DE19743846C2 - Sattel- oder Krüppelwalmdach - Google Patents

Sattel- oder Krüppelwalmdach

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sattel- oder Krüppelwalmdach aus einzelnen selbsttra­ genden Dachtafeln nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bis 4.
Ein Dach der gattungsgemäßen Art ist aus EP 0 494 612 A1 bekanntgeworden. Das Dach besteht aus einzelnen selbsttragenden Dachtafeln, die ihrerseits jeweils aus einer Beton­ platte und einer mit der Betonplatte verbundenen Bewehrung besteht. Die Bewehrung wird gebildet von in Richtung Dachgefälle verlaufenden Gitterträgern, wobei die Gitter­ träger einen innerhalb der Platte durchlaufenden Untergurt und einen außerhalb der Platte verlaufenden Obergurt aufweisen. Ober- und Untergurt sind über Stäbe miteinander ver­ bunden. Benachbarte Dachtafeln können über Verbindungselemente miteinander verbun­ den werden, insbesondere durch Verschrauben oder Verschweißen, wodurch eine statisch homogene Scheibe gebildet ist.
Eine Besonderheit bei den bekannten Dachtafeln besteht darin, daß die Dachtafeln im Be­ reich ihrer Auflagerung eine metallische Anschlagfläche aufweisen, die mit einem an der Hauswand oder -decke montierten Auflager korrespondiert. Eine derartige Auflagerkon­ struktion ist verhältnismäßig aufwendig, da sie sämtliche Kräfte des Daches aufnimmt. Im Firstbereich sind die Dachtafeln nur gegeneinander abgestützt, vorzugsweise in ver­ schränkter Weise.
Aus FR 2 478 706 ist ein Dach bekanntgeworden, bei dem einzelne Betonplatten, die mit einer inneren Bewehrung versehen sind, an den oberen Enden miteinander verbunden sind und sich auf einer Firstpfette abstützen. Zwischen den Enden liegen sie auf bewehr­ ten Betonbalken auf, wobei die Auflagerflächen von Betonbalken und Betonplatten parallel zueinander verlaufen. Durch eine Verbindung mittels Bewehrungsbügeln sind die Betonplatten fest mit den Betonbalken verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sattel- oder Krüppelwalmdach aus einzel­ nen selbsttragenden Dachtafeln zu schaffen, das eine vereinfachte Auflagerung ermög­ licht und vielfältig nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2, 3 und 4 gelöst.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 und 2 werden die selbsttragenden Tafeln einer Dachflä­ che zu einer starren Scheibe miteinander verbunden, die sich selbst trägt. Die Scheiben eines derartigen Daches, unabhängig davon, ob es sich um ein übliches Satteldach oder ein gewalmtes Dach handelt, sind im Firstbereich über eine Schweiß- oder Schraubver­ bindung miteinander verbunden. Erfindungswesentlich ist ferner, daß für die Auflager der Scheiben an den Giebeln lediglich Auflagerpunkte und an den Traufen lediglich parallel zur Scheibe angeordnete Auflagerflächen vorgesehen sind. Bei einem reinen Satteldach ergeben sich mithin zwei Auflagerpunkte im First der Giebel. Bei einem Krüppel­ walmdach ergeben sich vier Auflagerpunkte, nämlich jeweils zwei an den Giebeln. Die Auflagerpunkte können bei einem Gebäude in Skelettbauweise von Stützen gebildet sein oder von betonierten oder gemauerten Giebeln.
Ein erfindungsgemäß ausgeführtes Dach ist besonders einfach zu erstellen und benötigt keine besondere Konstruktion zur Bildung der Auflagerpunkte.
