DE2135710B2 - Geraetetragrahmen fuer eine bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere fuer eine scheibenegge - Google Patents

Geraetetragrahmen fuer eine bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere fuer eine scheibenegge

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DE2135710B2
DE2135710B2 DE19712135710 DE2135710A DE2135710B2 DE 2135710 B2 DE2135710 B2 DE 2135710B2 DE 19712135710 DE19712135710 DE 19712135710 DE 2135710 A DE2135710 A DE 2135710A DE 2135710 B2 DE2135710 B2 DE 2135710B2
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Jerome L.; Andrews Fred R.; Stockton Calif. Fueslein (V.StA'.)
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International Harvester Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

3 4
und Verstellvorrichtung wird erreicht, daß das Auf- diese aus einer in den Fig. 1 und2 gezeigten seitlich
und Zusammenklappen der Auslegertragrahmen mit ausgeschwenkten Betriebsstellung in eme in F i g. 4
voller Unterstützung einer hydraulischen Verstellvor- dargestellte, völlig nach innen zusammengeklappte
richtung erfolgt, die vom Schlepper aus bedient wer- und mit dem Träger 20 eine parallele Lage einneh-
denkann. 5 mende Außerbetriebsstellung verdreht werden kön-
Erreicht wird aber auch das Zusammenklappen nen. Beim Zusammenklappen nimmt hierbei der Träum 180", was bei Anwendung eines doppeltwirken- ger 21 beispielsweise eine hochstehende, halb eingeden Hydraulikzylinders bisher nicht möglich war. klappte Lage gemäß Fig. 3 ein.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Klinkenhebel Das gleichzeitige Ein- und Ausklappen der beiden übernimmt darüber hinaus die Doppelfunktion einer io seitlichen Auslegertragrahmen 19 erfolgt durch eine Arretiervorrichtang und eines auf verhältnismäßig zweiseitig einwirkende hydraulische Verstellvorrichkleinen Raum unterzubringenden Übersetzungshe- tung 26, die aus einem über Ansätze 28 mit dem bels für das Auf- und Zusammenklappen der Aus- Träger 20 des Hauptrahmens befestigten Zylinder 27 legertragrahmen. besteht, dessen druckbeaufschlagte Kolbenstangen 29
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung be- 15 gleichzeitig In entgegengesetzten Richtungen aussteht die hydraulische Verstellvorriuhtung aus einem bzw. eingefahren werden können, wobei sie die seitzweiseitig beaufschlagbaren hydraulischen Kolben liehen Auslegertragrahmen 19 gleichzeitig aus der mit zwei in entgegengesetzte Richtungen gemeinsam eingeklappten Außerbetriebsstellung in die ausgeein- und ausfahrbaren Kolbenstangen. klappte Betriebsstellung und umgekehrt verschwen-
An Hand einer Scheibenegge mit seitlich aufklapp- ao ken. Eine gleichartige hydraulische Verstellvorrich-
baren Verlängerungen ist das Ausführungsbeispiel in tung befindet sich an gleicher Stelle am Hauptrah-
der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden er- men der hinteren Scheibengruppe 11 und läßt sich
läutert. In der Zeichnung zeigt vom Schlepperfahrer gleichzeitig oder auch getrennt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine ein-und ausfahren.
