DE3309645A1 - Bautafel aus holz sowie gebaeude aus vorgefertigten holzbauteilen - Google Patents

Bautafel aus holz sowie gebaeude aus vorgefertigten holzbauteilen

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DE3309645A1
DE3309645A1 DE19833309645 DE3309645A DE3309645A1 DE 3309645 A1 DE3309645 A1 DE 3309645A1 DE 19833309645 DE19833309645 DE 19833309645 DE 3309645 A DE3309645 A DE 3309645A DE 3309645 A1 DE3309645 A1 DE 3309645A1
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Friedrich-Wilhelm 3004 Isernhagen Dohm
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Poppensieker Baugesellschaft Mbh 4535 Westerkappe
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DOHM FRIEDRICH WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/10Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood

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Description

  • Bautafel aus Holz sowie Gebäude aus vorgefertigten
  • Holzbauteilen Die Erfindung betrifft eine Bautafel aus Holz sowie ein Gebäude aus vorgefertigten Holzbauteilen.
  • Es sind Bautafeln der betreffenden Art aus Holz bekannt, die aus zwei mittels Kanthölzern im Abstand verbundenen Spanplatten bestehen, wobei der Zwischenraum häufig eine Wärmedämmung aufweist. Die Außenflächen dieser Bautafeln können, jedenfalls im Wohnungsbau, in der Regel nicht als Wandflächen dienen, so daß ein Bekleben mit Tapeten, ein zusätzlicher Anstrich oder dergleichen erforderlich ist. Zur Oberflächenverschönerung ist es auch bekannt, auf eine derartige Spanplatte Edelhölzer, z.B. furnierte Tafeln, Profilbretter oder dergleichen, aufzubringen. Der konstruktive und arbeitsmäßige Aufwand ist dabei beträchtlich. Außerdem besteht bei derartigen Bautafeln der Nachteil, daß ihre Belastbarkeit in der Ebene der Bautafeln verhältnismäßig gering ist.
  • Im Holzbau ist es auch bekannt, als statisch tragendes Element ein Fachwerk vorzusehen und dieses dann mit einer Verkleidung zu versehen. Dieses Fachwerk läßt sich nicht als Ganzheit vorfertigen, sondern muß erst an Ort-und Stelle hergestellt werden. Insbesondere ist auch danach noch die Anbringung der Verkleidung erforderlich, so daß der Arbeitsaufwand beträchtlich ist und sich auch ein verhältnismäßig hoher Preis ergibt.
  • Es sind auch bereits Bautafeln aus Beton bekannt, die - jedenfalls für den Wohnungsbau - meistens aus zwei Schichten bestehen, zwischen denen sich Isolierschichten aus Ziegeln oder Schaumstoff befinden. Derartige Bautafeln lassen sich zwar vorfertigen, jedoch ist in jedem Fall noch nach dem Einbau eine Behandlung der Innenflächen erforderlich.
