DE2401586A1 - Registratur - Google Patents
RegistraturInfo
- Publication number
- DE2401586A1 DE2401586A1 DE2401586A DE2401586A DE2401586A1 DE 2401586 A1 DE2401586 A1 DE 2401586A1 DE 2401586 A DE2401586 A DE 2401586A DE 2401586 A DE2401586 A DE 2401586A DE 2401586 A1 DE2401586 A1 DE 2401586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- lugs
- slots
- slot
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/58—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Registratur
Die Erfindung betrifft eine seitliche Aktenablage und insbesondere
einen elastisch flexiblen Fachteiler für eine salche seitliche Aktenablage.
In der heutigen Geschäftswelt wird ein großer Teil der Information
in Form von Briefen, Memoranden, Manuskripten und Monographien sowie
Anztlgenliteratur und dergleichen verbreitet. Dieses Material wird gewöhnlich in mit Kennzeichnungen versehenen Mappen abgelegt,
um das Abstellen und Wiederauffinden zu erleichtern. Diese Akten werden ihrerseits in Aktenschubladen oder offenen Aktenfächern aufbewahrt.
Derartige seitliche Ablagen werden entweder in Verbindung mit stationären oder ausziehbaren Fächern benutzt.
Bei der seitlichen Ablage werden die Akten und die Verbinder vertikal
nebeneinander angeordnet und so ausgerichtet, daß sie an der Oberseite nach hinten erstrecken. Bei dieser Art der Ablage sind
die Mappen an der Oberseite oder an der Frontseite mit Kennzeichnungen versehen. Die Kennzeichnung geschieht dadurch, daß feste
oder entfernbare Stiketts am Oberrand oder am Vorderrand an einer von zwei Hälften der Mappe vorgesehen werden. Diese Etiketts werden
509810/0213
- 2 - 2401588
so beschriftet, daß der Inhalt der Mappen erkenntlich wird.
Bei seitlichen Ablagen dienen die vertikal verlaufenden Rückwände des Faches als Endanschläge für die abzustellenden Mappen.
Dabei können Buchstützen benutzt werden, um die Mappen zusammenzupressen und sie so in aufrechter Lage zu halten. Vorzugsweise
sind jedoch vertikal verlaufende Unterteilungsplatten in irgendeiner Weise an dem horizontalen Fach vorgesehen, um offene Abteile
für das abzulegende Material zu bilden, und um die Aktenmappen in aufrechter Stellung zu. halten.
Die bisher bekannten Teilerplatten waren jedoch nicht zufriedenstellend.
Einerseits sind keine Teiler bekannt geworden, die in gleicher Weise zufriedenstellend arbeiten, für Ablagesysteme, die
entweder eine seitliche Kennzeichnung oder eine Kennzeichnung am oberen Mappenrücken benutzen. Weitere Probleme waren mit offenen
Aktenregalen oder Schubladen verknüpft, bei denen die Teiler dauerhaft festgelegt waren. Einerseits können die Teiler nicht angepaßt
und eingestellt werden, um den Erfordernissen zu entsprechen. Natürlich sind einstellbare Teiler bekannt worden, aber diese sind
schwierig zu handhaben und erfordern zum Teil"die Benutzung von
Hilfsfestlegemitteln, z.B. von Schrauben, um sie an Ort und Stelle
festzulegen. Weitere Probleme ergeben sich bei der Benutzung ,von Teilerplatten, die völlig steif sind. In solchen Fällen ist es
schwierig, die Ablage aufzufächern oder zu trennen, um die Etiketts oder Reiter zu lesen, wenn eine große Anzahl von Mappen
oder dergleichen zwischen den einzelnen Teilerplatten abgelegt ist. Außerdem ist es schwierig, eine bestimmte Mappe dem Fach zu
entnehmen, oder im Fach abzustellen. Metallische Teilerplatten bergen außerdem die Gefahr von Verletzungen in sich, insbesondere
dann, wenn sie rauhe, scharfe oder ausgezackte Ränder besitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, praktische und wirtschaftliche seitliche Registratur zu schaffen,
509810/0213
welche Teilerplatten besitzt, die die vorerwähnten Nachteile vermeiden.
