DE521928C - Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen

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DE521928C
DE521928C DEC43164D DEC0043164D DE521928C DE 521928 C DE521928 C DE 521928C DE C43164 D DEC43164 D DE C43164D DE C0043164 D DEC0043164 D DE C0043164D DE 521928 C DE521928 C DE 521928C
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displacement
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DEC43164D
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Cincinnati Bickford Tool Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/52Limiting feed movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/22Limiting feed movement of a boring spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vorrichtung zur Begrenzung der Länge des Arbeitsweges eines angetriebenen Maschinenteils und insbesondere eine Vorrichtung für die Begrenzung der Arbeitstiefe eines Bohrwerkzeuges an Maschinen mit maschinellem Antrieb und mit Handantrieb für den Vorschub.
Bei Bohrarbeiten ist es sehr wünschenswert, daß der Bohrvorgang selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn ein Loch von der erforderlichen Tiefe in das Arbeitsstück gebohrt ist. Es ist weiterhin sehr wünschenswert, daß eine selbsttätige Ausschaltung dann wirksam wird, wenn die Bohrspindel an ein äußerstes Ende ihres Längsgangbereiches gelangt.
Es sind bereits Bohrmaschinen bekannt geworden, bei denen derartige selbsttätige Ausschaltungen des Werkzeugvorschubes erfolgen, doch waren diese Maschinen unbequem in der Handhabung, weil mehrere an verschiedenen Seiten der Maschine angeordnete Hebel bedient werden mußten, oder weil für eine volle Verschiebung des Werkzeuges der betreffende Hebel eine mehrfache, oft drei- oder viermalige Umdrehung ausführen mußte. Erfindungsgemäß wird eine Maschine angegeben, welche diese Nachteile nicht besitzt.
Bei der neuen Maschine kann ferner niemals eine Bohrlochtiefe eingestellt werden, für welche der bei der betreffenden Lage des Werkzeuges noch verfügbare Vorschubweg nicht mehr ausreichen würde. Wenn die Spindelhülse sich beispielsweise etwa in der Mitte ihres Längsgangbereiches befindet und es möglich wäre, eine größere Bohrlochtiefe einzustellen, als tätsächlich noch zur Verfügung steht, so würde die am Ende des Vorschubweges einspringende, selbsttätige Sperrung eingreifen und das Bohren des Loches bis zu der erforderlichen Tiefe verhindern. In solchen Fällen wäre der Arbeiter gezwungen, das Werkstück neu einzustellen oder im Falle einer Radialbohrmaschine den 4S Ausleger niedriger zu stellen. Nach der vorliegenden Erfindung ist es jedoch unmöglich, eine Tiefeneinstellung über die Grenze der möglichen Bewegung des Werkzeuges hin?.us vorzunehmen.
Schließlich kann erfindungsgemäß die Ausschaltvorrichtung für die Bohrlochtiefe in jeder beliebigen Lage der Maschine in einfachster Weise außer Wirkung gesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung, die auch auf andere Bohrmaschinen, beispielsweise auf Ständerbohrmaschinen, anwendbar ist, am Beispiel einer Radialbohrmaschine erläutert.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine Einzelansicht der Sperrvorrichtung der Abb. 1, Abb. 3 ein .Schnitt
längs der Linie 3-3 der Abb. 1 in kleinerem Maßstabe, Abb. 4 eine Stirnansicht der Abb. 1; Abb. 5 zeigt die Schraubeneinsidiung für das Zeigerblatt im Grundriß und Abb. 6 in Seitenansicht.