Bei der Lösung nach Anspruch 3 ist eine Firstpfette vorgesehen, die naturgemäß an den Enden am Giebel abzustützen ist. Die selbsttragenden Tafeln werden mit Hilfe von ge­ eigneten Verbindungselementen an der Firstpfette angehängt, wobei an den Traufen nur parallel zur Scheibe angeordnete Auflagerflächen vorzusehen sind. Eine Verbindung der Dachtafeln im Firstbereich ist ohnehin zweckmäßig. Im Erfindungsfälle erfolgt die Ver­ bindung mit der Firstpfette, wobei diese entsprechende Vorkehrungen aufweist, damit die Tafeln angehängt werden können. In den Platten der Tafeln können entsprechende Ele­ mente eingebettet sein, welche die Last der Tafeln aufnehmen.
Bei der Lösung nach Anspruch 4 ist ein Pfettendach vorgesehen, wobei die Platten der Tafeln an der Innenseite Auflagerflächen aufweisen, die als im Querschnitt dreieckför­ mige durchgehende Nut ausgebildet sind, über welche sich die Platten auf der Pfette abstützen.
Für eine Schraubverbindung von Dachtafeln in einer gemeinsamen Ebene oder über Eck bieten sich verschiedene Lösungen an. Eine bevorzugte besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß das Verbindungselement ein U- oder C-förmiges Profilstück aufweist, das vorzugsweise mittels Bewehrung, in einer Platte so eingebettet ist, daß das Innere des Profilstücks von der Innenseite der Platte zugänglich ist. Mit dem Steg des Profilstücks ist ein ein Muttergewinde aufweisendes Gewindeteil verbunden, vorzugs­ weise durch Schweißung, und ein in das Innere des Profilstücks eingelegtes Verbin­ dungsstück wird mittels Schraubenbolzen mit dem Profilstück verbunden. Das Verbin­ dungsstück erstreckt sich mit einem Abschnitt in das benachbarte Profilstück und wird in gleicher Weise mit diesem verschraubt, so daß die benachbarten Dachtafeln miteinander verschraubt sind. Das Gewindeteil kann von einer auf der Außenseite des Steges aufge­ schweißten Hutmutter gebildet sein. Das Verbindungsstück weist vorzugsweise minde­ stens ein Langloch auf, damit eine Justierung vorgenommen werden kann.
Die beschriebenen Profilstücke können auch dazu verwendet werden, ein Scharnier zu bilden, um eine Eckverbindung herzustellen, insbesondere im Firstbereich. Zu diesem Zweck werden die Schenkel des Scharniers mit den Profilstücken verschraubt. Falls eine starre Verbindung von Dachtafeln über Eck gewünscht ist, beispielsweise in der Kehle bei einem Nebendach, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Verbindung dadurch hergestellt werden, daß auf der Innenseite der Platten Stahlplatten eingebettet sind, die mittels eines V-Profilstreifens miteinander verschweißt werden.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion sind Befestigungselemente mit dem Obergurt in Abständen verbunden, an denen in Gefällerichtung laufende Balken oder Leisten angebracht sind, die ihrerseits dann horizontal verlaufende Leisten für die Dachbedeckung tragen. Die Befestigungselemente müssen nachträglich auf den Obergurt aufgebracht werden. Dies ist verhältnismäßig aufwendig. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung ein Dach vor, bei dem der Obergurt der Gitterträger von zwei aneinander­ liegenden miteinander verschweißten Rundstäben gebildet ist. Die Herstellung derartiger Gitterträger erfolgt industriell, wobei das Gittermaterial von Rollen abgewickelt wird. Dies kann auch bei dem aus zwei Rundstäben gebildeten Obergurt der Fall sein. Wird ein Gitterträger in dieser Weise ausgebildet, ist die Anordnung von besonderen Befesti­ gungselementen überflüssig. Vielmehr kann eine Leiste oder ein Balken unmittelbar mit den beiden Rundstäben verbunden werden, indem eine Bohrschraube oder dergleichen zwischen die benachbarten Stäbe eingeschraubt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht ein mit Dachtafeln bedecktes Haus mit Dächern nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Haus mit einem Dach nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht des Hauses nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt perspektivisch ein Dach mit einem gewalmten Dach nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht des Hauses nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt ein Haus mit einer dritten Ausführungsform eines Daches nach der Erfin­ dung.