Scheibenegge mit seitlich aufklappbaren Verlange- 25 Wie die F i g. 2 bis 4 erkennen lassen, ist zwischen
rangen, jeder der beiden Kolbenstangen 29 eines Zylinders
F i g. 2 in einer perspektivischen Teildarstellung 27 und den jeweils zugeordneten Auslegertragrahmen
die Anlenkung einer der seitlichen Verlängerungen 19 an einem aus zwei Streben zusammengesetzten
am Hauptrahmen in Betriebsstellung, Gestänges 30 ein totes Spiel vorgesehen. Dieses Ge-
F i g. 3 in einer Frontansicht ÜJisn Teil des Haupt- 30 stange 30 ist mit seinem einen Ende über einen Zap-
rahmens und einen Teil einer der seitlichen Verlän- fen 31 mit dem Kolbenstangenende gelenkig verbun-
gerungen in senkrecht angewinkelter bzw. halb einge- den und wird auf vertikalen Abstand vom Träger 20
klappter Stellung, nach oben durch an diesem vorgesehene U-fönnige
F i g. 4 in einer Frontansicht auf die gleichen Teile Abstandhalter 32 abgestützt. In der Nähe des äuße-
der F i g. 3 in völlig umgeklappter Transportstellung. 35 ren Endes trägt das Gestänge 30 einen Schwenkzap-
Wie F i g. 1 zeigt, ist in üblicher Weise eine vor- fen 33, der endseitig von zwei auf gegenüberliegendere und eine hintere Scheibengruppe 10, 11 über dem Abstand angeordneten zweiarmigen Klinkenheeinen Rahmen 12 hintereinander und in Winkelstel- bein 35 aufgenommen ist, welche in ihrer Mitte lung zueinander angeordnet. Der Rahmen 12 wird durch einen Schwenkzapfen 36 im unteren Bereich durch zwei oder mehrere Laufräder 13 am Boden 40 der Ansätze 26 außerhalb des sie schwenkbar aufnehabgestützt und läuft vorn in eine Quertraverse 14 menden Schwenkzapfen 24 gelagert sind,
aus, die über eine Zugdeichsel 15 mit dem in der Dieser Klinkenhebel 35 bildet eine Verriegelungs-Zeichnung nicht dargestellten Schlepper verbindbar vorrichtung, die in den F i g. 1 und 2 schematisch mit ist. 37 bezeichnet ist. Am Ende des einen Anns 38 dieses
Die in doppelter Anzahl vorhandenen Scheiben- 45 Klinkenhebels 35 ist ein Haken 39 vorgesehen, der in gruppen sind mit den konkaven Flächen ihrer vorn der seitlich ausgeklappten Lage des Auslegertragrahvorgesehenen Scheiben 16 in Fahrtrichtung nach mens 19 mit einer Sperrnase 40 in Eingriff steht, rechts und mit den konkaven Flächen ihrer hinten welche in jeder der Stützplatten 25 angeformt ist.
angeordneten Scheiben 17 in Fahrtrichtung nach Um die beiden Auslegertragrahmen 19 um die links gerichtet. Die vordere Scheibengruppe 10 ist in 50 Schwenkzapfen 24 nach innen zu klappen, werden einem mittleren Hauptrahmen 18 aufgehängt, an die Kolbenstangen 29 des Zylinders 27 eingefahren, dem auf beiden Seiten jeweils eine in den F1 g. 1 Hierbei kommt zunächst der Haken 39 von der und 2 in Betriebsstellung wiedergegebener Ausleger- Sperrnase 40 frei, und der Klinkenhebel 35 verdreht tragrahmen 19 angelenkt ist. sich, ohne daß hierbei während des durch den toten
Der Hauptrahmen 18 und die Auslegertragrahmen 55 Gang begrenzten Verdrehvorganges auf die beiden
19 bestehen aus rechteckförmig profilierten Trägern Verlängerungen irgendeine Hubkraft ausgeübt wird.
20, 21, an denen nach unten herabhängende, die Eg- Die hydraulische Kraft des Zylinders 27 wirkt erst
genscheiben 16 tragende Laschen 22 befestigt sind. dann im Sinne einer Mitnahmebewegung auf die seit-
Wie die Fig.2 bis 4 zeigen, sind die seitlichen liehen Auslegertragrahmen ein, sobald der Arm 38 Auslegertragrahmen 19 mit dem Hauptrahmen 18 60 auf einen am Träger 21 der seitlichen Auslegertraüber Gelenkstellen 23 miteinander verbunden. Jede grahmen 19 befestigten Anschlag 41 stößt. In einer Gelenkstelle 23 umfaßt einen Schwenkzapfen 24, der ersten Phase der Einfahrbewegung der Kolbenstanmit seinen Enden in zwei gegenüberliegenden, an gen 29 wird also die Arretierung zwischen dem Klinden jeweiligen Enden des Trägers 20 befestigten, auf kenhebel 35 und der Stützplatte 25 gelöst, wohingewärtsgerichtete Stützplatten 25 gelagert ist. Entspre- 65 gen in einer zweiten Phase der Träger 21 jedes seitlichende Ansätze 26 an den Enden der die Ausleger- chen Auslegertragrahmens nach innen umgeschwenkt tragrahmen 19 abstützenden Träger 21 sind ebenfalls wird,
an die Schwenkzapfen 24 angelenkt, so daß si; um In dieser zweiten Phase wird der Träger 21 über
den Anschlag 41 in eine hochstehende Lage gemäß F i g. 3 bewegt. In dieser Stellung hat sich der Klinkenhebel 35 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 in eine horizontale Lage verdreht, in der er mit dem Gestänge 30 ausgerichtet ist. Auch in dieser S Stellung ist noch der Arm 38 des Klinkenhebels 35 gegen den Anschlag 41 abgestützt.