Die einzelnen Teile der Anordnung sind in einem geeigneten Rahmen 2 angeordnet, der einstellbar auf dem Auslegerarm einer Radialbohrmaschine befestigt ist. Tn dem Rahmen 2 ist die Bohrspindel 3 in einer Hülse 4 angeordnet. Eine an der Hülse 4 befestigte Zahnstange 5 kämmt mit den Zähneu ti einer Welle 7. Man kann auch auf der Welle 7 ein Zahnrad vorsehen, anstatt die Zäune unmittelbar in die Welle einzuschneiden. Welle 7 ist vorn am Bohrkopf 1 angebracht und wird nicht nur für die Arbeitsvorschubbewegung der Hülse 4 angetrieben, sondern ■ auch für -die Längsgangbewegung der Hülse ao zum An- und Abstellen des Werkzeuges mit Bezug auf das zu bearbeitende Werkstück. Eine Schnecke 9 für ein Schneckenrad 8 ist mit einer nicht dargestellten Kraftquelle verbunden. Das Schneckenrad 8 ist lose drehbar auf der Welle 7 gelagert und mit seiner Nabe 10 in dem Hauptgestell 2 (Abb. 1"). Vorn an dem Schneckenrad 8 ist für die Aufnahme einer Spreizringkupplung eine Einbuchtung 11 vorgesehen. Durch den Spreizring 13 wird das Schneckenrad 8 mit einer undrehbar auf der Welle 7 sitzenden Scheibe 14 gekuppelt.
Die Kupplung ist im einzelnen in Abb. 3 dargestellt. Der Spreizring 13 legt sich mit einem Ende gegen einen an der ,Scheibe 14 angebrachten Zapfen 15. Gegen das andere Ende des Ringes 13 legt sich ein Klauenteil 16, welches drehbar von der Scheibe 14 getragen wird. Dieses Klauenteil 16 besitzt eine Zapfenverbindung mit einem Hebel 17, durch welchen es angetrieben wird (Abb. 1 und 3). Hebel 17 trägt an einem Ende eine Stellschraube 18, welche von einer Keilfläche 19 einer Muffe 20 für den Antrieb der Kupplung angetrieben wird. Muffe 20 ist gleitend auf der Welle 7 zwischen einem Rollenlager 21 und einer Schulter 22 der Welle angebracht. Scheibe 14, Muffe 20 und die Spreizringkupplung können mit der Welle 7 umgo laufen. Muffe 20 ist mit einer Nut 23 versehen, in welche ein gabelförmiges Teil 24 (Abb. 2) eingreift. Das gabelförmige Teil 24 ist mit einer Schaltstange 25 verbunden, welche in einer weiter unten geschilderten Weise gesteuert wird, um die Verbindung des maschinellen Antriebes mit der Hülse 4 zu bewirken. Ein an dem Rahmen 2 angebrachtes Gehäuse 26 trägt eine Stütze 27 mit einem Lager 29. Lager 29 trägt drehbar den Einstellkopf-28 und außerdem auch das Rollenlager 21 für Welle J: Eine Innenverzahnung 30 innerhalb des Kopfes 28 kämmt mit einem Zahnrade 31 der Muffe 20. Die Muffe 20 ist undrehbar auf Welle 7 angebracht, infolgedessen muß die Drehung des Einstellkopfes eine Verschiebung der Hülse 4 bewirken. Die Übersetzung zwischen den Rädern 30,31 ist derart, daß der Kopf weniger als eine vollständige Umdrehung bei vollständiger Längsgangbewegung der Hülse 4 ausführt. Daher ist es möglich, die Kopfbewegung für die Abschaltung des maschinellen Antriebes von der Hülse zu benutzen, wenn die Hülse nahe einem äußersten Ende ihres Längsganges anlangt.
Einstellkopf 28 wirkt auf eine Auslösevorrichtung mit einem Hebel 33 für die Abschaltung der Übertragungsvorrichtung von der Hülse. Hebel 33 ist an einer Gabel 12 augelenkt, welche von der feststehenden Stütze ?.J vorspringt. Ein Ende des Hebels 33 paßt in j eine Nut 34 des gabelförmigen Teiles 24, welches mit der Muffe 20 verbunden ist. Nähe dem anderen Ende des Hebels 33 ist ein Keil 35 vorgesehen, welcher in Eingriff mit einem am Kopf 28 angebrachten Anschlag 36 gelangen kann. Wird der Kopf gedreht and gelangt dabei der Anschlag in Eingriff mit , dem Keil 35 am Hebel 33, so wird dem Hebel 33 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne erteilt (Abb. 1).
Diese Drehung bewirkt eine Verschiebung der Muffe 20 nach links in Abb. 1 zur Lösung der Spreizringkupplung und zum Abschalten des maschinellen Antriebs von der Hülse 4. Ein unter Federdruck stehender Kolben 37 innerhalb der Stütze 27 berührt das zugespitzte untere Ende des Hebels 33, um dessen Stellung besonders zu unterstützen. Abb. 1 zeigt den Kolben 37 in Berührung mit Hebel 33, um -die Spreizringkupplung in Abschaltstellung zu halten.