Fig. 7 zeigt die Vorderansicht des Hauses nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Lagerung auf einer Pfette.
Fig. 9 zeigt ein Haus mit einer vierten Ausführungsform eines Daches nach der Erfin­ dung.
Fig. 10 zeigt die Vorderansicht des Hauses nach Fig. 9.
Fig. 11 zeigt eine Einzelheit der Darstellung nach Fig. 10.
Fig. 12 zeigt die Verbindung von Dachtafeln im Kehlbereich.
Fig. 13 zeigt eine zweite Ausführungsform der Verbindung von Dachtafeln im Kehlbe­ reich.
Fig. 14 zeigt die Seitenansicht einer Verbindung von zwei benachbarten Dachtafeln.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch ein Profilstück der Verbindung nach Fig. 14.
Fig. 16 zeigt perspektivisch die Verbindung nach Fig. 14 ohne Dachtafel.
Fig. 17 zeigt eine Scharnierverbindung von zwei benachbarten Dachtafeln.
Fig. 18 zeigt einen Schnitt durch ein Profilstück der Verbindung nach Fig. 17.
Fig. 19 zeigt die Scharnierverbindung nach Fig. 17 perspektivisch ohne Dachtafeln.
Fig. 20 zeigt einen Schnitt durch eine Dachtafel nach der Erfindung mit einem speziellen Gitterträger.
In Fig. 1 ist schematisch ein Haus 1 dargestellt, dessen Dachstuhl aus einzelnen Dach­ tafeln 2 zusammengesetzt ist. Die Dachtafeln können auch für ein gewalmtes Dach ver­ wendet werden, wie bei 6 für ein Nebendach dargestellt. Die Dachtafeln 2 erstrecken sich jeweils einstückig vom First 3 zur Traufenkante 4 bündig nebeneinander.
In Fig. 1 ist an einer der Dachtafeln 2 eine Gaube 5 angebaut sowie ein Nebendach 6 für einen Anbau. Die an den Stoßstellen der Gaube und des Nebendaches 6 mit den Dach­ tafeln 2 entstehenden Kehlen 7 bzw. 8 werden nicht mit Kehlbalken ausgeführt, wie wei­ ter unten noch erläutert wird.
Die Dachtafeln 2 können in einer Weise ausgeführt sein, wie dies in EP 0 494 612 be­ schrieben ist. Sie weisen als Grundkörper eine Platte aus Beton, Leichtbeton oder einem ähnlichen Material auf. Die Platte ist mit einer Bewehrung aus mehreren parallel ange­ ordneten Gitterträgern versehen, wobei der Untergurt innerhalb der Platte verläuft und allseits vom Material der Platte umgeben ist. Der Steg der Gitterträger ist aus einzelnen Stäben zusammengesetzt, die vorzugsweise unter 45° am Untergurt festgeschweißt sind und aus der Platte vorstehen. Ein Obergurt ist mit den Stäben verschweißt.