Ein vreiteres Ziel der Erfindung ist es, eine seitliche Ablage
zu schaffen, die neuartige und verbesserte Teilerplatten aufweist, welche flexibel ausgebildet, leicht von Gewicht und
leicht zu entfernen bzw. zu befestigen sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine seitliche Ablage zu schaffen, die auf einfache Weise auf die jeweiligen
Bedürfnisse abgestimmt werden kann, und sowohl für eine Kennzeichnung der Mappen am Rücken oder am Unterrand geeignet ist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer seitlichen Ablage mit flexiblen und elastischen Teilern, die das Ausbreiten
bzw. Auffächern der Akten und die Entnahme der Akten sowie das Einstellen von Akten ermöglichen, wobei die Teiler wahlweise
anpassbar sind an Akten mit Kennzeichnung am Rücken oder am Unterrand.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß eine seitliche Ablage, bestehend aus einem oder mehreren stationären oder herausziehbaren Fächern- wenigstens einen Teiler
besitzt, der jedem Fach zugeordnet ist. Jedes Fach weist ein Grundbrett und ein Rückbrett auf, wobei das Grundbrett mehrere
Schlitze oder Eindrückungen aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand zur Rückwand liegen. Die Rückwand des Faches besitzt
mehrere Paare vertikal aufeinander ausgerichteter Schlüsselschlitze, die jeweils auf die Schlitze oder-Eindrückungen im Grundbrett ausgerichtet
sind. Dabei besteht jede Teilerplatte aus einem flexiblen Material und ist mit zwei aufeinander ausgerichteten Schlüsselansätzen
ausgestattet, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie gleitbar mit den Schlüsselschlitzen der Rückwand zusammenwirken
können, um die Teiler an der Rückwand festzulegen. An der Teilerplatte ist ein dritter Ansatz vorgesehen, der mit einem
•A 509810/0213
Schlitz oder einer Eindrückung im Grundbrett nur dann zusammenwirkt,
wenn die Teilerplatte in einer ersten Stellung eingesetzt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Ablagefaches;
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende perspektivische Ansicht mit zwei Teilerplatten, fertig zum Gebrauch;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende eines der Teiler gemäß Fig. 1, wobei Einzelheiten der beiden
Verriegelungsansätze ersichtlich sind;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht, welche Einzelheiten der Konstruktion des in Fig. 4 dargestellten Verriegelungsansatzes
erkennen läßt;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig. j5.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. einander entsprechende Teile.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 besteht das Ablagefach aus einem vorn offenen Metallblechkasten 2, der ausfahrbar
in einem Schrank untergebracht werden kann. Zum Ausrollen werden herkömmliche Tragarme benutzt, die vom Schrank getragen
werden. Natürlich braucht das Ablagefach 2 nicht herausziehbar
509810/0213
angebracht zu iverden, sondern, es könnte auch ein festes Ablagefach
benutzt werden.
Gemäß Figur 1 besitzt das Ablagefach 2 einen Boden 12 und eine Rückwand 14, sowie Seitenwände 16 an beiden Seiten.
Diesem Fach sind seitliche Teilerplatten l8A und l8B zugeordnet.
Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise bestehen Boden 12 und Rückwand 14 aus einem einzigen Blechteil, welches längs· einer
vorbestimmten Linie Ij5 so gefaltet ist, daß die beiden Teile
rechtwinklig aufeinander stehen. Zur Versteifung kann der Vorderrand des Bodens 12 und der Oberrand der Rückwand 14 abgebogen
sein, um Flansche 15 und 17 zu bilden. Die Seitenwände 16 sind
mit dem Boden und der Rückwand vorzugsweise durch Verschweißung verbunden, um einen einstöckigen Aufbau zu schaffen. Die Seitenwände
sind parallel zueinander und erstrecken sich rechtwinklig zu dem Boden 12 und der Rückwand 14.
Der Boden 12 ist mit mehreren parallelen Längsschlitzen 20
versehen, deren Zweck weiter unten beschrieben wird. Die Schlitze 20 sind alle aufeinander ausgerichtet und liegen in dem gleichen
vorbestimmten Abstand zum Hinterrand des Bodens 12. Ein U-Profil
22 erstreckt sich unter den Schlitzen 20 und ist an der Unterseite des Bodens 12 angeschweißt, um einen Träger zu schaffen, und um
zu verhindern, daß der Vorderteil des Bodens unter dem Gewicht der abgestellten Akten nach unten durchgebogen wird.
Gemäß Figur 1 und 2 ist die Rückwand 14 mit mehreren Paaren einander identischer Schlüsselschlitze 30A und 30B versehen, die
aus rechteckigen öffnungen 52 bestehen, die sich nach oben und
unten in schmalen Schlitzen ^4 und 35 fortsetzen. Die Breite, d.h.
die horizontale Abmessung der Schlitze 34 und 35 ist die gleiche,
während die Länge, d.h. die vertikale Abmessung der Schlitze 35 größer ist als jene der Schlitze 34. Jeder Schlitz 30A ist vertikal
509810/0213
auf einen entsprechenden Schlitz J5OB ausgerichtet, und jedes
Paar von Schlitzen 30A und 30B ist auf einen entsprechenden
Schlitz 20 des Bodens 12 ausgerichtet. Die Schlitze j?OB haben
den gleichen vorbestimmten Abstand vom Unterrand der Rückwand 14,-und die Schlitze 30A sind vertikal im gleichen vorbestimmten
Abstand zu den Schlitzen 30B angeordnet.
Die Teilerblatten l8 bestehen aus Plastikmaterial und bestehen aus einer ebenen Platte 38 rechteckiger Form, und zwei Schlüsselansätzen
40A und 40B, sowie einem Halteansatz 42. Die Platte 38 besitzt flache gegenüberliegende Seitenflächen, die in abgerundeten
oder abgeschrägten Rändern 4^ an allen Seiten enden.
Außerdem sind die beiden Vorderecken bei 44 abgerundet. Diese abgerundeten Ränder und Scken vermindern die Wahrscheinlichkeit
einer Verletzung des Benutzers. Jede Teilerplatte ist außerdem mit einer oder mehreren großen Löchern 45 ausgestattet, damit
die Platte 38 eine größere Flexibilität erhält und außerdem wird
durch diese öffnungen an Gesamtgewicht und Materialkosten gespart.
