DE2506390C3 - Faltschachtel für Schriftgut - Google Patents

Faltschachtel für Schriftgut

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DE2506390C3
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Egon 5600 Wuppertal Heimann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/0005Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper of variable capacity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

30
Die Erfindung geht aus von einer bekannten verschließbaren Faltschachtel mit vier aneinanderhängenden Seitenwänden und daran angelenkten Boden- und Deckelverschlußklappen, wobei die Deckelverschiußklappen parallel zu den oberen Schachtelkanten verlaufende Nutlinien zu Vergrößerung der Faltschachtelhöhe besitzen (US-PS 33 13 467).
Schriftgut wird häufig in den Mappen aufbewahrt, die mit über den Rand hinausragenden Reitern gekennzeichnet sind. Diese Mappen werden dann, falls die noch aktiv sind, d. h. häufig gebraucht werden, in Behältern abgestellt, die höchstens eine Höhe aufweisen wie die Mappen selbst, damit die Reiter zur besseren Einsicht über den Rand des Behälters ebenfalls hinausragen. Das erleichtert das Auffinden der einzelnen Mappen und deren Bearbeitung.
Gewöhnlich nimmt nach der Bearbeitung die Aktivität der Akten ab, bis sie schließlich inaktiv werden, d.h. nicht mehr oder kaum noch gebraucht werden. Um teuren Büroraum und die relativ aufwendigen Behälter zu sparen, ist es üblich, inaktive Akten in kostengünstigen Archivschachteln umzufüllen. Die Ausmaße der Archivschachteln sind dabei so gewählt, daß die Mappen mit Reitern darin Platz finden und die Schachtel mittels anhängender Klappen über den Reitern geschlossen werden kann. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die Akten von dem einen Behälter in den anderen umgefüllt werden müssen und zwei verschiedene Behälter erforderlich sind.
Es ist bereits bekanntgeworden, Faltschachteln für die Verwendung von im Volumen unterschiedlichen Verpackungsgutes durch parallel in Abständen angeordneten Faltlinien des Verpackungsgutes durch entsprechende Falzung der Größe anzupassen.
Hierbei ist das Verpackungsgut jedoch unterschiedlich in seinen Abmessungen und die daran anzupassende Schachtel muß in jedem Falle verschlossen werden.
65 Faltschachteln dieser Art sind für aktive Akten nicht geeignet, da diese für die Bearbeitung eine in der Höhe verkleinerte unverschlossene Schachtel erfordern, bei der die Verschlußklappen nicht störend in Erscheinung treten.
Es ist auch schon eine Faltschachtel vorgeschlagen worden, bei der die oberen Verschlußklappen zum Verschließen der oberen öffnung der Schachtel eine Verriegelung besitzen, welche einerseits aus einer aus einer Klappe freigeschnittenen Zunge mit einer Nase und einer schrägverlaufenden Kante und andererseits aus einem der Zunge zugeordneten Schlitz einer anderen Klappe besteht.
Bei dieser Ausführung steht jedoch die Klappe mit Zunge im Verriegelungszustand in einem Winkel von 90° zu der anderen Klappe mit Schlitz. Außerdem sind zum Verschluß der Faltschachteln jeweils zwei Klappen mit Zungen und eine Klappe mit zwei Schlitzen erforderlich. Aber auch dann ist nicht die Sicherheit gegeben, daß sich der Verschluß bei Belastung nicht öffnet Deshalb ist eine zusätzliche Verklebung durch eine weitere überdeckende Klappe erforderlich.
Zur Erleichterung des Verriegelungsvorgangs müssen die der Zunge zugeordneten Schlitze einen bogenförmigen Verlauf aufweisen. Sie sind nur für Faltschachteln mit genügender Breite geeignet
