DE2141163A1 - Kassettenbehälter - Google Patents

Kassettenbehälter

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DE2141163A1
DE2141163A1 DE19712141163 DE2141163A DE2141163A1 DE 2141163 A1 DE2141163 A1 DE 2141163A1 DE 19712141163 DE19712141163 DE 19712141163 DE 2141163 A DE2141163 A DE 2141163A DE 2141163 A1 DE2141163 A1 DE 2141163A1
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DE19712141163
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Der Anmelder Ist
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Manheim, Jay, New York, N.Y. (V.StA.)
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKFN FELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 16. AUgUSt 1971 VA// Name d. Anm. JAY MANHEIM
KASSETTENBEHÄLTER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, der an anderen identischen Behältern lösbar befestigt werden kann, um eine ver-■bundene ordnerartige senkrechte Einheit zu bilden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Behälter der genannten Art, der besonders als eine Verkaufspackung für Bandkassetten geeignet ist.
Bei der Verwendung von Magnetbandkassetten für Musikaufzeichnungen und dergleichen kann sich für den Besitzer manchmal das Problem der Lagerung ύ und des Zugangs ergeben, wenn derselbe mehrere Kassetten besitzt. Jede Kassette wird gewöhnlich in einem Verkaufsbehälter in der Form einer Schachtel mit einem Scharnierdeckel oder einem abnehmbaren Deckel verkauft. Nach dem Gebrauch wird die Kassette gewöhnlich in die Schachtel zurückgelegt, um sie vor Beschädigung und dem Eintritt von Staub und Schmutz in die Kassette zu schützen. Da es keine zweckmäßige Art gibt, die Schachteln aneinander zu befestigen, kann eine Sammlung von Kassettenschachteln leicht durcheinandergebracht und unordentlich werden, so daß sich das Problem ergibt, eine besondere Kassette zu finden, wenn dieselbe gewünscht wird. Überdies können sich die Scharnierdeckel einiger der durcheinandergebrachten Schachteln öffnen, was den Eintritt von Staub und anderen schädlichen Materialien in die darin befindlichen Kassetten ermöglicht.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend angegebenen Probleme, indem ein reizvoller Verkaufsbehälter für die Kassette vorgesehen wird, der nach dem Kauf an anderen identischen Behältern lösbar
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befestigt werden kann, um eine verbundene Ordnereinheit zur Lagerung der Kassetten zu bilden.
Die Erfindung sieht insbesondere einen Behälter für Magnetbandkassetten vor, der an anderen identischen Behältern lösbar befestigt werden kann, um eine verbundene Ordnereinheit zur Lagerung der Kassetten aufzubauen.
Dieses wünschenswerte Ergebnis wird erzielt, indem ein Behälter mit einem Gehäuse vorgesehen wird, das eine Schublade aufweist, welche zwecks Bewegung in der Längsrichtung des Gehäuses zwischen einer freiliegenden Stellung, die mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses liegt, und einer umschlossenen Stellung innerhalb des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist. Das Gehäuse weist eine obere Wand auf, die mit einer keilförmigen Feder versehen ist, während Seitenwände des Gehäuses, die von der oberen Ward nach unten gerichtet sind, angrenzend an ihre unteren Enden Flansche tragen, welche eine Nut begrenzen. Die Feder an der oberen Wand des einen Behälters kann in der Längsrichtung in Eingriff sbeZiehung mit der Nut in der unteren Wand eines anderen identischen Behälters verschoben werden, so daß die beiden Behälter senkrecht ausgerichtet miteinander verriegelt werden können. Zusätzliche Behälter können durch einen ähnlichen Feder- und Nuteingriff hinzugefügt werden, um verbundene senkrechte Stapel» von Kassettenbehältern aufzubauen. Die derart verbundenen Behälter bilden eine Ordnereinheit zur Lagerung der Kassetten, welche ein Minimum an Raum einnimmt, sowie erhöhten Schutz und ein leichtes Auffinden der Kassetten ermöglicht.