  • Wesentlichster Nachteil ist jedoch der hohe Preis und insbesondere auch der hohe Aufwand für Transport und Montage, der sich durch das hohe Gewicht ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bautafel aus Holz zu schaffen, die einfach und billig vorzufertigen ist, sich leicht transportieren läßt, als statisch belastbares Element dienen kann und eine Oberfläche hat, die keine Nachbearbeitung nach dem Einbau erfordert. Aufgabe der Erfindung ist es außerdem, ein Gebäude aus vorgefertigten Holzbauteilen zu schaffen, das billig und leicht aufzustellen ist und keine Nachbehandlung von Oberflächen erfordert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5 angegebene Lehre gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Bautafel aus Holz läßt sich serienmäßig und nach Belieben in genormten Größen in einem Spezialwerk vorfertigen, das in der Lage ist, den im Holzleimbau geforderten Bedingungen zu genen. Unter Holzleimbau wurde bisher lediglich die Herstellung und Verwendung von Trägern, Verbundbalken, Fachwerkriegeln, Bindern und dergleichen verstanden, die aus schichtweise geleimten Brettern bestehen. Durch die Brettschichtverleimung soll ein gleichmäßiger Querschnitt erzielt werden, so daß eine höhere Belastbarkeit gegenüber Vollholz gegeben ist. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, diese an sich bekannte Technik auch für flächige Bauelemente anzuwenden, so daß Flächenelemente, also Bautafeln, in erster Linie in der Lage sind, auch als statisch tragende Elemente eingesetzt zu werden, während sie gleichzeitig auch den Anforderungen als Wandelemente in besonderer Weise genügen. Aufarund ihrer großen Querschnitte und ihres Gewichtes haben sie eine verhältnismäßig große Schall- und auch Wärmedämmung. Darüber hinaus können ihre Oberflächen unmittelbar als Wandoberflächen dienen, wobei in ästhetisch ansprechender Weise das Holz zur Geltung kommt. Es entfallen also zusätzliche Oberflächenschichten, wie Tapeten, Vertäfelungen, Verbretterungen oder zusätzliche Anstriche.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Bautafeln an wenigstens einer Seitenkante mit einer Nut versehen. Auf diese Weise lassen sich durch Einschieben von Hartholzfedern benachbarte Bautafeln verbinden, wobei gegebenenfalls die Ränder der Bautafeln unmittelbar gegeneinander stoßen können, so daß der Obergang von einer Bautafel zur anderen nicht sichtbar ist. Es kann auch eine Verleimung erfolgen. Auch ist es möglich, die Kanten gegeneinanderstoßender Ränder der Bautafeln mit einer kleinen Fase zu versehen, um Einbautoleranzen nicht deutlich werden zu lassen.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Bautafeln gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auf ihren Außenflächen bereits bei der Vorfertigung eine Schutzschicht, insbesondere eine Schicht aus durchsichtigem Lack, erhalten haben, so daß ein Abschleifen der Oberfläche nach dem Einbau nicht mehr in Frage kommt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bautafel aus Holz läßt sich in zweckmäßiger Weise ein vollständiges Gebäude aufbauen, bei dem auch tragende Wände und/oder tragende Decken und/oder tragende Dachelemente unmittelbar aus den Bautafeln gebildet sind. Das gesamte Gebäude läßt sich also unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bautafeln baukastenförmig zusammensetzen, wobei die Tafeln auch in der Lage sind, die bei dem Gebäude auftretenden Querkräfte aufzunehmen. Bei Ausnutzung der Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Bautafeln sollte die Richtung der Kanthölzer oder Bretter der Bautafeln zweckmäßigerweise vertikal sein oder sich zwischen den Auflagern im Falle von Decken oder Dachteile erstrecken.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bautafeln im Dachbereich ist es zweckmäßig, die Bautafeln so lang auszubilden, daß sie sich jeweils vom First bis zur Traufe erstrecken.
  • Die dabei auftretenden Längen machen im Holzleimbau keine Schwierigkeiten.
  • Die Kräfte oder Lasten können zwischen den Bautafeln in an sich bekannter Weise durch an die Bautafeln oder deren Ränder angeschraubte oder angenagelte Bleche oder auch durch angeschraubte oder angenagelte oder angeleimte Holzteile, insbesondere Sperrholzteile, übertragen werden.