Die Löcher 45 dienen außerdem als Fingergriffe bei der Befestigung
und Entfernung der Teilerplatten am Fach.
Es wird nunmehr auf die Figuren 1 sowie 4 bis 6 Bezug genommen. Die Schlüsselansätze 40A und 40B sind einander identisch, und
sie sind fest mit der Platte 38 an deren vertikalen Hinterrand
befestigt. Die Ansätze 4θΑ und 40B sind im gleichen Abstand vom
Oberrand bzw. vom Unterrand der Platte 18 angeordnet. Der Abstand ist vorzugsweise etwas geringer als der Abstand zwischen dem
Grund der Schlitze 55,der unteren Schlüsselschlitze J50B und der
Verbindungskante zwischen Rückwand 14 und Boden 12. Außerdem
sind die Ansätze 4OA und 40B in einem gegenseitigen Abstand angeordnet,
der dem Abstand zwischen den Ausnehmungen 32 eines Schlüsselschlitzpaares j50A und 30B entspricht. Der Hinterrand
der Platte 38 ist flach ausgebildet, und wie aus Figur 3 ersichtlich,
mit einem Einschnitt 45 zwischen den Ansätzen 40A und 4OB
ausgestattet.
509810/0213
Einstöckig mit der Platte 38 sind auf gegenüberliegenden Seiten
des Hinterrandes rechteckige Plansche 46 und 47 vorgesehen.
Diese Plansche werden durch mehrere, in vertikalen Abstand zueinander
liegende Stege 48 verstärkt, die einstöckig mit den Planschen und der Platte 38 ausgebildet sind, und an dem Einschnitt
45 enden, der einen schmaleren Endflansch 49 an jeder Seite der Platte 38 besitzt. Die Hinterränder der Plansche 46
und 47 sind flach und liegen in der gleichen Ebene wie der flache Hinterrand der Teilerplatte 38.
Wie ebenfalls aus den Figuren 1 und 4 bis 6 ersichtlich ist, bestehen die Ansätze 4oA und 4oB aus flachen ebenen Lappen 50,
welche vorzugsweise die gleiche Stärke aufweisen, wie die Teilerplatte 38. Jedenfalls ist jedoch ihre Dicke etwas geringer
als die Breite der Schlitze 34 und 35. Diese Lappen sind rechteckig
und vorzugsweise sind ihre Ränder und ihre Ecken so abgerundet, daß die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung verringert
und das Einfügen in die Schlitze 34 und 35 erleichtert wird.
Die Länge, d.h. die vertikale Abmessung jedes Lappens 50 ist größer als die Abmessung der Ausnehmungen 32 der Schlüsselschlitze,
aber geringer als der Gesamtabstand zwischen gegenüberliegenden Enden jedes Schlitzpaares 34,35. Die Tiefe bzw. die seitliche
Erstreckung jedes Lappen 50 ist etwas größer als die Dicke der Rückwand 14. Die oberen und unteren Randabschnitte der Teilerplatte
38 und die Flansche 46,47 stehen weit genug vor, so daß der Abstand zwischen ihren äußeren Rändern größer ist als die
Breite der Mittelausnehmungen 32 der Schlüsselschlitze.
Einstöckig mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen jedes Lappens 50 sind zwei Ansätze 54 angeordnet. Diese können massiv
ausgebildet sein, jedoch ist es zweckmäßig, wie in der Zeichnung dargestellt, diese Ansätze u-förmig mit einem Plansch 56
auszubilden, der zwei parallele Schenkel 57 und 58 verbindet. Letztere sind verjüngt ausgebildet und besitzen eine draieckige
Gestalt in Draufsicht gemäß Figur 4.
509810/0213
Die Plansche 56 liegen im Abstand zu den Planschen 46 und 47
und sind in der Ansicht gemäß Figur 5 derart gekrümmt, daß sie der Rückseite des benachbarten Flansches 46 und 47 eine
konkave Oberfläche darbieten. Die Ansätze 54 sind so angeordnet,
daß der minimale Abstand des Spaltes oder der Nut 55 zwischen den Flanschen 56 und benachbarten Flanschen 46 und 47 etwa
gleich der Dicke der Rückwand 14 ist. Der vertikale Abstand zwischen der oberen und unteren Oberfläche der Schenkel 57 bzw.
58 ist etwas kleiner als die vertikale Abmessung der Öffnung 52 der SchlUsselausnehmungen. Außerdem stehen die Plansche 56
seitlich von den Lappen so vor, daß der Gesamtabstand zwischen ihren äußeren Rändern etwas geringer ist als die Breite der
Öffnung 32, aber größer als die Breite der Schlitze 34 und 35.