Ein Kassettenbehälter, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist, ist in den Zeichnungen dargestellt, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines vereinigten Stapels von Kassettenbehältern, von denen jeder gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist,
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Fig. 2 eine Endansicht eines Teils des Stapels der Kassettenbehälter im Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei die oberen drei Schubladen der Deutlichkeit halber weggelassen sind,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Schublade, die einen Teil eines Kassettenbehälters gemäß Fig. 1 bildet,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Gehäuses, das einen Teil eines Kassettenbehälters gemäß Fig. 1 bildet,
Fig. 5 im Grundriß eine Sperreinrichtung, welche die Schublade Gemäß Fig. 3 innerhalb des Gehäuses zurückhält, bevor der Behälter mit anderen Behältern gestapelt wird,
Fig. 6 eine Endansicht des vorderen Endes eines Kassettenbehälters gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 eine Endansicht des hinteren Endes des Kassettenbehälters gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Stapel 8 von Kassettenbehältern 10 dargestellt, von denen jeder gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist.
Jeder Kassettenbehälter 10, der eine im allgemeinen schachtelartige Form mit vorderen und hinteren Enden 12 und 14 aufweist, besteht aus einem Gehäuse 16, in welchem eine Schublade 18 verschiebbar angeordnet ist· Jedes Gehäuse 16 (Figuren 1 und 2) weist eine im allgemeinen waagerechte obere Wand 20 und zwei in seitlichem Abstand liegende senkrechte Seitenwände 21 auf, die sich von der oberen Wand nach unten erstrecken. An den Seitenwänden sind angrenzend an die unteren Enden derselben zwei im allgemeinen waagerechte, nach innen gerichtete, schmale Flansche 22 befestigt. Die oben erwähnte Schublade 18 ruht auf der Oberseite der Flansche 22 des Gehäuses 16 auf, wobei die senkrechten
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Seitenwände 26 der Schublade in Gleitberührung mit den Innenseiten der Seitenwände des Gehäuses stehen.
Von der oberen Wand 20 des Gehäuses ragt in der Längsrichtung eine keilförmige Feder 28 nach oben. Dieselbe weist eine ebene waagerechte Oberseite 30 auf, welche durch zwei in seitlichem Abstand liegende keilförmige Kantenflächen 32 begrenzt ist, die nach unten und innen geneigt sind. Die Flansche 22 des Gehäuses begrenzen eine Nut 34, die unterhalb der Feder 28 im Abstand von derselben liegt und im allgemeinen die gleiche Größe wie diese aufweist. Die Nut 34 ist durch an den Flanschen 22 ausgebildete keilförmige Kantenflächen 36 begrenzt, die nach unten und innen geneigt sind.
Um einen Behälter mit einem anderen Behälter zu vereinigen, wird der eine Behälter unterhalb des anderen angeordnet und das vordere Ende der Feder 28 des unteren Behälters wird in das offene hintere Ende der Nut 34 im oberen Behälter eingeschoben. Der untere Behälter wird dann unterhalb des oberen Behälters nach vorn bewegt, bis er mit demselben senkrecht ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine weitere Vorwärtsbewegung des unteren Gehäuses durch die Berührung mit einem Paar von nach innen vorstehenden Anschlägen 35a verhindert, die an den Flanschen 22 befestigt sind. Die Anschläge 35a passen in entsprechend angeordnete Einkerbungen 35b in der Feder 28.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist die Feder 28 in seitlicher Richtung abgeschrägt, so daß das vordere Ende der Feder weniger breit ist als das hintere Ende der Feder (wie Fig. 4 zeigt, ist die Abmessung X größer als die Abmessung Y). Die Nut 34 ist entsprechend der Feder abgeschrägt, so daß die Nutkanten 36 zu den Federkanten 32 parallel sind. Überdies ist die Breite der Nut 34 etwas kleiner als jene der Feder, so daß die Nutkanten bei der Vereinigung mit einem anderen Behälter auseinandergedrückt werden. Diese Biegung wird durch die natürliche Elastizität des Gehäuseematerials ermöglicht. Infolgedessen werden die
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Nutkanten 36 gegen die mit denselben in Eingriff stehende Feder 28 durch die Elastizität des gebogenen Gehäuses angedrückt, um eine zufriedenstellend dichte Verbindung zwischen den Behältern zu erhalten. Außerdem verringert die Anordnung der abgeschrägten Feder- und Nutteile die Notwendigkeit einer genauen Bearbeitung, um einen Paßsitz zu erzielen. Andere Vorteile der beschriebenen Ausbildung bestehen darin, daß die Anordnung einer Öffnung, welche sich vollständig über die untere Wand und längs derselben erstreckt, die Menge des im Gehäuse verwendeten Materials verringert und auch die gesamte Höhe einer gestapelten Vereinigung der Behälter auf ein Minimum verringert, indem die Dicke der unteren Wand jedes Gehäuses entfällt.