Faltschachteln für die Aufbewahrung von Schriftgut sind aber häufig wegen der erforderlichen Handlichkeit gekennzeichnet durch eine relativ geringe Breite.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vollständig zusammenlegbare Faltschachtel für die Aufbewahrung von aktiven und inaktiven Akten zu schaffen, wobei beim ersten Verwendungszweck die Deckelverschlußklappen nach innen eingeschlagen werden können und die eingestellten Akten mindestens so weit aus der Schachtel herausragen, daß sie mit ihren Kennzeichnungsträgern z. B. Reitern schnell auffindbar sind; während beim zweiten Verwendungszweck die Schachtel über die überhöhten Akten mit Reitern leicht und zuverlässig verschließbar ist
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale erreicht
Zum Lösen des Verschlusses ist es weiter vorteilhaft wenn die Verriegelungsklappe mit Zunge einen Daumenausschnitt gemäß Anspruch 2 aufweist
Zum flachen Zusammenlegen der Faltschachtel ist es weiter von Vorteil, daß die Faltschschtel nach der Erfindung gemäß Anspruch 3 mit einem bekannten Steck- oder Faltbodenverschluß kombiniert wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung sind
F i g. 1 eine Faltschachtel mit aufgespreizten Klappen;
F i g. 2 eine Faltschachtel mit eingestellten bereiterten Mappen für aktives Schriftgut;
F i g. 3 eine Faltschachtel mit nach innen eingeschlagenen Klappen, wobei die Vorderseite zur besseren Darstellung teilweise ausgebrochen ist;
F i g. 4 eine geschlossene Faltschachtel; F i g. 5 eine flach zusammengelegte Faltschachtel.
Die Faltschachtel 1 besteht aus zwei Breit-Seitenwänden 2 und 3, zwei Schmalseitenwände 4 und 5, einem Boden 6 und einem Verschluß 7. Der Verschluß 7 wird aus zwei an den Breitseitenwänden 2, 3 angelenkten Klappen 8,9 und zwei an den Schmalseitenwänden 4,5 angelenkten Klappen 10,11 gebildet
Um die Faltschachtel 1 flach zusammenlegen zu
können, kann der Boden 6 in bekannter Weise in Form eines Steck- oder Faltbodenverschlusses ausgebildet werden (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Zum Einstellen von Mappen mit aktivem Schriftgut werden die Klappen 8, 9 und 10, 11 in das Innere der Schachtel 1 eingeschlagen, so daß die Klappen den Wänden 2,3 und 4,5 innen anliegen.
Damit sich die Klappen nicht wieder aufrichten können, haben sie vornehmlich jeweils an einer Seite Vorsprünge 12, die sich beim Einschlagen der Klappen hinter die Seitenkanten der benachbarten Klappen setzen. Um dabei die Vorspränge 12 nicht zu verbiegen und funktionsfähig zu halten, werden die Klappen reihum eingeschlagen, z. B. zuerst die Klappe 8, dann die Klappe 10, Klappe 9 und schließlich Klappe 11.
Durch Einschlagen der Klappen 8—11 ergibt sich der Vorteil, daß die oberen Kanten der Faltschachtel 1, die am meisten beansprucht werden, verstärkt sind. Gleichzeitig werden die Kanten im Gegensatz zu sonst üblichen geschnittenen Kanten abgerundet, wodurch Fingerverletzungen vermieden werden.
Wenn man die Klappen 8—11 wieder lösen will, verfährt man in umgekehrter Reihenfolge. Das ist z. B. erforderlich, wenn der Behälter als Archivschachtel für inaktives Schriftgut benutzt werden soll. Hierzu werden die Klappen 8—11 vorgeprägten Nutlinien 13,14,15,16 im rechten Winkel gefalzt, so daß zunächst die Klappe 10, ti über die Reiter 22 der Mappen 23 eingelegt und schließlich die Klappen 8,9 über die Klappen 10,11 bzw. die Reiter gelegt und mittels der Verschlußvorrichtung 7 Jo verschlossen werden können.
Die Verschlußvorrichtung 7 besteht aus diesem Zweck aus einer Einsteckzunge 17, die aus der Klappe 9 vorgeschnitten ist, und einem Einsteckschlitz 18, der sich in der Klappe 8 befindet
Eine Nutlinie 19, die diagonal über die Klappe 9 verläuft, ermöglicht das Einstecken der Zunge in den Schlitz 18. Zu diesem Zweck wird die Klappe 9 mit Hilfe der Nutlinie 19 dachförmig geknickt Das ist leicht durch einen einfachen Fingerdruck auf die Ausnehmung 25 der Zunge 17 zu bewerkstelligen.