Der Zapfen 25, welcher das gabelförmige Teil 24 trägt, ist an seinem äußeren Ende mit einer Zahnstange 38 versehen. Die Zähne 38 kämmen mit Zahnradsegmenten, welche sich an den Enden von Schaltarmen 39 befinden. Diese sind an einem an dem Einstellkopf 28 befestigten Block 40 angelenkt. Durch Drehung der Arme 39 und des Blockes 40 kann no daher die Welle 7 gedreht und eine Längsgangbewegung der Hülse 4 zum Werkstück hin oder von diesem fort bewirkt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß wegen der übersetzung zwischen der Welle 7 und dem Ein- U5 stellkopf 28 (Räder 31, 30) die Bewegung der Hülse 4 längs ihres ganzen Bereiches bewirkt Werden kann, wenn der Einstellkopf weniger als eine vollständige Umdrehung ausführt. Der Kopf 28 wird auf der Lagerplatte 29 mittels eines Bundes 41 festgehalten, welcher in eine Aussparung im Block 40 paßt.
Bund 41 ist an der Lagerscheibe 29 mittels geeigneter Stellschrauben 42 befestigt. :
Die Hebel 39 sind in Schlitzen 43 in dem Block 40 angeordnet. Durch Drehung eines der Hebel 39 um seinen Zapfen wird eine Verschiebung des Zapfens 25 hervorgerufen, wodurch Muffe 20 zur Steuerung der Spreizringkupplung bewegt wird. Wird Hebel 39 nach rechts bewegt (Abb. 1), so wird durch
Lo Muffe 20 die Reibungskupplung gelöst und der maschinelle Antrieb 8, 9 von der Welle 7 abgeschaltet. Die entgegengesetzte Bewegung des Hebels 39 bewirkt die Verbindung dieses Antriebes mit der Welle 7.
Eine drehbar auf dem Einstellkopf 28 be-' festigte Einstellscheibe 45 wird zwischen der Stütze 27 und einer Schulter 46 des Einstellkopfes gehalten. Die Einstellscheibe trägt einen Anschlag 47, welcher in Eingriff mit
ao dem Keil 3 5 des Auslösehebels 33 gelangen kann, um eine Lösung der Spreizringkupplung und die Ausrückung des maschinellen Antriebes von der Welle 7 zu bewirken. Auf der Einstellscheibe ist ein Zapfen 48 vorgesehen, durch welchen die Axialbewegur.g des Anschlages 47 begrenzt wird. Der Anschlag kann axial so bewegt werden, daß er keinerlei Wirkung auf den Auslösehebel 33 ausübt. Bei bereits bekannten derartigen Vorrichtungen war es notwendig, einen solchen Anscjilagmechanismus an einer weit außen gelegenen Stelle anzuordnen, wenn seine Einwirkung auf den maschinellen Antrieb ausschaltbar sein sollte.
Eine auf der Einstellscheibe 45 befestigte Schnecke 50 kämmt mit Schneckenzähneu 51 am Umfang des Einstellkopfes 28 (Abb. 1). Die Schnecke wird von einem Bolzen $2 getragen, der in einem ausschwenkbaren Lagerteil 53 ruht. Dieses Teil ist drehbar um einen an der Einstellscheibe sitzendein Bolzen (Abb. i, 5 und 6). Eine Feder 54 (Abb. 5 und 6) übt einen Druck auf den Teil 53 aus, um die Schnecke 50 in Eingriff mit den Schneckenzähnen 51 des Einstellkopfes zu halten. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Art der Verbindung durch Drehung des Bolzens
52 eine sehr feine Einstellung der Einstellscheibe 45 gegenüber dem Einstellkopf erreicht werden kann, während eine Schnelleinstellung der Scheibe 45 mit Bezug auf den Einstellkopf durch Ausschwenken des Teiles
53 um seinen Zapfen zum Außereingriff bringen der Schnecke 50 mit dem Schneckenrade 51 ermöglicht wird. Nachdem dieses geschehen ist, kann die Einstellscheibe schnell in jede andere Lage eingestellt werden. Bolzen 52 ist mit einem Drehknopf 60 verseilen; ein vorspringender Zapfen 61 auf dem Zeigerblatt kann von dem Arbeiter erfaßt werden, wenn der Bolzen mit dem Teile 53 um seinen Zapfen gedreht wird, um Schnecke und Schneckenrad außer Eingriff zu bringen. Teile 56 an dem Einstellkopf 28 können in jede beliebige Lage auf dem Kopf bewegt werden, um verschiedene Einstellungen der Einstellscheibe anzuzeigen.