Angrenzend an das hintere Ende des Gehäuses, das sich quer zur Unterseite der Flansche 22 erstreckt, sind zwei abgerundete, nach unten gerichtete Nuten 38 (Fig. 4) vorgesehen, die nur einen Teil der Dicke der Flansche in Anspruch nehmen. Oberhalb der Nuten und mit denselben senkrecht ausgerichtet sind entsprechende Querrippen 40 angeordnet, die von der Oberseite der oberen Wand 20 nach oben vorstehen. Wenn der obere Behälter in senkrechte Ausrichtung mit dem unteren Behälter bewegt wird, ermöglicht die natürliche Elastizität des Gehäusematerials, daß die Rippen 40 am unteren Gehäuse in die Nuten 38 am oberen Gehäuse einrasten. Diese Anordnung hält die Behälter während des nachfolgenden Öffnens und Schließens dera? Behälterschubladen gegen eine relative Gleitbewegung miteinander in Verbindung.
Es leuche-tet ein, daß die beschriebene Feder- und Nutverbindung ermöglicht, daß die miteinander verbundenen Behälter leicht gestapelt werden können, so daß eine Ordnereinheit für die Kassetten erhalten wird, aus welcher die Kassetten durch öffnen der entsprechenden Schubladen, in denen dieselben enthalten sind, leicht entnommen werden können.
Das Gehäuse 16 besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen starren Kunststoff, wie zum Beispiel Acrylkunststoff, damit die
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Kassette innerhalb desselben sichtbar ist und um eine für Verkaufszwecke reizvolle Packung zu erhalten. Ungefähr in der Mitte des Gehäuses sind zwei in seitlichem Abstand liegende hakenförmige Ansätze 42 vorgesehen, welche eine (nicht dargestellte) Informationskarte aufnehmen können, auf welcher der Inhalt der besonderen -Kassette vermerkt werden kann, die im Behälter enthalten ist. Um das Erfassen des Behälters zu erleichtern, wenn derselbe in einen anderen Behälter geschoben wird, sind zwei mit senkrechten Rippen versehene Fingergriffe 44 auf jeder der beiden Seitenwände 21 angrenzend an die hinteren Enden derselben an einer entsprechenden Stelle vorgesehen, um von den Fingern einer Person erfaßt zu werden.
Die oben erwähnte Schublade' 18 (Fig. 3) weist eine im allgemeinen waagerechte Bodenwand 46 auf, sowie senkrechte vordere und hintere Endwände 48, 50 und die oben erwähnten senkrechten Seitenwände 26. Wenn sich zwei Behälter in Eingriff miteinander befinden, ist die Oberseite 30 der Feder 28 des unteren Behälters in der gleichen waagerechten Ebene wie die Oberseite der Flansche 22 des oberen Behälters angeordnet, so daß sich eine kontinuierliche Bodenfläche ergibt, welche eine kontinuierliche Stütze für die Schublade im oberen Gehäuse bildet.
Die Bodenwand 46 der Schublade ist mit einem in senkrechter Richtung erhöhten Teil 52 versehen, der einen kassettenförmigen Umriß aufweist, um die Anordnung der Kassette in einer entsprechenden Stellung für die Entnahme zu unterstützen, wenn die Schublade geöffnet ist. Von dem erhöhten Teil 52 erstrecken sich zwei ortsfeste Ansätze 54 nach oben, um die Kassette an ihrem Platz in der Schublade anzuordnen. Um das Anheben der Kassette aus der Schublade zu erleichtern, sind in den Seitenwänden 26 Fingeröffnungen 56 vorgesehen.
Um das öffnen der Schublade zu unterstützen, sind an den vorderen Enden der Seitenwände 26 seitlich vorstehende, mit senkrechten Rippen versehene Fingergriffe 58 vorgesehen. Die äußeren
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Seitenflächen der Fingergriffe 58 liegen mit den Außenseiten der Seitenwände 21 des Gehäuses 16 im allgemeinen in der gleichen Ebene. Jeder Fingergriff 58, der von einer nach hinten gerichteten, bogenförmigen Kante begrenzt ist, wird von einer einen entsprechenden Umriß aufweisenden öffnung 60 (Fig. 4) in den Seitenwänden 21 des Gehäuses aufgenommen.