Durch die dachförmige Abknickung der Klappe 9 wird diese verkürzt und die vordere Nase 17' der Zunge
17 in den Bereich des vorderen Endes 18' des Schlitzes
18 gebracht Die Zunge 17 gleitet sodann in den Schlitz ?8, wenn der Fingerdruck auf die Zunge 17 nachläßt, wobei sie durch die schrägverlaufende Zungenkante 17" unterstützt wird, und setzt sich mit der Nase 17' hinter das Ende 18' des Schlitzes 18.
Der Verschluß 7 ist dadurch selbstsperrend; weder ein Druck durch den Inhalt von innen auf die Breitseitenwände 1 und 3 noch auf die Klappen 8—11 kann den Verschluß 7 lösen.
Andererseits genügt ein Fingerdruck auf einen in der Klappe 9 vorgesehenen Daumenausschnitt 24, um wiederum eine dachförmige Abknickung der Klappe 9 mit Hilfe der Nutlinie 19 zu bewirken und die Zunge 17 aus dem Schlitz herauszuführen. Damit ist der Verschluß 7 wieder gelöst
Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist daß die Klappen 8 und 9 schmale Abmessungen haben können, da sie nur geringfügig zum Zwecke des Verschlusses überlappen müssen. Das führt zu einem materialsparenden Zuschnitt
Die Faltschachtel 1 mit Inhalt kann in üblichen Fachregalen abgestellt werden. Um die Schachtel 1 leichter aus dem Regal entnehmen zu können, ist die Klappe 10 mit einer weiteren Nutlinie 20 ausgestattet, die das Abknicken der Klappe 10 an dieser Linie ermöglicht, so daß nach dem Schließen der Faltschachtel 1 eine Zuglasche 21 entsteht, die aus der Schachtel 1 herausragt An dieser Lasche 21 kann die Schachtel 1 aus dem Regal herausgezogen und entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschließbare Faltschachtel mit vier aneinanderhängenden Seitenwänden und daran angelenkten Boden- und Deckelverschlußklappen, wobei die
■ Deckelverschlußklappen parallel zu den oberen * Schachtelkanten verlaufende Nutlinien zur Vergrößerung der Faltschachtelhöhe besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverschlußklappen (8, 9) Verriegelungsmittel besitzen, welche einerseits aus einer aus der Klappe (22) freigeschnittenen Zunge (17) mit einer Nase (17') und einer schräg verlaufenden Kante (17") und andererseits aus einem der Zunge (17) zugeordneten Schlitz (18) in der gegenüberliegenden Klappe (8) besteht, wobei eine diagonal über die Klappe (8) verlaufende Nutlinie (19) vorgesehen ist, und daß die Verschlußklappen (8, 9, 10, U) jeweils an einer Seite Vorsprünge (12) aufweisen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (9) einen Daumenausschnitt (24) aufweist, der das Lösen des Verschlusses (7) erleichtert
3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (1) in Verbindung mit einem bekannten Steck- oder Faltbodenverschluß zusammenlegbar ist.
DE2506390A 1975-02-15 1975-02-15 Faltschachtel für Schriftgut Expired DE2506390C3 (de)

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DE2506390A DE2506390C3 (de) 1975-02-15 1975-02-15 Faltschachtel für Schriftgut
AT43376A AT345771B (de) 1975-02-15 1976-01-22 Schriftgutbehaelter
IL48989A IL48989A0 (en) 1975-02-15 1976-02-09 Filing box
BR7600931A BR7600931A (pt) 1975-02-15 1976-02-13 Recipiente aperfeicoada para guardar material escrito

Applications Claiming Priority (1)

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DE2506390A1 DE2506390A1 (de) 1976-08-26
DE2506390B2 DE2506390B2 (de) 1978-09-21
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DE3447602A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Hörster's Büro-Organisation GmbH, 5439 Hahn Schriftguttraeger

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BR7600931A (pt) 1976-09-14
ATA43376A (de) 1978-02-15
IL48989A0 (en) 1976-04-30
AT345771B (de) 1978-10-10
DE2506390A1 (de) 1976-08-26
DE2506390B2 (de) 1978-09-21

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