Die Lappen 4OA und 4OB sind soweit im Abstand zueinander angeordnet,
daß a) der Abstand zwischen ihren oberen bzw. unteren Rändern kleiner ist als der Abstand zwischen dem oberen Ende
des Schlitzes 34 eines oberen Schlüsselschlitzes 30A und dem unteren Ende eines Schlitzes 35 eines entsprechenden unteren
Schlüsselschlitzes 30B und b) der Abstand zwischen dem unteren Rand bzw. dem oberen Rand größer ist als der Abstand zwischen
dem unteren Ende des Schlitzes 35 eines oberen Schlitzes 30A und dem oberen Ende eines Schlitzes 34 eines unteren Schlüsselschlitzes
30B. Außerdem sind die entsprechenden Ansätze 54 jedes Paares von Verriegelungsansätzen 4OA,4OB in einem solchen
Abstand voneinander angeordnet, daß: a) die obere Oberfläche des Schenkels 57 des oberen Ansatzes und die untere Oberfläche
des Schenkels 58 des unteren Ansatzes in einem Abstand voneinander liegen, der etwas geringer ist als der Abstand zwischen
dem oberen Rand der Öffnung 32 eines Schlüsselschlitzes 30A und dem unteren Rand der Öffnung 32 eines entsprechenden, hiermit
ausgerichteten Schlüsselschlitzes 30B und b) die untere Oberfläche des Schenkels 58 des oberen Ansatzes und die obere Oberfläche
des Schenkels 57 des unteren Ansatzes in einem Abstand zueinander liegen, der etwas größer ist als der Abstand zwischen
dem Unterrand der Öffnung 32 des Schlüsselschlitzes 30A und
•A 509810/021 3
dem Oberrand der öffnung 32 des entsprechenden Schlüsselschlitzes
Im folgenden wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen.
Einer der horizontalen Ränder jeder Teilerplatte 18 ist mit einem Rückhaltelappen 42 ausgestattet. Diese Lappen sind einstückig mit
der Platte 38 hergestellt und stehen über den Rand der Platte um
einen Betrag vor, der etwa gleich dem Abstand zwischen dem unteren Ende des Schlitzes 35 eines Schlüsselschlitzes JOB und dem
Boden 12 ist. Die Länge des Lappens 42 ist etwas kleiner als die Länge der Schlitze 22. Der Lappen 42 ist von dem Hinterrand der
Teilerflansche 46, 47 gleichweit entfernt wie die Schlitze 20 von
der Rückwand 14.
Die Teilerplatten 18 können aus irgendeinem festen, dauerhaften und flexiblen Material hergestellt werden. Gute Ergebnisse konnten
erreicht werden, wenn die Teilerplatten aus ABS-Kunstharzen hergestellt
werden. Es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß die Teilerplatten auch aus irgendeinem anderen Plastikmaterial
herstellbar sind.
Die vprbeschriebenen Teilerplatten können in zwei Stellungen benutzt
werden, je nachdem ob die abzustellenden Akten ihre Reiter oder sonstigen Indizes am Rücken oder an der Unterseite tragen.
In beiden Stellungen ist die Befestigung an der Rückwand die gleiche« Zuerst wird die Teilerplatte so gehalten, daß die beiden Verriegelungsansätze
4OA und 40B auf ein Paar vertikal ausgerichteter Schlüsselschlitze 3OA und 3OB ausgerichtet sind. Dann werden die
Ansätze durch die aufeinander ausgerichteten Schlüsselsohlitze eingeführt,
wobei der größer bemessene Abschnitt 32 der Sohlüsstlschlitze
einen Durchtritt der Ansätze der Verriegelungslappen durch die Rückwand 14 hindurch zuläßt. Die Lappen werden soweit eingeführt,
daß die rückwärtigen Oberflächen der Flansche 46 und 47 an der Rückwand 14 angreifen, und dann wird der Einbau dadurch vollendet,
daß die Teilerplatte nach unten gedrückt wird, so daß die Ansätze eine Verriegelung in der Rückwand längs gegenüberliegenden
Seiten der Schlitzfortsätze 35 der beiden Schlüsselschlitze. herstellen,
wie aus Figur 6 ersiohtlich.
50.9810/0213
Die gekrümmten Oberflächen der Flansche 56 ermöglichen die erforderliche
Abwärtsbewegung derart, daß die Verriegelungslappen 40 und die Schlitze 30 verriegelt werden, während die minimale
Breite der Nuten 55 gewährleistet, daß jene gekrümmten Oberflächen
der Rückseiten der Plansche 46 und 47 reibungsschlüssig
an den .gegenüberliegenden Seiten der Rückwand 14 angreifen und demgemäß die Platte an Ort und Stelle halten.
Je nachdem ob die abzustellenden Akten am Rücken oder vorn mit Kennzeichnungen versehen sind, wird der Rückhaltelappen 42 nach
unten oder nach oben gerichtet. Wenn die Hontage in der Weise erfolgt,
daß der Rückhaltelappen 42 nach unten gerichtet ist, dann greift dieser formschlüssig in einen der Schlitze 20 ein. Der
Abstand der Verriegelungsansätze 40A und 40B und der Abstand und die Anordnung der Schlüsselschlitze 3OA und 30B sind derart, daß
dann wenn die Teilungsplatte mit der Rückwand 14 verriegelt ist, ein Spalt zwischen dem Unterrand der Teilerplatte und dem Boden
12 verbleibt. Der Grund dafür liegt darin, daß Probleme vermieden werden sollen, die sich bei einer möglichen Mißausrichtung
von Boden und Rückwand oder dann ergeben könnten, wenn die Bodenplatte sich verwirft oder durchbiegt.