Die Schließbewegung der Schublade innerhalb des Gehäuses wird durch die Berührung der Kante der Fingergriffe 58 mit den Seitenwänden 21 des Gehäuses begrenzt, während das unbeabsichtigte vollständige Herausziehen der Schublade aus dem Gehäuse durch die Berührung der hinteren Wand 50 der Schublade mit einem Paar von nach unten gerichteten Anschlägen 62 verhindert wird, welche auf der Unterseite der oberen Wand des Gehäuses angrenzend an das vordere Ende desselben befestigt sind.
Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung einer Einrichtung, durch welche die Schublade gegen unbeabsichtigtes öffnen in einem einzelnen Behälter festgehalten werden kann, während eine freie öffnungs- und Schließbewegung ermöglicht wird, sobald der Behälter mit anderen identischen Behältern in einem Stapel verbunden worden ist. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit senkrechten erhöhten Fortsätzen 70 (Fig. 4) auf der Innenseite der Seitenwände 21 angrenzend an das vordere Ende derselben versehen. Die Fortsätze 70 rasten in ausgerichtete senkrechte Nuten 72 (Figuren 3 und 5) ein, die einen Teil der Dicke e der Seitenwände 26 der Schublade in Anspruch nehmen, wenn sich die Schublade in ihrer umschlossenen Stellung innerhalb des Gehäuses befindet, und wirken als Sperren, welche die Bewegung der Schublade aus dem Gehäuse heraus behindern. Eine solche Behinderung ist bei einem einzelnen Behälter erwünscht, um zu verhindern, daß sich die Schublade zufällig öffnet und die Kassette herausfällt, wenn der Behälter erfaßt wird.
Sobald jedoch der Behälter mit anderen in einem Stapel vereinigt ist, ist die Möglichkeit, daß der einzelne Behälter derart er-
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faßt wird, daß ein zufälliges Herausfallen der Kassette erfolgt, weniger wahrscheinlich. Es ist daher wünschenswert, zu bewirken, daß die Fortsätze 70 von den Nuten 72 freigegeben werden, um eine freie Verschiebung jedera? Schublade innerhalb ihres Gehäuses zu ermöglichen» Wenn die Feder des einen Behältergehäuses in die Nut eines anderen Behältergehäuses bewegt wird, drückt die oben beschriebene Verzerrung des Gehäuses des oberen Behälters dessen Seitenwände 21 in genügendem Maße in seitlicher Richtung auseinander, um die Fortsätze 70 des verzerrten Gehäuses aus den Nuten 72 der zugehörigen Schublade zu bewegen, so daß dieselbe frei verschiebbar ist {W wie in Fig. 5 mit strichpunktierten !,inien angedeutet ist).
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD . Dipl-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage " ■ . - . Aktenzeichen
    zur Eingabe«™ 16. AUgUSt 1971 VA// Name d. Anm. JAY MANHEIM
    PATBUTAU SPRÜCHE
    Kassettenbehälter, der an anderen identischen Behältern osbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem längsgerichteten, im allgemeinen U-förmigen Gehäuse besteht, das aus einem Material geformt ist, welches mindestens eine "begrenzte Elastizität aufweist, daß das Gehäuse ein offenes unteres Ende aufweist, daß eine Schublade für eine im allgemeinen waagerechte Verschiebebewegung in der Längsrichtung des Gehäuses zwischen einer freiliegenden Stellung, die mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses liegt,und einer umschlossenen Stellung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, sowie daß das Gehäuse ferner umfaßt:
    eine obere Wand,
    gegenüberliegende Seitenwände, die an der oberen Wand befestigt sind und sich von derselben nach unten erstrecken,
    gegenüberliegende waagerechte Flansche, die an den Seitenwänden angrenzend an deren untere Enden befestigt sind und sich längs derselben erstrecken, wobei die Flansche die Schublade untergreifen und abstützen,
    eine Feder, die mit der oberen Wand fest verbunden ist und die sich zwischen den entsprechenden Flanschen des anderen identischen Behälters bewegen und mit denselben in lösbaren Eingriff kommen kann, um die Behälter aneinander zu befestigen, wobei die Bewegung der Feder zwischen den Flanschen des anderen Behälters dieselben auseinanderdrückt, um das Gehäuse des anderen Behälters biegsam zu verzerren, so daß die Flansche gegen die Feder elastisch angedrückt werden.