  • Die Verlegung der Versorgungsleitungen kann grundsätzlich in jeder beliebigen Weise erfolgen, z.B. durch Einfräsen von Nuten, in denen die Leitungen verlegt werden und die nachfolgend durch Leisten wieder verschlossen werden.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, gemäß der die lichten Maße der Türöffnungen im Verhältnis zu den Außenmaßen der in die Türöffnungen eingesetzten Türzargen so bemessen werden, daß Zwischenräume dadurch entstehen, in denen die Versorgungsleitungen verlegt werden können. Von diesen Zwischenräumen aus können dann die Versorgungsleitungen durch sich seitlich erstreckende Bohrungen in den Bautafeln zum gewünschten Ort geführt werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: Fig. 1 zeigt eine Bautafel gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Oberkante der Bautafel gemäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf eine Seitenkante der Bautafel gemäß Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Grundriß eines aus vorgefertigten Bautafeln gemäß der Erfindung aufgebauten Hauses, Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Haus gemäß Fig. 4, Fig. 6 zeigt einen Teilvertikalschnitt VI durch den rechten Au ßenwandbe reich des Hauses gemäß Fig. 5, Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt VII im Dachbereich der Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Bautafel 1 in Seitenansicht gezeigt, von der die Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Seitenkante und die Fig. 3 eine Seitenansicht gegen die rechte Seitenkante zeigen. Die Bautafel 1 ist aus einzelnen Brettern 2 aufgebaut, die z.B. eine Abmessung von 3,8 x 10 cm haben und mit ihren größeren Seitenflächen 3 untereinander nach Art des Holzleimbaues verleimt sind, während ihre Außenflächen 4 und 5 die Außenflächen der Bautafel bilden. Diese Außenflächen sind mit einer Oberflächenschutzschicht, z.B. einem klaren, matten Lack, versehen, so daß sie beim Transport oder beim Aufstellen weitgehend geschützt sind. In der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht auf eine Oberkante 6 der Bautafel 1 ist eine Nut 7 erkennbar. Entsprechend befinden sich in beiden Seitenkanten 8 und 9 Nuten, von denen eine Nut 10 der Seitenkante 8 in Fig. 3 erkennbar ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Grundriß eines Hauses, das vollständig aus vorgefertigten, transportablen und gegebenenfalls auch wiederverwendbaren Bautafeln aufgebaut ist, deren Eigenaufbau jeweils dem der Bautafel 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 entspricht, die lediglich zum Teil unterschiedliche Abmessungen entsprechend den Abmessungen des Hauses haben. Bautafeln 11 bilden die Außenwände, während Bautafeln 12 die Innenwände bilden und ebenso wie die Bautafeln 11 tragende Elemente sind. Darüber hinaus sind noch Bautafeln 13 vorgesehen, die einen schwächeren Querschnitt haben, da sie nicht als tragende Elemente, sondern allein als Wandelemente dienen. Außerhalb der die Außenwände bildenden Bautafeln 11 ist mit Abstand eine Verblendung 14 vorgesehen, die die Bautafeln 11 nach außen hin vor den Wettereinflüssen schützt. Die Verblenduna 14 kann in an sich bekannter Weise beliebig ausgebildet sein, z.B. als Verblendmauerwerk, sie kann aber auch die Form von mit den Bautafeln 11 verbundenen wetterfesten Platten, z.B. aus Asbestzement, Blech, Kunststoff oder wetterfestem Sperrholz, haben.
  • Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt des Hauses gemäß Fig. 4. Es ist zu erkennen, daß auf den die Außenwände und Innenwände bildenden Bautafeln 11, 12 Bautafeln 15 aufgelegt sind, die wiederum den gleichen Querschnittaufbau haben wie die Bautafeln gemäß den Fig. 1 bis 3. und sich über die gesamte Breite des Hauses, also von Außenwand zu Außenwand, erstrecken. Quer zu dieser Richtung sind mehrere Bautafeln 15 nebeneinander angeordnet und wiederum durch Nuten und Hartholzfedern miteinander verbunden.
  • Die Wände des Obergeschosses sind wiederum durch Bautafeln von der Art der Bautafel 1 in den Fig. 1 bis 3 gebildet. Im Schnitt sind hiervon zwei Bautafeln 16 erkennbar, in Seitenansicht Bautafeln 17.
  • Die Decke des Obergeschosses ist durch Bautafeln 18 gebildet, die nach den gleichen Prinzipien der Bautafeln 15 der Decke des darunterliegenden Geschosses ausgebildet, dimensioniert und angeordnet sind.
