erreicht
werden kann, während eine Schnelleinstellung der Scheibe 45 mit Bezug auf den Einstellkopf durch Ausschwenken des Teiles
53 um seinen Zapfen zum Außereingriff bringen
der Schnecke 50 mit dem Schneckenrade 51 ermöglicht wird. Nachdem dieses geschehen
ist, kann die Einstellscheibe schnell in jede andere Lage eingestellt werden. Bolzen
52 ist mit einem Drehknopf 60 verseilen; ein vorspringender Zapfen 61 auf dem Zeigerblatt
kann von dem Arbeiter erfaßt werden, wenn der Bolzen mit dem Teile 53 um seinen Zapfen gedreht wird, um Schnecke und
Schneckenrad außer Eingriff zu bringen. Teile 56 an dem Einstellkopf 28 können in
jede beliebige Lage auf dem Kopf bewegt werden, um verschiedene Einstellungen der
Einstellscheibe anzuzeigen.
Wie ersichtlich, wird die Einrückung des maschinellen Vorschubes durch einen Hebel
39 bewirkt. Die Spreizringkupplung wird abgeschaltet entweder durch den Anschlag 47,
welcher den Auslösehebel 33 betätigt, sobald ein Loch von der erforderlichen Tiefe gebohrt
ist, oder durch den Einstellkopf 28, welcher ebenfalls auf den Auslösehebel einwirkt,
wenn die Spindelhülse ein äußerstes - Ende ihres Längsganges erreicht. Die Arme 39
dienen auch dazu, eine schnelle Längsgangbewegung der Hülse 4 hervorzurufen. Es sei besonders betont, daß der Anschlag 47
längs des Weges des an dem Einstellkopf 28 befestigten Anschlages 36 wirkt. Hierdurch
wird es unmöglich gemacht, die Einstellscheibe 45 für eine Bohrtiefe über die verfügbare
Länge des Längsganges der Spindelhülse 4 hinaus einzustellen. Infolgedessen erfährt der Arbeiter sofort, ob noch ein genügender
Längsgang der Spindelhülse für das Bohren eines Loches in der erforderlichen Tiefe vorhanden ist. Ist kein genügen- go
der Längsgang für das Bohren des Loches bis zu der erforderlichen Tiefe mehr übrig,
so muß die Maschine anders eingestellt werden, beispielsweise durch Veränderung der
Höhenlage des Auslegers.
Claims (5)
1. Vorschubvorrichtung für Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen,
mit einem sich langsamer als die Verschiebungswelle für die Spindelhülse drehenden Einstellkopf, welcher die Begrenzung
der Bohrlochtiefe und die Abschaltung des Verschiebungsantriebs an den Enden des Spindelverschiebungsbereichs
selbsttätig bewirkt, gekennzeichnet durch einen Handhebel (39), der in
höchstens einer Umdrehung die Verschiebung der Spindelhülse (4) längs ihres ganzen Verschiebungsbereichs ermöglicht.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
während einer vollen Verschiebung der Spindelhülse (4) nur höchstens eine Umdrehung
ausführende Einstellkopf (28) zusammen mit der Einstellscheibe (45) und dem die Verschiebung von Hand bewirkenden
Hebel (39) auf einer Seite der Maschine angebracht ist.
3. Vorschubvorrichtung nach An-Spruch ι und 2 mit einer für Verschiebung
des Bohrspindelträgers umlaufenden Quer-
welle, welche einerseits durch einen Kraftantrieb,
andererseits von Hand gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehung von Hand durch eine an dem Einstellkopf vorgesehene Innenverzahnung
(30) auf ein Zahnrad (31) übertragen wird, welches mit einer auf der
Welle (7) undrehbar, aber axial verschiebbar sitzenden Muffe (20)' verbunden
ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Einstellscheibe sitzende Ansehlag (47) in seiner Achsenrichtung
von außen verstellbar ist.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (36) am Einstellkopf (28), welcher den Vorschubantrieb am Ende des Bohrspindellängsganges auskuppelt,
in der Einstellbahn eines am Zeigerblatt (45) angebrachten Zapfens
(47) liegt, welcher den Vorschubantrieb nach Erreichung bestimmter Lochtiefen
auskuppelt, so daß eine Einstellung der Abschaltvorrichtung für die Bohrlochtiefen
auf solche Lochtiefen unmöglich gemacht wird, welche einen Vorschub der
Bohrspindel über den noch verfügbaren Längsgang hinaus erfordern würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BKRMN. .fiEDHrCKT IN DKI!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC43164D DE521928C (de) | 1929-05-31 | 1929-05-31 | Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC43164D DE521928C (de) | 1929-05-31 | 1929-05-31 | Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521928C true DE521928C (de) | 1931-03-30 |
Family
ID=7025253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC43164D Expired DE521928C (de) | 1929-05-31 | 1929-05-31 | Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521928C (de) |
-
1929
- 1929-05-31 DE DEC43164D patent/DE521928C/de not_active Expired
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