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    2· Kassetteribehältereiriheit, welche aus identischen oberen und unteren Kassettenbehältern gebildet ist, wobei jeder Kassettenbehälter aus einem im allgemeinen U-förmigeh Gehäuse besteht, welches umfaßt:
    eine obere Wand,
    gegenüberliegende Seitenwände, die an der oberen Wand befestigt sind und sich von derselben nach unten erstrecken,
    gegenüberliegende waagerechte Flansche, die an den Seitenwänden angrenzend an deren untere Enden befestigt sind und sich längs derselben erstrecken, wobei die Flansche die Schublade untergreifen und abstützen, und
    eine Feder, die mit der oberen Wand fest verbunden ist, sowie
    eine Schublade, welche für eine im allgemeinen waagerechte Verschiebebewegung in der Längsrichtung des Gehäuses zwischen einer freiliegenden Stellung, die mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses liegt, und einer umschlossenen Stellung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist,
    erste und zweite Sperren an der Schublade bzw. am Gehäuse, wobei die Sperren in einem unverzerrten Zustand des Behälters bei der Bewegung der Schublade in die umschlossene Stellung miteinander in Eingriff kommen und einer späteren Bewegung aus derselben Widerstand leisten,
    daß die Feder des unteren Behälters zwischen die Flansche am Gehäuse des oberen Behälters eingeführt wird und mit denselben in lösbaren Eingriff kommt, um die Behälter aneinander zu befestigen, wobei die Einführung der Feder des unteren Behälters zwischen die Flansche des oberen Behälters Teile des Gehäuses des oberen Behälters von der zugehörigen Schublade genügend weit wegdrückt, um die zugehörigen ersten und zweiten Sperren außer Eingriff zu bringen, so daß die Schublade im oberen Behälter frei verschiebbar ist.
    3. Kassettenbehälter für eine Bandkassette, der an einem anderen identischen Kassettenbehälter lösbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Kassettenbehälter aus einem längsgerichteten, im allgemeinen Unförmigen Gehäuse besteht, das ein offenes unteres Ende aufweist,
    aus einer im allgemeinen rechteckigen Schublade, die eine waagerechte Bodenwand aufweist, wobei die Schublade zwecks waa~ gerechter Bewegung in der Längsrichtung des Gehäuses zwischen einer freiliegenden Stellung, die mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses liegt, und einer umschlossene η Stellung innerhalb des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist,
    daß mit der Bodenwand der Schublade eine Einrichtung zur abnehmbaren Anordnung einer Bandkassette innerhalb der Schublade verbunden ist, wobei das Gehäuse ferner umfaßt:
    eine obere Wand,
    gegenüberliegende Seitenwände, die an der oberen Wand befestigt sind und sich von derselben nach unten erstrecken,
    gegenüberliegende waagerechte Flansche, die an den Seitenwänden angrenzend an deren untere Enden befestigt sind und sich längs derselben erstrecken, wobei die Flansche die Schublade untergreifen und abstützen, und
    eine Feder, die mit der oberen Wand fest verbunden ist und sich von derselben in einer Höhe nach oben erstreckt, die im allgemeinen der Dicke der Flansche gleich ist, wobei die Feder aufweist:
    Kantenflächen, die so geformt sind, daß sie mit angrenzenden Teilen der entsprechenden Flansche des anderen identischen Behälters in Eingriff kommen,
    wobei die Flansche am Gehäuse des oberen Behälters auf der Feder eng am Gehäuse des anderen identischen Behälters in der Längsrichtung verschiebbar sind, um die Flansche mit den Kantenflächen in Eingriff zu bringen, so daß die Behälter aneinander befestigt werden.