  • Das Dach wird durch tragende Bautafeln 19 gebildet, deren Länge jeweils der Gesamtneigungslänge des Daches vom First bis zur Traufe entspricht. Wegen der statischen Festigkeit der Bautafeln 19 sind Sparren oder dergleichen tragende Dachelemente überflüssig. Die Bautafeln 19 stützen sich auf den Rändern der Bautafeln 11 über die Kanten der Bautafeln 15 und einem zusätzlichen Kantholz 20 ab und können gegebenenfalls zusätzlich durch die abgeschrägten Kanten der Bautafeln 17 und/oder die Ränder der Bautafeln 18 abgestützt sein. Die Verbindungen sind jeweils durch Nagel- oder Schraubbleche oder Sperrholzstücke hergestellt.
  • Fig. 6 zeigt eine Einzelheit VI im Außenwandbereich der Fig. 5, wobei lediglich das dort nicht näher bezeichnete Regenabflußrohr weggelassen ist. Es ist die Bautafel 11 deutlich erkennbar, auf die eine Wärmedämmschicht 21 aufgebracht ist. In die Bautafel 11 sind Schraubanker 22 eingeschraubt, die in eine mit Abstand vor die W§rmedAmmschicht 21 vorgesetzte Verblendung 23 eingreifen. Die Verblendung 23 besteht in diesem Falle aus einem Verblendmauerwerk, sie kann jedoch auch aus Blech, wetterfestem Sperrholz, Asbestzement oder dergleichen bestehen, so daß die Verblendung mit der Bautafel 11 transportabel ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Einzelheit VII aus Fig. 5 im Dachbereich. Auf der das tragende Dachbauteil und die Innenfläche erzeugenden Bautafel 19 ist eine Wärmedämmschicht 24 aufgebracht, auf deren Außenseite sich Dachlatten 25 befinden, auf die Dachziegel 26 aufgehängt sind.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Bautafel aus Holz, g e k e n n z e i c h n e t durch anthölzer oder Bretter (2) die jeweils mit zwei gegenüberliegenden, vorzugsweise den größerflächigen Seitenflächen (3) in einer Ebene nach Art des Holzleimbaues miteinander verleimt sind.
  2. 2. Bautafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kanthölzer oder Bretter mit ihren anderen, unverleimten Längsflächen die Außenflächen (4) der Bautafel (1) bilden.
  3. 3. Bautafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in wenigstens einer Seitenkante (6, 8, 9) der Bautafel (1) eine Nut (7, 10) vorgesehen ist.
  4. 4. Bautafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Außenflächen der Bautafel eine Schutzschicht, insbesondere eine Schicht aus durchsichtigem Lack, aufweisen.
  5. 5. Gebäude aus vorgefertigten Holzbauteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände, insbesondere auch die tragenden Wände und/oder Decken und/oder das Dach, aus Bautafeln (11-13, 15-19) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 gebildet sind.
  6. 6. Gebäude nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Richtung der Kanthölzer oder Bretter der die tragenden Wände bildenden Bautafeln ( 11, 12) vertikal ist.
  7. 7. Gebäude nach Anspruch 5, da du r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß die das Dach bildenden Bautafeln (19) die tragenden Teile des Daches bilden.
  8. 8. Gebäude nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die das Dach bildenden Bautafeln (19) jeweils /sich vom First bis zur Traufe erstrecken.
  9. 9. Gebäude nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gegeneinanderstoßenden Kanten (6,8, 9) der Bautafeln (1 bzw. 11-13, 15-19) Nuten (7, 10) aufweisen, in die Hartholzfedern eingesetzt sind.
  10. 10. Gebäude nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen benachbarten Bautafeln Öffnungen für Türen gebildet sind, deren lichte Weite größer als das Außenmaß von in die Öffnungen eingesetzten Türzargen von Türen ist, derart, daß zwischen den Zargen und dem benachbarten Rand einer Bautafel ein Zwischenraum für Versorgungsleitungen, insbesondere elektrische Leitungen, gebildet ist.
  11. 11. Gebäude nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bautafeln (11-13, 15-19) durch geschraubte oder genagelte Bleche untereinander verbunden sind.
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