Da bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5 die Dachtafeln entsprechend der obigen Beschreibung ausgeführt sein können, sind sie ebenfalls mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Wie erkennbar, sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 drei Dachtafeln nebeneinander angeordnet. Sie sind durch nicht gezeigte Verbindungs­ elemente, d. h. durch Verschweißung oder Verschrauben, fest miteinander verbunden der­ art, daß eine starre selbsttragende Scheibe gebildet ist. Die auf diese Weise gebildeten Scheiben eines Satteldaches sind am First 3 gleichfalls durch Verschraubung oder Ver­ schweißung miteinander verbunden. Wie durch die Dreiecke 10 bzw. 12 angedeutet, exi­ stieren für die Scheiben lediglich zwei Auflagerpunkte. Die Auflagerung des Daches er­ folgt mithin im Giebelbereich, entweder durch einen gemauerten oder betonierten Giebel oder durch eine Stütze (nicht gezeigt). Im Traufenbereich erfolgt eine Auflagerung nur senkrecht zur Ebene der Scheiben, wie durch Pfeil 14 angedeutet. Es wird mithin ein so­ genanntes Zweipunktdach erhalten, wobei jedoch eine Kehlbalkenlage 16 vorgesehen werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist ein gewalmtes Dach (Krüppelwalmdach) zu erkennen. Vier Auflagerpunkte 18, 20, 22 und 24 an den oberen Ecken der trapezförmigen Giebel des Hauses bilden die einzigen Auflagerpunkte, da auch hier die Tafeln 2 durch geeignete Verbindungselemente zu einer durchgehenden starren Scheibe miteinander verbunden sind. Im Traufenbereich weist das Gebäude jeweils Auflagerflächen für die Dachtafeln 2 auf, die parallel zur Ebene der Scheibe verlaufen. Es kann eine durchgehende Auflager­ fläche zwischen den Giebeln geformt sein. Es reichen auch Auflagerflächen im Giebel­ bereich auf oder beabstandete Auflagerflächen zwischen den Giebeln. Das gleiche gilt für die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3.
Selbsttragende Dachtafeln 24 bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind vom grundsätzlichen Aufbau zwar ähnlich den Dachtafeln 2 ausgeführt, haben jedoch eine Besonderheit, wie in Fig. 7 wiedergegeben. Die Besonderheit besteht darin, daß Pfeifen 26 vorgesehen sind bzw. eine Firstpfette 28 als Auflager für die Dachtafeln 24. Die Dachtafeln 24 benötigen daher entsprechende Auflagerflächen, um eine Abstützung an den Pfeifen 26 bzw. 28 zu bewerkstelligen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine Tafel 24a geformt, bei der ihre Platte 30a eine im Querschnitt dreieckige Nut 38 an der Innenseite aufweist, in die der obere Steg 40 eines Doppel-T-Profils 42 eingreift.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 können die Dachtafeln 24 am First miteinander verbunden bzw. in gleicher Weise an der Pfeife 28 abgestützt sein. Es ist jedoch auch eine andere Verbindung mit der Pfeife 28 denkbar.
Eine vierte Ausführungsform eines Daches geht aus den Fig. 9 bis 11 hervor. Das Satteldach wird wiederum von selbsttragenden Dachtafeln 50 gebildet, deren grundsätz­ licher Aufbau demjenigen gleicht, wie er anhand der vorstehend beschriebenen Figuren erläutert wurde. Im First erstreckt sich eine Firstpfette 52, die an den Giebeln abgestützt ist, entweder durch den gemauerten oder betonierten Giebel oder mit Hilfe von Stützen. In die Platte 54 der Dachtafeln 50 sind an einer Kante in Abständen Stäbe 56 ein­ betoniert, die nach außen vorstehen. Sie erstrecken sich durch Schenkel eines Winkel­ profils 58, das in geeigneter Weise über eine Platte 58 an der Firstpfette 52 befestigt ist. Die Schenkel des Winkelprofils 56 haben Öffnungen, durch die sich die Stäbe 56 hin­ durcherstrecken. Mit Hilfe von Flügelschrauben 60 oder ähnlichen Schrauben oder auch durch Verschweißung werden die Stäbe 56 an den Schenkeln befestigt. Dadurch sind die Dachtafeln 50 an der Firstpfette aufgehängt. Im Traufenbereich erfolgt eine Auflagerung, wie sie in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 beschrieben wurde, d. h. es sind eine oder mehrere Auflagerflächen parallel zu den Dachtafeln 50 vorgesehen.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt im Bereich der Kehle 8 nach Fig. 1. Die Dachtafeln 60, ent­ sprechend den Dachtafeln 2 nach Fig. 1, stoßen annähernd im rechten Winkel aneinander und sind durch eine starre Schweißverbindung 62 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind in die Platten 64 der Dachtafeln 60 Stahlplatten 66 einbetoniert und mit Hilfe einer Bewehrung 68 gesichert. Zur Innenseite hin sind die Stahlplatten 66 zugänglich. Ein V-förmiges Stahlprofil 70 ist über beide Stahlplatten 66 gelegt und mit diesen ver­ schweißt. Auf diese Weise sind Kehlbalken nicht erforderlich. Die freibleibenden Taschen 72 können mit einem geeigneten Material verschlossen werden.