Die zweifache Möglichkeit der Lagerung der Teilungsplatten (mit Rückhaltelappen nach oben oder nach unten) ergibt zwei verschie-.dene
Möglichkeiten der Benutzung mit bestimmten Vorteilen. In diesem Zusammenhang wird auf Figur 2 der Zeichnung Bezug genommen.
Wenn die abzustellenden Akten am Rücken bzw. an jenem Rand der im Ablagefach oben liegt, mit einer Index-Kennzeichnung versehen
sind, dann wird die Teilerplatte so eingesetzt, daß der Rückhaltelappen
42 in einem Schlitz 20 zu liegen kommt, wie dies bei der Teilerplatte I8A dargestellt ist. Bei dieser Lagerung kann die
Teilerplatte, wie strichliert angedeutet, in einer Form aufgefächert werden, die durch ein V charakterisiert werden kann, denn
die Platte kann vom Bodenrand nach beiden Seiten hin abgebogen werden, wobei ihr Hinterrand infolge seines Verriegelungseingriffs
durch die Ansätze 40A und 40B relativ zur Rückwand fest bleibt und.der Unterrand infolge des Eingriffs des Lappens 42 gegenüber
509810/0213 ,
dem Boden fest verbleibt.
Diese Auffacherungswirkung ermöglicht ein Auseinanderschieben
der Akten zum Zwecke der Identifizierung, und auch zum Zwecke der Herausnahme oder des Ablegens. Ein weiterer Vorteil der
Verriegelung des Zapfens 42 gegenüber dem Boden besteht darin, daß am Rücken mit Indexmarkierungen versehene Akten nicht zusammenfallen
können, oder sich unter die Teilungsplatte schieben. Zur Verwendung in Verbindung mit Akten, die am Vorderrand mit
Kennzeichnungen versehen sind, werden die Teilungsplatten mit ihren Rückhaltelappen 42 nach oben gerichtet montiert, wie dies
Figur 1 bei der Teilungsplatte l8B der Fall ist. In diesem Falle
kann die Auffächerung die strichliert dargestellt ist, nach vorn erfolgen, und sie ist durch ein liegendes V charakterisiert,
denn die Teilungsplatte kann dadurch aufgefächert werden, daß sie aus ihrer Mittellage in die eine oder andere Stellung abgebogen
wird, wobei der Hinterrand an der Rückwand 14 verankert bleibt. Hierdurch wird ein Auffächern von Akten möglich, die vorn
mit Indexmarkierungen versehen sind, so daß deren Identifizierung und ihr Abstellen oder Herausnehmen erleichtert werden.
Darüber hinaus besitzt der Erfindungsgegenstand zahlreiche weitere
Vorteile. Die Teilerplatten können aus verschiedenem Plastikmaterial durch herkömmliche Formverfahren relativ billig hergestellt
werden. Die Benutzung von Plastikmaterial schafft die Möglichkeit einer durchgehenden Einfärbung, so daß das Problem
einer Uberpinselung verkratzter Metall-Teilerplatten vermieden wird. Durch die Verwendung von Plastikmaterial kann auch die
Flexibilität und Elastizität nach Wunsch gesteuert werden. Noch wichtiger ist es, daß die Teilerpiatten auf einfache Weise eingebaut
und entfernt werden können, so daß auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen wird, den Abstand zwischen zwei Teilerplatten
zu verändern. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß auch Schlüsselschlitze anderer Konfiguration benutzt werden
können, wenn die Plattenansätze entsprechend angepaßt sind. So könnte beispielsweise der zentrale Mittelabschnitt }2 der Schlüsselschlitze
quadratisch, oval oder kreisförmig gestaltet werden. Es
509810/0213 /
können auch mehr als zwei Verriegelungsansätze an jeder Teilungsplatte
vorgesehen werden, jedoch erscheint dies nicht besonders zweckmäßig, da hierdurch die Herstellungskosten erhöht werden
und eine oder mehrere zusätzliche Scnlitzreihen in der Rückwand des Faches angebracht werden müßten. Wie erwähnt ist die Erfindung
sowohl für feste Fächer als auch für ausziehbare Fächer anwendbar. Bei festen Fächern können Boden und Rückwand getrennt
voneinander hergestellt werden, d.h. die Rückwand kann einen integralen Bestandteil eines offenen Regals bilden, während die
Bögen getrennt hergestellt werden, und im Regal auswechselbar eingesetzt werden können. Außerdem können die Ansätze auf gegenüberliegenden
Seiten der Lappen 4OA und 4OB von einem massiven Seitenfortsatz gebildet werden, d.h. der Abstand zwischen den
Schenkeln 57 und 58 und dem Flansch 56 könnte ausgefüllt sein,
so daß jeder Ansatz von einem massiven Keil gebildet wird, der integrale Seitenansätze des ebenen Körpers des Lappens bildet.