    4. Behälter, der an einem anderen identischen Behälter lösbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem längsgerichteten, im allgemeinen U-förmigen Gehäuse besteht, das mindestens eine begrenzte Elastizität aufweist,
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    aus einer im allgemeinen rechteckigen Schublade, die eine waagerechte Bodenwand aufweist, wobei die Schublade zwecks waagerechter Bewegung in der Längsrichtung des Gehäuses zwischen einer freiliegenden Stellung, die mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses liegt, und einer umschlossenen Stellung innerhalb des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse ferner umfaßt:
    eine obere Wand,
    gegenüberliegende Seitenwände, die an der oberen Viand befestigt sind und sich von derselben nach unten erstrecken,
    gegenüberliegende waagerechte Flansche, die an den Seitenwänden angrenzend an deren untere Enden befestigt sind und sich längs derselben erstrecken, wobei die Flansche die Schublade untergreifen und abstützen, und
    eine Feder, die mit der oberen Wand fest verbunden ist und sich von derselben nach oben erstreckt, wobei die Feder aufweist:
    Kantenflächen, die so geformt sind, daß sie mit angrenzenden Teilen der entsprechenden Flansche des anderen identischen Behälters in Eingriff kommen,
    wobei die Flansche am Gehäuse des oberen Behälters auf der Feder am Gehäuse des anderen identischen Behälters in der Längsrichtung verschiebbar sind, um die Flansche mit den Kantenflächen der Feder in Eingriff zu bringen, so daß die Behälter aneinander befestigt werden, sowie
    erste und zweite Sperren an der Schublade bzw. am Gehäuse, wobei die Sperren in einem unverzerrten Zustand des Behälters bei der Bewegung der Schublade in die umschlossene Stellung miteinander in Eingriff kommen und einer späteren Bewegung aus derselben Widerstand leisten, und wobei die Bewegung der Feder des anderen identischen Behälters zwischen den Flanschen des Behälters die Flanschen genügend weit auseinanderdrückt, um die Sperren außer Eingriff zu bringen, so daß die Schublade frei verschiebbar ist.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die M 101/1 209809/0268
    Feder in der Längsrichtung in seitlicher Richtung von einem Ende zum anderen abgeschrägt ist, daß die Flansche eine Öffnung begrenzen, die entsprechend der Feder abgeschrägt ist und die eine geringere Breite als die Feder aufweist, sowie daß die Einführung der Feder des anderen identischen Behälters zwischen die Flanschenteile des Gehäuses von den angrenzenden Teilen der Schublade genügend weit wegdrückt, um die ersten und zweiten Sperren außer Eingriff zu bringen, so daß die Schublade in der Längsrichtung des Gehäuses frei verschiebbar ist.
    6. Kassettenbehälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Begrenzungseinrichtungen, die mit der Schublade und dem Gehäuse verbunden sind, um einer weiteren Bewegung der Schublade aus dem Gehäuse heraus Widerstand zu leisten, nachdem dieselbe die freiliegende Stellung erreicht hat. ä
    7. Kassettenbehälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch erste und zweite Sperreinrichtungen, die mit der Oberseite der oberen Wand bzw. mit der Unterseite der Flansche verbunden sind, wobei die erste Sperreinrichtung auf der oberen Wand des Behälters mit der entsprechenden zweiten Sperreinrichtung auf den Flanschen des anderen identischen Behälters bei relativer Bewegung der Behälter in die senkrechte Ausrichtung in Eingriff kommt, um einer nachfolgenden relativen Bewegung der Behälter Widerstand zu leisten.
    8. KassBbtenbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse aus einem Material geformt ist, das mindestens * eine begrenzte Elastizität besitzt, daß die Feder breiter ist als die Nut und daß die Seitenwände des Behälters bei Ausdehnung der Nut durch den Eintritt der Feder des anderen identischen Behälters in dieselbe relativ zueinander auseinandergebogen werden.
    9. Kassettenbehälter nach Anspruch 4, 4 gekennzeichnet durch erhöhte, gerippte Teile, die sich von den Seiten-
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    wänden der Schublade angrenzend an ein Längsende derselben in seitlicher Richtung nach außen erstrecken, und
    durch in den Seitenwänden des Gehäuses weggeschnittene Teile, welche die gerippten Teile auf den Seitenwänden der Schublade in der umschlossenen Stellung derselben aufnehmen.
    10· Kassettenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schublade im Abstand voneinander angeordnete gegenüberliegende, im allgemeinen senkrechte Seitenwände aufweist, die an der Bodenwand befestigt sind und sich von derselben nach oben erstrecken, wobei die Seitenwände der Schublade mit den Seitenwände des Gehäuses in Gleitberührung stehen, und
    daß die ersten und zweiten Sperren aus einer Ausnehmung in mindestens einer Seitenwand der Schublade und aus einem auf der Seitenwand des Gehäuses befestigten Fortsatz bestehen, der sich in seitlicher Richtung in die Ausnehmung erstreckt, wenn sich die Schublade in der umschlossenen Stellung befindet und der Behälter nicht mit einem anderen Behälter verbunden ist.
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    Leerseite
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