Fig. 13 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 12. Der Unterschied besteht darin, daß in die Platten 64a der Dachtafeln 60a an den einander zugekehrten Kanten Scharnierteile 72, 74 einbetoniert sind zur Bildung einer Scharnierverbinung 76 für die Dachtafeln 60a. Der übrige Aufbau der Dachtafeln 60a entspricht weitgehend dem nach den oben beschriebe­ nen Ausführungsformen. In Fig. 13 erkennt man auch Gitterträger 78, die im Schnitt dar­ gestellt sind.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine mögliche Schraubverbindung zwischen benachbarten Dachtafeln 80, 82 gezeigt mit Betonplatten 84, 86. In letztere sind Profilstücke 88 ein­ betoniert, wie aus den Fig. 14 und 15 deutlich wird, wo bei 90 bzw. 92 Bewehrungsstäbe angedeutet sind. Aus den Fig. 15 und 16 geht der Aufbau der Profilstücke deutlicher hervor. Man erkennt ein im Querschnitt C-förmiges Profil bzw. ein U-Profil mit nach außen gebogenen Schenkelenden, das vollständig in die Platte 84 bzw. 86 einbetoniert ist. Das Innere des Profilstücks 88 ist zur Innenseite der Dachtafel 80 freigelegt. Auf der Außenseite des Steges des Profilstücks 88 ist eine Hutmutter 94 geschweißt, die mit einer nicht gezeigten Bohrung im Steg ausgerichtet ist. Mit Hilfe eines Schraubenbolzens 96 kann ein Flacheisen 98 gegen die Innenseite des Steges angeschraubt werden. Wie aus Fig. 16 hervorgeht, ist die Länge des Flacheisens 98 etwas größer als die doppelte Länge der Profilstücke 88. Das Flacheisen 98 kann mindestens mit einem Langloch (nicht gezeigt) versehen werden, um den Abstand der Profilstücke 88 einzustellen und damit den Abstand der Dachtafeln 80, 82 voneinander (siehe Fig. 14). Nach der Montage kann die Öffnung an der Innenseite der Platte 84 bzw. 86 durch ein geeignetes Material 100 abgedeckt werden.
Bei der Ausführungsform einer Scharnierverbindung zwischen auf Eck angeordneten Platten 84, 86 gemäß den Fig. 17 bis 19 sind die gleichen Profilstücke 88 verwendet, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 bis 16. Es werden daher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Man erkennt, daß Schenkel 104, 106 eines Scharniers, die um die Achse 108 gelenkig verbunden sind, mit Hilfe der Schrauben 96 am Profilstück 88 festgelegt werden können. Wie aus Fig. 16 hervorgeht, hat der Schenkel 106 ein Langloch 110, um eine Justage zu ermöglichen. Es versteht sich, daß auch der Schenkel 104 mit einem Langloch versehen werden kann. Zwischen dem Bolzenkopf und den Schenkeln 104, 108 kann eine recht­ eckige Unterlegscheibe 112 angeordnet werden.