Diese Keilgestalt ermöglicht ebenso wie die Gestalt der Schenkel 57 und 58 eine Einfügung der Schlüsselverriegelungsansätze in
die Schlüsselschlitze.
Patentansprüche 5 09.8 10/02 13
Claims (7)
- 2Α01586PatentansprücheRegistratur zur seitlichen Abstellung von Akten mit einem Fach, bestehend aus einem Boden und einer rechtwinklig hierzu verlaufenden Rückwand,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rückhalteschlitz (20) im Boden (12) im vorbestimmten Abstand zu der Rückwand (12) angeordnet ist, daß erste und zweite aufeinander ausgerichtete Schlüsselschlitze (JOA, JOB) in der Rückwand (14) angeordnet sind, wobei einer der Schlüsselschlitze in einem zweiten vorbestimmten Abstand zu dem Boden angeordnet ist, während der andere Schlüsselschlitz in einem dritten vorbestimmten Abstand vom Boden liegt, daß eine flexible Teilungsplatte an einem Rand mit einem Rückhaltelappen (42) versehen ist, und an einem zweiten Rand mit ersten und zweiten Schlüsselverriegelungsansätzen (4OA, 40B) versehen ist; daß die Schlüsselverriegelungsänsätze einen solchen gegenseitigen Abstand haben, daß entweder der erste oder zweite Verriegelungsschlitz und gleichzeitig der andere Verriegelungsansatz in dem zweiten Schlusselschlitz eingefügt werden kann, wobei der Rückhalt elappen entweder auf den Rückhalteschlitζ ausgerichtet ist, wenn erste und zweite Rückhaltelappen in erste bzw. zweite Schlüsselschlitze eingreifen, oder von dem Rückhaltescnlitζ abgewandt ist, wenn erste und zweite Schlüsselansätze in zweite bzw. erste Schlüsselschlitze eingreifen, und daß die ersten und zweiten Ansätze durch die Schlüsselschlitze hindurchstehen und gleitbar in der Rückwand verriegelbar sind. - 2. Registratur nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüsselschlitz (JOA,3OB) aus einem relativ509810/0213 -/.-U-großen Mittelabschnitt (J>2) und aufeinander ausgerichteten Längsschlitzfortsätzen (34,35) am Oberrand und Unterrand besteht,und daß die Schlüsselverriegelungsansätze aus einem ebenen Abschnitt bestehen, der so bemessen ist, daß ■ er in die Schlitzfortsätze einpaßt, wobei vorstehende Nasen an. jeder Seite dieses ebenen Körpers so bemessen sind, daß sie in das Mittelloch (32) eingreifen, und daß die Schlüssel-Verriegelungsansätze durch die Schlüsselschlitze hindurchstehen und ihre Nasen an der Rückwand so angreifen, daß sie gleitbar mit den Schlüsselverriegelungsansätzen an der Rückwand zusammenwirken.
- 3. Registratur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltelappen (42) in die Rückhalteschlitze (20) einsteckbar sind und mit dem Boden (12) zusammenwirken, um einen Teil der Teilungsplatten gegen seitliche Verschiebung relativ zum Boden festzulegen. - 4. Registratur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselansätze flach ausgebildet sind und zwei gegenüberliegende Seitenränder und einen Stirnrand besitzt, und daß die vorspringenden Nasen kurz vor den gegenüberliegenden Seitenränderri enden. - 5. Registratur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen bis zum Sirnrand vorstehen. - 6. Registratur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungskörper flach ausgebildet ist, und daß eine Verriegelungsnase auf jeder Seite des flachen Körpers angeordnet ist.509810/0213 - 7. Registratur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerplatte (38) wenigstens eine Ausnehmung (45) aufweist.509810/0213
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US389887A US3905484A (en) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Flexible dividers for lateral shelf filing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401586A1 true DE2401586A1 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=23540154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2401586A Pending DE2401586A1 (de) | 1973-08-20 | 1974-01-14 | Registratur |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3905484A (de) |
CA (1) | CA994714A (de) |
DE (1) | DE2401586A1 (de) |
FR (1) | FR2241276A1 (de) |
IT (1) | IT1002698B (de) |
Families Citing this family (59)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4648515A (en) * | 1983-06-16 | 1987-03-10 | Merritt Vernon L | Looseleaf binder holder |
US4552272A (en) * | 1984-04-11 | 1985-11-12 | Field Frank P | Display bin |
US4828133A (en) * | 1984-11-07 | 1989-05-09 | American Greetings Corporation | Display carton with adjustable divider |
DE3505763A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-28 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Arbeitsplatzanordnung |