Wie ersichtlich, wird die Einrückung des maschinellen Vorschubes durch einen Hebel 39 bewirkt. Die Spreizringkupplung wird abgeschaltet entweder durch den Anschlag 47, welcher den Auslösehebel 33 betätigt, sobald ein Loch von der erforderlichen Tiefe gebohrt ist, oder durch den Einstellkopf 28, welcher ebenfalls auf den Auslösehebel einwirkt, wenn die Spindelhülse ein äußerstes - Ende ihres Längsganges erreicht. Die Arme 39 dienen auch dazu, eine schnelle Längsgangbewegung der Hülse 4 hervorzurufen. Es sei besonders betont, daß der Anschlag 47 längs des Weges des an dem Einstellkopf 28 befestigten Anschlages 36 wirkt. Hierdurch wird es unmöglich gemacht, die Einstellscheibe 45 für eine Bohrtiefe über die verfügbare Länge des Längsganges der Spindelhülse 4 hinaus einzustellen. Infolgedessen erfährt der Arbeiter sofort, ob noch ein genügender Längsgang der Spindelhülse für das Bohren eines Loches in der erforderlichen Tiefe vorhanden ist. Ist kein genügen- go der Längsgang für das Bohren des Loches bis zu der erforderlichen Tiefe mehr übrig, so muß die Maschine anders eingestellt werden, beispielsweise durch Veränderung der Höhenlage des Auslegers.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorschubvorrichtung für Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen, mit einem sich langsamer als die Verschiebungswelle für die Spindelhülse drehenden Einstellkopf, welcher die Begrenzung der Bohrlochtiefe und die Abschaltung des Verschiebungsantriebs an den Enden des Spindelverschiebungsbereichs selbsttätig bewirkt, gekennzeichnet durch einen Handhebel (39), der in höchstens einer Umdrehung die Verschiebung der Spindelhülse (4) längs ihres ganzen Verschiebungsbereichs ermöglicht.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der während einer vollen Verschiebung der Spindelhülse (4) nur höchstens eine Umdrehung ausführende Einstellkopf (28) zusammen mit der Einstellscheibe (45) und dem die Verschiebung von Hand bewirkenden Hebel (39) auf einer Seite der Maschine angebracht ist.
3. Vorschubvorrichtung nach An-Spruch ι und 2 mit einer für Verschiebung des Bohrspindelträgers umlaufenden Quer-
welle, welche einerseits durch einen Kraftantrieb, andererseits von Hand gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung von Hand durch eine an dem Einstellkopf vorgesehene Innenverzahnung (30) auf ein Zahnrad (31) übertragen wird, welches mit einer auf der Welle (7) undrehbar, aber axial verschiebbar sitzenden Muffe (20)' verbunden ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Einstellscheibe sitzende Ansehlag (47) in seiner Achsenrichtung von außen verstellbar ist.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36) am Einstellkopf (28), welcher den Vorschubantrieb am Ende des Bohrspindellängsganges auskuppelt, in der Einstellbahn eines am Zeigerblatt (45) angebrachten Zapfens (47) liegt, welcher den Vorschubantrieb nach Erreichung bestimmter Lochtiefen auskuppelt, so daß eine Einstellung der Abschaltvorrichtung für die Bohrlochtiefen auf solche Lochtiefen unmöglich gemacht wird, welche einen Vorschub der Bohrspindel über den noch verfügbaren Längsgang hinaus erfordern würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BKRMN. .fiEDHrCKT IN DKI!
DEC43164D 1929-05-31 1929-05-31 Vorschubvorrichtung fuer Bohrmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen Expired DE521928C (de)

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