In Fig. 20 ist ein Gitterträger dargestellt, wie er als Bewehrung für die oben angesproche­ nen Dachtafeln verwendet werden kann. Er besteht aus einem Untergurt aus zwei parallel im Abstand verlaufenden Rundstäben 120, 122, die in einer Betonplatte 124 eingebettet sind, welche einen Teil einer nicht weiter dargestellten Dachtafel bildet. Diagonale Stäbe 126, 128, die mit den Rundstäben 120, 122 außen verschweißt sind, erstrecken sich unter einem Winkel senkrecht zur Zeichenebene und in einem Winkel in der Zeichenebene zu einem Obergurt, der aus zwei aneinanderliegenden Rundstäben 130, 132 besteht. Die Anordnung der Stäbe 126, 128 ist etwa die, wie sie in der EP 0 494 612 dargestellt ist. Auf den Stäben ruht ein Holzbalken 134, der mit Bohrschrauben, von denen eine bei 136 dargestellt ist, auf den Rundstäben 130, 132 befestigt ist. Die Bohrschraube 136 wird durch ein Loch des Balkens 134 hindurchgesteckt und bohrt sich durch die aneinander­ grenzenden Bereiche der Rundstäbe 130, 132 ein Kernloch, in das sich anschließend das Gewinde der Schraube einformt. Die Rundstäbe 130, 132 werden bei der Herstellung des Gitterträgers miteinander verschweißt. Die Verwendung eines derartigen Gitterträgers ist etwa in Fig. 13 gezeigt, wo er mit 78 bezeichnet ist. Diese Bezeichnung ist auch in Fig. 20 übernommen. Aus Fig. 13 kann entnommen werden, wie Latten 138 mit den Rundstäben verbunden sind, an denen ihrerseits Bretter 140 angebracht sind.

Claims (13)

1. Satteldach aus einzelnen selbsttragenden Dachtafeln, die aus einer Platte aus Be­ ton oder betonähnlichem Stoff und einer Bewehrung bestehen mit entlang dem Dachgefälle verlaufenden Gitterträgern, wobei die Gitterträger einen innerhalb der Platte verlaufenden Untergurt und einen außerhalb der Platte verlaufenden Ober­ gurt aufweist, der über Stäbe mit dem Untergurt verbunden ist und wobei die Dachtafeln jeweils einer Dachfläche über Verbindungselemente zu einer statisch homogenen Scheibe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben starr und selbsttragend ausgebildet sind und am First durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung miteinander verbunden sind, daß nur zwei Auflagerpunkte (10, 12) an den Enden der Scheiben an den Enden des Firstes an den Giebeln gebildet sind mit Hilfe von Stützen oder Giebelwänden und daß im Traufenbereich lediglich eine Auflagerung senkrecht zur Ebene der Scheiben vorgesehen ist in Form parallel zur Scheibe verlaufender Auflagerflächen.
2. Krüppelwalmdach aus einzelnen selbsttragenden Dachtafeln, die aus einer Platte aus Beton oder betonähnlichem Stoff und einer Bewehrung bestehen mit entlang dem Dachgefälle verlaufenden Gitterträgern, wobei die Gitterträger einen inner­ halb der Platte verlaufenden Untergurt und einen außerhalb der Platte verlaufen­ den Obergurt aufweisen, der über Stäbe mit dem Untergurt verbunden ist, wobei die Dachtafeln jeweils einer Hauptdachfläche über Verbindungselemente zu einer statisch homogenen Scheibe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben starr und selbsttragend ausgebildet sind und am First durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung miteinander verbunden sind, daß nur vier Auf­ lagerpunkte (18, 20, 22, 24) gebildet sind, und zwar an den Enden der Scheiben an den oberen Ecken des trapezförmigen Giebels mit Hilfe von Stützen oder Giebel­ wänden, und daß im Traufenbereich lediglich eine Auflagerung senkrecht zur Ebene der Scheiben vorgesehen ist in Form von parallel zu den Scheiben verlau­ fenden Auflagerflächen.