An einen über den Schwenkzapfen 33 seitlich nach außen verlängerten Teil 42 des Gestänges 30 ist eine bogenförmige Anschlagfläche 43 befestigt, die in der Stellung der Fig. 3, also bei vertikal hochstehender Verlängerung am Zapfen 36 von oben her aufliegt, wobei das Gestänge 30 und der Klinkenhebel 35 horizontal ausgerichtet sind, so daß eine weitergehende Verschwenkung des Klinkenhebels 35 um den Schwenkzapfen 36 ausgeschlossen ist.
Wird die Kolbenstange 29 weiter eingefahren, verschwenkt nunmehr der Träger 21 mit seinem Ansatz 26 vorsichtig um den Schwenkzapfen 24 in die völlig eingeklappte Außerbetriebsstellung nach F i g. 4, wobei sich der Anschlag 41 vom Arm 38 des Klinkenhebels 35 entfernt und sich der Schwenkzapfen 36 in bezug auf den Schwenkzapfen 24 in eine Übertotpunktlage bewegt.
Der umgekehrte Funktionsablauf wird durch entsprechendes Herausfahren der Kolbenstangen 29 bewirkt, wodurch die in der Zeichnung dargestellte Hälfte der seitlichen Verlängerung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Sobald hierbei der Arm 38 an dem Anschlag 41 anliegt, drückt das Gewicht des nun seitlich überhängenden Trägers 21 den Klinkenhebel 35 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 36, bis der Haken 39 in der Sperrnase 40 der Stützpiatte 25 verriegelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ϊ 2 t Patentansprüche: rätetragrahmen, an dessen Enden mit zusätzlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen versehene Ausleger-
1. Gerätetragrahmen für eine Bodenbearbei- tragrahmen über einen oberhalb des Gerätetragrahtungsmascbjne, insbesondere für eine Scheiben- mens liegenden Schwenkzapfen angelenkt sind, die in egge, mit einem sich im wesentlichen quer zur S Arbeitsstellung mit dem Hauptrahmen ausgerichtet Fahrtrichtung erstreckenden Gerätetragrahmen, und veniegeibar und nach dem Entriegeln Hin 180° an dessen Enden mit zusätzlichen Bodenbearbei- in eine Transportstellung einklappbar sind,
tungswerkzeugen versehene Auslegertragrahmen Derartige mit als seitliche Verlängerungen ausgeüber einen oberhalb des Gerätetragrahmens lie- bildeten Auslegertragrahmen versehene Geräte komgenden Schwenkzapfen gelenkt sind, die in Ar- io men dem Trend der immer leistungsfähiger werdenbeitsstellung mit dem Hauptrahmen ausgerichtet den Schlepper entgegen, die in zunehmendem Maße und verriegelbar und nach dem Entriegeln um in der Lage sind, schwerere und breitere landwirt-180° in eine Transportstellung einklappbai sind, schaftliche Maschinen zu schleppen, um entspredadurch gekennzeichnet, daß die in chend größere Ackerflächen bearbeiten zu können,
bekannter Weise gemeinsam hydraulisch ver- 15 Die durch seitijdae Verlängerungen bei Scheibenschwenkbaren Auslegertragrahmen (19) endseitig eggen gewonnene Arbeitsbreite bringt jedoch erhebjeweils einen zweiarmigen Klinkenhebel (35) liehe Transport- und Lagerprobleme mit sich, so daß schwenkbar aufnehmen, dessen eines Ende mit es üblich geworden ist, derartige Scheibeneggen in dem jeweiligen Ende der hydraulischen Verstell- eine schmalere Außenbetriebs- oder Transportstelvorrichtung (26) verbunden ist, dessen anderes 20 lung zu überführen, in dem die an einem Hauptrahals Haken (39) ausgebildetes Ende einerseits ge- men angelenkten seitlichen Verlängerungen gewissergen eine Sperrnase (40) am Hauptrahmen (18) maßen zusammengefaltet nach innen umgelegt wereinrastbar und andererseits gegen einen endseitig den, wo sie über dem Hauptrahmen zu liegen komam Auslegertragrahmen (19) befestigten An- men. In dieser Stellung kann eine Scheibenegge über schlag (41) anlegbar ist und dessen eigene as Feldwege und Straßen gefahren werden, ohne daß Schwenkbewegung beim Einklappen der Aus- die zulässige Transportbreite überschritten wird,
legertragrahmen (19) durch eine gegen seinen Bekannt ist die eingangs genannte Bauart bei-Schwenkzapfen (36) sich anlegende, am Gestänge spielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 974 738. (30) vorgesehene Anschlagfiäche (43) begrenzt Das Zusammenklappen erfolgt jedoch hierbei über ist. 30 Federn und bringt deshalb erhebliche manuelle Ar-
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach An- beit mit sich, was wiederum zu Unfällen führen spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hy- kann.