EP0233934A4 (de) * | 1985-09-04 | 1988-01-21 | Basic Line Inc | Kunststoffakte. |
US4759449A (en) * | 1987-08-10 | 1988-07-26 | Gold Kenneth S | Interlocking expandable bookrack |
US4889397A (en) * | 1988-01-13 | 1989-12-26 | Alpha Mail System | Integrated modular portable mail tray delivery system and components |
US4974523A (en) * | 1989-01-18 | 1990-12-04 | Giarratana Eugene R | Auxiliary produce-counter shelf |
US5085328A (en) * | 1990-10-15 | 1992-02-04 | Eldon Industries | Brochure display system |
US5154299A (en) * | 1991-10-01 | 1992-10-13 | Hwang Shih Ming | Super-thin type file holder |
US5287974A (en) * | 1992-09-15 | 1994-02-22 | Gene Buday | Catalog holder |
WO1994007392A1 (en) * | 1992-09-25 | 1994-04-14 | Burns J Robert | Work-study carrell |
US5351838A (en) * | 1993-07-07 | 1994-10-04 | Paul Flum Ideas, Inc. | Product merchandising display shelf with flexible guide channel divider means |
GB9315288D0 (en) * | 1993-07-23 | 1993-09-08 | Post Office | Shelving |
US5971173A (en) * | 1994-09-20 | 1999-10-26 | Southern Imperial, Inc. | Shelf divider |
US5590794A (en) * | 1995-04-03 | 1997-01-07 | Zachary; Gordon E. | Sorting module installation |
US5673742A (en) * | 1996-01-19 | 1997-10-07 | Gabb; Paul C. | Automobile shade assembly |
US5645176A (en) * | 1996-08-08 | 1997-07-08 | Display Technologies, Inc. | Display rack with channel front member |
US6044989A (en) * | 1998-04-30 | 2000-04-04 | Stein Industries, Inc. | Display rack with interlocking divider and divider array systems |
US6186345B1 (en) | 1998-10-21 | 2001-02-13 | Display Industires, Llc. | Stackable shipping case having gravity feed tracks |
US6164215A (en) * | 1999-07-16 | 2000-12-26 | Spacesaver Corporation | Dual-height shelf divider |
US6705477B1 (en) * | 2001-02-22 | 2004-03-16 | Spacesaver Corporation | Multi-function slot configuration for mounting differently configured shelf accessories to a shelf |
US6395981B1 (en) | 2001-04-02 | 2002-05-28 | Oem Systems Company, Inc. | Multiple gang junction box assembly with electrical arcing isolation between compartments |
US6576835B1 (en) | 2001-04-02 | 2003-06-10 | Oem Systems Company, Inc. | Multiple gang junction box assembly with multiple wire clamping devices |
US6566600B1 (en) | 2001-04-02 | 2003-05-20 | Oem Systems Company, Inc. | Multiple gang junction box assembly with separate lockable divider panels |
US6833995B1 (en) * | 2001-11-21 | 2004-12-21 | 3Pardata, Inc. | Enclosure having a divider wall for removable electronic devices |
US6805250B2 (en) * | 2002-10-03 | 2004-10-19 | V. John Ondrasik | Divider apparatus for separating product rows on shelves |
US7441663B2 (en) * | 2003-04-24 | 2008-10-28 | The United States Postal Service | Tray assembly having hinged dividers |
US7452039B1 (en) * | 2004-08-10 | 2008-11-18 | Metal Fabricating Corporation | Cabinet shelf with keyed slot |
US8287060B1 (en) * | 2003-10-22 | 2012-10-16 | Metal Fabricating Corporation | Cabinet shelf with keyed slot |
US20050178697A1 (en) * | 2003-11-20 | 2005-08-18 | Caporali Michael E. | Flat mail vertical stacking aid |
ITRM20030210U1 (it) * | 2003-12-11 | 2005-06-12 | E Tri D S A S Di F De Luca & C | Struttura porta-carte da scrivania. |
US20070252496A1 (en) * | 2006-04-26 | 2007-11-01 | Remondino Paul D | Track support system and method |
US20080083753A1 (en) * | 2006-10-04 | 2008-04-10 | Juan Escobar | Organizer |
DE102006051732A1 (de) * | 2006-10-30 | 2008-05-08 | "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Blattgutspender |
US8162154B2 (en) * | 2006-11-28 | 2012-04-24 | True Manufacturing Co., Inc. | Shelf organizer with glide strip |
US8322545B1 (en) | 2006-12-21 | 2012-12-04 | Metal Fabricating Corporation | Curved bin for shelf |
FR2911851B1 (fr) * | 2007-01-31 | 2011-03-25 | Gervais Danone Sa | Dispositif de presentation de produits. |
US20090194441A1 (en) * | 2008-02-04 | 2009-08-06 | Dale William Mason | Carrying Case |
US7939759B2 (en) * | 2008-04-22 | 2011-05-10 | Henry Stephen K | Cable protector with removable dividers |
US7989710B2 (en) * | 2008-08-28 | 2011-08-02 | Fsr Inc. | Covered in-floor receptacle box |
US8210622B2 (en) * | 2009-03-13 | 2012-07-03 | Liberty Hardware Mfg. Corp. | Adjustable product display assembly |
CN102692954A (zh) * | 2011-03-25 | 2012-09-26 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 机箱 |
US8833881B2 (en) | 2011-06-15 | 2014-09-16 | Forte USA | Parts storage drawer system |
WO2013130395A1 (en) | 2012-02-27 | 2013-09-06 | Steelcase Development Corporation | Learning suite furniture system |