3. Sattel- oder Krüppelwalmdach aus einzelnen selbsttragenden Dachtafeln, die aus einer Platte aus Beton oder betonähnlichem Stoff und einer Bewehrung bestehen mit entlang dem Dachgefälle verlaufenden Gitterträgern, wobei die Gitterträger einen innerhalb der Platte verlaufenden Untergurt und einen außerhalb der Platte verlaufenden Obergurt aufweisen, der über Stäbe mit dem Untergurt verbunden ist und wobei die Dachtafeln an den Seiten und den oberen Enden über Verbin­ dungselemente miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Firstpfette (52) vorgesehen ist und die Dachtafeln (50) über an der Firstpfette (52) angebrachte Verbindungselemente (56, 58, 60) an der Firstpfette (52) angehängt sind und im Traufenbereich eine Auflagerung lediglich senkrecht zur Ebene der Dachtafeln vorgesehen ist in Form parallel zur Dachtafel verlaufender Auflager­ flächen.
4. Sattel- oder Krüppelwalmdach aus einzelnen selbsttragenden Dachtafeln, die aus einer Platte aus Beton oder betonähnlichem Stoff und einer Bewehrung bestehen mit entlang dem Dachgefälle verlaufenden Gitterträgern, wobei die Gitterträger einen innerhalb der Platte verlaufenden Untergurt und einen außerhalb der Platte verlaufenden Obergurt aufweisen, der über Stäbe mit dem Untergurt verbunden ist und wobei die Dachtafeln an den Seiten und an den oberen Enden über Verbin­ dungselemente miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager für die Dachtafeln je Dachfläche mindestens eine Pfette (26, 28, 42) vorgesehen ist und die Platten (30, 30a, 30b) an der Innenseite je eine Auflager­ fläche aufweisen, die als im Querschnitt dreieckförmige durchgehende Nut (38) ausgebildet ist, mit welcher sich die Platten (30, 30a, 30b) auf der Pfette (26, 42) abstützen.
5. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbin­ dungselement für die Verbindung der Dachtafeln (80, 82) in einer gemeinsamen Ebene oder über Eck ein U- oder C-förmiges Profilstück (88) aufweist, das, vor­ zugsweise mittels Bewehrung (90, 92), in eine Platte (84, 86) so eingebettet ist, daß das Innere des Profilstücks (88) von der Innenseite der Platte (84, 86) zugäng­ lich ist, mit dem Steg des Profilstücks (88) ein ein Muttergewinde aufweisendes Gewindeteil (94) verbunden ist und ein in das Innere benachbarter Profilstücke (88) eingelegtes Verbindungsstück (98, 104, 106) mittels Schraubenbolzen (96) mit dem Profilstück (88) verbindbar ist.
6. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (94) eine auf die Außenseite des Steges aufgeschweißte Hutmutter ist.
7. Dach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungs­ stück (98, 104, 106) mindestens ein Langloch (110) vorgesehen ist.
8. Dach nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungsstück von einem geraden Flachstahlelement (98) gebildet ist.
9. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Über­ eckverbindung der Dachtafeln (60) auf der Innenseite der Platten (64) eingebettete Stahlplatten (66) aufweist, die mittels eines V-förmigen Profilelements (70) mit­ einander verschweißt sind.
10. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Über­ eckverbindung der Dachtafeln (60a) von einem Scharnier (72, 74, 76) gebildet ist, wobei die Scharnierteile (72, 74) in die Platten (64a) eingebettet sind, vorzugs­ weise über eine Bewehrung gesichert.
11. Dach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierschenkel (104, 106) mittels des Schraubenbolzens (96) mit dem Profilstück (88) verbindbar sind.
12. Dach nach einem der Ansprüche 5, 10, 11, gekennzeichnet durch ein nachträglich aufgebrachtes Abdeckelement (100) für die freiliegenden Platten- bzw. Profil­ stückabschnitte.
13. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwi­ schen dem Untergurt (120, 122) und dem Obergurt (130, 132) vorhandenen Stäbe (126, 128) diagonal verlaufen und daß der Obergurt (130, 132) von zwei anein­ anderliegenden miteinander verschweißten Rundstäben gebildet ist.
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