draulische Verstellvorrichtung aus einem zweisei- Zur Erleichterung ist bereits aus dem deutschen
tig beaufschlagbaren hydraulischen Zylinder (27) Gebrauchsmuster 6 937 827 und der USA.-Patent-
mit zwei in entgegengesetzte Richtungen gemein- 35 schrift 2 881 581 bekannt, Auslegertragrahmen mit-
sam ein- und ausfahrbaren Kolbenstangen (29) tels hydraulischer Zylinder um 90° hochzuklappen,
besteht, an deren Enden auf Abstand zum In Arbeitsstellung sind zwar die seitlichen Verlänge-
Hauptrahmen (18) gehaltene Gestänge (30) ange- rangen arretiert, jedoch sind sie in hochgeklappter
lenkt sind, die endseitig über jeweils einen Transportstellung lediglich über die Kolbenstangen
Schwenkzapfen (33) den inneren Arm (34) des 40 mit dem hydraulischen Zylinder festgelegt. Eine
Klinkenhebels (35) schwenkbar aufnehmen und Fahrt über unebenes Gelände führt daher zu über-
die einen um die Länge des inneren Arms (34) mäßiger Beanspruchung der Gelenkstellen und zum
verlängerten Teil (42) aufweisen, an dessen Ende Schwingen der Auslegertragrahmen.
die bogenförmig geformte Anschlagfläche (43) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
vorgesehen ist. 45 Entriegeln bzw. Verriegeln einer Arretierungsvor-
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach An- richtung zwischen den seitlichen Verlängerungen und spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An- dem Hauptrahmen zwangläufig mit dem Zusammenschlag (41) am Auslegertragrahmen (19) auf Ab- klappen bzw. Entfalten der seitlichen Verlängerunstand zum äußeren Arm (38) des in verriegelter gen zu koppeln und hierbei unter vergleichsweise Stellung befindlichen Klinkenhebels (35) an- 50 leichteren und bequemeren Umständen die seitlichen geordnet ist. Verlängerungen gemeinsam in die eine oder andere
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach An- Lage umzuklappen, ohne daß hierzu eine manuelle sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Betätigung erforderlich ist.
Klinkenhebel (35) aufnehmende Schwenkzapfen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
(36) in einem mit dem Auslegertragrahmen (19) 55 löst, daß die in bekannter Weise gemeinsam hydrau-
verbundenen Ansatz (26) gelagert ist, welcher mit lisch verschwenkbaren Auslegertragrahmen endseitig
seinem oberen, inneren Ende am Schwenkzapfen jeweils einen zweiarmigen Klinkenhebel schwenkbar
(24) angelenkt ist, so daß der Schwenkzapfen aufnehmen, dessen eines Ende mit dem jeweiligen
(36) beim Hochklappen der Auslegertragrahmen Ende der hydraulischen Verstellvorrichtung verbun-
um diesen Schwenkzapfen (24) verdreht. 60 den ist, dessen anderes als Haken (39) ausgebildetes
Ende einerseits gegen eine Sperrnase am Hauptrah-
men einrastbar und andererseits gegen einen endseitig am Auslegertragrahmen befestigten Anschlag anlegbar ist und dessen eigene Schwenkbewegung beim
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gerätetrag- 65 Einklappen der Auslegertragrahmen durch eine gerahmen für eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbe- gen seinen Schwenkzapfen sich anlegende am Gesondere für eine Scheibenegge, mit einem sich im we- stange vorgesehene Anschlagfläche begrenzt ist.
sentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Ge- Durch diese besondere Ausbildung von Arretier-
DE2135710A 1970-07-17 1971-07-16 Gerätetragrahmen fur eine Boden bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Scheibenegge Expired DE2135710C3 (de)

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