US8991624B2 (en) * | 2012-08-27 | 2015-03-31 | American Greetings Corporation | Greeting card highlighter |
USD760519S1 (en) * | 2014-02-21 | 2016-07-05 | Cambro Manufacturing Company | Shelving divider |
US9468313B2 (en) | 2014-10-03 | 2016-10-18 | ATA Retail Services, Inc. | Product display tray |
US9301419B1 (en) * | 2014-12-22 | 2016-03-29 | Aic Inc. | Assembly structure for server hard disk back panel |
USD856715S1 (en) | 2016-06-29 | 2019-08-20 | Bruce Robins | Combined display tablet dock and table |
US10765233B2 (en) * | 2017-11-22 | 2020-09-08 | Design Display Group | Universal merchandising system |
EP3498128B1 (de) * | 2017-12-14 | 2020-01-08 | Bruegmann GmbH & Co. KG | System aus warenauflage und teilern |
US10524369B2 (en) * | 2018-02-21 | 2019-12-31 | Dell Products L.P. | Information handling system universal monitor mount |
CN109509309A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-03-22 | 吴萍 | 一种档案管理*** |
US10512343B1 (en) * | 2018-12-12 | 2019-12-24 | Run like the Wind, LLC | Ribbon medical display |
DE102019104838A1 (de) * | 2019-02-26 | 2020-08-27 | Aesculap Ag | Vorrichtung zum Lagern eines medizinischen Instruments |
US11304514B2 (en) * | 2020-03-25 | 2022-04-19 | John Stephen Lanphear | Shelving system with tilting shelves and adjustable dividers |
US20210353075A1 (en) * | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Raka Corporation | Selectively removable partition |
US20240225371A9 (en) * | 2022-10-20 | 2024-07-11 | Caraway Home, Inc. | Culinary container storage device |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2266206A (en) * | 1941-01-24 | 1941-12-16 | Hartley H Jackson | Adjustable cantilever bracket |
US2688409A (en) * | 1948-09-29 | 1954-09-07 | Echlin Mfg Company | Adjustable partition for shelves |
US3106294A (en) * | 1961-05-08 | 1963-10-08 | Rudolph A Erickson | File for office or phonograph records |
US3160282A (en) * | 1961-12-01 | 1964-12-08 | Sperry Rand Corp | Vertical shelf unit |
US3472945A (en) * | 1968-01-25 | 1969-10-14 | Midland Ross Corp | Divided outlet box |
US3720451A (en) * | 1971-06-21 | 1973-03-13 | Diebold Inc | Power file construction |
US3826207A (en) * | 1972-08-21 | 1974-07-30 | Pickering Ind Inc | Collapsible, adjustable shelving |
-
1973
- 1973-08-20 US US389887A patent/US3905484A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-09 CA CA189,762A patent/CA994714A/en not_active Expired
- 1974-01-14 DE DE2401586A patent/DE2401586A1/de active Pending
- 1974-01-16 IT IT47752/74A patent/IT1002698B/it active
- 1974-01-28 FR FR7402731A patent/FR2241276A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2241276A1 (de) | 1975-03-21 |
IT1002698B (it) | 1976-05-20 |
CA994714A (en) | 1976-08-10 |
US3905484A (en) | 1975-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2401586A1 (de) | Registratur | |
DE2605876C2 (de) | Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem Blattmaterial | |
DE2412114A1 (de) | Vorrichtung zum verriegeln bestimmter von mehreren herausziehbaren aufbewahrungseinheiten bei einer aufbewahrungseinrichtung, z.b. einem schrank | |
DE2446804A1 (de) | Schublade | |
DE69503390T2 (de) | Modulare aufbewahrungseinheit | |
CH619124A5 (de) | ||
CH617334A5 (de) | ||
EP0160740B1 (de) | Ordner für Papierbögen oder dergleichen | |
DE690533C (de) | Ordnerregistratur unter Verwendung von nach vorne von Heftern | |
DE1536535C3 (de) | Schriftgutträger, insbesondere Kassette | |
EP0265909A2 (de) | Ordnermappe für Papierbögen, insbesondere EDV-Papierbögen | |
DE8605794U1 (de) | Stapelbare Ablageschale | |
DE1232924B (de) | Zwischenordner fuer die Standunterlage eines Regals oder Drehschrankes | |
DE2954651C2 (en) | Storage or display shelf divider system | |
DE2005601C (de) | Stapelbare Ablageschale | |
DE2316486A1 (de) | Vorrichtung zur aufgefaecherten ablage von karteikarten | |
DE1902439C (de) | Schublade für Möbel | |
DE1224705B (de) | Briefkorb | |
DE567540C (de) | Einrichtung, z. B. Mappe oder Tasche, zum geordneten Aufbewahren von Schriftstuecken und anderen flachen Gegenstaenden | |
AT288317B (de) | Grundbauteil eines schriftgutbehaelters, insbesondere briefordners, vorordners, terminordners, briefkorbes od. dgl. | |
DE1806088A1 (de) | Aufbewahrungsbehaelter | |
DE9313325U1 (de) | Regalsystem | |
CH646856A5 (en) | Supply boxes which can be stacked one above the other and/or adjacently | |
DE1121583B (de) | Vorrichtung zum Ablegen von blattartigen Registriergegenstaenden | |
DE29711475U1 (de) | Schublade |